BÜRGERGESELLSCHAFT STÄRKEN UND ENTWICKELN
IV Handlungsfeld 3:
Ferienbetreuungsangebote bedarfsgerecht vorhalten
Die Angebote, wie Stadtranderholung und Angebote der Ferienbetreuungen in den sogenannten kleinen Ferien sollen attraktiv, vielfältig und möglichst dezentral über das gesam-
Zielführende Projekte
te Stadtgebiet vorhanden sein (vgl. BB 2013, S. 370).
Eltern- und Teilnehmerbefragungen nach Abschluss eines Angebotes und Evaluierung des Angebotes. Gute Abstimmung von Bedarf und Angeboten in den jeweiligen Sozialräumen. (kurz- bzw. mittelfristige Umsetzungen)
Jugendverbandsarbeit – Jugendorganisationen – Jugendinitiativen Handlungsfeld 1:
Qualitativer und quantitativer Ausbau der Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche in allen Schulferien mit und ohne Ganztagsbetreuung (Vereinbarkeit von Familie und Beruf)
Durch die aktuell sehr gute Beschäftigungssituation in Ingolstadt und die weiter zunehmende Berufstätigkeit (von Frauen) besteht ein erhöhter Bedarf an Ganztagsbetreuung in allen Schulferien. Ferienprogramme mit und ohne Ganztagsbetreuung sind seit jeher fester Bestandteil der Angebote der Jugendverbandsarbeit und des Stadtjugendrings Ingolstadt. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei vorrangig auf einem qualitativ hochwertigen Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche im musisch-kreativen, sportlichen, ökologischen und handwerklichen Bereich. Zugleich tragen die Angebote aktiv zur verbesserten Ausgestaltung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei (vgl. BB 2013, S. 373).
Zielführende Projekte
Mehrwöchige Ferienfreizeiten im In- und Ausland. Verzahnung des Ferienbetreuungsbedarfs an Schulen mit den Angeboten der Jugendarbeit. Ganztagsbetreuungsangebote in allen Schulferien durch LiLaLu, Ferienpass, Spielmobil und FRONTE79 (im Rahmen des Lokalen Bündnisses für Familie und der Familienbeauftragten). Freizeitangebote der Ingolstädter Jugendverbände. (kurz- bzw. mittelfristige Umsetzungen)
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