Innsbruck Informiert

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P o L I T I k & S TA DT V E r wA LT u N G

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FPÖ INNSBruck

rückendeckung für die mobile überwachungsgruppe

U

ns Freiheitlichen liegt die Sicherheit der Innsbrucker Bevölkerung am Herzen! Wenn wir schon auf genügend Polizisten verzichten müssen, dann ist die Stadt zumindest verpflichtet, die MÜG aufzuwerten. Bei 4463 Einsätzen der MÜG im Jahre 2011 ist es unverständlich, wenn Statdregierungsmitglieder deren Mitarbeiter in einer Gemeinderatssitzung öffentlich als Hilfssheriffs diffamieren! Wir Freiheitliche als Sicherheitspartei fordern die Stadtregierung auf, die Ängste der Innsbrucker ernst zu nehmen

und die rechtlichen Rahmenbedingungen für die MÜG herzustellen, denn allein die Präsenz der MÜG verhindert zahlreiche Straftaten. Regelmäßige Berichte in den Medien über Gewalt, Raub und Vergewaltigungen sind nicht zu ignorieren, Krisenviertel wie Bahnhof und Bögenmeile sind strenger zu überwachen, um dem Sicherheitswunsch der Bevölkerung zu entsprechen. Wir Innsbrucker haben ein Recht darauf, uns in der Stadt sicher zu fühlen! Wir Freiheitlichen sind der Garant für Recht und Ordnung!

Die Freiheitlichen

ko Gr mag. markus Abwerzger Gr Andreas kunst Gr Deborah Gregoire

I N N P I r AT E N

Auf vielfachen wunsch: Die Piraten-order als Satzung

Z

iele: Einkommen, leistbarer Wohnraum, direkte Online-Demokratie. Name und Sitz: Inn Piraten, Innsbruck Tirol. Institutionen: Generalversammlung (GV) als Versammlung aller Inn Piraten, jährlich und auf Antrag. Vorstand: Oberstes Exekutivorgan. Außenvertretungsberechtigte: Geschäftsführer & a. o. Gf., ernannt durch den von der Generalversammlung gewählten Vorstand. Finanzierung: Spenden, Subventionen, sonstige wirtschaftliche Einnahmen. Piratenstatus: jede Person, die Satzung und Ziele mitträgt. Rechte

der Piraten: Recht auf Sitzungsteilnahme, Wahl- & Informationsrecht. Pflicht: Loyales Mittragen der Satzungsleitziele, Gemeinschaftsgeist. Die Stammtische: Lokale Zentren real-direktdemokratischer Arbeit. Regional eigenständig geführt. Politische Entscheidung: Abstimmung unter allen Inn Piraten. Mehrheiten: GV einfache, 2/3 bei Satzungsänderung, Vorstand: einfache Mehrheit, Gf.-Ernennung Zweidrittelmehrheit. Satzungskontinuität durch Anwesenheit mindestens eines Vorstands. Auf zum Entern!

Gr Alexander ofer in rechtsnachfolge PPT www.piratenpartei.or.at

TIroLEr SENIorENBuND

heim am hofgarten unverzichtbar

D

as Heim am Hofgarten ist nach wie vor ein wichtiger Faktor für die Älteren in Innsbruck, die Pflege brauchen. Derzeit gibt es in der Stadt sieben städtische Heime und drei private, das ist nicht viel für eine Stadt mit 130.000 Einwohnern, angesichts der demografischen Entwicklung. Allein 170 Innsbrucker sind zusätzlich in Nachbargemeinden in Heimen untergebracht. Die Politik macht das Heim am Hofgarten für dessen Erweiterung zum Spielball, weil Wohnbauförderung und Pläne schon bereit liegen. Der Plan, dort ein Studenten-

heim zu errichten, ist abzulehnen und derzeit völlig unausgegoren. Wem dient das Studentenheim? – Doch nicht den Innsbrucker Studenten! Die gebrechlichen und pflegebedürftigen Menschen irgendwo am Stadtrand abzusiedeln – das entspricht nicht dem Gedanken, dass alte Menschen in der Gemeinschaft leben sollen. Der Tiroler Seniorenbund überlegt sich daher eine Bürgerbefragung. Es muss festgestellt werden, was die Menschen aller Generationen denken – in gegenseitiger Verantwortung.

Tiroler Seniorenbund Gr helmut kritzinger

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