Geschichte der Stadt Landau in der Pfalz

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1922 – Hauptgebäude der Post in der Ostbahnstraße fertig gestellt.

1983 – US-Soldaten verlassen Ebenberg.

1923 bis 1924 – Erweiterungsbau der Pestalozzischule, so genanntes „Knaben-Schulhaus“.

1984 – Partnerschaft mit Kigoma (heute Ruhango) in Ruanda.

1927 – Stadion fertig gestellt. 1928 – Einweihung des Friedhofsgebäudes. 1930 – Abzug der Franzosen, Schwimmbad wird eröffnet. 1936 – Landau wird wieder deutsche Garnisonsstadt. 1936 bis 1939 – Entstehung der Siedlungen Wollmesheimer Höhe, Queichheim, der Horstsiedlung, des Burgen- und Fliegerviertels. 1937 – Eingemeindung von Queichheim und Mörlheim. 1938 – Brand der Synagoge. 1940 – Deportation der Landauer Juden nach Gurs/Südfrankreich. 1944 bis 1945 – Schwere Zerstörung durch den Luftkrieg an Wohngebäuden und öffentlichen Bauten und Einrichtungen; amtlicher Zerstörungsgrad 40 Prozent. 586 Luftkriegstote. 1945 – Ablösung der amerikanischen Besatzung durch die Franzosen, Wiederaufnahme der Gasversorgung.

1987 – Beginn des Ausbaus der Fußgängerzone Marktstraße. Innenstadtsanierung. Wiedereröffnung des Frank-Loebschen-Hauses im Beisein ehemaliger jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger. 1990 – Landau wird Universitätsstadt. Freigabe der A65 zwischen Landau und Edenkoben, Rathausneubau. 1992 – Beginn des französischen Truppenabzugs. 1994 – Beginn der Konversion. 1996 – Ehemaliges Gefängnis wird zum Studentenwohnheim umgebaut. 1997 – Altes Kaufhaus wird als Kulturzentrum eröffnet. 1998 – Neue Stadtbibliothek wird eröffnet. 1999 – Die französischen Streitkräfte verlassen die Stadt Landau vollständig. 2000 – Landau ist größte Weinbau treibende Gemeinde. 2001 – Rheinland-Pfalz-Tag in Landau.

1946 – Gründungsversammlung des ASV.

2002 – Wiedereröffnung der Festhalle.

1947 – Erste Stadtratssitzung, erster Maimarkt, Landau ist offiziell trümmerfrei.

2003 – Renovierung des Justizgebäudes.

1949 – Süwega (Südwestdeutsche Gartenbauausstellung), Gründung des Landauer „Frauenrings“.

2008 – Das Kasernengelände Estienne et Foch geht in den Besitz der Stadt über.

1950 – Ankunft der ersten Flüchtlinge, erster Spatenstich für die Horstsiedlung.

2009 – Die Alte Bahnpost wird zum Stadtarchiv und Stadtmuseum. Beginn der Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes und der Ostbahnstraße.

1953 – Erster Landauer Blumenkorso.

2015 – Landesgartenschau.

1954 – Prinzregentendenkmal kehrt nach Landau zurück. 1955 – Erste Erdölbohrstelle der Firma Wintershall (Dammheim). 1958 – Neubau des Städtischen Krankenhauses. 1958 bis 1959 – Neue Innenraumgestaltung der Festhalle. 1960 – Partnerschaft mit Ribeauvillé (Rappoltsweiler). 1962 – Inbetriebnahme des neuen Hauptbahnhofs. 1963 – Partnerschaft mit Haguenau. 1968 – Erziehungswissenschaftliche Hochschule (EWH) nimmt Studienbetrieb auf. 1969 – Sprengung der Fortkaserne. 1970 – Landauer Gefängnis schließt seine Pforten. 1971 – Bau der Hauptschule West im Fort. 1972 – Eingemeindung der Dörfer Arzheim, Dammheim, Godramstein, Mörzheim, Nußdorf und Wollmesheim.


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