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Ein Hauch Siebzigerjahre
from bloom
Andrea Peyer
Die LICHTTEAM AG hat bei bei einem spannenden Umbauprojekt sehr eng mit Marco Conte, Geschäftsführer der Musar Architekten AG, eng zusammengearbeitet.
Marco, was war das Aussergewöhnliche an diesem Auftrag?
Die Bauherrschaft hat eine starke emotionale Bindung an das Objekt in den Bergen – ihr einstiges Familien- und Ferienhaus. Der ursprüngliche Charakter und die sichtbare Schlichtheit sollten erhalten bleiben – und gleichzeitig mit einer mutigen Modernität kombiniert werden. Die Bauherrschaft hatte klare Vorstellungen. Von aussen sollte der Bau modern inszeniert werden. Es ging darum, aus einer Fülle von Ideen schliesslich ein harmonisches Ganzes entstehen zu lassen.
Welche Rolle spielt das Licht ganz grundsätzlich aus deiner Sicht?
Licht ist sehr wichtig – und sehr individuell. Es orientiert sich in erster Linie am Raum und dessen Zweck. Als Architekt lege ich grossen
Wert darauf, dass die Farbstimmungen passen und mit dem Raum und der Materialisierung harmonieren.
Was hast du an der Zusammenarbeit mit dem LICHTTEAM besonders geschätzt?
Eure Flexibilität und die enge Kommunikation. Es ging immer darum, gemeinsam Wege zum Ziel zu finden.
Deine persönliche Lieblingsleuchte?
Ich finde die Occhio Mito beim Esstisch sehr cool – und besitze übrigens auch selber eine. Indirektes Licht gefällt mir besonders gut. Ich bin ein grosser Fan von «Wallwashern». Man sieht die Leuchte nicht. Es geht einzig und allein um das Licht.
Architekt: Marco Conte, Musar Architekten AG, musarch.ch


Lichtplanung: LICHTTEAM AG

