Einblicke 1-2011

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Einblicke 12

Am Markt Schweiz. Dank Hoval und HomeVent

®

zum Schweizer Cupfinale.

Für Heiko Födisch und Markus Klucker von der Guler AG Haustechnik in Klosters hat die Fussball-Weltmeisterschaft 2010 jetzt ein tolles Nachspiel: Sie werden das Schweizer Cupfinale am 29. Mai 2011 direkt im St.-Jakob-Park in Basel erleben. Die glücklichen Gewinner eines Haupt­preises der Firma Guler in Klosters. Von links nach rechts: Martin Bigger, Gian-Luca Brullo, beide Hoval AG und Heiko Födisch mit Markus Klucker, Guler AG Haustechnik.

Die Tickets haben sie im WM-Toto von Hoval gewonnen. Ebenfalls nach Basel reisen, werden je zwei Personen des Rupla Planungsbüros aus dem schaff­ hausischen Buch und der Gebäudetechnik AG aus Arnegg im Kanton St. Gallen. Hoval hat mit dem WM-Toto nicht nur die Fussballkenntnisse ihrer Kunden heraus­ gefordert, sondern auch das Thema kontrollierte Wohnraumlüftung „angestossen“ ® und das Wohnraumlüftungsgerät Hoval HomeVent noch bekannter gemacht.

International. Die Hoval ist weltweit eine Hoval. Nomen est Omen – der Name ist ein Zeichen. Ein Zeichen nach innen und ein Zeichen nach aussen. Und genau das will Hoval mit der Neufirmierung der einzelnen Ländergesellschaften zu einem eindeutigen Markenbekenntnis „Hoval“ deutlich machen. Der Markenname symbolisiert Einheit und bedeutet gemeinsam sind wir stark.

Nach über 60 Jahren ist die Reduzierung gleichzeitig eine Fokussierung. Ohne historisch gewachsene Zusätze oder eine Differenzierung durch die Nennung der Landeszugehörigkeit firmieren alle Hoval Gesellschaften nun einheitlich mit dem Markennamen ­Hoval. In Liechtenstein wird die Hovalwerk AG zur Hoval Aktien­gesellschaft,

in der Schweiz die Hoval Herzog AG zur Hoval AG. Einzig ihre Rechtsform und der Sitz der Ländergesellschaft unterscheiden auf dem Papier, was im Kopf und Herzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter längst zusammen gewachsen ist: die Hoval ist weltweit eine Hoval.

International. Hoval auf Facebook.

Die beiden Gesellschaften Hoval Tschechien und Hoval ­Slowakei werden aus strategischen Gründen zusammen­ geführt und bedienen nun mit vereinten Kräften den Markt. Für beide Gesellschaften gilt: gemeinsame Führung, Orga­ nisa­tion, technische Unterstützung, IT Infrastruktur und Marketing, gesteuert aus Tschechien. Der Verkauf wird von jedem Land selbst getätigt.

Polen. Neue Leitung.

Bei Hoval Polska hat Łukasz Lepiarczyk die Geschäftsführung übernommen.

Daniel Křístek übernimmt mit 01. April 2011 die Position des Geschäftsführers Hoval Tschechien und Hoval Slowakei. In seiner 12-jährigen Karriere sammelte er Berufserfahrung bei Hilti Tschechien und Hilti Slowakei als Regionalleiter, bei Sodexho Pass als Key Account Manager und bei der Alixid Gruppe als Managing Director. Daniel Křístek, der einen MBA Studiengang an der Universität in Nottingham absolviert hat, führt zudem einen Master Titel in Ökonomie. Seine langjährige Erfahrung im Verkauf, in Führungspositionen und im B2B ­Geschäft werden ihn bei seiner neuen Aufgabe unterstützen. Václav Fišer, bisheriger Geschäftsführer von Hoval Tsche­ chien, wird die Leitung der technischen Abteilung von Hoval CZ und SK übernehmen. Václav Fišer wird mit seinem lang­ jährigen und äusserst fundierten technischen Hoval Wissen, das neue Team wertvoll unterstützen. Ján Leško, Geschäftsführer von Hoval Slowakei wird die Posi­tion des Vertriebsleiters in der Slowakei übernehmen. Sein Herz schlägt für den Verkauf, weshalb er prädestiniert ist für diese verantwortungsvolle Position. Wir wünschen dem neuen Team viel Erfolg bei seinen Aufgaben!

