Brawa nyheter 2011

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1_Kurzkupplungskinematik 2_Unterschiedliche Wagenkästen

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und Dachformen

3_feine Gravuren und Nietenbänder ( Ab b ild u n g e n ze ige n Be s t. - Nr. 4 8 5 5 6)

Gedeckte Spitzdachwagen F und Kühlwagen H G der FS, 3er-Set Betriebs-Nr. F 1134 591, F 1117 992, Hg 319 125 Die italienischen Staatsbahnen (FS) beschafften ab Ende der 30er-Jahre Wagen in genieteter Ganzmetallbauweise, die durch einen Radstand von 6,10 m bei sehr kurzen Überhängen auffielen. Charakteristisches Merkmal der gedeckten italienischen Wagen war das Spitzdach, das bis auf wenige Ausnahmen zur Anwendung kam, nichtsdestotrotz am First aber leicht gerundet war. Die Radsätze liefen in Gleitlagern und stützten sich je nach Bauart über ein, zwei oder sogar drei Federpakete ab. Eine identische Fahrwerkskonstruktion diente als Grundlage für den Eiskühlwagen der Gattung Hg. Auch er wies das charakteristische Dach sowie auf jeder Seite eine zweiflüglige Laderaumtür und zwei Öffnungen zum Befüllen mit Trockeneis auf. Liefertermin: 4. QUARTAL 2011

Best.-Nr. 48556

Offene Güterwagen Omm52 der DB, 3er-Set Betriebs-Nr. 863 011, 864 137, 866 668 Nach 1945 wurden vor allem offene Güterwagen für die Beförderung von Kohle in großen Stückzahlen benötigt. Nachdem der dringendste Bedarf durch den Nachbau alter Wagen und die Beschaffung im Ausland (u.a. Belgien, Italien und CSSR) gedeckt war, begann die Entwicklung neuer Konstruktionen nach UIC-Vorgaben. In Zusammenarbeit mit der Waggonfabrik Uerdingen entwickelte die DB bis 1952 so zweiachsige offene Wagen mit 5,40 m Achsstand. Die ersten gelieferten Wagen belegten den Nummernkreis 862 000 - 865 799 und kosteten 1952 im Schnitt 15.000 DM. Liefertermin: 3. QUARTAL 2011

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Best.-Nr. 48607

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