K1news September 2015

Page 1

K1news

DISTRIKT ÖSTERREICH | September 2015

International

100th International Convention

Seite 7

KC Schwaz

„Kochen für unsere Frauen“

Seite 12

KC Köflach Styria West

Seite 17

„FEST IN WEISS“ im Schloss Piber


Aktuell

K1news | Distrikt Österreich September 2015

Wir begrüßen herzlich unsere Neumitglieder! Attnang-Puchheim Phönix: Kühholzer Veronika; Braunau am Inn: Sauerlachner Günter, DI.Dr. Stadler Florian; Feldkirchen-Ossiachersee: Veitschegger Jasmin; Graz-Schlossberg: DI Zimmermann ­Ullrich; Junior zu Ischl: Kratky Klaus; Köflach Styria West: Jauk Gabriele, Kürzl Beatrix, Mag. ­Ninaus Eva, Schlögl Kerstin; Korneuburg Infinity: Minnich Andreas; Krems-Wachau: Bmstr.Ing. Schütz Franz; Lentia: MBA Freudenthaler Dietmar, Hahn Herbert, Hintringer Andreas, ­Übermasser Evelin, MSc. Eckertsberger Gerald; Linz: Ing. Radon Martin, LinzKepler: ­Rathner Christian; Lipizzanerheimat: Mag. ­Gruber Markus; Mattighofen: Bernbacher Alfred, Eder ­ Herbert, Tiefenthaler Ernst, Mag. Pirker René, Sommer Mathias;

i n f o

Infotage 2016

Neumarkt-Wallersee: Arch.DI ­Plieseis ­Marion; St.Pölten: Bernegger Martin; ­Spittal ­Porcia: Michel Doris; Trofaiach: Kovacic Lidwina, Kro-

is Jürgen, Ing. Lumplecker Johann, Moser Stefan, Dr. Moser Waltraud, Plank Karin, Mag. ­ Pongratz Nina, Prasthofer Michael, Mag. Prasthofer Michaela, Mag. Sormann Marina, S ­ ­taber Martina, Sumitsch ­ Helmut, OStR Mag.Dr. Wieser Brigitte, Mag. Winkler Stefanie, Winkler Michael, Dr. Zaccarini Federica, DI Z ­ eiler Gerhard, Dr. Zeiler Astrid; Vöcklabruck: Mag. M.E.S. Benz Holger, Fritzenwallner Simon, Holzinger Horst; Wels-­Maximilian: Mag. Kurz Christian, Mag. Schmolmüller Andreas; Wien Klimt: Chatziathanassiou ­ Konstantin, Kern Karl, Mag. Prantl Andrea, Dr. Tramontana ­Dorothea, Dr. Wagner Wolfgang

(Änderungen berufsbedingt möglich)

26.+27.2.2016

Infotage West (Vorarlberg oder Tirol)

11.+12.2016

Infotage Süd (Steiermark oder Kärnten)

8.+9.4.2016

Infotage Ost (Niederösterreich oder Wien)

22.+23.4.2016

Infotage Nord (Oberösterreich)

Wichtige Termine und Veranstaltungen 01.10.2015 KC Köflach Styria West: Kabarett mit den Kernölamazonen im Volkshaus Bärnbach

11.–14.10.2015 KC Baden: Kiwanis Golf Trophy Charterfeier Aktion Club Leoben

15.10.2015

16.10.2015 KC Trofaiach: Charterfeier im Stockschloss in Trofaiach KC Korneuburg Infinity: Die ultimative Weihnachtsshow mit Monti Beton & Johann K.

11.12.2015

29.01.2016 KC Salzburg Igonta: 4. Faschingsgschnas im Parkhotel Brunauer 23.–26.06.2016

Internationale Convention in Toronto

Österreich und KI-EF Convention 27.–29. Mai 2016 Villach

Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Gov. Mag. Josef-Peter Schachermayr. Redaktionsteam dieser Ausgabe: Gov. Mag. Josef-Peter Schachermayr (governor@kiwanis.at), Gov.elect Richard Ache (governor-elect@kiwanis.at), HR Mag. ­Johannes Baumgartner, Dipl.Päd. OSR Brigitte Baumgartner (Communication; ­redaktion@kiwanis.at). Layout: Evelin Übermasser, adeins Werbeagentur GmbH, Linz. Druck: Bösmüller, Stockerau. Namentlich gekennzeichnete Texte geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion oder des ­Herausgebers wieder. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Beiträge aus Platzgründen zu kürzen, vom Autor eine Kürzung zu fordern oder die Veröffentlichung ungeeigneter Texte ohne Angabe von Gründen zu verweigern. Die Einsender von Beiträgen haften für die Rechte D ­ ritter. Insbesondere muss die Erlaubnis zum Abdruck eines Bildes oder Textes in den K1news zusätzlich zu den zeitlich begrenzten ausschließlichen Werk­nutzungsrechten die zeitlich unbegrenzte, nichtausschließliche Genehmigung enthalten, die betreffenden Inhalte zu beliebiger Form und in beliebigen Medien zu vervielfältigen, insbesondere zu verbreiten, öffentlich wiederzugeben, zu speichern und zu senden. Erscheinungsweise: 1x im Quartal.

2


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Sommerzeit – Auszeit = Otium Sommerzeit ist für viele Urlaubszeit, somit Unterbrechung der gewohnten Tätigkeit und eine „freie Zeit“, über die fast autonom verfügt werden kann. Die Wichtigkeit etwa des Tempowechsels, der Entschleunigung, wie das Modewort dazu heißt, ist jedem Denkenden klar. Wir leben in einem System, das, wie die Natur, Rhythmuswechsel, Sommer – Winter, Tag –Nacht, ­Spannung – Entspannung, Erwerbsarbeit – von Erwerbsarbeit freie Zeit, benötigt. Hannes Baumgartner

D

azu sind Strukturen, Ordnungen und Regeln, kurz Lebensformen notwendig. Dieses Lebensprinzip zu ignorieren hat fatale Folgen. Nicht umsonst ist das Kiwanisjahr auch deswegen mit einer meetingfreien Zeit gedacht. Die Antike, in der die europäische Geistigkeit zum Teil wurzelt, kannte den Begriff otium, im Gegensatz zu negotium, der Verneinung von otium. Otium bedeutete Muße, Ruhe von Berufstätigkeit, Freizeit (im Gegensatz zu negotium). Nicht zu verwechseln ist otium mit acedia, der Trägheit; das war in der Antike nie gemeint. σχολή („Schule“) im Altgriechichen bedeutet analog Muße, Ruhe, Studium, Verzögerung, Langsamkeit. Alles Begriffe und Zustände, die der Kommerzialisierung der Freizeit entgegenstehen. Der Zwang, immer aktiv sein müssen, im Freizeitsport, bei Besichtigungen, beim Einkaufen, ja sogar bei Essen und Trinken immer mehr zu leisten, widerspricht dem antiken Lebensprinzip und Ideal. Der Satz von Aristoteles: „Wir arbeiten, um Muße zu haben …“ ist im Bewusstsein vieler verdrängt worden, falls er jemals

gehört wurde; sie kennen, wenn auch in veränderter Form nur den Zustand der άσχολΐα, der Sklavenarbeit, also das Gegenteil von Muße, von Pause. Pause ist eigentlich die passende Zeit inne zu halten und nachzudenken, Weiterentwicklung zu betreiben, auch über sich selbst nachzudenken und zwar kri-

chen und privaten Umwelt hinausgeht“. Wie wird dieser Aspekt in den einzelnen Clubs gesehen? Entspricht ein Stammtisch diesen Kriterien? Weitere Fragen kann sich jede und jeder selber stellen. Denn Pause machen im Jahresrhythmus bedeutet auch, sich für solche Fragen Zeit nehmen die eigene intellektuelle Entwicklung bedenken und dies im

Editorial tisch im ursprünglichen Sinn des Wortes, das aus dem Altgriechischen kommt, und beurteilend, prüfend, unterscheidend, differenziert, argwöhnisch, wachsam, urteilsfähig, urteilssicher bedeutet.

Ein für Kiwanier bedeutender Ansatz dazu ist im Jahrbuch 2014/2015 Seite 6, Satz 2 „Kiwanier zu sein bedeutet“ zu finden: „Teilnehmen an einem geistigen Leben, das über die Grenzen der berufli-

Zusammenhang mit Kiwanis zu betrachten. Kiwanis ist doch mehr als eine Veranstaltungsagentur. Gelegentlich scheint es so zu sein, dass der durchaus schätzenswerte Aspekt, Gutes für Kinder und Jugendliche zu tun, alle anderen Kiwanis Komponenten und die sechs Säulen der Kiwanis Prinzipien überlagert.

