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Es gibt Herausforderungen
Neues Ötzi-Museum in Bozen. Vor Kurzem hat sich die Landesregierung auch mit dem neuen Sitz für das Ötzi-Museum auseinandergesetzt. Dabei wurde angekündigt, dass das Verfahren für die Bauleitplanänderung beim Ex-Enel-Gebäude in der Bozner Dantestraße demnächst eingeleitet wird. Der Wirtschaftsverband hds bewertet als positiv, dass Bewegung in die Sache kommt und nun endlich konkrete Schritte gesetzt werden, um den neuen Standort für das Museum zu definieren. „Für den nun zukünftigen Standort, der sich in Zukunft als attraktives Museums- und Kulturviertel entwickeln kann, sind allerdings noch einige Herausforderungen zu meistern. So ist etwa das Thema Mobilität und Erreichbarkeit sowie geeigneter Park- raum ein zentraler Aspekt für die Stadtentwicklung“, betont hds-Präsident Philipp Moser (im Bild). Das Projekt müsse zudem auch die sanfte Mobilität zu Fuß und mit dem Rad berücksichtigen.
Auch müsse die neue Sehenswürdigkeit die Stadtteile Zentrum und Gries mit der Achse Rathausplatz-Museumstraße-Grieser Platz optimal verbinden und zugleich aufwerten –mit der Revitalisierung der Freiheitsstraße inbegriffen. „Es geht mir mit der neuen Struktur insgesamt darum, so gut es geht weite Teile der Stadt zu verbessern und so Synergien und Mehrwerte im Rahmen einer gesunden Ortsentwicklung zu schaffen“, erklärt Moser abschließend.
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