augenklinik_kompendium_2011.pdf

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6.2

SOFTWARE-INVESTITIONEN

Das ifa-Programm für Augenkliniken wird als Gesamtsystem mit allen Funktionen (siehe Software-Beschreibung) angeboten. Die Basis-Lizenzen belaufen sich auf ca. 4.000,- EURO bis 6.000,- EURO pro Arbeitsplatz. Die Basis-Lizenzen richten sich nach der Anzahl der eingesetzten Workstations. Zusätzlich berechnet werden Geräte– und Daten-Schnittstellen.

6.3

WARTUNG, BETREUUNG UND WEITERENTWICKLUNG

Bestandteil des Lizenzvertrages ist neben der Basis-Lizenz eine Vereinbarung über Runtime-Lizenzen, Wartungs- und Betreuungs-Gebühren. Die Runtime-Lizenzen bilden die vertragliche Grundlage für die gesamte Nutzungsdauer der Software-Applikationen. Die Klinik erwirbt ein uneingeschränktes, mit Zustimmung übertragbares, Nutzungsrecht auf Grundlage von Zahlungen der Basis-Lizenz und der monatlich berechneten Runtime-Lizenzen. Damit abgegolten sind auch Sub-Lizenzen für eingesetzte Programmtools und beispielsweise die integrierte objektorientierte Datenbank. Die Programm-Wartungs-Gebühren beziehen sich auf ständige Weiterentwicklungen der Augenklinik-Applikationen. Die Software wird ständig den dynamischen Anforderungen des Marktes angepaßt. Dies bezieht sich einerseits auf Betriebssysteme und Netzwerk-Plattformen. Andererseits werden neue Geräte– und Daten-Schnittstellen ebenso entwickelt wie Anpassungen an rechtliche Vorschriften. Der ebenfalls enthaltene Support bezieht sich auf eine HotlineUnterstützung per Telefon, Fax und E-Mail. Weltweit bestehen mehrere Hotline-Zentralen für ifa-Klinik-Applikationen, so beispielsweise 2 in Deutschland (Frechen/Köln und Berlin). Innerhalb der Support-Vereinbarungen werden auch regelmäßige Anwender-Informationen erstellt und User-Group-Meetings organisiert. Die Anwender haben damit die Möglichkeit der ständigen Kommunikati-

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