3


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Rückschau Ein Jahr ist schnell vorbei – so in der Nachbetrachtung. Und der nächste Governor steht in den Startblöcken. Es war ein aufregendes Jahr. Mein Leben hat sich dabei völlig auf den Kopf gestellt. Ganz abgesehen davon dass ich heuer auch meinen 50.ten Geburtstag (die Kiwanishälfte) feiern durfte. Mag. Josef-Peter Schachermayr

D

och was hat sich tatsächlich verändert? Gut, auf Basis des Distriktes haben sich einige Veränderungen ergeben: Die K1News wurde grafisch völlig neu überarbeitet, der Internetauftritt wurde einer modernen Zeitrechnung angepasst, die Kommunikation schrittweise verbessert und wir haben noch genügend Marketing-Detail-Konzepte für die nächsten Jahre im Köcher. Der erste Young Professional Klub wurde gegründet, ein weiterer Aktion Club – das ist ein Club mit und für erwachsene Behinderte – und ein weiterer Club in der Steiermark wird demnächst chartern. Nicht alles, was ein Governor im Amtsjahr durchführt wird mit Jubel oder zumindest mit einem anerkennenden Schulterklopfen goutiert. Und nicht alles, was ein Governor sich wünscht, geht in Erfüllung. Das sind die sogenannten Schattenseiten einer Funktion, die mein Leben extrem bereichert haben. Wenn auch ab und zu die österreichische Neidgenossenschaft durchscheint. Ein wesentlicher Faktor um das Amt des Governor auszuüben ist, neben der Selbstmotiva-

tion und des politische Abwägens von Entscheidungen, die Bereitschaft, Zeit zu investieren. Auch wenn man noch mitten im Berufsleben steht, ist das durchaus

dankbar, dass sie mir spontan ihre Hilfe angeboten hat. Ein spezieller Dank an dieser Stelle auch an unsere Lt. Governor und alle Chairpersons, die das wichtigs-

machbar. Wenn man ein darauf abgestimmtes Zeitmanagement hat, lassen sich viele Termine und Besuche in ein Jahr stopfen ohne gleich einem Herzinfarkt zu erliegen.

te Gut, das wir zu vergeben haben, Zeit, so uneigennützig zur Verfügung gestellt haben.

Prolog Kiwanis ist übrigens keine One-ManShow. Man braucht auch noch eine Top-Führungsmannschaft – und die hatte der Distrikt heuer zur Verfügung – die an einem Strang zieht. Und vor allem einen perfekten Sekretär – in meinem Fall eine Sekretärin. Nachdem mich mein „Zwilling“ kurz vor Amtsantritt im Stich gelassen hat, bin ich Monika Stickler doppelt

Lieber Richie Ache, ich wünsche dir ebenso viel Spaß, wie ich ihn hatte. Allerdings müssen wir noch weiter an den Dingen arbeiten, die sich in den letzten Jahren nicht verändert haben, aber dringendst geändert werden müssen. Aber das ist eine andere Geschichte …

Kurz berichtet... Krems – Jubilar und liebe Neuigkeiten Über ein freudiges Ereignis konnte sich der Club einmal mehr freuen, da sich Nachwuchs im Hause des ehemaligen Clubpräsidenten Ing. Karl Reiter einstellte. Am Sonntag dem 30.11.2014 erblickte die kleine liebe Carina Reiter (im Bild mit Cousin) das Licht der Welt. Der Club gratuliert der Familie recht herzlich. Ein weiteres Jubiläum stellte sich am 13. Mai dieses Jahres ein, es ist unser lieber Kiwanisfreund und Clubmitbegründer Erich Meisinger, der seinen 90. Geburtstag feierte. Dabei konnte er zahlreiche Glückwünsche entgegen nehmen und auch so manche Feste feiern. Der Kiwanis Club Krems-Wachau besuchte daher sein sehr aktives Mitglied und genoss ein sehr tolles Geburtstagsfest.

4


Projekte & Ziele

K1news | Distrikt Österreich September 2015

Lt. Governor 180 Liebe Kiwanisfreunde – lasst mich über die meine Erfahrungen oder Erkenntnisse von fast einem Jahr Lt. Governor erzählen.

Manuela Machner

Mir blieb die Wahl – entweder mit „Zuckerbrot und Peitsche“ meine Funk­ tion durchzusetzen oder „typisch weiblich“ ganz „antiautoritär“ mit den Clubs umzugehen. Also was blieb mir anderes übrig – ich habe mich für die weibliche Seite entschieden.

D

enn ganz ehrlich, soll ich den „alten Hasen“ erklären, was Kiwanis ist, wie sie ihre Clubs zu führen haben oder warum die Präsenz bei den Sitzungen notwendig ist? Wenn eine Anwesenheit nur dann erreichbar ist, wenn es eine Konsequenz­androhung gibt, dann kann ich persönlich auch darauf verzichten. Abgesehen davon – ich kann durchaus verstehen, dass gerade in Clubs, in denen die Funktionäre beruflich noch sehr eingespannt sind, es durchaus ein Problem ist, immer Zeit erübrigen zu können! Ist mir übrigens auch so ergangen und an dieser Stelle auch gleich eine Entschuldigung an die Clubs, die ich nicht besucht habe!

Spannend für mich war vor allem eine Erkenntnis: So unterschiedlich unsere Clubs sind, so ähnlich sind unsere Probleme – und ich rede da nicht von der Überalterung, sondern von den internen Problemen. Es „menschelt“ halt. Ich habe mir überlegt, woran das liegen kann und habe für mich eine Erklärung gefunden. Es gibt unterschiedlichste Hauptmotive, warum wir Kiwanier sind: zum Teil sind es die Freundschaften, die wir im Club gefunden haben, für manche von uns steht vor allem das soziale Engagement im Mittelpunkt, andere finden das Netzwerk für sich besonders spannend, manche möchten gerne in der Gruppe etwas bewegen und andere wollen sich selbst

verwirklichen. Diese Mischung macht die Aktivitäten auch so spannend, kann aber in Clubs auch zu Konflikten und Problemen führen. Nur wir alle dürfen eines nicht vergessen – wir machen das in unserer Freizeit und investieren das Wertvollste was wir haben – unsere Zeit“. PS – ach ja übrigens an die Herren, die noch immer der Meinung, dass wir Frauen als Sekretärin ganz gut sind, aber ansonsten nicht so ganz ernst zu nehmen sind. Danke – dadurch habt ihr mir Arbeit erspart .

Lt. Governor 130 Wozu überhaupt Kiwanis?

Max Ortner

W

Ich nehme an, dass jeder Kiwanier in der Lage ist, pro Jahr zum Beispiel 500,– Euro an irgendein Spendenkonto zu überweisen. Das Bewusstsein, auf der Seite der Glücklichen zu stehen, welche es sich leisten können zu spenden, erhält dadurch fette Nahrung. Man wendet sich wieder den wirklich wichtigen Dingen des Lebens zu.

ozu brauchen wir eine Gemeinschaft, wozu sind wir Kiwanier? Ich denke, da gibt es etwas Verbindendes, eine Sinnhaftigkeit des Zusammenhaltes. Was ist also die Sinnhaftigkeit, Kiwanier zu sein? Ich möchte versuchen, diesen Fragen durch die Wiedergabe einiger Zitate auf den Grund zu gehen, daher Zitate aus „Die Kiwanis Zielsetzungen“: „Kiwanis stellt ein soziales und gesellschaftliches Netzwerk zur Verfügung“ oder „ Miteinander – nicht nebeneinander – kommt man wei-

ter“ oder „Durch Kiwanis Freundschaften gewinnen – uneigennützigen Dienst am Nächsten üben“ All diese Zitate zielen auf Grundbedürfnisse: Das Bedürfnis nach Gemeinschaft, Kameradschaft, Freundschaft und das Bedürfnis nach Freude, Glück und Anerkennung. Wir empfinden Freude beim Helfen. Freude, jemand glücklich zu machen. Und wir empfinden persönliches Glück, in der Lage zu sein, anderen helfen zu können, helfen zu dürfen.

Wenn Hilfsbedürftige strahlen, wenn Kinderaugen lachen, sind das Momente die verbinden, hier empfindet man Glücksgefühle und Sinnhaftigkeit. Genau diese Gefühle fördern Kameradschaft und Freundschaft. Hier entsteht der Wert Kiwanier zu sein. In diesem Sinne wünsche ich jedem von euch, die persönliche Sinnhaftigkeit Kiwanier zu sein, entdeckt zu haben.

5


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Lt. Governor 150 In der Division 150 wurde das Amtsjahr 2014/15 feierlich mit dem Tiroler Kiwanis Tag im Oktober auf der Festung Kufstein gestartet. Diese traditionelle Veranstaltung ist ein starkes Zeichen für die aktive Zusammenarbeit der Kiwanis Clubs in Tirol.

Mag. Heinrich Lechner

S

eit 2006 wird am Tiroler Kiwanis Tag auch der Tiroler Kiwanis Preis als Geldpreis mit € 5.000 an Personen oder Institutionen verliehen, die sich durch einen besonderen Einsatz im sozial-humanitären Bereich auszeichnen; 2014 waren es die Tiroler Herzkinder, eine Selbsthilfevereinigung zur Unterstützung betroffener Kinder und Eltern. Ebenso unterstützen die Tiroler Kiwanisclubs die Förderprojektwoche für Tiroler Sonderschulen in Belgien. Im November wurde der KC Young Professionals Kufstein gegründet und mit tatkräftiger Unterstützung des Patenclubs KC Kufstein und Governors im Februar in der FH Kufstein gechartert. Sie ergänzen als junge Profis die älteren Profis in der Kiwanis Bewegung effizient und zukunftsorientiert. In vier sehr gut besuchten Divisionsversammlungen wurden wichtige Projekte beschlossen, unter anderem eine spontane gemeinsame Spendenaktion für die Unwettergeschädigten im Sellrain und Paznaun mit insgesamt € 30.000,– inklusive einer 30 % Aufstockung seitens des Kiwanis Hilfsfonds, für die sich auch der Landeshauptmann von Tirol Günther Platter schriftlich bedankte. Mit allen 11 Tiroler Kiwanis Clubs pflegte ich intensiven Kontakt und freute mich über zahlreiche tolle Veranstaltungen. Anlässlich 100 Jahre Kiwanis International und 40 Jahre Kiwanis in Tirol wurde im Mai an über 30 Tiroler Medien eine Auswahl an aktuellen Charity-Aktivitäten und Fotos zusammen mit einem 16 seitigen Faltprospekt über Kiwanis in Tirol ausgesandt. Zum Dauerschwerpunktthema Bestandsicherung und Wachstum wurde im Rahmen der vierten Divisionsversammlung eine statistische Auswertung für alle Clubs der Division 150 präsentiert: Altersstruktur, Mitgliederentwicklung 6

