BÜRGERSKRVICE
Bürgerservice — in Innsbruck ernst genommen D i e U m w a n d l u n g d e r I n n s b r u c k e r S t a d t v e r w a l t u n g in e i n e n modernen bürgerorientierten Dienstleistungsbetrieb war das Z i e l d e r 1995 e i n g e l e i t e t e n V e r w a l t u n g s r e f o r m .
z e n t r e n des Sozial- und Gesundheitssprengeis eingeführt w e r d e n . Als z u sätzliche Serviceleistung w i r d es ab 2002 den „ N e u b ü r g e r b r i e f ' geben: A l -
Heute, sieben Jahre später, ist Innsbrucks Verwaltung um ein Vielfaches „schlanker" geworden, trotzdem konnten die Dienstleistungen und Angebote der Stadt für die Bürgerinnen und Bürger verbessert und die Kundenfreundlichkeit wesentlich gesteigert werden. Sparsames Arbeiten und kostenmäßige Transparenz werden groß geschrieben. Die beschleunigte Abwicklung von Ansuchen ist nur ein Beispiel der neuen Einstellung dem Bürger gegenüber.
Jüngste Errungenschaft in Sachen „Bürgerservice" ist der „Babypoint", ein neues Service der Stadt Innsbruck/ Standesamt für Eltern bzw. Mütter neugeborener Kinder. Der „Vater" von „Babypoint" ist der Leiter des Innsbrucker Standesamtes Innsbruck, Hans Gaks, der gemeinsam mit der Klinik diesem Service zum Durchbruch verhalf (Informationen zum Babypoint in der Servicebeilage auf Seite V). Auch das Bürgerservicebüro, das nun bei einer Umfrage so hervorragend abschnitt, wurde „erneuert". Es gibt eine wesentlich vergrößerte Angebotspalette, kundenfreundlichere Öffnungszeiten, ein eigenes Seniorenbüro und ein spezielles Service für behinderte Mitbürgerinnen und Mitbürger. Für 2002 sind weitere Verbesserungen Bürgermeister Dr. Herwig van Staa ließ es sich nicht nehmen, ge- geplant: So sollen
meinsam mit Klinikvorstand Univ.-Prof. Dr. Christian Marth, den Verwaltungsdirektoren Dr. Armin Mauracher und Helmut Auer (rechts) sowie Standesbeamtin Marion Kukla (links) als „Taufpatc" fur den „Babypoint" zu fungieren. (Foto: W. Weger)
Resrhwerdpmanagerment" und Sprechtage in den Sprengel-
le die B ü r g e r / i n n e n , d i e sich neu f ü r einen H a u p t w o h n s i t z in Innsbruck e n t scheiden,erhalten I n f o r m a t i o n e n über Serviceangebote der Stadtverwaltung. In d e r H o m e p a g e d e r Stadt Innsb r u c k „ w w w . i n n s b r u c k . a t " gibt es u n ter „Intern/Bürgerservice" die w i c h tigsten
Infos.
Auch
sogenannte
„ D o w n l o a d s " von Merkblättern und z. B. des A n t r a g s f o r m u l a r e s f ü r eine A n w o h n e r p a r k k a r t e sind möglich.
Bürgerservice i m neuen Rathaus Im September 2002 wird die neue „Rathaus-Galerie" eröffnet. Der Eingang zur Stadtverwaltung wird über die „Mall" der Galerie.einem urbanen, verglasten Innenhof, erfolgen. Direkt im Eingangsbereich wird auch das neue Bürgerservicebüro situiert sein. Kundenservice und bürgerfreundliche Information, unterstützt durch moderne Technik, werden hier eine neue D i mension erhalten. In der Umgebung des Eingangsbereiches werden die Dienststellen mit der größten Besuein cherfrequenz konzentriert. Das neue Innsbrucker Rathaus wurde selbstverständlich behindertenfreundlich konzipiert. ( W W )
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08.-10.Feb. 2002
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10.00-18.00 Uhr
w w w . h a u s b a u m i~-~i~-±^W'\ Hausbau/ Renovieren / Energiesparen / I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2002