DGTF-Tagung2013_Dokumentation

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Dokumentation der

DGTF Tagung 2012

an der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst


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Dokumen ta tion Inhalt DGTF Tagung 2012 an der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in HIldesheim

Vorwort______________________ 004 Organisationsteam___________ 005 dgtf Vorstellung_____________ 006 Programm der Tagung_________ 006 Konzeptentwicklung __________ 008 In College i + ii_________________ 008 Ideen_________________________ 009 Konzept_______________________ 012

Veranstaltung 1. Tag __________ 047 Bahnhof/Weg_________________ 047 Come together/Registrierung__ 042 Eröffnung____________________ 042 Vorträge______________________ 050 Kurzvorträge_________________ 058 Abendveranstaltung__________ 061

Planung und Organisation____ 018

Veranstaltung 2. Tag __________ 063 Vorträge______________________ 063 Workshops___________________ 064 Mittag________________________ 075

Vorbereitung_________________ 027

Perspektive eines Besuchers___ 077

Der Aufbau____________________ 033

Fazit & Ausblick_______________ 083 Impressum____________________ 084


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Vorwort Prof. Dr. Sabine Foraita Vorstandsmitglied der DGTF

Tagungen und Konferenzen sind im Leben eines Designers und Wissenschaftlers ein immer wiederkehrendes Prozedere. Häufig leider auch ein sehr langweiliges… Innerhalb der Masterveranstaltung InCollege haben wir uns dieses Themas angenommen und uns folgende Fragen gestellt: Warum sind Tagungen und Konferenzen oft so langweilig? Was ist eigentlich das Ziel einer Tagung? Wann ist der beste Termin? Wann hat der Mensch die höchste Auffassungsgabe und wie kann man diese fördern? Wie bleiben die Inhalte einer Tagung haften? Als reales Projekt diente uns die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Design-Theorie und -Forschung (DGTF). Die DGTF richtet jährlich an verschiedenen Orten eine Tagung aus. Im November 2012 richtete die HAWK diese Jahrestagung aus. Die Veranstaltung fand unter dem Titel „De-Mystifying Methods“ statt. International herausragende Gäste wie Bill Gaver, Karmen Franinovic und Jesko Fezer widmeten sich der Frage, welche Rolle Methoden für die Designforschung, auch an der Schnittstelle zu Architektur, Kunst oder Engineering, spielen. Für die Gestaltung der Atmosphäre sowie für die Organisiation der Tagung vor Ort war der Masterkurs InCollege der Fakultät Gestaltung (Johan Lucas Bessling, Wilhelm Eckert, Katja Fromm, Maike Heddinga, Olga Helm, Moritz Papenfuß, Jan Pröhl, Frauke Richter, Filipp Romanovskij, Britta Schindler) unter der Leitung von Prof. Dr. Sabine Foraita (Vorstandsmitglied der DGTF) zuständig. Unser Anspruch war es, eine spannende (überhaupt nicht langweilige) Tagung real zu planen und an unserer Hochschule umzusetzen. Dazu gehörten der Weg zu der Veranstaltung, der Empfang der Teilnehmer, die Inszenierung und Beleuchtung der Räumlichkeiten, die Gestaltung von Wiedererkennungsmerkmalen, die Planung der Abläufe sowie die Organisation des Caterings, die Betreuung der Vortragenden, die Planung und Durchführung eines Workshops, der Abbau, sowie die Nachbereitung der Veranstaltung. Als Ergebnis wird nun ein Leitfaden anhand eines realen Projektes für Tagungsgestalter vorgestellt.


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Vorstellung Die DGTF ist die Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und -forschung. Der gemeinnützige Verein zählt heute etwa 250 Mitglieder und befasst sich auf verschiedene Arten und Weisen seit 2003 mit Themen, die Design betreffen. Außerdem bietet die DGTF Designtheoretikern und -forschern eine Plattform, um sich auszutauschen und auch andere zu informieren. Zusätzlich soll die Designtheorie und -forschung gefördert und somit auch die Bedeutung hervorgehoben werden.

