INNSBR Das neue Europahaus verleiht der Museumstraße großstädtisches Flair Zwei Ereignisse bringen markante Veränderungen in das Stadtbild Innsbrucks: die Neugestaltung des Straßenzuges Marktgraben - Innrain Bürgerstraße und fast zeitgleich die Fertigstellung des Europahauses. Im Zuge der Realisierung des Verkehrskonzeptes wurden die Neugestaltung der Herzog-Otto-Straße, der Museumstraße und des Burggrabens als erste Straßenbauprojekte realisiert. Im Hinblick auf das Großbauvorhaben Europahaus ist der Ostteil der Museumstraße erst im Jahr 1995, gleichzeitig mit
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der Neugestaltung des Marktgrabens und Innrains in Angriffgenommen worden. Sie war jedoch schon von Anfang an Bestandteil der Gesamtkonzeption. Die Museumstraße stellt einen wichtigen Raum öffentli- Das Europahaus in der chen Lebens dar, der nun durch das Europahaus einen großstädtischen Akzent bekommen hat. Trotz des breiten Straßenraumes im Ostteil der Museumstraße waren auch hier südseitig wirkungsvoll breite Fußgängerbereiche realisierbar. An der Nordseite mußte, auch aus Kostengründen (Beibehaltung des bereits bestehenden Radweges und der Gleise), der schmälere Gehsteig beibehalten werden. Eine Besonder-
Museumstraße
(Foto: Reinke Weber)
heit im Ostteil der Mumseumstraße sind 14 kleinkronige Bäume, die die Südseite der Straße schmücken und der Museumstraße in diesem Bereich eine eigene, individuelle Charakteristik verleihen.
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INNSBRUCK INFORMIERT - JÄNNER 1996