Geburten il ortsei ung ion Seite II >
Harald Wenzel (28.8.) Elena Reinthaler (28.8.) Josef Schönherr (28.8.) Georg Prissmann (28.8.) Marina Obradovic (28.8.) Stefan Plattner (29.8.) Lukas Leiminger (29.8.) < .iJin.i Freisinger (2<).H.) Regina Ringer (30.8.) Serafin Schaller (30.8.) I eome Strigl (31.8.) I'.itii.k Spiehs (31.8.) f ilip Miloradovic (31.8.) I Jenise Burgstaller (1.9.) Fhonias Silier (1.9.) Eva-Maria Silier (1.9.) Paul Gröber (1.9.) Omni Evren (3.9.) Anna Hausegger (3.9.)
Teresa Schneider (3.9.) Florian Schild (5.9.) i im. Baumann (5.9.) Ahhan Celikel (5.9.) Richard Gandler (5.9.) Marie Grüner (5.9.) Petei Eisen (6.9.) Mair.us Holzinger (*• n ) Yvonne S c h ö p f (6.9.)
Simon Knapp (7.9.) Yilmaz Uzun (7.9.) [ air,sa Salanovic (7.9.) Nadja Kritzinger (8.9.) Josef Scharmer (8.9.) Onur Cimen (8.9.) Max Stippler (9.9.) Armin Haslwanter (1 1.9.) Justine Haslwanter (11.9.) Juliane-Marie Witsch (12.9.; Jonathan Costa (13.9.)
Schweizer Botschafter zu Besuch in Innsbruck Am 11. September stattete der in Wien akkreditierte Botschafter der Schweiz, Claudio Caratsch, Bürgermeister Dr. Herwig van Staa im Rathaus einen Besuch ab. Claudio Caratsch ist seit 1999 Botschafter der Schweiz
manisch ist, konnte er Bürgermeister Dr. Herwig van Staa auch die rätoromanische Bezeichnung für Innsbruck mitteilen: Puntinia. Bürgermeister Dr. Herwig van Staa wünschte sich im Gespräch mit dem Botschafter, dass die Schweiz künftig verstärkt als Teil der Alpen in Erscheinung treten und vor allem auf kulturellem Sektor mit Zielrichtung Nachbarregionen aktiver sein sollte. Der Alpenraum sollte international I verstärkt als „MarDer Botschafter der Schweiz, Claudio Ca- ke" auftreten, und dürfe die ratsch, stattete in Begleitung des Schweizer hier Honorarkonsuls in Innsbruck, Architekt Chris- Schweiz nicht fehtoph Achhammer, Bürgermeister Dr. Herwig len. Weitere Gevan Staa einen Besuch ab. (Foto: W. Weger) s p r ä c h s t h e m e n waren die Alpenkonvention und das von Ionsin Österreich sowie Botschafter beim Heiligen Stuhl. Stationen vor Wien waten u. a. Ungarn, Slowenien, Ägypten, Sudan, Elt . ' l l l » -lllku'.tl '. Nil |l 'I Ulli I ( l l l l l l l M
Da die Muttersprache von Botschafter Caratsch rätoro-
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sowie Fragen des Sparprogrammes des Bundes und des Finanzausgleichs sowie die Auswirkungen der Getränkesteuer. (WW)
m Rahmen eines Festaktes im Landhaus am 15. September wurde der Leiter der Klinischen Abteilung für Allgemeine Chirurgie clei Universität Innsbruck, Univ. Prof. Dr. Ernst Bodner, mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, 1. Klasse, ausgezeichnet. Der Berufstitel Professor wurde Gerhard Crepaz. künstlerischer Leiter des Studienzentrums für Neue Musik der Galerie St. Barbara sowie künstleriBChei I eitel und Organiaator des Osterfestivals „Musik der Religionen", verliehen.
Prinzessin Aga Khan unterstützt Kinderdorfidee „Sehr viele Bürgermeister würden sich wünschen, Sitz der SOS-Kindordorforganisation zu sein - es ist eine große Auszeichnung für die Stadt", war das Kompliment von Prinzessin Salimah Aga Khan an Bürgermeister Dr. Herwig van Staa anlässlich ihres
Benefizkonzert für das SOSKinderdorf gegeben. lu ni könnt Prinzessin Salimah Aga Khan von ihrem Ski urlaub in Serfaus - der Innsbruck-Aufenthalt auf Einladung von Helmut Kutin („um den Ort kennenzulernen, wo Hermann
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haus am 11. September, gemeinsam mit Kinderdorf-Präsident Helmut Kutin. Tirols Landeshauptstadt ist sich der Bedeutung als Standortgemeinde von SOS-Kinderdorf Prinzessin Salimah Aga Khan und KinderdorfInternational bePräsident Helmut Kutin auf Besuch bei Bgm. wusst: „Es ist die Dr. Herwig van Staa. (Foto: G. Andreaus) bedeutendste internationale Organisation, die in unserer Stadt Gmeiner wirkte") war der erste, ihren Sitz hat", betonte Inns„aber sicherlich nicht der letzbrucks Bürgermeister und verte". Prinzessin Salimah Aga wies auch auf das (finanzielle) Khan (Hauptwohnsitz ist Genf) Engagement: Das Konzert der setzt sich seit Jahren für die slowakischen Symphonie in weltweite SOS-Kinderdorf-ArInnsbruck (eine Zusage von Dr. beit ein und unterstützt diese Rudolf Schuster, Präsident der Organisation aus eigenen MitRepublik Slowakei, nach desteln: „Ich bin sehr stolz, ein Mitsen Klinikaufenthalt in Innsglied dieser großen Familie zu bruck) wird am 1. Oktober als sein". (A.G.)
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ie „ N a t u r w e r k s t a t t " ist eine Gemeinschaftsinitiative von Sozial- und Gesundheitssprengel Innsbruck-Stadt und Naturschutzbund. Am 13. O k t o b e r , ab 16 Uhr, bildet das „Insektenleben in der Stadt" den Themenschwerpunkt in der kürzlich eröffneten „Naturwerkstatt", Pradler Straße 26. Unkostenbeitrag 50 S, Anmeldung erbeten. N ä h e r e Infos unter T e l . 39 29 73 (Mag. Maria Martiner).
BURGERSERVICE "nd SENIORENBÜRO Ausweichquartior: Marktgrabnn 1 1 Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen gern bei allen Anliegen, die Sie an die Stadt haben. Sie stellen auf Wunsch auch den Kontakt zu jenem Referat her, das zuständig ist. Montag bis Donnerstag 8-17.30 Uhr durchgehend, Freitag 8-12 Uhr; Tel. 5360-1201, 1202, 1450 und 1451 DW; Fax 5360-1452. Seniorenbüro: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr; Während des Rathausbaues ist der Behindertenbeauftragte, M Mag. M(!inh,ii(l I i lad M M , dienstags und donnerstags von 10 bis 12 Uhr und mittwochs von 14 bis 16 Uhr in der Stadtbibliothek in der Colingasse 5 a erreichbar. An den übrigen Tagen ist der Behindertenb e a u f t i a g t e i/im H tu:. I I Diu im I Sun iei • ,< 'i vi< d u i m am M a i k l g i a b o n
11 anzutreffen. Tel. 5360-1172, Fax 5360- 1148.
BÜRGERSERVICE IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Jeden Donnerstag 8.30-12 und 15-18 Uhr
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