Fußball spielen und Fahrrad fahren – auf den ersten Blick zwei komplett unterschiedliche Sportarten. Betrachtet man die beiden Sportarten jedoch genauer, erkennt man, dass Fahrradfahren und Fußball sich gut aufeinander abstimmen. Fußballer sind ständig in Bewegung und müssen fit sein, um schnell reagieren zu können. In den 90 Minuten Spielzeit laufen Fußballer etwa 10 km. Dafür benötigen sie eine gute Ausdauer, die unter anderem durch Radfahren als Ausgleichssportart verbessert werden kann. Richtig ausgeführt, ist es nicht nur gelenkschonender, auch der vom Laufen etwas eingeschränkte Aktionsradius lässt sich auf dem Rad extrem vergrößern und erhöht den Spaßfaktor der Trainingseinheit. Ob zum Einradeln vor dem Training oder Ausradeln nach dem Training, Radfahren hilft nicht nur dabei, die Kondition zu verbessern, sondern auch mental abzuschalten und zu regenerieren.
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