Innsbruck informiert

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ALPRNKONVENTION/UNI

Alpenkonventions-Ausschuss tagte erstmals in Innsbruck tokolls. Deutschland hat noch bis N o vember 2004 den Vorsitz inne. Nach dem ersten Innsbrucker Arbeitsjahr, in dem die räumliche und elleThemen wie Verkehr, NaturgefahRund 60Teilnehmer erörterten unpersonelle Ausstattung des Sekretaren, alpine Schutzgebiete, Wasser, ter dem Vorsitz von Dr. Hendrik Vyriates bewerkstelligt wurde, geht es Sport in den Alpen, Bevölkerung und gen vom deutschen Bundesministerinun an die „Software". „Innsbruck hat Kultur sowie das Alpenbeobachtungsum für Umwelt, Naturschutz und Resich nicht nur aus Prestigegründen um und Informationssystem. aktorsicherheit so wichtige und aktuden Sitz des Ständigen Sekretariates „Das Ständige Sekreder Alpenkonvention beworben. W i r tariat der Alpenkonsind überzeugt, dass Innsbruck, eine vention in Innsbruck Stadt im Zentrum des Alpenbogens, übt eine Vorreiterrolle größte Verantwortung für den Schutz bei der nachhaltigen des Lebensraumes Alpen trägt", so Entwicklung des A l Zach. penraumes und eine Zach verwies auf die hervorragenMittlerfunktion zwiden Leistungen der Universität in alschen P o l i t i k w i s s e n len dieAlpen betreffenden Fragen und schaft und Öffentlichdarauf, dass bereits der Beschluss für keit aus", betonten Dr. einen Arbeitsschwerpunkt mit dem Vygen und GeneralseThema „Alpiner Raum" gefasst wurkretär Noel Lebel. Beide. Die Erwartungshaltung der Stadt de unterstrichen die Das Team des Alpenkonventionssekretariates: V.l. Dr. Wolfger Notwendigkeit der zu- Innsbruck - aber auch der Bürgerinnen und Bürger - sei groß. Nun komMayrhofer (Rechtsangelegenheiten und Öffentlichkeitsarbeit), gigen Ratifizierung und Dr. Igor Roblek (Partnerschaften und Projekte), Noel Lebel (Ge- Umsetzung der Protome es darauf an, dass in Innsbruck ein ncralsckrctär), Christina Eigentler-Schöbel (Sekretariat), Doris > ,, Hnrrh dip Vpr fruchtbares Klima der Zusammenarjaffrc (Verwaltung und Buchhaltung), Ruggero Schleicher-Japbeit in allen Fragen der Alpenkonvenpeser (Stellvertretender Generalsekretär), Barbara Haid (Über- tragsstaaten, insbesonsetzungen). (Foto: w. Weger) dere des Verkehrspro- tion entsteht, so Zach. ( W W ) E n d e F e b r u a r f a n d in I n n s b r u c k e r s t m a l s eine S i t z u n g des S t ä n d i g e n Ausschusses d e r A l p e n k o n v e n t i o n s t a t t .

,Junge Uni" für den Nachwuchs V o r z w e i Jahren fiel d e r S t a r t schuss f ü r d i e „ J u n g e U n i " . A u c h i m S o m m e r s e m e s t e r 2004 g i b t es f ü r i n t e r e s s i e r t e K i n d e r u n d Jugendliche die Möglichkeit,Vorlesungen, W o r k s h o p s , Übungen o d e r F ü h r u n g e n an d e r U n i v e r sität Innsbruck zu besuchen. Die Uni bietet im Vorlesungsverzeichnis rund 25 Angebote, von A wie A s t r o n o m i e bis W wie Wirtschaft. Neben dem Gespräch mit Wissenschaftern kann selbst aktiv Hand angelegt werden. Experimente vermitteln einen spannenden Einblick in die W e l t der Wissenschaft. Die „Junge U n i " wird von der Stadt Innsbruck unterstützt. „Eine hervorragende Aktion und eine gute Mög-

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lichkeit, Kindern und Jugendlichen zu 2477 (vormittags) oder -259 I, E-Mail: zeigen, wie spannend Wissenschaft silvia.prock@uibk .ac.at. (AA) sein kann",so Bildungsstadträtin Mag. Christine OppitzPlörer bei der Übergabe des K. Vorlesungsverzeichnisses durch Rektor Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner. Das Vorlesungsverzeichnis ist im Internet auf der Homepage der Universität Innsbruck unter www.uibk. ac.at/events/ junge uni abruf- und ausdruckbar. Informationen zur „Jungen Uni": Dr. Silvia Prock, Büro für Öffentlichkeitsarbeit, C h r i - StRin Christine Oppitz-Plorcr, Universitats-Rektor Manfried Gantner sowie die Schüler Kathrin und Philipp lass top h-Probst-PI atz. Innrain sen sich von Günter Brandt die Kunst des Glasblasens (Foto: A. Ambrosi) 52,6020lnnsbruck,Tel.:507- zeigen.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2004


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