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in neuer Erdenbürger. Die Frage des Namens - oft keine leicht Entscheidung für die Eltern. (Foto: Bilderbox)
Anna u n d Lukas w a r e n 2001 die beliebtesten Vornamen 2126 N e u g e b o r e n e w u r den iin Jahr 2001 vom Standesamt Innsbruck b e u r k u n de! , das sind all jene Babys, die in Innsbruck zur W e l t kamen. 1064 Mal mussten sich die Eltern für Mädchennamen, 1062 Mal für Bubennamen entscheiden.
und Valentina (je 16). Mit je 14 Nennungen finden sich Lara, Lisa und Vanessa in der Statistik wieder. Mit I 3 Zählern ist auch Theresa noch unter den „ T o p T e n " zu finden. Als Spitzenreiter bei den Buben f ü h r t Lukas m i t 40 Nennungen die Namensstatistik an. Auf den Rängen zwei und drei konnten sich Florian (34) und Fabian (31) behaupten. Unter den ersten zehn sind weiters Daniel (28), David (25), Simon (24), Alexander und Andreas (je 19), Thomas und Tobias (je 17), Matthias ( 16) sowie Dominik und Elias (je 15) zu finden. (BS)
Mit 34 Nennungen f ü h r t Anna die Namensstatistik bei den Mädchen an, dicht gefolgt von Laura (31) und Katharina (30). Lea (21) und Julia (20) belegen die Ränge vier und fünf. Sehr beliebt im Jahr 2001 waren weiters die Mädchennamen Hannah und Magdalena (je 19), Sarah (18), Lena
(Fortsetzung von Seile IV) Vanessa Karin Manti (9.12.) Clemens Anton Schödl (9.12.) Mathias Anton Schödl (9.12.) Theresa Schwager (9.12.) Ricarda Seifert (9.12.) Emma Anne Elisabeth Pichler (10.12.) Christian Martin Hölbling (I 1.12.) Inanç Kiliç (I 1.12.) Johanna Bernadette Larcher (11.12.) Lena Neuner (I 1.12.) Canan Karabulut (I 1.12.) Kevin Moser (12.12.) Franziska Egger (13.12.) Antonio Brcina ( 14.12.) Lukas Romed Felder (14.12.) Valentina Martic (14.12.) Moritz Michael Johandl (15.12.) Youssef Awad Mohamed Awad Elhashimy (15.12.) Paul Alexander A r t m a n n ( 16.12.) Jakob Kurt Fabian (16.12.) Florian Khälß (16.12.) Sebastian O b e r h a m m e r ( 16.12.) Desireé Gloria Lourdes Bauernfeind (17.12.) Olivia Christina Kofier (17.12.) Laura Köll ( 17.12.) Sandro René Günther Radies (17.12.) Klemens Johannes Zoller ( 17.12.) Rafael Arthur Greiderer ( 18.12.) Lena Haas ( 18.12.) LeartPerani (18.12.) Katharina Sophia Schwab ( 18.12.) NicoTaferner(l8.l2.) NaidaTurkic (18.12.) Maren Theresa Mair ( 19.12.) Julia Boróka Mühlmann (19.12.) Marian Franz O r t n e r i l 9.12.)
Lukas Andreas Hell (20.12.) Alina Martina Plunser (20.12.) Fabio Josef Plunser (20.12.) Pia Maria Balatinac (21.12.) Dalila Celmo (21.12.) Felix Tobias Hecher (21.12.) Yannik Noah Stengg (21.12.) Mert Erdem (22.12.) Juliana Christina Margret Lukowniak(22.l2.) Lea Machalitzky (22.12.) Jakob Alfred Salchner (22.12.) Tolga Güneri (23.12.) Paul Louis Köfler (24.12.) Lilly-Fee Emily Noëlle Esmée Neuner (24.12.) Ruth Elisabeth Suchan (24.12.) Anna Egger (26.12.) Markus Michael Richard Scheiber (26.12.) Florian Christian Walder (26.12.) Peter Walter Schmolz (27.12.) Tunahan Atabas (LI.) Lukas Jozak (LI.) Lena Keller (LI.) Lucas Keller (1.1.) Magdalena Theresa Philadelphy (LI.) Stefan Robert Rappatz (LI.) Benjamin Rolf W i l l i (1.1.) Enes Dogan (2.1.) Andreas Kirchmair (2.1.) Carina Höllwarth (3.1.) Katrin Maria-Elisabeth Janovsky (3.1.) Martin Oskar M air hofer (3.1.) Luisa Munzert (3.1.) Jan Thomas Öfner (3.1.) Philipp Wilhelm Werner Schmid (3.1.) Chiara Holzknecht (3.1.) Sarah Ecker (4.1.)
Gymnasium Sillgasse geht neue Wege Als erstes Gymnasium in Innsbruck bietet das Gymnasium Sillgasse innerhalb der zwei Schultypen Gymnasium und Realgymnasium ab H e r b s t 2002 ein Modulsystem für die Unterstufe mit speziellen Schwerpunkten an: Je eine Klasse startet im nächsten Schuljahr mit den neuen Schwerpunkten „ I n f o r m a t i onstechnologie" (im Gymnasium mit Latein ab der 3. Klasse und im Realgymnasium mit Latein ab der 5. Klasse), „Klangräume" (Schwerpunkt Musik - im Gymnasium mit
Französisch ab der 3. Klasse und Latein ab der 5. Klasse), „Kunsträume" (Schwerpunkt Bildnerische Erziehung — im Realgymnasium) und der Schwerpunkt „Offenes Lernen", eine Schulform, die bereits seit vier Jahren erfolgreich an der „Sillgasse" praktiziert wird. Basis des „Offenen Lernens" sind Arbeitsphasen, die von den Schülern eigenverantwortlich und frei durchgeführt werden (Gymnasium und Realgymna-
sium). In zwei Wochenstunden (ab der zweiten Klasse) werden diese Schwerpunkte als „integrierte Pflichtfächer" unterrichtet, das heißt, dass es keine zusätzlichen W o c h e n -
stunden gibt. Die 2-stündigen Module im Schwerpunktbereich bieten die Möglichkeit, auf die einzelnen Schüler gezielt einzugehen und ihre Begabungen individuell zu fördern. Für die Schwerpunktklassen „Klang- und Kunsträume" ist eine Eignungsfeststellung erforderlich. Anmeldefrist für die neuen Schwerpunktklassen ist vom 18. Februar bis I. März 02. Informationen unter (0512) 589377 (Fr. D i r e k t o r Sigrid Walter) bzw. unter www.asnibk.ac.at/schulen/sillgasse.
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2002