und Fluktuation wurden diskutiert. ­Speziell für den Ballungsraum Innsbruck mit 4 Clubs wurden Veränderungen angesprochen, wie eventuelle Zusammenlegungen. Denn nicht die Anzahl von Clubs wird entscheidend sein, sondern die Anzahl der Mitglieder pro Club, um die diversen Aufgaben organisieren zu können. Idealerweise sollten 25 bis 30 Mitglieder pro Club tätig sein. Um nur die natürlichen Abgänge zu kompensieren ist jährlich die Aufnahme eines neuen Mitgliedes nötig, erst bei einer jährlichen Aufnahme von durchschnittlich 2 Mitgliedern passiert Wachstum. Nach einem Jahr als Lt. Governor empfinde ich, dass Kiwanis mehr als einen Veranstaltungsverein ist. Kiwanis ist mehr als ein Spendensammelverein und nicht nur eine Kinderhilfsorganisation, sondern auch nutzbringend für die einzelnen Mitglieder. Darüber hinaus kann die persönliche Weiterentwicklung in einem Netzwerk von positiv orientierten Menschen sehr sinnvoll sein, ganz im wörtlichen Sinne von Kiwanis: „Entfaltung oder Ausdruck der eigenen Persönlichkeit“. Ich sehe die Funktion des Lt. Governors als Verbindungsstelle und Umsetzer zwischen Distrikt und Division. Die humor-

voll benützte Bezeichnung „Kiwanis Landeshauptmann“ signalisiert, dass wir es bei Kiwanis mit einem föderalistischen (Selbständigkeit der Clubs) und zugleich zentralistischen Führungs- und Organisationsmodell (Franchisevertrag mit KI) zu tun haben. Die „Infotage“ mit den Lt. Governors könnten stärker umsetzungsorientiert organisiert werden, damit der Lt. Governor für die Führung und Motivierung der Clubs und Mitglieder entsprechend unterstützt wird, auch im Rahmen der Divisionsversammlungen. Organisatorisch kann ich nach diesem Praxisjahr dem Vorstand nur empfehlen die Leitlinien etwas zu entrümpeln, Slogans zu reduzieren und das praktische Jahrbuch als Kiwanis Bibel zu definieren, nachdem es in allen Details und Texten mit der Kiwanis Homepage abgestimmt wurde. Am Ende eines erfüllten Kiwanis Jahres möchte ich mich recht herzlich bei den 11 Tiroler Clubs für die aktive Zusammenarbeit und für die freundschaftlichen Kontakte mit dem gesamten Distriktvorstand bedanken, sowie für die herzlichen Stunden mit dem ELIMINATE Team und insbesondere beim Governor Sepp für den kreativen Gedankenaustausch.

In lieber Erinnerung

Helmut Schinko Pastpräsident KC Wien-Europa 1

KR Ing. Peter Kalcher, MBA KC Lipizzanerheimat


International

K1news | Distrikt Österreich September 2015

100th Annual Kiwanis International Convention in Indianapolis Die Weltconvention 2015 stand ganz im Zeichen des 100-jährigen Kiwanis Jubiläums. 8.000 KiwanisMitglieder reisten aus der ganzen Welt voller Erwartung nach Indianapolis, dem Hauptsitz von Kiwanis International in den USA.

W

as macht eine Weltconvention so spannend? Sie bildet eine phantastische Plattform zum Netzwerken mit Kiwaniern aus der ganzen Welt. Dies konnte jeder gleich im para­ llel zur Convention stattfindenden Ausstellungsbereich – vom World Bazaar bis zum International Village – praktizieren. Jeden Tag gab es unzählige Vorträge und Workshops zu interessanten Themen, auch der Hauptsitz konnte besichtigt

werden. Ein Pancake Lunch am Monument Circle war im wahrsten Sinne des Wortes monumental – tausende von Pancakes wurden an die Kiwanier verteilt – und die Spenden zugunsten des Weltprojekts Eliminate waren einfach fulminant. Die Opening Celebration im riesigen Kongresszentrum war spektakulär – jedes Jahrzehnt der 100-jährigen Geschichte von Kiwanis wurde originell nachgestellt. Der Keynote Speaker Tim Harris, ein 29-jähriger Unternehmer mit

Down-Syndrom zeigte berührend, wie er sein Leben erfolgreich meistert und andere Menschen inspiriert. Dies war jedoch nur der Auftakt zur perfekt inszenierten Convention selbst – eine dreifache riesige Leinwand, die für alle Teilnehmer im gigantischen Kongresssaal alles live vergrößerte. Natürlich war die Business Session gespickt voll mit Anträgen, die Abstimmungen erfolgten elektronisch. Dr. John Button als amtierender KI P ­ räsident leitete die Convention souverän. Besonders eindrucksvoll waren die 5-Minuten-Reden der drei Kandidaten für die nächste KI-Präsidentschaft. Die Wahl fiel eindeutig auf James Rochford aus ­Illinois, der Susan Petrisin und dann Jane Erickson im Jahr 2017/18 folgen wird. Besonders toll war die große Teilnahme von jungen Mitgliedern der Key-Clubs, deren International Präsidentin Maria Palazzolo für Eliminate eine Zusage von 3 Mio USD verkündete. Die Closing Celebration und Next Century Gala mit eindrucksvollen musikalischen Einlagen war eine mitreißende Abrundung der Convention. Wir stoßen an auf die nächsten 100 Jahre mit Kiwanis!

Gabriele Neumayr-Stof 7


Clubaktivitäten

K1news | Distrikt Österreich September 2015

50 Jahre KC Salzburg 1 287 Kiwanier aus dem In- und Ausland feierten mit dem KC Salzburg1 das 50ste Jahr. Unter den Gästen Gunther Gasser, KI Past. Präsident, KI-EF Präsident Vincent Salembier mit Präsident Elect Ernest Schmid, Governor Susanne Brunschweiler (CH) und unser Governor Sepp Schachermayr.

A

m Freitag, den 25. Juli begann das Wochenende mit der Überbringung von Gastgeschenken und Grußworten der anwesenden Clubs. Speziell von unseren Patenclubs, dem KC Basel und KC Wien Europa 1 sowie vom KC Meran, ein Club, wo wir Pate standen sowie von vielen Freunden aus Bayern. Ein Dank für all diese Geschenke und Grüße. Der Samstagvormittag begann mit dem Festakt in der Residenz zu Salzburg, an dem die Bürgergarde der Stadt Salzburg Spalier stand. Präsident M ­ anfred Schitter konnte hier auch die Vertreter von Stadt – GR Bernd Auinger sowie vom Land: LR DI Dr. Josef ­Schwaiger und Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf begrüßen, welche jeweils in ihren Dankesworten an den Club die hervorragende Arbeit und schnelle und unbürokratische Hilfe an den Schwächsten der Gesellschaft, den Kindern, hervorhoben. Präsident Manfred Schitter verwies in seiner Festansprache auf die großen ­ Leistungen des Clubs, die in diesen 50 ­Jahren erbracht wurden. Der Club wurde 1965 vom Ob.-San.-Rat Dr. H. Leonhard gegründet. Damals waren 35 Personen Clubmitglieder, heute sind es 31. Aus der ersten Zeit gestalten noch Friedrich Gehmacher, Leonhard Laimböck und Kuno Kratzer das Clubleben mit. Salzburg 1 ist der zweit älteste Kiwanis Club Österreichs

Die anwesenden Gründungsmitglieder wurden besonders geehrt.

und Ausgangspunkt weiterer Clubs. „Über 800.000,– Euro an Charitygeldern wurden in den letzten 50 Jahren ausgegeben. Das Kiwanis-Bergbauernchristkind bringt seit über 40 Jahren Weihnachtsgeschenke auf Salzburgs Bergbauernhöfe. Seit 2009 wird jugendlichen Bergbauern eine Unterstützung für den Schulbesuch in der Landwirtschafts- und Haushaltungsschule in Bruck/Glstr. gewährt. Oder die Peer Mediation zur Ausbildung an Salzburger Schulen. Dabei absolvieren 60 bis 70 Schüler jährlich zusätzlich zum Unterricht eine 60-stündige Ausbildung. Diverse Spontanhilfen in der Stadt und

LR. DI. Dr. Josef Schwaiger, Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf, Club Präsident Manfred Schitter, KI-EF Präsident Vincent Salembier 8

im Land Salzburg wie z.B. bei Hagelschäden oder Hochwasser lukrierten wir ebenfalls aus unserem Spendenkonto. Auch International helfen wir mit: Unser Club war der erste Modellclub für das ­ELIMINATE Project in Europa. Oder die Mitfinanzierung des Kiwanis-Dorfes nach dem Tsunami 2004 in Sri Lanka, die Finanzierung von Holzhäusern in Srebrenica, die Unterstützung von Pater Pedro in Madagaskar, der den „Müllkindern“ eine Heimat bietet. Erwirtschaftet werden unsere caritativen Aktivitäten durch die jährliche Briefaktion für das Bergbauernchristkind und Nothilfe vor Weihnachten und durch das Golfturnier im Sommer. Am Abend besuchten über 200 Kiwanier die „Jedermann“-Vorstellung der Salzburger Festspiele. Alle waren sehr begeistert und anschließend ging es im Crowne Plaza – The Pitter mit dem Galaabend, bei bestem Essen und Getränken, weiter. Für Stimmung sorgten die „Dark Shadows“, eine Kultband, die seit 1965, dem G ­ ründungsdatum vom KC Salzburg1, besteht. Am Sonntagmorgen fand zum Abschluss der Abschiedstreff auf der Sky Bar – ­Terrasse im Grand Plaza bei herrlichem Ausblick auf die Stadt statt. Alle Gäste waren begeistert vom Programm und der Organisation des 50-Jahr-Jubiläums.