Zum Angebot der DGTF gehören verschieden Veranstaltungen, wie zum Beispiel „Design Promoviert“, unterschiedliche Projekte und auch eine jährlich stattfindende Tagung. Diese fand am 23. und 24. November 2012 an der HAWK in Hildesheim statt. Unter dem Dachthema „De-Mystifying Methods“ gab es verschiedene Vorträge sowie Kurzpräsen tationen und Workshops.

Programm der Tagung Freitag 23. November 2012

Samstag 24. November 2012

13:00 Uhr Registrierung 13:30 Uhr Begrüßung, Einführung 14:00 Uhr Keynotespeaker BILL GAVER

09:00 Uhr Kaffee 09:30 Uhr Keynotespeaker KARMEN FRANINOVIC 10:30 Uhr 3 Parallelworkshops: Jennifer Schubert, Andreas Unteidig (Design Reserach Lab, UdK Berlin); Harald Gründl (IDRV-Institute of Design Research Vienna); Michael Rehberg, Angelika Trübswetter, Jonathan Schraudner (Fraunhofer-Gesellschaft, Berlin) 12:30 Uhr Wrap Up Workshops

Kaffeepause

15:30 Uhr 16:15 Uhr

Keynotespeaker JESKO FEZER 12ProjektKurzpräsentationen

Pause 19:00 Uhr Dinner-Speech mit MICHAEL ERLHOFF und gemeinsames Abendessen im König von Bayern/ Schlosssaal (mit Anmeldung)

Mittagessen und Methodenküche 14:3016:00 Uhr Mitgliederversammlung


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Sämtliche Bilder auf Seiten 047 bis 071 und auf Seiten 75, 77 und 78 wurden von Roman Liebe erstellt

Veranstaltung 1. Tag Bahnhof

Der Weg vom HBF

Bereits am Hildesheimer Hauptbahnhof zeigten sich erste Anzeichen der DGTF Tagung, doch nicht in Form von Plakaten oder Postern sondern in Person von Moritz Papenfuß und Filipp Romanovskij. Eingehüllt in weiße Ganzkörperanzüge – daher auch kaum zu übersehen – empfingen die beiden Master- Studenten aus dem Organisationsteam von Sabine Foraita (HAWK Hildesheim, DGTF-Vorstand) die ankommenden Tagungsgäste und dirigierten diese in Richtung Hochschule.

Zur örtlichen Orientierung der Gäste wurden Wegweiser in Form von transparenten DGTF-Pfeilen an Laternen gehängt, um den Weg zum diesjährigen Austragungsort der Tagung, der HAWK deutlich zu machen.


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Come Together / Registrierung

Eröffnung

Als Empfang und Registrierung diente die mystisch gestaltete Rotunde vor der Aula im dritten Stock. Hier hatten Gäste, Sprecher und Tagungsmitgleider die Möglichkeit, sich bei einem Heißgetränk zu begrüßen und für die Tagung zu akkreditieren. Damit dieser Ablauf schnellstmöglich und stressfrei vonstatten gehen konnte, wurden die ankommenden Gäste vom Masterteam der HAWK in Empfang genommen. Die lockere und herzliche Stimmung sorgte für gute Laune und eine gelöste Atmosphäre. Neben der Kaffee- und Snackstation sowie dem Registrierungsterminal, hatten die Besucher die Möglichkeit an der Bücherwand verschiedene wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Designtheorie und -forschung sowie Designmethoden in Augenschein zu nehmen.

Die Vorsitzende der DGTF, Gesche Joost, eröffnete um 13.00 Uhr die 9. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Designtheorie und -forschung.


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Video: Bill Gaver

Video: Jesko Fezer

Vorträge Als Keynotespeaker waren international herausragende Gäste wie Bill Gaver (Goldsmits University London), Karmen Franinovic (Zurich University of the Arts) und Jesko Fezer (HFBK Hamburg) geladen. Diese widmeten sich der Frage, welche Rolle Methoden für die Designforschung, auch an der Schnittstelle zu Architektur, Kunst oder Engineering spielen.

