31 march 2015 porada to thauer at redaktion der kundenzeitschrift einblicke of warema

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Herr Alexander Thauer Redaktion der WAREMA Kundenzeitschrift Einblicke WAREMA Renkhoff SE

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31. März 2015

Lieber Alexander, ich danke Dir vielmals für die Geduld und den guten Willen, den Du vor einigen Wochen meiner Anfrage nach der Möglichkeit einer Mitfahrgelegenheit von Würzburg nach Marktheidenfeld für eine Studentin von mir entgegengebracht hast. Heute habe ich ein weiteres Anliegen, mit dem ich mich wieder an Dich wenden möchte - dieses Mal ist es im Zusammenhang mit dem Business-English-Programm, für das ich ehemals von der Würzburger Dolmetscherschule bei WAREMA eingesetzt war. Ich erinnere mich, dass mir seinerzeit über Deine Kollegin Frau Anita Müller und meine Betreuerin bei der Würzburger Dolmetscherschule auch einige kritische Kommentare über dieses Programm und meine Moderation übermittelt worden sind, und ich bedaure wirklich, dass unsere damalige Zusammenarbeit nicht zu der einheitlich positiven Resonanz geführt hat, die wir uns natürlich alle gewünscht haben. Ohne meine eigene Verantwortung schmälern oder relativieren zu wollen, mag ich doch im Rückblick noch sagen, dass die Unterrichtsmaterialien, mit denen wir damals arbeiten mussten, eigentlich auf weniger fortgeschrittene Schüler abgestimmt waren, als Du und Deine Kollegen es wart. Darum haben wir dann alle - und in jedem unserer Zusammenkünfte aufs Neue - nach zusätzlicher Herausforderung, Struktur und Orientierung außerhalb unseres Textbuches gesucht. Außerdem war damals das weitere Bestehen dieses Business-English-Programms an sich ungewiss, und so ein Faktor schlägt sich auch immer auf die Moral durch. Tatsächlich wurde noch in dem Jahr nicht nur das Business-English-Programm aus dem Angebot der Würzburger Dolmetscherschule genommen, sondern sogar auch die Abteilung, in der dieses Programm beherbergt war, und in der ich auch selbst beschäftigt war, geschlossen. Auch gab dann meine damalige Betreuerin bei der Würzburger Dolmetscherschule ihre dortige Stelle zugunsten eines neuen Wirkungskreises in einer anderen Stadt auf. Und schließlich zog sogar die Würzburger Dolmetscherschule selbst um! Inmitten all‘ dieser Wirren kam es alsbald zu dem kuriosen Umstand, dass ich meine eigenen Aufzeichnungen über meine Einsätze bei WAREMA nicht mehr mit den Bestätigungen, die von dort an die Würzburger Dolmetscherschule gesandt wurden, vergleichen konnte. Mehr noch, die Würzburger Dolmetscherschule wandte sich ihrerseits an mich mit der Bitte, mit meinen eigenen Unterlagen zur Erstellung eben der Dokumentation beizutragen, die ich dort zuvor eigentlich hatte einsehen wollen. Ferner muss ich nun meine ehemalige Beschäftigung bei der Würzburger Dolmetscherschule auch noch gegenüber einer weiteren Partei dokumentieren. Vor diesem Hintergrund wende ich mich jetzt also mit diesen Zeilen an Dich. Bitte, Alexander, wäre es Dir möglich, von der Verwaltung oder Buchhaltung bei WAREMA die Anzahl und Daten meiner dortigen Einsätze vor vier Jahren zu erfragen und mir dann diese Details in ein paar Zeilen mitzuteilen? Dafür wäre ich Dir sehr dankbar. Du kannst mir Deine Nachricht - und gegebenenfalls auch Fotokopien von Belegen - in dem anliegenden, vorbereiteten Umschlag schicken. Als kleine Dankesgeste für Deine Mühen werde ich Dir separat - morgen - ein Souvenir aus meiner Heimat schicken, mit dem Du Dich für den Arbeitstag stärken kannst. Einstweilen hoffe ich, dass Du in guter Gesundheit bist, und ich sende Dir und Deinen Kollegen herzliche Grüße


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