AMTI.ICMIValentina Leismüller ( 19.1 I.) Fabienne Rosa Schneider (19.11.) Marina Mila T o d o r o v i c (19.1 I.) Jussuf Ismail (20.1 I.) Sophia A s t i (20.1 I.) Faustina Theresia Pia Maria Josef Kogler (20.1 I.) Vanessa W i n k l i n g e r (20.1 I.) Alyssa Celestina L i b e r t i n o (21.11.) Simon Johann B e r t h o l d (21.1 I.) Magdalena Caroline Haid (21.11.) Sebastian Walter Eberhard G r a f i (22.1 I.) Celine Jasmin Maier (22.1 I.) René Johann Schlögl (22.1 I.) Caner Filiz(22.l I.)
Vanessa Indra (22.1 I.) Valentina Olivia Handl (23.1 I.) Martin Leonhard Lederwasch (23.11.) Florian Norbert M a r g r e i t e r (24.11.) Mehmet Firat Çetin (25.1 I.) Mikail Fidan (26.1 I.) Martha Rosa Tejeda Hernändez(27.l I.) Elisa-Maria Bauernfeind (28.1 I.) Kemal Sert (28.1 I.) Birgit Anna K l o t z (29.1 I.)
Rabia Canbolat (30.1 I.) Simon Hauser (30.1 I.) Magdalena Elisabeth A n d e r l e (2.12.) Pius P r a x m a r e r (3.12.)
Neuer deutscher Botschafter zu Besuch im Rathaus stehenden großen EU-Erweit e r u n g zu einer g e o p o l i t i schen, - ö k o n o m i s c h e n und -kulturellen Drehscheibe werden, so Horstmann. Bürgermeisterin Hilde Zach brachte ihre Sorge über die w i r t schaftliche Entwicklung und vor allem über die Arbeitslosenzahlen in Deutschland zum Ausdruck. Botschafter Horstmann bestätigte, dass die Lage nicht einfach sei, nun aber der KonsoliDer deutsche Botschafter Hans Henning dierungskurs einHorstmann (re.) stattete mit Honorarkonsul gesetzt habe und Dr. Ernst Wunderbaidinger Bürgermeisterin schon wieder das Hilde Zach seinen Antrittsbesuch ab. Licht am Ende des Tunnels sichtbar sei. H o n o r a r k o n s u l D r . Ernst
D e r in W i e n seit Juli dieses Jahres akkreditierte Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Hans Henning H o r s t m a n n , stattete am 9. Dezember in Begleitung von
Wunderbaidinger im Rathaus seinen Antrittsbesuch ab. Horstmann ist 1945 in Garmisch geboren. Neben zahlreichen beruflichen „Stationen" im In- und Ausland war er u. a. von 1991 bis 1994 Pressesprecher von Bundespräsident Dr. Richard Weizsäcker. Botschafter Horstmann hob die engen Beziehungen zwischen Deutschland und Österreich im wirtschaftlichen, kulturellen und menschlichen Bereich hervor. Österreich könne nun im Rahmen der bevor-
Bezüglich des Honorarkonsulats ersuchte Zach um eine Rückendeckung von Seiten der Botschaft, damit die deutsche Vertretung in Innsbruck ihre zahlreichen Verpflichtungen in touristischen, wirtschaftlichen und zwischenmenschlichen Bereichen erfüllen könne. In Tirol leben 12.000 deutsche Staatsbürger und weitere 3000 mit einer Doppelstaatsbürgerschaft. Ca. fünf Mio. deutsche Touristen besuchen jährlich Tirol, die eine Vertretung in Bezug auf ihre Anliegen benötigen.
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Bandirektor DI Friedrich Rebernik in Pension heständler" einen GranitquaFür Baudirektor DI Friedder, wie er zur Pflasterung rich Rebernik hat auf dessen des Adolf-Pichler-Platzes vereigenen W u n s c h ab I. D e wendet wurde, und darauf ein zember die Pensionszeit beDrahtmandl, das Rebernik als gonnen. Bei einer Feier in der Techniker darstellen sollte. W e i h e r b u r g , zu der u. a. die Abteilungsleiter und die engsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Reberniks geladen waren, dankte Bürgermeisterin Hilde Zach DI Friedrich Rebernik für dessen außero r d e n t l i c h e Leistung für die Stadt Innsbruck. Alle Redner hoben DI Friedrich Rebernik mit Gattin Elfriede, für die fachliche Qua- die er - so hat er's bei der Feier versprochen - nun mehr Zeit haben wird. Das Ehepaar lifikation Reberhat zwei Kinder und drei Enkelkinder. niks, die souverä(Foto: W. Weger) ne Führung der Abteilung sowie die K o o r d i Damit er stets an die Härte nationsfähigkeit und Kollegiaund V e r a n t w o r t u n g , aber lität im Umgang mit den Mitauch an die Probleme seiner arbeitern hervor. A r b e i t e r i n n e r t w e r d e , so Steiger.
V o n der Politik nahmen auch Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger und die für den Baubereich zuständige Ressort-Stadträtin Dr. MarieLuise Pokorny-Reitter an der Feier teil.
A m I. Februar 1973 ist Rebernik in die Innsbruck Stadtverwaltung eingetreten. 1991 wurde er zum Vorstand des Amtes für „Straßenbau/Verkehrsanlagen - Planung und Neubau" und 1992 zum Leit e r des Bereichs „ T i e f b a u " bestellt.
Ein Ensemble der Jazzklasse der Musikschule sorgte für eine beschwingte musikalische Umrahmung. Im Namen der Kollegen überreichte DI Leonhard Steiger dem „ R u -
1998 w u r d e Rebernik A b teilungsleiter der Magistratsabteilung VI. ( W W )
Sporthauptschule Reichenau: Tag der offenen Tür W e r Sport und Schule verbinden möchte, „liegt" mit der SHS Reichenau genau richtig. A m 2 4 . J ä n n e r , ab I 5 Uhr, bietet der „Tag der offenen Tür" die Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern, vor O r t in Gesprächen mit den Lehrern das breite Angebot der SHS Reichenau in der Burghard-
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JANNER 2003
Breitner-Straße kennen zu lernen. In einem K u r z p r o gramm werden die A n f o r d e rungen des s p o r t m o t o r i schen Aufnahmetests gezeigt. Sprungkraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Gleichgewicht müssen hier unter Beweis gestellt w e r den. Auch die K l e t t e r w a n d kann man ausprobieren.
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