Innsbruck informiert (Mai 2016)

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10 Fragen und 10 Antworten zur Umstellung der Wertstoffsammlung in Innsbruck Mitte März wurden Hötting, Kranebitten und die Hungerburg auf die neue Wertstoffsammlung umgestellt. Deshalb haben wir hier nochmals die Antworten auf die zehn häufigsten Fragen zusammengestellt, die die Bürger/innen zur Wertstoffsammlung haben.

8. Kann das Abholintervall verändert werden? Das festgelegte Abholintervall kann derzeit nicht verändert werden. Wenn Sie große Mengen an Wertstoffen entsorgen müssen, können Sie unter abfallsammlung@ikb.at weitere Behälter bestellen, die von der IKB zugestellt werden. Die „gelben Säcke“ erhalten Sie im Kundencenter der IKB, im Büro der Abfallsammlung oder am Recyclinghof. 9. Was gehört in die „gelbe Tonne“ bzw. den „gelben Sack“? PET-Plastikflaschen für: Getränke, Haushaltsreiniger, Wasch- und Spülmittel, Körperpflegemittel (Shampoo, Duschgel) sowie sonstige Plastikflaschen (z. B. Ketchup); Leichtverpackungen wie Joghurtbecher, Plastiksäcke und Tragetaschen, Kunststoffdeckel und -verschlüsse, Kunststofftuben und -kanister, Blisterund Styroporverpackungen, Obst- und Fleischtassen aus Kunststoff und Kunststoffnetze. Bei der Entsorgung ist darauf zu achten, dass die Leichtverpackungen sauber und restentleert sind.

1. Was ändert sich mit der neuen Wertstoffsammlung? Sowohl Altpapier und Kartonagen als auch Kunststoffverpackungen werden nicht mehr an den Wertstoffinseln entsorgt, sondern direkt bei Ihrer Liegenschaft gesammelt oder an einem für die betroffenen Liegenschaften bekanntgegebenen Sammelpunkt abgeholt. 2. Warum werden Sammelpunkte für Leichtverpackungen eingerichtet? Die Sammelpunkte werden überall dort eingerichtet, wo das Sammelfahrzeug nicht direkt zufahren kann. Bedingt durch das große Volumen der Leichtverpackungen kommt hier ein großer LKW zum Einsatz, für den die Zufahrt möglich sein muss. 3. „Gelber Sack“ oder „gelbe Tonne“ – wo ist der Unterschied? Bei Wohnanlagen ab fünf Wohneinheiten sind Sammelcontainer vorgesehen. Kleinere Wohnanlagen und Einfamilienhäuser erhalten zur Sammlung den „gelben Sack“. Die „gelben Säcke“ werden bereits vorab an die Haushalte zugestellt. Sie können die „gelben Säcke“ auch gerne durch Container ersetzen lassen. Dafür wenden Sie sich bitte ans IKBKundenservice. 4. Wie viele Säcke bekomme ich? Die berechnete Jahresmenge wird nicht nur bei der Umstellung, sondern jedes Jahr neu zugestellt. Sie können jederzeit kostenlos „gelbe Säcke“ im Kundencenter der IKB, im Büro der Abfallsammlung oder am Recyclinghof abholen.

ENERGIE

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INTERNET UND IT

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5. Wie viel kosten die Papier- und Leichtverpackungscontainer? Die Behälter sind für alle Bürgerinnen und Bürger kostenlos. 6. Wo erfahre ich meine Abholtermine? Die Abholtermine werden den Gebührenempfängern und Hausverwaltungen zeitgerecht vor der Umstellung per Post zugesandt. Für diese Information können Sie auch gerne das IKB-Kundenservice anrufen oder diese auf der IKB-Homepage unter: www.ikb.at/privat/abfall/abholtage/ abrufen. 7. Wie oft wird abgeholt? Je nach Siedlungsstruktur erfolgt die Abholung der Wertstoffe von einmal pro Woche bis zu alle vier Wochen. Am Abholtag sind die jeweiligen Sammelgebinde am Verladepunkt vor der Liegenschaft bereit zu stellen. Als Verladepunkt gilt üblicherweise der Übergang von Privatgrund zu einer mit LKW befahrbaren öffentlichen Verkehrsfläche.

WASSER UND ABWASSER

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A B FA L L

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BÄDER

10. Was geschieht mit Abfällen aus Glas und Metall? Glas- und Metallabfälle werden weiterhin an den Wertstoffsammelinseln in dafür vorgesehenen Behältern entsorgt.

IKB-Kundencenter, Salurner Straße 11 Mo. bis Do. 8.00 bis 17.00 Uhr, Fr. bis 13.00 Uhr Recyclinghof, Roßaugasse 4a Mo. bis Sa. 8.00 bis 17.00 Uhr Büro der Abfallsammlung, Richard-Berger-Straße 2 Mo. bis Do. 8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 Uhr, Fr. bis 12.00 Uhr

Jetzt informieren! 0800 500 502 kundenservice@ikb.at / www.ikb.at


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