Innsbrucker Stadtnachrichten

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EHES( HI IKSSUNGEN

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Bei Umweltsorgen

.lusrl klmgenschmid, Volders und Pen a I l.ipp (6. 5.) • Ing. Peter Lazzari, München, und Dr. med. univ. Christine Hell (6. 5.) • Robert Perle und Ursula Becker (6. 5.) • Karl Stark, Sistrans, und Gerhilde Falbesoner, Nassereith (6. 5.) • Markus Holzmann und Gabriele Waldhart (6. 5.) • Peter Schönegger und Anna Schindl (7. 5.) • Mag. rer. nat. Gunter Schlemmer und Gabriele Falkner (7. 5.) • Gerhard Ostermünchner und Claudia Bader (7. 5.) • Dr. rer. soc. oec. Ulrich Nigl, Starnberg und Assieh Sadat Taheri, Iran (7. 5.) • Markus Witting und Doris Dengg (7. 5.) • Manfred Stecher und Karin Plattner (7. 5.) • Klaus Csaszaf und Elisabeth Heiss, Völs (11. 5.) • Horst Steinmüller, Aldrans und Doris Nethl, Aldrans (11. 5.) • Mag. rer. soc. oec. Wilfried Haunschmid, Lasberg, und Margit I'ulsihögl, Frcistadl (11. 5.) • Herbert

oder Vorschlägen zur Verbesserung unserer Umwelt: Rufen Sie uns doch bitte an über

das grüne Telefon 760-352—Durchwahl Wir helfen Ihnen gerne und sind Ihnen dankbar. Ihr Amt für Umweltschutz

Biswanger, Hall, und Barbara Konisch (13. 5.) • Martin Aichner, Leutasch, und Simone Streng, Zams (13. 5.) • Bernd Schilling, BRD, und Gertraud Dopplinger(13.5.) • Hubert Schenk und Karin Ploner (13. 5.) • Günter Gastl und Gudrun Bräuer (13. 5.) • Dipl.-Ing. Eisenstecken, Eppan, und Sylvia Steingreß (14. 5.) • Markus Oberweger und Sylvia Monz (14. 5.) • Johann Penz und Isolde Bendlinger, Villach (14. 5.) • Bernhard Margreiter und Beate Winkler (14. 5.) • Wolfgang Klinar und Maria

Griesl, Gschnitz (14. 5.) • Dr. iur. Pius Schlachter, Bregenz, und Nicola Zeiger (14. 5.) • Marko Bachler und Roswitha Pernlochner (14. 5.) • Robert Trittinger und Jasmina Korajcevic (14. 5.) • Wolfgang Reiner, Götzens, und Sandra Wallner (14. 5.) • Reinhard Weber und Sonja Buchauer (14. 5.) • Johannes Hipf und Josephine Pagligaran (20. 5.) • Herbert Mair und Regina Ortwein (16. 5.) • Markus Muigg und Dr. med. univ. Theresia Kunzenmann(20. 5.) • Robert Spuller und Susanne Astl, Westendorf (20. 5.)

• Karl Schraffl, Hall, und Renate Hashold (20. 5.) • Herbert Appell und Sabine Krobath (21. 5.) • Mag. rer. soc. oec. Franz Schwaiger, Scheffau am Wilden Kaiser, und Karin Hl iner (21. 5.) • Ernst Nif31 und Antonia Schroll (21. 5.) • Christian Buembei ger und Monika Giuliani (21. 5.) • hi win Markart, Strengen, und Rita Rainer (21. 5.) • Dipl.-Ing. Di. tedin. Rudolf Pöttler und Brigitte Haschka (21. 5.) • Gerhard Weinzierl und Marina Gruber, Trins (21. 5.) • Mag. iur. Dr. iur. Harald Rittler und Magdalena Wirth (25. 5.) • Clemens Sattler, St. Anton, und Andrea Triendl (27. 5.) • Dr. med. univ. Arno Helmberg und Dr. med. univ. Manuela Brattia, Rum (27. 5.) • Harald Jaklitseh und Klaudia Rauth (28. 5.) • Markus Rauth und Sylvia Haselwanter (28. 5.) • Franz Rumer, Steinach, und Sigrid Geibel (28. 5.) • Peter Fuchsbcrgcr, Rum, und Barbara Gallop (28. 5.) • Gerhard Nairz und Andrea Sporer, Mutters (28. 5.) • Reinhold Kurz und Ingrid Sprenger (28. 5.) • Mag. iur.

Vorinformation der Bevölkerung der Stadtgemeinde Innsbruck über zu erwartende Abgabenvorschreibungen nach der erstmaligen Gehsteigherstellung Der Stadtsenal hal in seiner Sitzung vom 23.3. 1988 im Rahmen des Gehsteigprogramms in den nachaufgeführten Straßen die erstmalige Errichtung eines zeitgemäßen Gehsteiges beschlossen: 1. Kaiserjägerstraße: Westseitiger Gehsteig im Bereich zwischen Karl-Kapferer-Straße und Tschurtschenthalerstraße auf eine Länge von 100 m. Bauzeit: Mitte Mai — Mitte Juni 1988. 2. Col-di-Lana-Straße: Westseitiger Gehsteig im Bereich zwischen Pontlatzer Straße und Schützenstraße auf eine Länge von 150 m. Bauzeit: Mitte Juni — Mitte Juli 1988. 3. Dr.-Stumpf-Straße: Nordseiliger Gehsteig von der Ingenuin-Fischler-Straße nach Westen auf eine Länge von 160 m. Bauzeit: Mitte September — Mitte Oktober 1988. 4. Kohlweg: Westseitiger Gehsteig im Bereich der neu errichteten Wohnanlage Fritz & Lutz auf eine Länge von 70 m. Bauzeit: September 1988. 5. Oswald-Redlich-Slraße: Südostseitiger Gehsteig von der Prinz-Eugen-Straße entlang des Hauses Nr. 2 auf eine Länge von 100 m. Bau/eil: Juni 1988.

