Buderus

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Mittels moderner Heizungsanlagen auch mit fossilen Brennstoffen seine Energiekosten reduzieren

Das Thema Nebenkosten sparen ist für etliche Personen ausgesprochen bedeutend. Unter dem Strich steigen sämtliche Preise für fossile Brennstoffe bereits seit langem immer stark an. Deswegen rechnet es sich erwartungsgemäß stetig häufiger nach alternativen Beheizungssystemen Ausschau zu halten. Die Arbeitsweise hat sich logischerweise in den letzten Dekaden kontinuierlich optimiert, weswegen die Kosten für eine moderne Heizanlage verringert worden bzw. selbige vor allem auch spürbar effizienter arbeiten. Ein Wechsel einer Heizung welche schon älter als 30 Jahre alt ist, rechnet sich deswegen meistens vollends. Die Preise für eine neue Anlage, bekommt der Käufer in der Regel in einigen Jahren wieder eingespart. Die neue Brennwertheizung etwa, benötigt erheblich weniger Mineralöl wie eine ältere Heizung. Durch die Abgas Rückgewinnung wird zum Beispiel wesentlich mehr Wärme aus der Verbrennungswärme rausgeholt. Der Eigentümer bekommt also vielmehr Heizungswärme aus einer geringeren Menge verbranntem Erdöl. Gleiches gilt erwartungsgemäß auch für Heizsysteme mit Erdgas. Hierbei wird selbst fast immer jene Prozedur angewendet. Jemand der also eine vorhandene Erdgas beziehungsweise Erdölheizung hat, muss nicht komplett auf Anschlüsse beziehungsweise Tanks verzichten. Man kann diese einfach weiterbenutzen beziehungsweise simpel seine Heizungsanlage wechseln. Das macht insbesondere dann Sinn, sofern Tanks schon vorhanden sind beziehungsweise der Eigentümer diese nicht entsorgen möchte. Wer hingegen auf fossile Rohstoffe gänzlich verzichten mag, für jenen ist unter Umständen ein Kaminofen oder die Pelletheizung das effektivste. Dazu wird Gehölz verbrannt. Entweder als Klotz, bzw. in Gestalt von Holzpellets. Weil Holz ein regenerativer Brennstoff ist bzw. entsprechend rasch nachwachsend ist, sind hier auch kaum so hohe Energiepreiserhöhungen vorstellbar wie bei Mineralöl oder Gas. Darüber hinaus wird Nutzholz Kohlendioxid neutral verbrannt, es wird also auch die Umwelt verschont. Alte Heizungsanlagen kann man bei Bedarf sogar mithilfe Solarkollektoren ausbauen. Diese darf an warmen Jahrestagen heißes Trinkwasser gänzlich ohne einen Einsatz einer Heizanlage zur Verfügung stellen. Dadurch braucht die Heizung in der heißen Saison keinesfalls immer anspringen sondern kann komplett ausgeschaltet bleiben. Dies spart abermals deutlich Energiekosten ein. Jemand der vielmehr erfahren möchte wie man Energiekosten reduzieren kann oder kostengünstig Buderus Heizkörper etc. im Internet kaufen möchte,

selbiger muss mal beim http://www.waermecenter.de/ Fachhändler vorbeischauen. Im Regelfall wird sich eine Sanierung einer bisherigen Heizanlage folglich gewiss rechnen. Speziell wer noch eine Heizanlage aus dem letzten Jahrtausend hat, der darf mittels der sparsamen Heizungsanlage dank Wärmerückgewinnung oder Solarkollektoren bares Geld sparen. Besonders praktisch ist der Austausch der Heizung sogar in Verbindung mit einer kompletten Erneuerung des Wohngebäudes. Neue Scheiben, eine gute Wärmeisolierung über der Fassade sowie die moderne Heizungsanlage und die monatlichen Gaskosten dürfen bald gedrittelt werden. Es rechnet sich folglich sich einfach mal mit dem Sachverständigen zu unterhalten. Eine neue Heizungsanlage hat oft einen signifikant niedrigeren Verbrauch wie ältere Heizungen, womit sich der anfangs potentiell erstaunende, Preis sehr zügig relativiert. Im Verlauf der Jahre hat sich die neuartige Heizungsanlage daraufhin leicht amortisiert. Sogar ein Wechsel des Brennmaterials hin, zu einem eventuell umweltfreundlicheren, etwa wie bei der Pelletheizung, wird schon zweckführend sein. Keinesfalls nur aus Gründen des Umweltschutz, sondern sogar da sonstige Brennstoffe in der Regel preiswerter sind. Aber sogar das Verwenden einer modernen Ölheizung macht Sinn. Auf Grund der Modernen Technik wird hierbei eine sehr gewaltige Ausnutzung des Brennstoffes möglich. Dies bedeutet gleiche Wärmeerzeugung bei geringerem Brennstoffverbrauch.


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