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Mühlviertel – Golfturnier Die 90 teilnehmenden Golfspieler mussten sich besonders engagieren, denn durch die heißen Temperaturen war jeder Spieler besonders gefordert, den hohen Ansprüchen des Turniers zu entsprechen. ©foto-roswitha.at

„I

ch gratuliere zu den hervorragenden Leistungen. Besonders hat mich der Einsatz der Kiwanismitglieder gefreut – die Versorgung auf der Strecke war ganz wichtig und hat dank unserer Kollegen bestens funktioniert“, freute sich der Turnier-Verantwortliche Helmut Gammer. „Bin wie immer angetan, wenn die Mühlviertler eine Veranstaltung organisieren, da funktioniert alles, sogar mit meinem Spiel war ich zufrieden“, meint der Governor von Kiwanis Österreich, Sepp Schachermayr. „Ich freue mich, dass wir mit den Erlösen ein ganz wichtiges Projekt für die Schulen im Bezirk unterstützen konnten. Mit dem Ankauf von Lernhilfen für die zahlreichen Kinder mit nicht deutscher Muttersprache und mit Sprachbeeinträchtigung im Bezirk Perg können wir einen Beitrag leisten, den jungen Menschen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Profitieren werden jedoch nicht nur die Kinder selbst, sondern vor allem unsere Gesellschaft. Denn wer früher gut Deutsch sprechen kann, tut sich beim Lernen leichter und wird auch in die Lage versetzt, im Berufsleben zu reüssieren.“, freut sich der Präsident vom Kiwanis Club Mühlviertel Leo Pochlatko.

Wenigstens war das Wetter schön

Direktor Erich Pammer, Pflichtschulinspektorin LAbg. Burgi Astleithner und Michaela Zeidler konnten bei der Siegerehrung einen Scheck über € 4.500,– zur Lernhilfe für sprachbeeinträchtigte Schülerinnen und Schüler und solche

mit nichtdeutscher Muttersprache entgegennehmen.

Neumarkt-Wallersee – Artgerechte Frauenhaltung Isabella Woldrich vom KC Lentia konnte Mitte Juni bei ihrem ausverkauften Auftritt auf der Seebühne „Seeham“ über 420 Besucher beim Kabarett „Artgerechte Frauenhaltung“ mehr als begeistern.

I

n ihrem Beziehungskabarett für Männchen und Weibchen fanden sich viele wieder oder kannten jemanden, auf den die Beschreibung wie die berühmte „Faust aufs Auge“ passt. Bei herrlichem Sommerwetter wurden die Veränderungen in den Beziehungsgehegen der letzten Jahre äußerst humorvoll erklärt.

Der Erlös der Veranstaltung ging an drei Kinder einer schwer vom Schicksal getroffenen Familie.

Da blieb kein Auge trocken – trotz der heißen Temperaturen. Allen hat es gefallen und Kiwanis konnte somit wieder Kindern in Not im Salzburger Flachgau schnell und unbürokratische Hilfe zu Teil werden lassen. 9


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Eferding – Bräuhausfest Fotocredits: Fabian Erblehner

Eine tolle Veranstaltung mit dem „Blonden Engel“ organisierte der KC Eferding im Bräuhaus.

D

er Linzer Künstler präsentierte gestern Samstag gemeinsam mit der Hedwig Haselrieder Combo sein neues Programm und sorgte mit seinem Wortwitz und genialen musikalischen Darbietungen unter den zahlreichen Besuchern für eine hervorragende Stimmung. „Der Reinerlös der Veranstaltung kommt Kinder- und Jugendprojekten und sozial bedürftigen Familien in der Region zugute“, betont Präsident Reinhard Furtmüller.

Feldkirchen-Ossiacher See – Geburtstagskonzert mit Harfe & Geige Wenn eine Institution wie Kiwanis den 100. Geburtstag begeht, ist für eine Geburtstagsfeier schon ein besonderer Rahmen erforderlich.

D

er Kiwanis Club Feldkirchen-­ Ossiacher See hat sich dafür den aus dem 15. Jahrhundert stammenden Bamberger Amthof ausgesucht. Was aber schenken? Die Köpfe begannen zu rauchen und bald stellten sich zwei Schwerpunkte heraus: es sollte ein Projekt mit Kindern für Kinder werden und es sollte, nomen est omen (nunc-keewanis), etwas mit Persönlichkeitsentfaltung zu tun haben. Was ist dafür besser geeignet als Musik? Peter Zußner stellte einen

Kontakt zur Musikschule her und nach einem Gespräch mit Musikschuldirektor Horst Baumgartner erfuhr er, dass für den Harfenunterricht dringend eine Harfe benötigt wird. Eine Tiroler Volksharfe kostet um die € 9.000,–. Wir mussten Sponsoren finden. Spendenboxen wurden angeschafft, viele Bittgespräche geführt. Ein Harfenplakat machte den Fortschritt unserer Aktion immer sichtbarer. In der Musikschule

wurde schon fleißig für das Abschlusskonzert geprobt und der Eliminate-Song einstudiert. Sollte es uns gelingen, das Projekt zu verwirklichen, würden wir die Harfe bei diesem Konzert übergeben. Und es gelang! Großzügig reduzierte die Harfenbaufirma für Kiwanis den Preis auf € 7.200,–. Mit Hilfe aller Sponsoren schafften wir es und konnten dem Abschlusskonzert mit Stolz lauschen. Es spiegelte die ganze Bandbreite musikalischen Könnens und zeigte, was möglich ist, wenn Kindern der Musikunterricht Spaß macht. Unsere Harfe wird in Zukunft die sphärischen Klänge in der Schule verstärken. Dem Musikhimmel damit schon sehr nahe, hatten wir aber auch noch das Glück, in unserer Mitte einen edlen Spender zu finden, der ein Instrument stiftete – das wie Kiwanis – 100 Jahre alt ist. Eine Geige aus altem Familienbesitz – vielgeliebt und gestreichelt, konnte – zusammen mit vielen Partituren der Musikschule übergeben werden. Zum Schluss ertönte noch der Eliminate-Song, gesungen von einer jungen Frau. Da waren wir uns sicher – wir haben nicht nur eine ­Brücke gebaut sondern auch überquert.

10


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Zell am See – Ausflug Ende Mai veranstaltete der KC Zell am See den obligaten 3-Tages-Clubausflug. Um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken, zur Verbesserung der Netzwerke und um wieder viel Spaß zu haben, besuchten wir diesmal vier renommierte Spitzenwinzer in NÖ, Wien und Burgenland.

I

m Weingut Dockner in Höbenbach erwartete uns der Chef des Hauses mit Sektempfang. Nach der Präsentation des Weingutes und einer äußerst informativen Filmvorführung über die „Jahresarbeit eines Winzers“ erfolgte die großzügige Weinverkostung.

Dabei werden alle Trauben bei der Ernte am gleichen Tag gelesen und gemeinsam verarbeitet. Das ist der wesentliche Unterschied zum „Cuvee“ bei dem die diversen Sorten getrennt produziert werden und erst als fertige Weine in bestimmtem Verhältnis zusammengeführt werden.

Dann führte uns die Reise weiter in das Weingut Fritz Wieniger in Wien Stammersdorf. Dort wurden wir auch mit dem „Gemischten Satz“ vertraut gemacht.

Am nächsten Tag besuchten wir vorerst den Naschmarkt, um orientalisches Flair zu atmen. Dann ging es zu Gsellmann in Jois. Nach ausreichender Besichtigung

und Verköstigung ging es weiter zum Sektempfang und Kellerbesichtigung mit Weinproben zum Winzer Hillinger. Spät am Abend waren wir noch in der Mole West am Neusiedlersee, um Seeluft zu genießen. Am Sonntag besuchten wir zum Schluss noch Schloss Laxenburg und die Franzensburg.

Lentia – Mitarbeiter finden und binden Frau Mag. Karin Ramsebner, die seit 17 Jahren im Bereich „Personalmanagement“ (Beratung, Coaching und Training von Führungskräften) in verschiedenen Branchen für KMU´s tätig ist, präsentierte 11 Schlüssel­ faktoren für erfolgreiche Personalarbeit.

D

Klarheit schaffen in Strukturen und Prozessen: Wer ist wofür zuständig? Was ist beim Eintritt neuer Mitarbeiter oder bei einem Austritt zu tun?

ie 4 wichtigsten Schlüssel sind: Führung von Mitarbeitern: Mitarbeitergespräche führen, Feedback über Potenziale geben, Perspektiven aufzeigen, Klarheit über Aufgaben und Verantwortlichkeiten schaffen Systematische Aus- und Weiterbildung: Welche Weiterbildung ist nötig, um die Arbeit jetzt und in Zukunft effizient ausführen zu können (zukunftsweisende Stellen- und Kompetenzbeschreibungen)?