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6. Andechsstraße: Westseitiger Gehsteig vom Haus Nr. 20 bis zur Klappholzstraße auf eine Länge von 50 m. Bauzeit: Juni 1988. 7. Burgenlandstraße: Nordseitiger Gehsteig entlang den Häusern Nr. 24 — 24 b auf eine Länge von 50 in. Bauzeit Juni 1988. 8. Koflerstraße: Ostseitiger Gehsteig zwischen Gumppstraße und Mittererstraße auf eine Länge von 110 m. Bauzeit: Juni 1988. Des weiteren ist geplant, im Zuge des Ausbaues der Technikerstraße im Bereich zwischen Kranebitter Allee und Josef-Stapf-Straße beidseitig einen Gehsteig zu errichten. Bauzeil: von Juni bis Jahresende 1988; sowie im Rahmen des Ausbaues des Fischerhäuslweges die Errichtung eines Gehsteiges an der Ostseite im Bereich zwischen Pirmingasse und Fürstenweg. Bauzeit: Juni/Juli 1988. Damit wird seitens der Sladtgeineinde Innsbruck ein weiterer Heil rag zur Erhöhung der Sicherheit unserer Mitbürger als Teilnehmer im wachsenden Straßenverkehr geleistet. Bei der Finanzierung der enormen Kosten kann uhcrdieSladlgcinciiulc Innsbruck nicht ganz.auldie Mithilfe durch ihre Bürger verzichten. So

wird nach Fertigstellung dieser Gehsteige gemäß dem Gesetz vom 25. 11. 1968 über die Erhebung einer Abgabe für die erstmalige Herstellung zeitgemäßer Gehsteige in der Landeshauptstadt Innsbruck, IXiBl. Nr. 23 in der geltenden Fassung als Interessentenbeitrag eine „laufende" Gehsteigabgabe (in 5 Jahresraten), wie bei allen bisherigen Projekten in derselben Art erhoben werden. Zur Entrichtung dieser laufenden Abgaben sind die Eigentümer von bereits bebauten Grundstücken verpflichtet, wenn diese Grundstücke an eine Verkehrsfläche, die noch nicht mit zeitgemäßen Gehsteigen versehen ist, angrenzen oder mit dieser durch Privatwege in Verbindung stehen. Dabei tritt die Abgabepflicht auch dann ein, wenn nur an einer Seite der Verkehrsflächc ein Gehsteig vorgesehen ist. Die Verpflichtung zur Entrichtung der Abgabe beginnt mit dem der Fertigstellung des Gehsteiges folgenden Kalenderjahr und dauert 5 Jahre. Dabei wird jährlich ein Fünftel bis 31. Mär/ eines jeden Jahres vorgeschrieben und ist dieses 3 Wochen nach der Vorschreihung fällig. Die Gesamthöhe dieser laufenden Abgabe ergibt sich durch das Zusammenzählen des Bauplatz- und Baiimassenanieiles. Der Bauplatz

anteil ist dabei das Produkt aus der Fläche des Bauplatzes in m2 mit dem halben Einheitssatz, der Baumassenanleil das Produkt aus der Baumasse der baulichen Anlage in m' und dem Einheitssatz. Die Höhe des Einheitssatzes wurde für das Haushaltsjahr 1988 mit Gemeinderatsbeschluß vom 11. 12. 1987 mit S 24,20 einheitlich für das ganze Stadtgebiet festgesetzt. Eine laufende Gehsteigabgabe ist insoweit nicht zu entrichten, als eine einmalige Gehsteigabgabe für die Errichtung von Bauten nach dem 1. 1. 1969 schon vorgeschrieben wurde, weil in diesen Fällen durch die Baugenehmigung bereits eine Geh Steigabgabepflicht entstanden ist. Da die zu erwartenden Vorschreibungen nach Fertigstellung des jeweiligen Gehsteiges sicherlich da oder dort zu fiiiau/icllcii Belastungen führen können, erlaubt sich die Mag. Abteilung III bereits jetzt schon die geschätzten Mil burger auf diese laufende Gchslcigahgahc hinzuweisen, um CM'iilucll Vorsorge treffen zu können. Sollten sich fragen ergeben, so wenden Sie sich bitte an unseren Sachbearbeiter, Herrn IxMier (Telefon 76«/ Kl. 177 oder 199), der Ihnen gerne Auskünfte erteilen wird (Parteicnverkchr 8.0(1 bis 12.00 l In).

Innsbrucker Stadtnachrichlen — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1988, Nr. 6


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