Während Gaver den Design-Led-Ansatz am Interaction Research Studio vorstellte, fragte Fezer anhand partizipatorischer Architekturprojekte danach, inwieweit „Methoden der Verkomplizierung“ zur Reflexion auffordern und dazu anregen, das eigene gestalterische Handeln zu hinterfragen.


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Kurzvorträge Besondere Anerkennung fand das Format der Kurzpräsentationen, bei denen zwölf Projekte im Fünf-Minuten-Takt vorgestellt wurden.

Dr. Christian Wölfel „Methodennutzung in frühen Entwurfsphasen in der beruflichen Praxis von Designern und Ingenieuren“

Johanna Schmeer „Design for Behaviour Change“ / „Speculative Design and Storytelling as an Approach of Designing for Change”

Sandra KühefuSS „ENVISIONING USER EXPERIENCES“

Prof. Andreas Schulz „Untersuchung der Bedeutung von additiven Fertigungsverfahren für das Produktdesign“ Prof. Dr. Rainer Funke „Care Design - Neue Designhorizonte für (zu) pflegende Menschen“ Helga Aichmaier „Entwerfen von dokumentarischen Bildern“

Bold Futures, Studio für Innovationskommunikation „Science-Fiction Prototypen als Tool in der Innovationskommunikation“ Waltraud Lassner „DesignMigration“ Björn Ganslandt „widerspenstige drucksachen“ Oliver Sachse und Guido Neubeck „SECHS. Integrales Entwerfen.“ Daniela Leitner „Als das Licht laufen lernte“


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Abendveranstaltung Ein Highlight war die Dinnerrede von Prof. Dr. Michael Erlhoff anlässlich seiner Ehrung für die Initiierung der DGTF vor nunmehr 10 Jahren. Es war ein anekdotenreiches Plädoyer für das Ephemere und vor allem für die Hinterfragung jeglicher Wahrheitsbe-

kundungen – auch der eigenen. Anschließend fand das gemeinsame Abendessen im Schloßsaal des König von Bayern in Hildesheim statt.


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Veranstaltung 2. Tag Vorträge „Naïveté as a Way of Working with Interactivity“ Direkt zu Beginn um 9.00 Uhr machte sich die Keynote-Vortragende Karmen Franinovic der Zürcher

Hochschule der Künste bei ihren interaktiven Objekten für eine experimentelle Vorgehensweise mit offenem Ausgang stark.


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Workshop 1: Werkzeuge für die Designrevolution Was ist „grünes“ Design, und welche Theoriewerkzeuge und Methoden gibt es dafür? Eine Vorstellung und Diskussion eines speziell für die DGTF Tagung zusammengestellten „Werkzeugkoffers“, der sowohl für PraktikerInnen als auch für TheoretikerInnen Tipps und Anregungen gab.

Harald Gründl hat Industrial Design an der Universität für angewandte Kunst in Wien studiert, in Philosophie promoviert und in Theorie und Geschichte des Design habilitiert. Im Jahr 1995 gründete er gemeinsam mit Martin Bergmann und Gernot Bohmann das Studio EOOS. Er hat 2008 das außeruniversitäre Institute of Designresearch Vienna (IDRV) ins Leben gerufen, das unabhängige Theoriebeiträge in den Schwerpunktbereichen Sustainable Design und Designgeschichte hervorbringt.


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Workshop 2: Methode als Gestaltung – Gestaltung als Methode? Mit dem Workshop „Methodik als Gestaltung – Gestaltung als Methodik?“ wurden die Kombinationschancen zwischen gestalterischer Pragmatik und sozialwissenschaftlicher Methodik ausgeleuchtet. Damit war es Ziel, dem praktisch angewandten Methodenpluralismus nachzugehen und sich die Frage zu stellen, wie sich analytische, symbolische und synthetische Vorgehensweisen gegenseitig ergänzen. Gleichzeitig war es interessant, mit Hilfe von Designmethoden (Forschungs-) Fragen neu zu stellen und diese in einer gestaltbaren Kombination unterschiedlicher Perspektiven zu lösen.

