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DiE aUSzEiCHNUNGEN

kateGORie „GaRten“ • amras: rosa klotz • arzl: alois larcher, luis Slamik • Hötting: Emil Falkner, Herta Hampl, Monika vögele • igls: Mechthild kettl, Germana Walser • Pradl: Maria lienharter • Schrebergarten Luigenstraße: Helga reiter • Schrebergarten Osterfeld: Helmut amann, leopold rechberger • Vill: rosa Eisendle • Wilten: katharina Enser, Eduard Seidl, Margarethe Singer, Josef zingerle

© a. SteinackeR

kateGORie „BLUMen“ • amras: agnes lechthaler, ingrid Mayr, Gertrud Scherkl, anita Steixner • arzl: luise Putz • Hötting: roman und Huberta anselmi, Margit berchtold, antonia berchtold, Dorothea Heis, alois Heis, Paula Heis, Gabriele Nocker, kurt Pröller, Heinz Purtscheller, anna Saischeck, Herlinde Troger, Fritz Walcher, Gerhard Walcher • igls: Hotel batzenhäusl, alois Hofbauer, Hildegard Mayregger • mühlau: Hilde lener • Vill: Josefine Schlögl

Das amt für Grünanlagen Das wertvolle private Engagement ergänzt die Arbeit des städtischen Amtes für Grünanlagen. 112 MitarbeiterInnen betreuen 133 Hektar Grünflächen, davon fünf Lehrlinge und 32 Saisonarbeitskräfte. 11.000 Stunden jährlich werden zur Pflege der 20.000 Bäume aufgewendet. 85.000 Blumenzwiebeln und 82.000 Sommerblumen verschönern das Stadtbild. AS

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20 Jahre air&Style: verdienstkreuz an andrew Hourmont

© aiR&StYLe

Verdienstkreuz der Stadt Innsbruck: Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und der ressortzuständige Vizebürgermeister Christoph Kaufmann mit Air&Style-Gründer Andrew Hourmont

A

nlässlich des 20. Air&Style-Bewerbs am 1. Februar überreichten Bürgermeisterin Mag. a Christine Oppitz-Plörer und der ressortzuständige Vizebürgermeister Christoph Kauf-

mann das Verdienstkreuz der Stadt Innsbruck an den Air&Style-Gründer und Organisator Andrew Hourmont – eine der höchsten Auszeichnungen der Stadt. Hourmont habe durch seinen

langjährigen erfolgreichen Einsatz weit über die Stadtgrenzen hinaus positiv zum Image Innsbrucks als Europas Snowboard-Hauptstadt beigetragen, begründete Oppitz-Plörer die Entscheidung. Sein Verdienst bestehe in dem Engagement, jedes Jahr Tausende Snowboardfans mit tollen Bands und einzigartiger Stimmung nach Innsbruck zu locken, aber vor allem darin, mit Tiefschlägen umzugehen, weiterhin außerordentlichen Einsatz und Verantwortungsgefühl zu zeigen und damit vorbildlich zu wirken. Innsbruck stand vom 30. Jänner bis 3. Februar ganz im Zeichen des Snowboardens und des Air&Style. Was in der Saison 1993/1994 mit 5.000 Zuschauern begann, hat sich zu einem starken Tiroler Exportartikel entwickelt. Bisher haben insgesamt fast eine halbe Million ZuschauerInnen Air&Style-Snowboard-Contests in Innsbruck, Seefeld, München und Peking live vor Ort miterlebt. AS


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