Sie zeigte die Vorteile und den Nutzen der individuellen Stärkenförderung jedes Einzelnen auf. Klare Kommunikation und Information: Mitarbeiter über Neuerungen im Unternehmen oder nicht optimale Abläufe informieren

Wir danken Frau Mag. Karin Ramsebner für den interessanten Vortrag und den gleichzeitigen Ausflug in die Welt der Personalarbeit und Personalentwicklung. 11


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Wels – klassisches Open Air Der Kiwanis Club Wels setzte in traditioneller Weise die Reihe seiner klassischen Open Air Konzerte fort und damit einen weiteren Akzent im Kulturleben der Stadt Wels.

Z

udem bildete die Veranstaltung einen feierlichen Rahmen für das Jubiläum „45 Jahre Kiwanisclub Wels“ und „100 Jahre Kiwanis International“, welches an Menschlichkeit, uneigennütziges Wirken im Dienst der Öffentlichkeit und den karitativen Grundgedanken des Klubs erinnert, Kindern und bedürftigen Familien zu ­ helfen. Bei diesen Konzerten im Juni mit über 1.000 Besuchern am Welser Minoritenplatz musizierten 130 Sänger der Welser Chorvereinigungen (Bach-Chor ­ Wels, Hans Sachs Chor Wels, A-Capella Chor Wels, Stelzer-Chöre, Sänger der Kirchenchöre Vogelweide und Pernau), ­ kurz „Welser Chöre“ gemeinsam mit dem Symphonieorchester der Camerata Wels mit 60 Musikern, unter dem ­Dirigenten und Chorleiter des Hans-Sachs-­ Chores Wolfgang W. Mayer.

­ usikalische Gesamtleitung des ProjekM tes hatte ­Kiwanisfreund Prof. Mag. Albert Fischer, der Leiter der Camerata Wels.

Schwaz – „Kochen für unsere Frauen“ Ende Mai fanden wir, die Mitglieder des Kiwanis Clubs Schwaz, uns im Gasthof Plankenhof in Pill ein, um – wie alle Jahre – für unsere Frauen aufzukochen.

S

chon am frühen Morgen wurde in der Küche und im Saal fleißig vorbereitet, gekocht und gedeckt. Um 12 Uhr war es dann so weit. Bei herrlichem Wetter wurde der Aperitif im Vorgarten des Hotels eingenommen und

anschließend im schön gedeckten Saal zu Tisch gebeten. Man höre und staune, 87 Personen waren der Einladung zu diesem Gaumenerlebnis gefolgt, und es waren nicht nur unsere Frauen, sondern auch die Kinder, Verwandte, Freunde und Gönner unseres Clubs gekommen. „Italien“ stand heuer auf dem Menüplan, jeder einzelne Gang wurde entsprechend musikalisch und informativ moderiert und es dauerte bis in die späten Nachmittagsstunden, bis alle acht Gänge durch waren. Die Stimmung war ausgezeichnet und es hat allen hervorragend geschmeckt. Vielen Dank dem Koch- und Serviceteam und vor allem unseren Wirtsleuten für die Mithilfe und zur Verfügung Stellung des Lokals. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.

12


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Mattighofen – Kulturreise & JAZZ-Benefiz Auf den Spuren von Richard Wagner, Goethe sowie der Bauhaus Architektur – die Mattighofner Kiwanier waren zwei Tage, von Bayreuth bis Weimar und zurück, unterwegs.

V

om Programm des Präsidenten Johann Kastinger konnten 45 Teilnehmer samt Partnerinnen begeistert werden. Zuhause angekommen starteten alle Vorbereitungen zur Traditionsveranstaltung „Jazz im Heimathaus“, einem Fixpunkt im Veranstaltungskalender der Mattighofner. € 2.500,– Reingewinn bei vollem Haus/ Hof und guter Stimmung zu gunsten des

Kurz berichtet... Salzburg-Igonta Presidential Walter Zeller für Edith ­Pfeifenberger Der KC Salzburg Igonta ehrte die Präsidentin Edith Pfeifenberger für ihre besonderen Leistungen im Club mit der Presidential Walter Zeller Fellowship. Alle Mitglieder gratulieren Edith sehr herzlich zu dieser Auszeichnung.

Projektes Erdbebenhilfe Nepal und der Regionalinitiative für Harald R ­ einthaler konnten lukriert werden. Mit 45 Mitgliedern zählt der KC ­Mattighofen zu den Mitglieder starken Clubs. 3 Neuaufnahmen 2015 sichern den Nachwuchs und beugen der Überalterung vor. Ein erfolgreiches Clubjahr wird die Schlussbilanz sein.

Wien Belvedere – Im Walzertakt auf dem Orchideenball Über 140 Kiwanier und Kiwanierinnen aus Österreich und den angrenzenden Ländern feierten mit dem KC Wien Belvedere das 100-jährige Jubiläum in einer beschwingten Ballnacht mit der Big Band der Polizeimusik Niederösterreich und einem grandiosen Ballprogramm.

B

ei der traditionellen Eröffnung durch ein Wiener Jungdamen-/ Jungherren-Ballkomitee waren nicht nur der Klavierauftritt der 5-jährigen Heidi Schuszter sowie der Jugendchor ViaLentia Höhepunkte, sondern auch ein Heiratsantrag von Olaf Linster aus Köln, der eigens mit seiner Partnerin angereist war. Gottseidank hauchte sie voller Überraschung das „JA“.

res Kiwanis Weltprojekts „Eliminate“. 22 Länder brauchen noch unsere Unterstützung für Mütter und ihre Babies für Tetanus-Impfungen.­­Martin Grund, unser charmanter Ballmoderator, sagte auch die Mitternachtsquadrille an, die allen Gästen viel Vergnügen bereitete. Last but not least erfreuten uns zwei Spitzenturnierpaare mit ihren Standard- und Lateinamerikanischen Tänzen.

Governor Sepp Schachermayr brachte in seiner Ansprache eine Rückblende auf das Gründungsjahr 1915. Paul Lürzer als Eliminate-Distriktkoordinator dankte allen für ihre Spenden zugunsten unse-

Die Präsidentin des Clubs Gabriele ­Neumayr-Stof dankte im Namen des KC Wien Belvedere allen Gästen und Organisatoren dieses wunderschönen und unvergesslichen Orchideenballs 2015! 13


K1news | Distrikt Österreich September 2015

€ 10.000,– für Charity des Kiwanisclubs Salzburg1 Anfang August fand im Golf & Country Club GUT ALTENTANN in Henndorf das Jubiläums Golfturnier anlässlich „50 Jahre Kiwanis Club Salzburg1“ statt.

G

olfer aus nah und fern trugen zum Erfolg bei. Manfred Schitter, Chairman für das Golfturnier, freute sich sehr über die Summe von € 10.000,–, die er für das Charity Projekt „Bergbauern Christkind & Bergbauernnothilfe“ durch dieses Golfturnier aufbringen konnte. Diese Summe wurde nur Dank der vielen treuen Sponsoren des Turnieres erreicht. Unter den Turnierteilnehmern befanden sich u. a.: der Künstler ­Günter Edlinger; Landesdirektor der Wiener Städtischen Versicherung Dr. Martin Panosch, der Golfclubpräsident des GC Gut Altentann Mag. Hans Schinwald und unser ­Governor.

Lavanttal – Junischmäh Der KC-Lavanttal veranstaltete Ende Juni bereits seinen 11. Junischmäh. Dabei traten Künstler der verschiedenen Faschingsgilden und Sänger kostenlos auf.

14

Der Club übernahm die Kosten für die Fußbodenheizung, Wasser- und Elektro­ installation, Fliesarbeiten, ein spezielles Waschbecken sowie Badewanne, eine Dusche mit speziell geteilter Duschwand und zahlreiche weitere Kleinigkeiten. Der Marktwert der Ausstattung beträgt mehr als € 20.000,–. Somit konnte der Club dieses Jahr 2 Veranstaltungen und eine große Spendenaktion zum Abschluss bringen.

www.fotopolsinger.at

F

ür die musikalischen Einlagen konnten Stars wie Alexandra Lexer, Marlene Martinelli sowie „Die Mugls“ für die gute Sache gewonnen werden. Und den Publikumsreaktionen nach zu urteilen war es ein voller Erfolg. Auch bei den Faschingsgilden kam das „Who is Who“. Unter anderem nahmen Udo Wenders, Fritzl Reinhard, Gerold Kaplaner, die Truppe „Servus Srecno Ciao“, Sepp Wölbitsch, die „Narrenrunde Lavamünd“, „Wolfsberger“, „St. Andräer“ und die „Treffener Faschingsgilde“ teil.

Kurz vor der Veranstaltung konnte auch ein Projekt fertiggestellt und übergeben werden. Dabei handelt es sich um ein barrierefreies Badezimmer für einen 8-jährigen Jungen, der in den ersten Lebenswochen eine Hirnblutung erlitt, und dadurch körperlich und geistig beeinträchtigt ist. Für die Eltern wurde der tägliche Ablauf immer schwieriger, daher entschlossen sie sich, einen Umbau des Hauses vorzunehmen.


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Krems – Kiwanistag Auch heuer konnten wir wieder einen kleinen Stand am täglichen Markt in Krems abhalten und so unseren Club präsentieren.

D

abei wurde gratis Wein ausgeschenkt und wir konnten unsere Projekte bewerben. Auch das weltweite Kiwanisprogramm „ELIMINATE“, zur Bekämpfung des frühmütterlichen Tetanus, wurde vorgestellt und den Interessenten ausführlich erklärt. An unserem Stand konnten wir zahlreiche Besucher verbuchen, deshalb freuen wir uns schon auf den nächsten Kiwanistag.