Dipl.-Geogr. Michael Rehberg, M.A. - FraunhoferGesellschaft & Institut für Geographie, JLU Gießen; Angelika Trübswetter, M.A. - Fraunhofer-Gesellschaft; Jonathan Schraudner, B.A. - Fraunhofer-Gesellschaft


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Workshop 3: Partizipatives Design und Autorschaft Im Workshop „Partizipatives Design und Autorschaft“ stand eben jenes nicht unkomplizierte Verhältnis zur Diskussion. Gerahmt von theoretischen Impulsen und der konkreten Exemplifizierung dieser an aktuellen Projekten wurden gemeinsame Perspektiven auf das Spannungsfeld NutzerIn/ DesignerIn entwickelt und verhandelt.

Jennifer Schubert, Andreas Unteidig Design Research Lab, UdK Berlin


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Dessert- Workshop

Fibonaccis Methodentraum

Als Alternative zu den eher theorielastigen Workshops organisierte der InCollege-Kurs einen Workshop zum Thema Dessert. In diesem hatten die Teilnehmer die Möglichkeit anhand vorgegebener Methoden mit bereitgestellten Zutaten für jeden Teilnehmer der Tagung ein Dessert im Bananenblattschälchen zu erstellen. Diese wurden nach dem Mittagsessen angeboten. Geleitet wurde der Workshop von Britta Schindler aus unserem Organisationsteam mit der Unterstützung von Laura Armbrust, ebenfalls Studierende des Masterstudienganges der HAWK.

Erstellen Sie ein Dessert aus grünen Anteilen, die der Fibonacci Reihe gehorchen (0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13). Sie können also zum Beispiel 13 Teile Fruchtgummi, 8 Teile Früchte, 5 Teile Schokostreusel usw. auswählen oder umgekehrt. Demystifying Surprise Jede Dessertzutat hat eine Nummer von 1 bis 6. Nun würfeln Sie mittels sechs Würfen jeweils eine Portion der entsprechenden Zutat aus für die Nachspeise.


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Kreatives Brainstorming Erstellen Sie aus den übrig gebliebenen Zutaten der anderen Gruppen ein leckeres Dessert nach dem Prinzip des kreativen Brainstorming. Tangram-Plätzchen Tangram ist ein chinesisches Legespiel, bei dem man aus sieben Teilen verschiedene Figuren bildet. Dabei gilt es alle Teile zu verwenden und sie nicht übereinander zu legen.

Bei der Durchführung des Workshops begannen die Teilnehmer, inspiriert von den vorgegeben Methoden, eigene Vorgehensweisen zu entwickeln und sich dabei immer freier und kreativer zu betätigen. Die Leiterin des Workshops entschied sich darauf flexibel einzugehen und die Kreativität der Teilnehmer nicht einzuschränken, sondern zu fördern.


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Mittag Zum Mittagessen gab es verschiedene Suppen aus regionaler Produktion. Bei einer warmen, leichten Mahlzeit entwickelte sich die Kommunikation der

Teilnehmer untereinander schnell. Es fanden sich auch schnell Gesprächsgruppen, da die Sitzordnung nicht festgelegt war. Als Nachtisch wurden die ausgefallenen Ergebnisse des Dessertworkshops gereicht.


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Perspektive eines Besuchers Prof. Stefan Wölwer Lehrgebiet Interaction Design HAWK HIldesheim

Wie wurden Sie empfangen? Wie haben Sie den Weg zur Hochschule wahrgenommen? S. W. Als Mitglied der Hochschule kannte ich den Weg. Wie war der erste Eindruck des Veranstaltungsortes? S. W. Sehr angenehme Stimmung, fühlte mich willkommen.! Konnten Sie sich gut orientieren? S. W. Ja. Wie haben Sie die Atmosphäre empfunden? S. W. Die war angenehm unaufgeregt, sehr relaxed. Wie hat Ihnen insgesamt die Gestaltung der Räume gefallen? S. W. Die Idee mit den Ballons fand ich sehr schön, allerdings wären bequemere Stühle wünschenswert gewesen. Fanden Sie den Tagungsablauf abwechslungsreich? S. W. Ja!


