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ñ÷lablaflschlauch

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ñ÷ltank

ñ÷ltank

Bezeichnungen 611 ñStromregelventil Stroh-, Spreuverteiler ...........8 - 19 l/min 735 ñDruckbegrenzungsventil Spreuverteiler ...........150 bar

T ñAnschlufl Tank P ñAnschlufl Hydraulikpumpe A ñAnschlufl Hydraulikmotor Stroh-, Spreuverteiler

D ñDrosselschieber H ñHandrad K ñRegelkolben S ñSpindel

Das Stromregelventil (77) h‰lt den ÷lstrom von der Pumpe (P) zum Verbraucher (A) entsprechend der Einstellung am Handrad (H) zwischen 8-19 l/min konstant. Das Druckbegrenzungsventil (76) sichert das System bei 150 bar ab.

Mit dem Handrad (H) wird die Spindel (S) verdreht, wobei das Gewinde im Regelkolben (K) diese radiale in eine achsiale Bewegung umsetzt und somit den Drosselschieber (D) an der Steuerkante weiter ˆffnet oder schlieflt. Diese Verengung oder Erweiterung des Querschnitts im Drosselschieber (D) f¸hrt dazu, dafl sich sowohl der ÷lstrom zum Verbraucher (A) als auch der Staudruck auf den Regelkolben (K) ‰ndert.

Der ÷lstrom von der Pumpe (P) flieflt durch den Regelkolben (K) ¸ber den eingestellten Querschnitt am Drosselschieber (D) zum Verbraucher (A). Dabei entsteht vor dem Drosselschieber (D) ein Staudruck, der den gesamten Regelkolben (K) gegen die Federkraft verschiebt, sodafl dieser ¸ber die Querbohrungen einen Teilstrom zum Tank (T) freigibt. Die Grˆfle dieses Teilstroms ist abh‰ngig von dem Staudruck vor dem Drosselschieber (D), sodafl immer ein konstanter ÷lstrom zum Verbraucher (A) flieflt.

Funktionsbeschreibung

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