Neusiedl am See – Seefest Ende Juni veranstaltete der KC Neusiedl am See das inzwischen t­ raditionelle Kiwanis Seefest im Segelleistungszentrum Neusiedl am See. Mehr als 230 geladene Gäste erlebten einen gelungenen Abend.

H

errliches Sommerwetter, pannonische Schmankerl und exzellente Weine von lokalen Winzern machten den Abend zu einem besonderen Erlebnis.

Der Kiwanis Club in Neusiedl am See feierte heuer sein 20-jähriges Jubiläum und ist mit großem persönlichem Einsatz für hilfsbedürftige Kinder im Bezirk Neusiedl am See aktiv!

Silvia Feudensprung-Schöll (ORF- Moderatorin) moderierte die Veranstaltung. Unser neuer Präsident Hans Peter Halbritter begrüßte alle Gäste und besonders die großzügigen Sponsoren, Unterstützer und alle, die zum Gelingen des Seefestes beigetragen haben. Wolfgang Dinhof brachte einen spannenden und unterhaltsamen Rückblick auf die Erlebnisse und Erfahrungen im Gründungsjahr 1994. Bei der Tombola wurden wunderschöne Preise verlost, wie z.B. Kunstwerke, Segeltörn, div. Gutscheine, Geschenk­ körbe, usw. Ein wesentlicher Beitrag für die Unterstützung von sozialen Projekten stammt aus dem Erlös dieses Kiwanis Seefestes, und dieser Erlös fließt zur Gänze in unsere Sozialprojekte. 15


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Aktion Club Weinviertel An einem lauen Sommerabend fand die 2. Hauptversammlung im Garten unseres Vereinslokals statt. Die angenehme sommerliche Stimmung hat sich anscheinend auch auf alle Teilnehmer niedergeschlagen. 80% der Mitglieder waren gekommen.

D

ie köstlichen für uns gegrillten Spare Ribs und andere Schmankerln passten hervor­ ragend zu unserem Meeting. Präsident Ronny führte souverän und gekonnt durch die Tagesordnung. Auch der neue Vorstand wurde einstimmig gewählt. Unter dem Tagespunkt „Allfälliges“ wurde die P ­ lanung für das

2. Halbjahr besprochen und über alle zukünftigen Aktivitäten abgestimmt. Mit viel Spaß und guter Laune ging ein wunderschöner Tag mit gänzlich zufriedenen Kiwanis Aktion Club Mitgliedern zu Ende.

Neumarkt-Wallersee – Leinen los und Segel hissen

N

unmehr schon das dritte Jahr lud der KC Neumarkt die Kinder des SOS Kinderdorfes in Seekirchen ein, um in Urlaubsstimmung einen unbeschwerten Tag zu genießen und unter anderem in die Welt des Segelns einzutauchen. Von 10 Uhr Vormittag bis in den späten Nachmittag wurden allerlei spannende, lustige und kreative Dinge erlebt. So waren die Highlights in diesem Jahr: Segeln, Segeln, Segeln unter fachmännischer Anleitung des Segelclubs, Fahrten mit dem Motorboot der Wasserrettung, der wunderbare Zauberer „Magic“ (LT. Gov. elect der Div. 140), Spielzeugboo-

16

Leinen los und Segel hissen! So lautete das diesjährige Motto beim „Tag der Sailing Kids“ auf dem Gelände des Seekirchner Segelclubs am ­Wallersee. te Basteln, Malen, Zeichnen und vieles mehr. Isabella Müller, die pädagogische Leiterin des SOS Kinderdorfs in Seekirchen sagte: „Solche Tage stellen für unsere ­ Kinder und Kinderdorfmütter eine willkommene Abwechslung zum Alltag dar. Die Kinder können neue, spannende Dinge kennenlernen. Sie verbringen den ganzen Tag in der Luft und am Wasser. Zu dem lernen sie beim Segeln im Team zu arbeiten und Regeln zu befolgen“. Die Jubelschreie der Kinder waren beim Zauberer und natürlich beim Motorboot-

fahren am lautesten! So viel Spiel und Spaß macht natürlich auch hungrig. Beim abschließenden Grillen konnte der Hunger und der Durst aller – Gott sei Dank – gestillt werden. Wir freuen uns mit den Kindern und allen Mitwirkenden, einen so schönen Tag gezaubert zu haben und danken den Unterstützern - besonders der Fleischerei Pommer aus Seekirchen, der Konditorei Neuhofer aus Mattsee und der Catering Genusszeit aus München.


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Salzburg-Igonta – Vorbereitung für das neue Clubjahr Die Mitglieder des KC Salzburg Igonta nützen die S ­ommerpause, um das ­Sortiment für den Verkaufsstand im Advent 2015 im Designer Outlet Salzburg zu erweitern. Neben den bewährten Produkten und Köstlich­ keiten, wie Chutneys, Liköre, ­Seifen und dem Charitybuch „Der Brillenbaum“ werden am 28.11. und 12.12.2015 von 9.00–18.00 Uhr gehäkelte Anhänger und Glücksbringer verkauft! Wer nicht nach Salzburg kommen kann, kann unser Verkaufssortiment auch direkt bei unserem Club bestellen: salzburgigonta@kiwanis.at oder unter 0664 1316798.

Köflach Styria West – Weißes Fest

D

ie Kiwanis Clubs Köflach S ­ tyria West und Lipizzanerheimat mit den Präsidenten Riki Vogl und Mario Horjak konnten neben den zahlreichen Gästen auch Governor Josef-Peter Schachermayr begrüßen.

Mit einem „FEST IN WEISS“ wurde das 100-jährige Jubiläum von Kiwanis international im zauberhaften Ambiente des Schlosses Piber gebührend gefeiert.

Eine Trachtenmodenschau mit musikalischer Umrahmung der „Irrwurzla“ eröffnete das Fest. Bevor die Gäste zu den Klängen der Gruppe Esprit selber das Tanzbein schwingen konnten, wurden sie zu einem reichhaltigen Buffet unter dem Motto „Gutes vom Bauernhof“ geladen. Bei guter Stimmung wurde bis in die frühen Morgenstunden getanzt, gelacht und neue Kontakte geknüpft. Das Fest hatte jedoch auch einen nachhaltigen Charakter. Der KC Lipizzanerheimat spendete € 5.000,– an Eliminate und je € 2.500,– wurden vom KC Köflach Styria West an die Lebenshilfe und an Akzente übergeben.

Kurz berichtet... Neumarkt-Wallersee – Ausflug zur Kräuterfrau Eines gleich vorweg: Es war eine großartige Reise zu unseren Kräutern in der Umgebung, in Wald und Wiese, in Flur und Garten. Beeindruckend, fesselnd, faszinierend ,was Monika Rosenstatter alles zu erzählen wusste. Gleichsam wurde anschließend in der Kräuterküche gekocht, gekostet, gerührt und probiert. Ob zarte Brenessel­chips oder ein Girschaufstrich oder eine Hautcreme, die Natur hat‘s parat. In Zukunft werden wir wohl alle mit anderen Augen durch die Natur gehen. Ein herzliches Danke von den Clubfreunden! Sehr empfehlenswert! Info unter: www.monikarose.at

17


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Kufstein – Seniorennachmittag Der KC Kufstein baut nicht nur Kindern eine Brücke in die Zukunft, sondern kümmert sich auch seit der Gründung um betagte Mitbürger. In all den Jahren war es unser Kiwanis Freund Max Ladinser, der die Seniorenausflüge zur beliebten Tradition entwickelte.

H

euer organisierte dankenswerterweise Kiwanis Freund Michael Adelsberger Ende Juni einen geselligen Nachmittag mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenheims Kufstein. Bei Boccia-Spiel und gemütlicher Jause wurden zahlreiche Geschichten erzählt und Erinnerungen mit den zum Teil gut bekannten Menschen ausgetauscht. Diese wertvollen Kontakte unterstützen das positive Image von Kiwanis in der Bevölkerung nachhaltig.

ABCi ABCi is an Austrian NPO bringing together Austrian children and English native-speaking volunteers to form a bilingual learning environment by means of linguistic immersion, cultural exchange and foreign sports that promotes the everyday use of English in Austrian classrooms and will provide every child in Austria with an English project day including elements of language, culture and sport by the year 2020. ABCi has a special focus on bringing free English projects to rural and often otherwise overlooked children in the alpine region. ABCi encourages students to become supporting members of the association while fostering ties with government, community and business leaders.

18

In the 2015-2016 school year, ABCi native speakers will give free English language, culture and sport projects to over 80,000 Austrian children while working closely with almost 2,000 teachers from more than 700 Austrian schools, demonstrating innovative methods to increase speaking competences in the classroom. This 2015-2016 school year will also see over 7,000 new members join to support these activities and help bring over 51 native speaking volunteers from English-speaking countries to visit Austria classrooms. ABCi’s mission is to reach every pupil in Austria with native speakers from English-speaking countries by the year 2020. Join us to help complete our mission.