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Inwieweit stimmen Ihre Erwartungen von der Veranstaltung mit der tatsächlichen Erfahrung überein? S. W. Meine Erwartungen wurden genau erfüllt! Was hat Ihnen persönlich am besten gefallen? S. W. Keynote Bill Gaver Was hätte Ihrer Meinung nach besser sein können? S. W. Das gemeinsame Abendessen wurde leider durch die schlechte Akustik des Restaurants (es war sehr laut) etwas getrübt. Würden Sie eine weitere DGTF Veranstaltung besuchen bzw. weiterempfehlen? S. W. Unbedingt! Wollen Sie uns noch etwas mitteilen? S. W. Vielen Dank für die gelungene Tagung!

Prof. Dr. Felicidad Romero-Tejedor Designwissenschaftlerin Leitung Design-Labor FH LübecK

Wie wurden Sie auf die Veranstaltung aufmerksam? F. R. Durch die Website der DGTF. Wie wurden Sie empfangen? Wie haben Sie den Weg zur Hochschule wahrgenommen? F. R. Gut. Ich kann mich nicht richtig an den Weg erinnern, aber ich weiß noch, dass ich sehr froh war, als ich das Gebäude der Hochschule gesehen habe. Wie war der erste Eindruck des Veranstaltungsortes? F. R. Gut!


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Konnten Sie sich gut orientieren? F. R. In der Veranstaltung sehr gut. Im Gebäude war immer jemand dabei, der den Weg zeigte. Wie haben Sie die Atmosphäre empfunden? F. R. Entspannt und professionell organisiert. Wie hat Ihnen insgesamt die Gestaltung der Räume gefallen? F. R. Sehr gut. Fanden Sie den Tagungsablauf abwechslungsreich? F. R. Ja. Inwieweit stimmen Ihre Erwartungen von der Veranstaltung mit der tatsächlichen Erfahrung überein? F. R. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Vielleicht hätte ich mir ein etwas höheres Niveau in der Theorie gewünscht. Was hat Ihnen persönlich am besten gefallen? F. R. Die Ausstellung der Studenten. Das Abendessen fand ich anregend. Die Technik funktionierte richtig gut. Was hätte Ihrer Meinung nach besser sein können? F. R. Ich weiß nicht. Würden Sie eine weitere DGTF Veranstaltung besuchen bzw. weiterempfehlen? F. R. Ja. Wollen Sie uns noch etwas mitteilen? F. R. Wäre Designwissenschaft nicht ein Thema?

Verw.-Prof. Timo Rieke HAWK HIldesheim

Wie wurden Sie auf die Veranstaltung aufmerksam? T. R. Persönliche Ansprache, Poster Wie wurden Sie empfangen? Wie haben Sie den Weg zur Hochschule wahrgenommen? T. R. Nahe Bahnhof, schnell zu finden, einheitliches, gut erkennbares und gestalterisch anspruchsvolles Erscheinungsbild Wie war der erste Eindruck des Veranstaltungsortes? T. R. Lebendig und interaktiv Konnten Sie sich gut orientieren? T. R. Ja, kenne aber auch die Örtlichkeiten


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Wie haben Sie die Atmosphäre empfunden? T. R. Lebendig, verspielt, gut organisiert und erfrischend, dabei professionell und bereichernd Wie hat Ihnen insgesamt die Gestaltung der Räume gefallen? T. R. Sehr gut, obwohl etwas improvisiert, haben aber sehr zur Atmosphäre beigetragen Fanden Sie den Tagungsablauf abwechslungsreich? T. R. Ja, die Mischung von Veranstaltungen, Workshops und Zwischenzeit war sehr angenehm Inwieweit stimmen Ihre Erwartungen von der Veranstaltung mit der tatsächlichen Erfahrung überein? T. R. Meine Erwartungen wurden getroffen Was hat Ihnen persönlich am besten gefallen? T. R. Die lebendige Atmosphäre und Mischung der Themen Was hätte Ihrer Meinung nach besser sein können? T. R. (Die Aula dürfte eine Auffrischung vertragen) Würden Sie eine weitere DGTF Veranstaltung besuchen bzw. weiterempfehlen? T. R. Sehr gern

