Im Fokus Am Markt
GUTE ALTE VERBINDUNGEN – SCHÖNE NEUE RÄUME Langjährige Partnerschaften bringen viel – für beide Seiten und für die Kunden. Hoval und die ungarische LZ Thermotrade Kft. arbeiten im Vertrieb seit bald 20 Jahren zusammen. Hoval-Verwaltungsratspräsident Peter Frick und Fabian Frick, Hoval CEO Klimatechnik, reisten nach Veresegyház, 30 km nordöstlich von Budapest, um den renovierten Hauptsitz zusammen mit den Thermotrade-Verantwortli2 chen einzuweihen. Im Erdgeschoss mit seinen 190 m werden seit dem Umbau die Hoval-Produkte präsentiert. Die Kunden können sich einen Überblick verschaffen und sich beraten lassen. Und im ganzen Gebäude können sie die Wirkung der Hoval-Produkte ® ® spüren: Die Wärmepumpen Belaria SRM (16) und Belaria compact SRM (16) liefern die Wärme für die Bodenheizung und die Warmwasseraufbereitung. Für die kälteren Tage ist ein Brennwertkessel ® Hoval UltraGas (50) installiert. Und in jedem Stockwerk sorgt eine ® Komfortlüftung HomeVent FR (500) für frische Luft. Foto v.li.: Péter Lőrincz (Geschäftsführer LZ Thermotrade) , Peter Frick (Hoval-Verwaltungsratspräsident), Béla Pásztor (Bürgermeister von Veresegyház), Péter Zala (Geschäftsführer LZ Thermotrade).
EIN STARKES STÜCK LIECHTENSTEIN IN DEUTSCHLAND Immer schön, wenn andere die Stärken von Hoval rühmen: „Hoval ist ein Liechtensteiner Parade-Unternehmen“, sagte kürzlich S.D. Prinz Stefan von und zu Liechtenstein, der Liechtenstein als Botschafter in Deutschland vertritt. „Das kleine Fürstentum Liechtenstein investiert in Deutschland mehr Geld als so mancher grosse EU-Staat. Hoval ist dafür ein perfektes Beispiel.“ Der Botschafter und Liechtensteins Regierungschef Adrian Hasler haben Deutschland bereist, um unter anderem mit dem Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern, Horst Seehofer, über die in Bayern vertretenen liechtensteinischen Unternehmen zu diskutieren. S.D. Prinz Stefan von und zu Liechtenstein und Regierungschef Adrian Hasler nahmen sich anschliessend zwei volle Stunden Zeit für den Besuch der deutschen Hoval-Niederlassung in Aschheim.
HOHER BESUCH IN VADUZ Der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, besuchte im Mai den Hoval-Stammsitz in Vaduz. Eine Präsentation der Hoval Firmengruppe und die Besichtigung der Produktionshallen durften dabei nicht fehlen. Hauptanlass des Besuches des Ministerpräsidenten waren vertiefte Gespräche über die enge Verflechtung von Bildung und Wirtschaft in Sachsen und in Liechtenstein. Neben einem Arbeitsgespräch mit dem Regierungschef Adrian Hasler standen eine Führung durch das Landtagsgebäude und der Universität Liechtenstein sowie ein Empfang auf Schloss Vaduz auf dem Programm. Als Beispiel für die starke Stellung der Industrie in Liechtenstein diente ein Besuch im Hause Hoval. Ministerpräsident Tillich hat sich explizit bei Hoval für das Engagement bei Yados in Sachsen bedankt. Foto v.li.: Peter Gerner (Hoval CEO Heiztechnik), Stanislaw Tillich (Ministerpräsident des Freistaates Sachsen), Peter Frick (Hoval-Verwaltungsratspräsident).
Foto v.li.: Wolfgang Allgäuer (Geschäftsführer Hoval Deutschland Heiztechnik), Adrian Hasler (Regierungschef Liechtenstein), S.D. Prinz Stefan von und zu Liechtenstein (Botschafter), Peter Wimböck (Geschäftsführer Hoval Deutschland Klimatechnik).
Einblicke 2015 | Nr. 1 _ 11