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Lentia – Arbeitsmarkt 4.0 – Herausforderung der nächsten Jahre

S

tichworte wie „demographischer Wandel, Qualifizierung, Flexibilität, Globalisierung, Digitalisierung, Wissensgesellschaft“ regten zu Diskussionen an. Anhand von wenigen Statistiken, dafür mehr aus dem praktischen Erfahrungsschatz, zeigte Frau Gerstorfer die Bewegungen am Arbeitsmarkt und das Beschäftigungswachstum auf. Die neuen Schlagwörter lauten: Employer Branding im Kampf um gute Mitarbeiter, Generationsmanagement, Wissensmanagement, Bildung und hier vor allem Weiterbildung, Flexibilisierung von

Arbeitsart und Arbeitszeit sowie Strategien zur Erhaltung der Gesundheit am Arbeitsplatz. Nach diesen Gesichtspunkten werden neue Führungskräfte, Angestellte und Arbeiter ausgewählt und für die neue Herausforderung begeistert.

Foto: AMS OÖ

Arbeitslos – Arbeitsmarkt – Arbeitsmarktservice - Wiedereinstieg. Frau Mag. Birgit Gerstorfer, Landes­ geschäftsführerin des AMS OÖ, nahm sich die Zeit, einen sehr informativen Vortrag über die Entwicklung und Trends der Zukunft am Arbeitsmarkt für den Club zu halten.

Der Club dankt Frau Gerstorfer für ihr Engagement und die lockere Art ihres Vortrags.

Mag. Birgit Gerstorfer, Landesgeschäftsführerin AMS OÖ

Farrach ad Undrimas – Hilfe für Elias Der neunjährige Elias aus Knittelfeld ist ein fröhliches, aufgewecktes Kind. Von Geburt an ist er durch eine Mehrfachbehinderung in seiner Entwicklung sehr eingeschränkt.

E

r kann durch ein Implantat nur Geräusche wahrnehmen, hat noch keine Sprache entwickelt und ist durch seine Körperbehinderung auf den Rollstuhl angewiesen. Er braucht rund um die Uhr die liebevolle Pflege seiner Mutter, die von den Großeltern unterstützt wird. Operationen, Therapien und kostenintensive Hilfsmittel ermöglichen Elias, kleine Fortschritte zu machen. Die Damen des Kiwanis Clubs Farrach ad Undrimas helfen benachteiligten Kindern in der Region und bauen Brücken in die Zukunft. Diesmal konnten die Kiwanierinnen den Angehörigen von Elias eine Spende von € 5.000,– übergeben, um einen Teil der dringend notwendigen Spezialgeräte und Therapien zu bezahlen. Die Freude und Dankbarkeit war überwältigend. Die Kiwanisdamen bedanken sich bei allen Spenderinnen und Spendern, die es ermöglichen, ein Strahlen in die Augen der Kinder zu zaubern. 19


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Sommermeeting des KC Neumarkt am Wallersee Getreu den Kiwanis Grundsätzen „Durch Kiwanisclubs dauernde Freundschaften gewinnen, uneigennützigen Dienst am Nächsten üben und bessere Gemeinschaften bilden“ – treffen sich die Kiwanisfreunde des KC Neumarkt am Wallersee jedes Jahr einmal im Sommer zu besonders interessanten Aktivitäten.

I

m heurigen Jahr bei der informativen Führung „Salzburger Bierwanderung“ war es wieder soweit. Bei der Stadtführungen Salzburg wurden die romantischen Gässchen und illustren Plätze der Salzburger Altstadt durchwandert und deren Geheimnisse erläutert. So hörten wir überraschender Weise, dass in vielen Häusern der Salzburger Altstadt vor vielen Hunderten Jahren Bier in „56-Liter-Eimern“ gebraut und durstigen Seelen angeboten wurde. Kunstvolle verborgene Zeichen und Figuren konnten die Augen durch die Hinweise des kundigen Führers entdecken. Natürlich durfte zum Abschluss der gesellige Umtrunk nicht fehlen. Heiß und fein war es wieder im Kreise der, Kiwanisfreunde.

Kurz berichtet...

Villach Triquetra – Villacher Kirtag Pünktlich zum 72. Villacher Kirchtag unterbrachen die fleißigen Damen vom Kiwanis Club Villach Triquetra ihre Sommerpause.

S

ie trafen sich im schattigen Garten von Bettina Madlehner, um die alljährlichen Kirchtagssträußl für den Kirchtags Samstag zu binden. Bestückt mit 5 Körben voller Sträußl und trachtig gekleidet verkauften die Damen diese am Villacher Hauptplatz an die Kirchtagsbesucher. 20

Innerhalb von einer Stunde waren alle Kirchtagssträußl verkauft und die Damen konnten doppelt so viele Spendeneinnahmen wie in den vergangenen Jahren erzielen. Im Anschluss belohnten sich die Damen mit einer köstlichen Kirchtagssuppe und genossen den Kirchtag in vollen Zügen.

Korneuburg-Infinity – Kasperltheater Der Kiwanis Club Korneuburg ­Infinity lud anlässlich 100 Jahre Kiwanis ­International die Kinder der Korneuburger Kindergärten zu einem lustigen Kasperltheater ein. Die beiden Vorführungen fanden in den Räumen von Landeskindergarten 1 und 2 statt. Bei beiden Vorstellungen wurden die Mädchen und Buben von der Puppenspielerin Marion Roll in die Welt des Kasperls entführt. Es war grandios, wie die Kinder von ihr animiert wurden mitzugehen, mitzuspielen und eine Stunde lang herzlich zu lachen. Vielen Dank an Marion Roll für diese beiden Vorstellungen. Es gibt nichts Schöneres als fröhliche und lachende Kinder.


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Hast du die Fahne gesehen? Wer hat eigentlich die Charterurkunde? Keine unüblichen Fragen während oder nach einer Charterfeier. Frage 1 hört man auch immer wieder nach offiziellen Veranstaltungen landauf, landab im Distrikt. Gemeine Diebe oder doch humoristisches Brauchtum?

W

enn der Maibaum am 2. Mai nicht mehr an seinem Platz steht, regen sich nur Kleingeister über die mangelnde Moral eines Jahrhunderte alten Brauchtums auf. Zugegeben, ganz so alt ist das Brauchtum des „Fahnenstehlens“ bei Kiwanis noch nicht, doch wurden die ersten Clubinsignien bereits frühzeitig in der Geschichte von Kiwanis entwendet. Dabei ist es eigentlich gar keine Entwendung. Diebstahl impliziert automatisch, dass man nicht die Absicht hat, den gestohlenen Gegenstand zurückzugeben. Und bei diesem Brauchtum soll ja genau das Gegenteil erreicht werden. Daher empfehlen wir den sich deutlich abhebenden Begriff: Sicherheitsverwahrung. Hier wird ein Gegenstand nur vor dem unbefugten Entwenden durch gemeine Dritte oder durch Clubkollegen aus anderen Kiwanis­clubs dankenswerter Weise verhindert. Die Rückgabe des Gegenstandes oder der Gegenstände soll nicht mit Geld erkauft werden, dazu erarbeiten sich alle Clubs genug Charityeinnahmen selbst, sondern durch geselliges Zusammenkommen zwischen den einzelnen Clubs. Klubübergreifende Freundschaft sollte hier im Vordergrund stehen. Und um das Ganze nicht aus dem Ruder laufen zu lassen ist es wichtig, bestimmte Spielregeln einzuhalten (überarbeitete Version 2015): Die folgenden Regeln gelten vollinhaltlich nur für den Distrikt Österreich während offizieller Club-, Divisions-

und Distriktveranstaltungen. Ausländische Clubs machen da zwar manchmal, aber nicht immer mit. 1. Auch wenn es euch noch so sehr juckt – die Fahne und alle Gegenstände des Governors werden nicht sicherheitsverwahrt. Schon gar nicht während der Convention. 2. Nur heimlich und unentdeckt darf der Gegenstand sicherheitsverwahrt werden – je raffinierter die List, umso besser. 3. Es darf keinerlei körperliche Gewalt angewandt werden, sprich, die Bewacher dürfen nicht gepackt und schon gar nicht geschlagen werden. 4. Verboten ist es, den Gegenstand zu beschädigen oder zu zerstören. Ganz im Gegenteil, der Gegenstand sollte sogar noch verschönert oder bei Bedarf auch repariert zurückgegeben werden. 5. Werden die Sicherheitsverwahrer innerhalb der Veranstaltungsgrenzen beim Abtransport überrascht (d.h. es genügt, wenn einer der Bewacher seine Hand auf den Gegenstand legt – Leibesvisitationen sind dabei ausdrücklich erlaubt), müssen sie ihre Beute kampflos zurückgeben. Solltet ihr auf offizielles Bewachungspersonal treffen (Group4, ÖWD, …): vergesst es – das gibt nur Schwierigkeiten im Nachhinein. 6. Sicherheitsverwahrte Gegenstände können nicht nochmals sicherheitsverwahrt werden. Das würde unter

anderem zu einem grammatikalischem Armageddon führen: Eingegenstand-Doppelsicherheitsverwahrung. Die Ehre der Verwahrung gebührt dem Ersten. 7. Zur Sicherheitsverwahrung ausgeschrieben sind ausschließlich kiwanische Gegenstände: Fahnen, Urkunden, Glocken, Schlägel – keinesfalls persönliche Gegenstände. 8. Die Gegenstände dürfen erst während der letzten Teilveranstaltung eines mehrtägigen Festes sicherheitsverwahrt werden. Sie sollen für alle auch am Abend der Festveranstaltung noch präsent zu sehen sein. 9. Sollte der Gegenstand erfolgreich sicherheitsverwahrt worden sein, sollte auch bereits am nächsten Tag, spätestens aber nach einer Woche Kontakt mit dem jeweiligen Club aufgenommen werden. Und das bitte per Mail, damit man auch die entsprechenden Namen zur Hand hat. Der Gegenstand muss nach einem getroffenen Vergleich vor der nächsten Veranstaltung des betroffenen Clubs wieder zurückgegeben werden. Die offizielle Auslöse kann dann separat erfolgen. 10. Fügt euch in das Schicksal. Auch wenn es euch persönlich betrifft. Ihr habt schlussendlich nicht aufgepasst. Freut euch vielmehr darauf, über die Clubgrenzen hinaus neue Freundschaften schließen zu können.

