Maerchen pdf

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Von: Hiran Bommireddipally Red Bulls Traum Es war einmal ein junger Man, das Red Bull hiess, mit einem großen Traum: er wollte fliegen. Er war der Sohn von einem berühmten Kaufmann. Alle Leute sagten dem Kaufmann, dass der Sohn ein Narr war, weil er einen unmöglichen Traum hatte. Der Kaufman befahl seinem Sohn: „Wenn du einen neuen Traum nicht träumst, will ich dich in einem Kerker schließen!“. Der Sohn antwortete ihm: „Ich will meinen Traum nicht aufgeben. Eines Tages werde ich sicherlich fliegen!“. Je mehr der Sohn mit seinem Vater stritt, desto ärgerlicher wurde der Vater. Darum hat der Kaufmann Red Bull in einem Kerker eingesperrt. Plötzlich erschien ein Zauberer, der lila und gold trug, ins Schloss hinein! Er sagte dem Red Bull: „Ich will dir Flügel geben, wenn du mir drei Aufgabe erledigst.“ Red Bull regte sich auf und fragte: „Was sind wohl diesen drei Aufgaben?“ Zu erst musste er einem Berg, die Schneefernerkopf heiss, klettern. Danach müsste er von dem Berg


nach Berlin reisen aber er durfte die Große Zehe den Boden nicht berühren. Für die dritte Aufgabe musste er 5 Millionen Schnurspulen sammeln. Wenn er diese drei Aufgabe erledigt, soll der Zauberer wieder kommen und Red Bull soll endlich fliegen können. Red Bull war so gespannt wie ein Kleinkind mit Bonbons und er fing mit der ersten Aufgabe gleich an. Drei Tagen und drei Nächte reiste er zu Fuß nach dem Schneefernerkopf, eine Berg im Deutschland. Auf dem Weg, ein großer roter Drache flog Red Bull entgegen und sagte: „Ich bin hungrig aber ich habe Vegetarisch für 50 Jahre gegessen! Ich esse dich, weil ich einen grossen Huger habe! Es tut mir leid!“. Der Red Bull antwortete: „Nein! Mich essen willst du nicht! Willst du deinen 50 Jährige vegetarischen Speiseplan abbrechen?!“ Der weinende Drache flog wieder in die Luft und ging über alle Berge. Je weiter der Red Bull resite, desto näher zu Schneefernerkopf langte er an. Ein paar Minütchen später, kam Red Bull zu einen Fluss. Er war sehr weit und breit,


damit der Junge ihn nicht überqueren konnte. Ein Fisch sprang aus dem Wasser und sang: „Du kannst mich nicht fangen! Hahahahaha!“. Der Fisch war farbenfroher als ein Regenbogen. Der Red Bull antwortete: „Wenn ich dich fangte, führst du mich zur anderen Seite des Flusses?“. Der Fisch sagte: „Ja! Aber du musst mich zu erst fangen!“. Der Red Bull setzte sich auf den Boden und pflückt das Gras. Mit diesem Gras strickte er ein Fischernetz. Er warf das Fischernetz in dem Fluss hinein. Er fing den fuchsteufelswilde Fisch problemlos. Der Fisch war so wütend wie ein böser Löwe. Der Fisch hielt sein Versprechen und schwamm den Jungen zur anderen Seite des Flusses und er reiste weiter. Endlich kam er in der Berg Schneefernerkopf. Wenn er da ankommt, ein kleines sperrangelweites Feh, die Jessica hiess, rufte zu ihm: „Du kannst der Berg nicht klettern weil es zu schneeig ist. Komm wieder zurück wenn es nicht so gefährlich ist“. Aber der Red Bull antwortete: „Ich kann diese Berg klettern, weil ich den Willen dazu habe“, danach begann er die Berg aufzusteigen. Die Fee erfreute sich über der Red Bulls starken Willen und teleportierte ihn auf die


Spitze des Berges. Er dankte der Feh und begann sich mit der zweiten Aufgabe zu beschäfigen. Er musste nach Berlin gehen aber die großen Zehen durften den Boden nicht berühren. Dann, zwei kohlrabenschwarze Frösche, die bezaubert und verrückt waren, hüpften zu ihm. Die beide Frösche waren schwarzer als das Weltraum. Sie quakten: „Wir heissen Gub und Bub. Wir möchten deine Grosse Zehen fressen!“ und sie greifen den Jungen an. Je mehr er versuchte die Frösche zu entkommen, desto mehr Hunger haben die Frösche. Er wurde sehr frustriert und schnitt alle beide Daumen ab. Die spliterfasernackten Frösche frassen die Daumen und gingen weg. Dann reiste der mutterseelenalleine Red Bull nach Berlin mit nur acht Zehen. Für die nächsten 59 Jahre sammelte Red Bull die Schnurspule. Während dieser Zeit heiratete er eine schöne Frau und sie bekamen drei Kinder. Die Frau hiess Cola, der Tochter von einer anderen berühmten Kaufmann, und die drei Kindern hiessen Fanta, Sprite, und Pepsi. Die ganze Familie half dem alten Red Bull mit seinem Traum. Endlich hatte er ein ganzes Haus voll mit der Spule gesammelt. Der Zauberer kam wieder zurück. Er zauberte die Spule in


funkelnagelneue Federn, und klebte sie an Red Bulls Rücken. Dann verschwond der Zauberer noch einmal und alles war mucksmäuschenstill. Der Red Bull sah wie ein Vogel aus; er hatte acht Zehen, viele Flügeln und Federn, und nun konnte er endlich fliegen! Er konnte schneller und besser fliegen als einem Vogel weil er breiten Flüggel hatte. Danach flog Red Bull zu dem alten Kaufman und sagte ihm: „Ich habe dich versprochen, dass ich eines Tages fliegen würde!“. Der Kaufman hatte sich geärgert und hat den Kopf von Red Bull abgeschnitten. Heute des Blut von Red Bull wird in die Getränk „Red Bull“ benutzt. Darum hat „Red Bull“ Flügel! Aber leider weil Red Bull gestorben ist, lebte er nicht mehr heute. Das Ende!


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