Innsbruck informiert

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Bei der Eröffnung der Superrutsche im Hallenbad Olympisches Dorf(v. li.): IKBVorstandsvorsitzender Elmar Schmid, BM Hilde Zach, Vize-Bürgermeister Christoph Platzgummer mit den Eröffnungsrutschern Julia und Dominik von der VSArzl

Zwei neue Riesenrutschen machen Hallenbad O-Dorf zum Familien- und Erlebnisbad t z w e i neuen Riesenrutschen macht das Hallenbad Olympisches Dorf einen großen Schritt hin zu einem echten Familien- und Erlebnisbad. Zur Eröffnung versammelten sich kürzlich Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach und STR Mag. Christine Oppitz-Plörer sowie IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid und zahlreiche interessierte Gäste. • Die Black-Hole-Rutsche, 108 Meter ist sie lang, beginnt in einem 14 Meter hohen Glasturm. Die Benutzer starten in eine projizierte Flugzeugstartbahn durch Stroboskop-Lichteffekte, eine Feuerwand und einen Wasserfall in die Tiefe.

Besondere Klangteppiche begleiten den Ritt durchs Schwarze Loch, der nach etlichen Spiralen im Freien wieder sanft im Zielbecken endet. • Die zweite „Turbo"-Rutsche verlangt Mut. Sie ist 50 Meter lang, schneller, steilerund knallrot. • Eine neue Kinderspielzone mit Wasserspielgarten rundet den ersten Umbauabschnitt ab. Eine Delphinrutsche und ein springender Wasserstrahl faszinieren vor allem die ganz kleinen Besucher.

darüber, dass die IKB den gestiegenen Ansprüchen der Bevölkerung mit der Erweiterung und Neustrukturierung des Bäderangebotes Rechnung trage. Zach unterstrich den Willen der Stadt zur Unterstützung der Freizeit- und Erlebnisbedürfnisse der Innsbrucker Bevölkerung. Deshalb übernimmt die Stadt in Form eines Gesellschafterzuschusses in Höhe von 1,435 M i o . € den Großteil der Investitionen für diesen ersten Bauabschnitt. Die IKB finanziert selbst ca. € 400.000.-.

Die Bäderoffensive Stadt trägt Großteil der Investition

gemacht. In einer zweiten Baustufe beim Hallenbad O-Dorf ist beim derzeitigen Hauptschwimmbecken ein Palmengarten und ein Eltern-/ Kindbereich geplant. Das Hauptbecken soll später mit Gegenstromanlage, Bodenstrudel und Sitznischen ausgestattet werden. Mindestens zwei Schwimmbahnen für den Schwimm- und Schulunterricht bleiben im Hauptbecken weiterhin erhalten. M i t einer weiteren Finanzierungszusage seitens der Stadt können diese Arbeiten bis Ende 2008 fertig gestellt werden.

Für IKB-Vorstandsvorsitzenden Schmid ist ein großer Schritt

Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach zeigte sich zufrieden

zur Umsetzung des neuen

Kinder und Familien gerecht w i r d . Das mit der Stadt Innsbruck abgestimmte Bäderkonzept sieht ferner die Adaptierung des Hallenbades Höttinger Au zum Sportbad vor. Erholungssuchende, Singles und Senioren w i e d e r u m finden mehr Ruhe,

Entspannung und Komfort im Wellnessbad Amraser Straße. Mil dieser U m g e s t a l t u n g der Innsbrucker Bäder nach Neigungsgruppen tragen w i r dem Ergebnis unserer groß angelegten Kundenbefragun^ Rechnung. Ich hoffe, dass all diese Anstrengungen natürlich

Innsbrucker Bäderkonzeptes

IKB

Innsbrucker O Kommunalbetriebe

Erschwingliche Bäder Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG! M i t der Eröffnung der beiden Riesenrutschen im Hallenbad O-Dorf ist der erste große Schritt zur Umsetzung des neuen Innsbrucker Bäderkonzeptes getan. Wir w o l l e n dieses Bad Zug u m Zug noch mit weiteren A t t r a k t i o n e n ausstatten, d a m i t es seiner Aufgabe als Erlebnisbad f ü r

auch zu höheren Besucherzahlen und zur Senkung des Bäderdefizites f ü h r e n . Allerdings sollen die Innsbrucker Bäder w e i t e r h i n erschwinglich bleiben und gerade auch Familien einen regelmäßigen Besuch erlauben. Ich darf Sie daher herzlich einladen: Nützen Sie unser attraktives Bäderangebot! Ihr Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender


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