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Gemeinsam.Sicher

© D. GIESINGER Gemeinsam informieren die MÜG und die Polizei an fünf Informationsabenden die Innsbrucker Bevölkerung über das Thema Sicherheit.

GEMEINSAM.SICHER in den Herbst

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Bei insgesamt fünf Informationsveranstaltungen zum Thema GEMEINSAM.SICHER soll Bewusstsein geschaffen und der ein oder andere Hilfseinsatz verhindert werden.

Wird die Polizei gerufen, ist es oftmals schon zu spät. Aus diesem Grund setzt die Stadt Innsbruck in enger Zusammenarbeit zwischen dem Amt für Allgemeine Sicherheit und der Polizei auf Prävention. Veranstaltungen in den Stadtteilen sollen helfen. „Es geht in erster Linie darum, das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken. Dabei möchten wir aufzeigen, welche Leistungen wir erbringen können und gleichzeitig gezielt Bewusstsein bilden, was jede bzw. jeder Einzelne selbst dazu beitragen kann“, erklärt Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc. An fünf Aktionsabenden informieren ExpertInnen der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG) und der Polizei über ihre Aufgaben und das Thema Sicherheit. Auch an Sicherheitsberufen Interessierte haben vor Ort die Möglichkeit, sich ausführlich zu informieren.

Sicherheit durch Information

Der Herbst mit der früh einsetzenden Dämmerung bietet ideale Voraussetzungen für Einbruchsdelikte. Über die Gefahren der frühen Dunkelheit und wie man sich dagegen bestmöglich schützen kann, erklären die SicherheitsexpertInnen vor Ort. Impulsvorträge zu unterschiedlichen Themen sorgen für umfangreiche Information. „Es handelt sich um ein niederschwelliges Angebot – ohne Anmeldung und Kosten. Interessierte können einfach vorbeikommen und Neues erfahren“, so Anzengruber.

Internetkriminalität im Fokus

Neben generellen Sicherheitsthemen wird bei den Abendveranstaltungen auch das Problem „Cyberkriminalität“ – also Kriminalität im Internet – in den Fokus gerückt. „Viele Menschen wissen nicht, welche Gefahren das Internet birgt. Aufklärung und Information können hierbei schützen. Dazu werden speziell geschulte Expertinnen und Experten eingeladen, um möglichst viel Klarheit zu schaffen“, erklärt Anzengruber.

Was kann und darf die MÜG?

Die Mobile Überwachungsgruppe der Stadt Innsbruck ist vielen bekannt. Im Stadtbild präsent sorgt sie für Sicherheit – aber wofür genau sind die MitarbeiterInnen zuständig? So sind sie zum Beispiel für die

„Sicherheit gehört zu den wichtigsten

Grundbedürfnissen der Menschen und trägt maßgeblich zur Lebensqualität bei. Deshalb ist es uns wichtig, der Bevölkerung zu zeigen, dass wir – gemeinsam mit der Polizei – rund um die Uhr für ihre Sicherheit im Einsatz sind.“

Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc

Überwachung der Einhaltung ortspolizeilicher Verordnungen wie der Park- und Spielplatzordnung, aber auch für die Überwachung der Einhaltung einzelner Landesgesetze (Jugendschutz, Lärm, …) sowie Bundesgesetze (Straßenverkehrsordnung, Meldegesetz, …) verantwortlich. Zudem können die MÜG-MitarbeiterInnen Organmandate ausstellen und Identitäten von Personen überprüfen, die bei der Begehung einer Verwaltungsübertretung angetroffen werden. Ein Notpass kann rund um die Uhr bei den MitarbeiterInnen der MÜG beantragt werden. DG

GEMEINSAM.SICHER

Veranstaltungen in den Stadtteilen

Termine:

Samstag, 11. September 2021, 18.00 – 21.00 Uhr, Vereinsheim Arzl (Schusterbergweg 15)

Samstag, 25. September 2021, 18.00 – 21.00 Uhr, Vereinsheim Hötting (Schulgasse 8a)

Dienstag, 28. September 2021, 18.00 – 21.00 Uhr, Gemeindesaal Amras (Kirchsteig 8)

Samstag, 16. Oktober 2021, 18.00 – 21.00 Uhr, Mehrzwecksaal O-Dorf (An-der-Lan-Straße 40)

Samstag, 23. Oktober 2021, 18.00 – 21.00 Uhr, Pfarrsaal Sieglanger (Weingartnerstraße 44)

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