21


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Aktion Club – Inklusionsgala Die Mitglieder des Kiwanis Aktionclub Weinviertel luden im Juni in Stockerau zur 1. Inklusionsgala in den Lenausaal.

N

ach einem Aufruf zur Nominierung von Inklusionspaten, die nicht nur sozial engagiert, sondern aktiv für das Verständnis und das Miteinander von Menschen mit Beeinträchtigung eintreten, wurden die ersten Preisträger gefunden: Ursula Zechner, Betreiberin des „Tratelier“ und Heimstätte für die inklusive Veranstaltungsreihe „Open House“, Sabine Pfennigbauer, Betreiberin des Restaurants „Alte Au“, die die Aktivitäten des Aktionclubs auf verschiedenste Weise fördert, Korneuburgs Bürgermeister Christina Gepp und Helmut Mukstadt, die seit Jahren Benefizveranstaltungen unter dem Motto „Miteinander für mehr Zusammenleben“ organisieren, und Salkic Beriz von der Firma Fetter, der oftmals mit Sachspenden und finanzieller Unterstützung hilft sowie Pfarrer Christian Brost. Präsident Ronny Pfennigbauer begrüßte Govenor Josef-­ Peter ­Schachermayr, Präsidentin H ­ ilde

Berger, Freya Hollabrunn, Stadtamtsdirektorin Dr. Andrea Riedler und Alois Strauch, den Kiwanis Präsidenten aus Leoben, der neben einer Clubspende auch die tolle Nachricht überbrachte, dass der 2. Aktion Club in Leoben in Gründung steht. Walter Waiss stellte das „Netzwerk Inklusion“ vor, einem Interessenverband von Menschen mit Sozialengagement zur Entwicklung einer inklusive Gesellschaft, dass die vielen Initiativen zur Förderung der Teilhabe und der Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention, im Bezirk Korneuburg unter einem Dach vereint. Als sichtbares Zeichen der Verbundenheit wurden, aus einer Vorjahrsveranstaltung, „Kartonkrawatten“ mit Aussagen der Stockerauer und Stockerauerinnen zum Thema Zusammenleben quer im Saal auf eine Leine aufgespannt. Begeisterung beim Publikum entfachte das Ballett der Musikschule Stockerau.

Großes Vergnügen brachte noch ein „Dalli-Klick“ Spiel mit kleinen Prei­ sen. Für den musikalischen Teil sorgten „Pianoman“ Manfred Lindtner und die Combo Inklusive. Aktion Club Mitglieder sorgten selbständig für die Bewirtung der Gäste und konnten so eigene, wertvolle Erfahrung bei der Bewältigung von gestellten Aufgaben zum Gelingen einer solchen Veranstaltung sammeln.

Ried – Toller Erfolg der 2. Kiwanis Kart-Trophy Formel 1 Stimmung herrschte bei der 2. Kiwanis Kart-Trophy Ende Mai in Ried.

R

und 30 Fahrerteams und hunderte Besucher ließen das Gelände der Brauerei Ried zu einem zweiten Spielbergring werden. Dröhnende Motoren mit spannenden Rennen über

22

den ganzen Tag hinweg sorgten für ein gelungenes Event. Alle Beteiligten sprachen zum Abschluss von einem tollen Erfolg. Man gratulierte dem Präsidenten des Kiwanis Club Ried/Innkreis

– ­ Christian Öttl und dem Organisator dieser Veranstaltung – ­Griesmaier und ihrem Team zur ausgezeichneten Organisation.


K1news | Distrikt Österreich September 2015

Villach Triquetra – Sekundenschlacht am Ossiachersee Im Juni fand das 15. Teammanagement des Rudervereins Villach am Ossiacher See statt.

E

rstmals wurde der gesamte Bewerb in den neuen C-4er Kunststoffbooten gerudert. Insgesamt 23 Teams kämpften bei starkem Mitwind um die heißbegehrten Medaillen. Die Damen des Kiwanisclubs Villach Triquetra waren wieder mit viel Freude und Eifer dabei. Sie belegten den hervorragenden 6. Platz. Dieser wurde bei der abschließenden ­Party auf der Sonnenterrasse des Rudervereins ausgiebig gefeiert.

Die sportlichen Damen mit ihrem Glücksbringer und Kiwanis-Nachwuchs Maxi.

Kurz berichtet... Wels – Kiwanis Prix Talentis Awards Tolle Auszeichnung für junge Technikerinnen und Techniker der HTL Wels. Die als Kaderschmiede international bekannte HTL Wels war Ort der ­Kiwanispreisverleihung 2015. 10 Schülerinnen und Schüler haben in zweier Teams freiwillig und sehr engagiert tolle Diplomarbeiten für die Fachrichtungen Chemieingenieurwesen, Elektrotechnik, Informationstechnologie, Maschineningenieurwesen und ­ Mechatronik verfasst. Für diese ausgezeichneten Diplomarbeiten wurden sie heuer mit dem Kiwanis Prix Talentis geehrt. Herzliche Gratulation!

Stockerau-Lenaustadt – BRG/BG Stockerau Fit for Life

E

röffnet wurde der Aktionstag mit gemeinsamem Schüler-­ElternLehrer-Sport: 60-m-Sprint, Weitsprung, Fußball, Brettball und ein Waldlauf standen am Programm. Nach einer ersten Stärkung am „Gesunden Buffet” wurden die jeweils drei Erstplatzierten des „Vielseitigkeitsbewerbes“ – bei dem durch die Teilnahme an den verschiedensten Sportarten und Wettbewerben Punkte gesammelt wurden – geehrt.

Bei strahlendem Sonnenschein ging heuer Anfang Juli mit dem traditionellen Abschlussfest das Fit for life Jahr zu Ende.

Als schöne Erinnerung für die fleißigsten Teilnehmer durften die glücklichen Sieger eine Steintrophäe in Bronze, Silber oder Gold nach Hause tragen. Krönender Abschluss dieser Siegerehrung durch Mag. Rüdiger Verwanger war die Verlosung eines wunderschönen Mountainbikes, welches auch dieses Jahr wieder vom Kiwanis Club Stockerau-Lenaustadt gesponsert wur­ de. Markus Wild war der überglückliche

Gewinner. Er bekam das Bike von Karl Kozler und Mathias Bauer überreicht. Abgerundet wurde der Vormittag mit leckeren Speisen vom „Gesunden Buffet“

und einer Diashow mit den schönsten Fotos der diesjährigen Fit for life Aktivitäten.

23


Projekttag der NMS Nötsch im Gailtal

Eric Sandro

Luigi

Melanie

Laura

P

räsentiert wurde die Idee, Zeichnungen mit diesem Grundgedanken anzufertigen, von Richard Ache vom Kiwanis Club Villach. Inspiriert von Erzählungen, Bildern und Broschüren nahmen die Bilder bald Gestalt an. Dort, wo nicht einmal die Grundbedürfnisse erfüllt werden, herrschen Elend, Hunger und Durst. Diese Berichte erschütterten unsere SchülerInnen. Während der praktischen Arbeit ließen sie ihrer Fantasie freien Lauf, holten sich aber auch gerne Rat von der Zeichenlehrerin und waren für Gespräche offen.

Julia

An einem Projekttag unter dem Motto „Kiwanis – wir helfen Kindern und benachteiligten Menschen“ nahm die 4a Klasse der NMS Nötsch im Gailtal mit den beiden Lehrerinnen Hildegard Steger und Susanne Sternik teil.

Eine dieser Zeichnungen wird den ­Wimpel des nächsten Governor zieren.

Eine gelungene Über­raschung für unseren ­Governor Mitte August fand eine Überraschungsgeburtstagsfeier zum 50.ten ­ unseres Governors in Linz statt. Mit einer Augenbinde verhüllt wurde er zu dieser Party gebracht, wo bereits die Geburtstagsgäste (aus Oberösterreich, aus der Steiermark, aus Kärnten, Wien, Vorarlberg und sogar aus Deutschland und der Schweiz) warteten. Josef-Peter war mehr als nur überrascht und man konnte auch die eine oder andere Träne in den Augen sehen. Nach einem Begrüßungsdrink und einem guten traditionellen Abendessen, musste der Jubilar bei einem Quiz seine Intelligenz beweisen. Die Quizfragen findet ihr im Internet – Antworten könnt ihr gerne an die Redaktion senden. Einige Fragen wurden richtig beantwortet, die meisten jedoch „leider“ nicht. Für jede nicht beantwortete Frage, muss Josef-­Peter eine Aufgabe erfüllen, entweder sofort oder auch in den nächsten Monaten. Es war auf jeden Fall ein wundervoller Abend mit lieben ­Kiwanisfreunden.

Redaktionsschluss nächste ­Ausgabe: 1. November Dieses Magazin lebt von euren Artikeln aber auch von euren Kritiken und Anregungen. Schreibt uns, was euch gefällt, was euch nicht gefällt, was geändert werden muss an

redaktion@kiwanis.at

Pbb. Verlagspostamt 4020 Linz GZ02Z033142M

Retouren an: adeins Werbeagentur Gmbh, 4040 Linz, Schmiedegasse 14


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.