Dipl. Km. Holger Fricke HAWK HIldesheim

Wie wurden Sie auf die Veranstaltung aufmerksam? H. F. Über meine Kollegen an der HAWK und irgendeine Internetpublikation Wie wurden Sie empfangen? Wie haben Sie den Weg zur Hochschule wahrgenommen? H. F. Da ich den Weg zur HAWK von meinem Lehrauftrag dort sehr gut kenne, barg der Weg keine Überraschungen. Der Empfang war unaufgeregt und gut vorbereitet. Wie war der erste Eindruck des Veranstaltungsortes? H. F. Sehr informell. Sicher ist das aktuelle Gebäude der Gestaltungsfakultät in Hildesheim eine Renovierung wert. Man freut sich in HI auch sicher auf den Umzug zum neuen Campus im Jahre 2014! Konnten Sie sich gut orientieren? H. F. Jederzeit. Das Signagesystem war zwar etwas improvisiert aber es hat doch funktioniert. Es gab auch genügend freundliche Helfer, die als solche gekennzeichnet waren.. Wie haben Sie die Atmosphäre empfunden? H. F. Sehr schön informell und dabei nie zügellos.


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Wie hat Ihnen insgesamt die Gestaltung der Räume gefallen? H. F. Ehrlich gesagt: die Aula der HAWK ist ohne Renovierung ein recht hoffnungsloser Fall. Die Gestaltung ermöglichte aber jederzeit eine gute Konzentration auf das Vorgetragene und die Akustik schien besser als gewöhnlich. Fanden Sie den Tagungsablauf abwechslungsreich? H. F. Aber sicher! Ein gelungener Wechsel der Formate zwischen Key Notes, Workshops, Diskussionen, Speed Presentations. Ich hatte außerdem ausgesprochen viel Spaß und anregende Gespräche beim Abendprogramm. Inwieweit stimmen Ihre Erwartungen von der Veranstaltung mit der tatsächlichen Erfahrung überein? H. F. Meine Erwartungen hinsichtlich der Orga wurde erfüllt und hinsichtlich des Nutzens der Veranstaltung zum Austausch und zur Vernetzung weit übertroffen. Was hat Ihnen persönlich am besten gefallen? H. F. Das Gesamtpaket, die Keynote von Franinovic und die Dinner Speech von Erlhoff. Auch das anschließende Doktorandenkolloquium war sehr spannend. Was hätte Ihrer Meinung nach besser sein können? H. F. Den Workshop der Fraunhofermitarbeiter empfand ich als chaotisch moderiert und inhaltlich schlecht vorbereitet. Würden Sie eine weitere DGTF Veranstaltung besuchen bzw. weiterempfehlen? H. F. Ja! Wollen Sie uns noch etwas mitteilen? H. F. Vielen Dank und Chapeau (!) für die Ausrichtung!


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Impressum Die Inhalte der Dokumentation wurden vom In College-Team Wintersemester 2012/13 der Fakultät Gestaltung generiert. Texte wurden zum Teil aus Quellen der DGTF oder der HAWK-Webseite entnommen, umformuliert, gekürzt oder ergänzt und nicht als solche gekennzeichnet. Projektbetreuung Prof. Dr. Sabine Foraita Entwurf/Umsetzung/Satz Wilhelm Eckert Katja Fromm Textgenerierung Prof. Dr. Sabine Foraita, Johan Lucas Bessling, Wilhelm Eckert, Katja Fromm, Maike Heddinga, Olga Helm, Moritz Papenfuß, Jan Pröhl, Frauke Richter, Filipp Romanovskij, Britta Schindler. Herzlichen Dank An alle fleißigen Helfer im Hintergrund

Copyright Alle Rechte an Bildern und Texten liegen bei den jeweiligen Verfassern oder der Fakultät Gestaltung der HAWK Hildesheim sowie der DGTF. Schrift Helvetica Meta Papier Umschlag: 135 g/m² Profisilk Inhalt: 350 g/m² Profisilk

Herstellung xxx Kontakt HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Gestaltung Kaiserstr. 43–45 31134 Hildesheim Tel.: 05121/881-301 www.hawk-hhg.de


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