GESUNDI IKIT/UMWKLT
Neuer Service für Schulen: Bäder „online" b u c h e n Die Innsbrucker K o m m u nalbetriebe (IKB) haben in Z u s a m m e n a r b e i t m i t dem Landesschulrat für T i r o l eine I n t e r n e t p l a t t f o r m eingerichtet, die es Schulen und Vereinen sowie privaten Gruppen e r m ö g l i c h t , rasch und unk o m p l i z i e r t Schwimmzeiten in den drei Innsbrucker Hallenbädern zu buchen. Dies f u n k t i o n i e r t folgendermaßen: Lehrer bzw. S c h w i m m t r a i n e r und auch private Gruppen werfen einen Blick auf den Reservierungskalender der IKB H o mepage www.ikb.at/baeder/ schulschwimmen und buchen dann rasch und unkompliziert die Zeiten für ihr Schwimmtraining. A u c h die O n l i n e Reservierung eines Zu-
bringerbusses der IVB ist möglich. Bisher musste die Information über die Bäderauslastung telefonisch o d e r schriftlich eingeholt w e r d e n . Dies erübrigt sich ab jetzt mit dem Internet-Reservierungskalender. Eine optimale Nutzung der Bäder-Öffnungszeiten kann somit leicht umgesetzt werden. Auch Privatpersonen können unter der Homepage die Auslastung der Bäder abrufen und ihren Besuch je nach Auslastung abstimmen. Weitere Infos: Innsbrucker Kommunal betriebe A G , Geschäftsbereich Bäder und Saunen, Ing. Karlheinz Bader, T e l e f o n 502-5690, email: k.bader(a)ikb.at.
11 rs tes gemeinnütziges Yoga-Zentrum „Abschalten, meditieren, Ruhe finden" ist das M o t t o des ersten gemeinnützigen Yoga-Vereins in Tirol. „ U n -
ser Ziel ist es, die Yoga-Lehre allen zugänglich zu machen. Daher führen wir unser Zentrum als Verein", betonen Elisabeth und Bert r a m Mück, beide zertifizierte „Internationale Sivananda-Yogalehrer". Getrennt voneinander lebten sie einige Jahre in Ashrams (Kloster) in Südindien und im Himalaya, w o sie die Erfahrung des Karma-Yogas (selbstloses Dienen) und des BhaktiYogas (Hingabe) machten.
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Yoga ist als W e g der Selbstfindung offen für alle. Yoga selbst ist keine Religion, sondern ein W e g . Angeboten werden einzelne Yoga-Stunden, Basis- und Aufbau-Kurse (60 € ), ayurvedische Kochkurse, kostenlose Meditationen und Probestunden. Den Teilnehmern und Mitgliedern stehen kostenlos Getränke. Matten und Decken zur Verfügung. Es gibt sogar Sonderprogramme wie Fastenseminare und organisierte Yogareisen nach Indien. K o n t a k t : SAMVIT SAGAR Y O G A Z E N T R U M , Franz-Fischer-Straße 7, Innsbruck (Nähe Cineplex), Telefon: 560395, W e b : zentrum@yogasamvit.at
Neue „Flüstercontainer" für I n n s b r u c k Die fleißigen Sammler haben es schon bemerkt: Innsbruck hat neue Altglascontainer. Silbern, lärmgedämmt und mit zwei voneinander getrennten Kammern für W e i ß und Buntglas strahlen sie seit kurzem auf den Innsbrucker Sammelinseln. Die Sammelmoral der Innsbruckerinnen und Innsbrucker ist hoch - insbesondere bei Altglas. Innsbruck nimmt mit jährlich ca. 3500 T o n n e n Altglas einen Spitzenplatz ein.
V e r a n t w o r t u n g der Innsbrucker Kommunalbetriebe. IKB-Vorstandsdirektor DI Harald Schneider: „ W i r haben die Reinigungsaktivitäten verstärkt und konnten das Erscheinungsbild der Sammelinseln damit deutlich verbessern. Mit den neuen Glascontainern haben wir die Sammlung noch
V i z e bg m. Sprenger lobt v o r allem das Umweltreferent Vizebgm. Eugen Sprenger und f l ä c h e n IKB-Direktor Harald Schneider „testen" die neudeckende und en „Super-Flüster"-Container. (Foto: C. Rauth) gut ausgebaute kundenfreundlicher gestaltet." Sammelsystem in Innsbruck: AGR-Geschäftsführer „In der Landeshauptstadt gibt Hriss-Werdisheim appelliert es ca. 130 Sammelinseln. Daan die Sammler, „Fehlwürfe" mit machen w i r es den Bürzu vermeiden, da immer noch gern einfach, ihre wiederverzu viele grüne Flaschen bei wertbaren Altstoffe bequem den weißen landen. Achtung: und rasch zu entsorgen. Mit „Glas ist nicht gleich Glas. V o r den neuen ,Flüstercontainern' allem Glühbirnen, Fensterglas w u r d e dieses Service nun und Trinkgläser dürfen nicht noch verbessert." eingeworfen werden", erklärt Seit einem halben Jahr ist die Hriss-Werdisheim. (AA) Wertstoffsammlung in der
Mobile Problemstoffsammlung Vom 20. bis 25. O k t o b e r führen die M i t a r b e i t e r der IKB-AbfaIIWirtschaft gemeinsam mit dem beauftragten Spezialisten DAKA aus Schwaz wieder eine mobile P r o b l e m s t o f f sa m m lu ng durch. Die letzte Gelegenheit, in diesem Jahr Problemstoffe wie Medikamente, Lacke, Altb a t t e r i e n , Farben usw. bequem zu entsorgen, ohne dabei die Umwelt zu belasten.
Im letzten Jahr w u r d e n in Innsbruck allein 14,5 T o n n e n Farben und Lacke gesammelt. Vizebgm. DI Eugen Sprenger: „ 1984 hat die Stadt Innsbruck als erste Stadt Ö s t e r reichs die mobile P r o b l e m stoffsammlung eingeführt — seither haben die Innsbruckerinnen und Innsbrucker drei Mal pro Jahr die Möglichkeit, Problemabfalle bequem und kostenlos zu entsorgen."
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 2003