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Das DIPR und seine Zuweiser – Kommunikation ist alles
Kommunikation ist alles Das DIPR und seine Zuweiser
Als grösste radiologische Einheit der Schweiz spielt die Zusammenarbeit mit den Zuweisern am DIPR eine zentrale Rolle. Die Kommunikation mit den vielen unterschiedlichen Fachärztinnen und -ärzten ist dabei überraschend komplex, denn jeder Zuweiser hat eigene Präferenzen: Setzt der eine Kollege vor allem auf das Fax, bevorzugt der andere Telefonate und der nächste regelt die Kommunikation am liebsten über ein Internetportal.
Oft entscheidet die Grössenordnung, welcher Methode der Vorrang gegeben wird: Während vergleichsweise kleine Praxen tendenziell eher zum Telefonhörer oder Faxgerät greifen, lohnt sich der Einrichtungsaufwand eines Webportals vor allem für grössere Kliniken, die in kurzer Zeit viele Patientendaten verarbeiten müssen. Das DIPR macht dabei natürlich keine Unterschiede: Das radiologische Department und seine Mitarbeiter sind jederzeit für die Zuweiser erreichbar – sieben Tage in der Woche, 24 Stunden am Tag. Anmeldungen werden telefonisch, per E-Mail oder Fax und über die Website entgegengenommen. Darüber hinaus haben wir einen Zugang über ein Patientenportal eingerichtet, sodass auch dieser Kommunikationsweg offensteht. Ein weiterer Standard, der sich allmählich etabliert, ist die strukturierte Befundung, die auf die Vereinheitlichung der verwendeten Datenformate abzielt. Auch hier arbeitet die Abteilung bereits an einer Implementierung in die Systeme, sodass der zukünftige Bedarf der Zuweiser abgedeckt werden kann.
Befundübermittlung ohne Verzögerung
Befunde werden in der Regel per E-Mail verschickt, sodass sie den Zuweisern ohne Verzögerung zur Verfügung stehen. Auch bei der Terminvergabe tut das DIPR alles, um tage- oder sogar wochenlange Wartezeiten für seine Patienten zu vermeiden – in besonders dringenden Fällen werden Termine selbstverständlich noch am selben Tag vergeben. Eine wichtige Säule für effektive Kommunikation mit den zuweisenden Ärzten ist der gute persönliche Kontakt. Denn so wird schnell klar, wer im Haus der beste Ansprechpartner für den jeweiligen Befund ist, und oft lassen sich Fragen zum Patienten unkompliziert mit einem direkten Telefongespräch beantworten. Etablierte und bewährte Kommunikationswege tragen im DIPR viel dazu bei, den Kern des jeweiligen Anliegens rasch zu erfassen und der Lösung zügig auf die Spur zu kommen. Damit die Zuweiser stets umfassend informiert sind, werden sie über den Werdegang ihrer Patienten im Haus auf dem Laufenden gehalten: Zusatzbefunde, der Wechsel in eine andere Abteilung, das Hinzuziehen externer Spezialisten – die Transparenz über diese Abläufe nimmt in der Abteilung eine zentrale Rolle ein. So können die Zuweiser sicher sein, dass sie und ihre Patienten am DIPR in den besten Händen sind.
1500 Telefonate pro Tag. 180 Faxe pro Tag. Jährlicher Verbrauch an Kaffee: 315kg