„Facebook ist eine Website zur Bildung und Unterhaltung sozialer Netzwerke, die der Facebook Inc. mit Sitz im kalifornischen Palo Alto gehört. Die Plattform war im Februar 2004 erstmals zugänglich und erreichte im Januar 2011 nach eigenen Angaben 600 Millionen aktive Nutzer weltweit.“

Łukasz Lepiarczyk hat, nachdem er 2004 als Verkaufsinge­ nieur zu Hoval gekommen war, den Markt in Süd-­Polen stetig weiterentwickelt und das dortige Hoval-Team zuletzt auch geleitet. Als zertifizierter Energieberater und mit einem universitären Management-Diplom in der Tasche ist er bestens auf seine neue Herausforderung als Geschäftsführer vorbereitet. Dazu kombiniert Łukasz Lepiarczyk natürlich seine HovalErfahrung.

England. Dann kam Hoval – und er blieb ein Arbeitsleben lang. „Als ich mit 16 Jahren im Sommer 1961 die Schule verliess, begann ich bei Farrar Boilers of Northgate in Newark meine Technikerlehre. In jenen Tagen startete ein Lehrling mit Bodenwischen und Botengängen. Und immer wieder gab es Anlageteile zum Entgraten – endlos viele, wie mir schien. Ich musste vor allem Saftpressen, Jauchebehälter und Rohrpost-Anlagen herstellen. Manchmal durfte ich beim Montieren eines Dampfboilers aushelfen oder einem Arbeiter zur Hand gehen, wenn er einen Boiler mit Querrohren warmnietete.

So sachlich liest sich die Kurzinformation auf Wikipedia zu einem der grössten und schnell wachsenden sozialen OnlineNetzwerke unserer Zeit. Das „Freunde“-Prinzip hat sich längst über den privaten Bereich hinaus entwickelt und zieht unzählige Wirtschaftstreibende an, die zum freien Meinungsaustausch einladen. Auch die Hoval Gruppe mit ihren weltweit 14 Ländergesellschaften und weiteren 50 Vertriebspartnern ist seit Winter 2010 auf Facebook vertreten. Eine gute Chance, alle HovalFreunde sozusagen an einen Tisch zu bitten und sich an persönlichen Geschichten und Erlebnisse aus der Welt von Hoval zu erfreuen, bei Gewinnspielen Wissen zu multiplizieren oder einfach mit Kolleginnen und Freunden zu kommunizieren. Der Austausch ist rege, die Welt von Hoval und ihre Freunde rücken näher zusammen und der anfängliche „Testballon“ hat bereits merklich an Höhe gewonnen.

Slowakei / Tschechien. Neue Organisation.

1964 kam Hoval und unsere Firma begann Hoval Kessel zu produzieren. Diese hatten eine galvanisierte Heizschlange oder eine aus Kupfer. In dieser Zeit traf ein junger Mann namens

Willkommen bei Hoval auf http://www.facebook.com/HovalGroup

Einblicke

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Peter Frick bei uns ein, um die britische Art unseres Handwerks kennen zu lernen. Mit der Zeit kannte er alle Mit­ arbeiter, und wenn man ihn abends in der Stadt traf, wechselte er immer ein paar Worte. Ich glaube, bis er wieder nach Hause zurückkehrte, hatte er sich ganz gut an unser Bier gewöhnt. Während all meiner Jahre im Unternehmen war ich Servicetechniker vom Norden Schottlands bis in den Süden von Cornwall – Windsor Castle und London inbegriffen. Zurzeit warte ich unser Fabrikationswerk in Lincoln und erlebe mein fünfzigstes Jahr in unserem Unternehmen. Ein solcher Meilenstein wird sich vielleicht nie mehr wieder­ holen. Ich wünsche unserem Unternehmen nur das Beste.“

Mick Furniss feiert 50-jähriges Jubiläum bei Hoval Great Britain – Gratulation!


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