unterwegs Okt Nov Dez 2014 by Hans-Martin Lauer

unterwegs

B 11707 F3/2014

Oktober | November | Dezember 2014

cvjm münchen

Berichte – Veranstaltungen – Treffpunkte

DANKE SEHR! GOTT sei Dank

Dankbarkeit entdecken

Dank-Kultur

Dank kostet nichts und wirkt positiv

Ein ganz normaler Tag Die Spuren Gottes überall

Mit Extrateil in der Heftmitte

Winterreisen 2014/2015

EDITORIAL

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wir haben diesem Heft das Thema „Dankbarkeit“ gegeben. Wie geht es uns damit? Fällt uns eher das ins Auge, was uns stört, oder schauen wir auch auf das, was uns gefällt? Können wir uns ganz einfach über ein Geschenk freuen,oder ist da sofort der Gedanke, dass wir uns revanchieren müssen? Ist für uns das Glas halb leer oder halb voll? Dankbarkeit ist eine Lebenshaltung, die nicht nur unserem Umfeld guttut, sondern auch uns selber. Auf Seite 6-7 lesen Sie von Lisa und ihrer Entdeckungsreise im Alltag Gründe zur Dankbarkeit zu finden. Wie das Thema Dankbarkeit in unserer Gesellschaft vorkommt, hat Bettina Peter auf Seite 5 betrachtet und auf Seite 4 schreibt Jürgen Kindereit darüber, warum Dankbarkeit etwas mit unserem Glauben zu tun hat. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre und gute Begegnungen bei den zahlreichen Programmen und Angeboten des CVJM,

Ihr

Hans-Martin Lauer

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INHALT

Editorial

Titelthemen

AUF EIN WORT

GOTT sei Dank

Entdecken wir die Dinge, für die wir dankbar sein können? Wem sind wir eigentlich dankbar?

GOTT sei Dank

DANKEN 5 6-7

Danken ist ein Teil der Kultur Ein ganz normaler Tag

ERLEBT 9 10 11 12 13 14

Drei Bayern mit Gott ein Jahr in Kolumbien 3on3 Munich Basketballtournament Unsere Freunde und Nachbarn Korsika Mädels auf Entdeckungstour Aktivcamp

Danken ist ein Teil der Kultur Danken ist der Schmierstoff unserer Gesellschaft: Es kostet nichts und wirkt sich positiv auf unser Zusammenleben aus.

VORSCHAU 8 15 16 17-27 28-33 34-35 36-37 38-39

Da kommt etwas – da entsteht etwas Lebenswoche Candlelight-Dinner Winterreisen Programme und Veranstaltungen Spätschicht Bibelgruppen Erwachsenentreff

Ein ganz normaler Tag Jeden Tag das Gleiche? Das ist nicht Lisas Ding. Aber in allen Dingen die Spuren Gottes entdecken und dankbar werden – das schon.

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AUF EIN WORT

GOTT sei Dank Viele sagen es nur so dahin: Gott sei Dank. Sie denken dabei nicht an Gott, obwohl danken mit denken zusammenhängt. Wer dankt, denkt auch was. Aber man kann es auch gedankenlos dahersagen: Gott sei Dank. Ich möchte zurückfragen: Wem sonst? Denn schließlich verdanken wir Gott alles: unsere Gesundheit, unsere Familie, unseren Wohlstand, unser Leben. Nicht nur die großen Dinge, auch die kleinen. Schauen Sie sich einmal um und gegenseitig an: Was fällt Ihnen alles auf, für das Sie Gott danken können? Für mich ergibt sich hierbei gleich eine weitere Frage. Danken wir auch wirklich, zeigen wir unsere Dankbarkeit? Es gibt ein chinesisches Sprichwort: „Undankbar ist jemand, der Wasser trinkt und den vergisst, der den Brunnen gegraben hat.“ Unter uns Menschen ist nicht mehr selbstverständlich, für scheinbar Selbstverständliches zu danken. Ich habe bei mir selbst geprüft: Wie oft bedanke ich mich bei anderen Menschen für Dinge, die ich für selbstverständlich nehme? Ich bin überrascht, welche großen Lücken ich da entdecke. Das Gleiche gilt für Gott. Oft verlaufen unsere Gebete wohl so: Bitte gib, bitte schenk, bitte behüte, bitte tu dies für mich und bitte tu das für jenen ... und am Schluss folgt vielleicht noch ein kurzer Dank. Wir sollten uns angewöhnen, keine Bitte an Gott zu richten, wenn nicht ein Dank dazukommt. Gott braucht unseren Dank nicht. Er ist nicht darauf angewiesen. Aber er will, dass wir uns bei ihm bedanken, weil wir dadurch an ihn denken. Weil wir seine Größe und Güte dadurch erkennen. Und weil wir selbst dadurch fester im Glauben werden. Beobachten Sie doch einfach mal die Menschen, bei denen Sie sich bedanken: die Verkäuferin, den Postboten, den Nachbarn … Sie werden sehen, wie positiv dies auf den Anderen wirkt und auch auf mich wird es eine positive Wirkung haben. Jürgen Kindereit

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DANKEN

Danken ist ein Teil der Kultur – wie schön! Danke sagen gehört zum alltäglichen Sprachgebrauch. Fast 90 Prozent geben nach einer Umfrage an, dass sie immer wieder Grund haben, auch tatsächlich dankbar zu sein. Aber wie wird Dankbarkeit eigentlich in unserer Kultur gelebt?

Gelegentlich ist Danke ein Zauberwort, eine Floskel oder sogar dazu da, um Leute abzuwimmeln. Gott spielt laut der Umfrage dabei eher eine kleine Rolle, auch wenn der Ausruf Gott sei Dank allgegenwärtig ist. Aber selbst gedankenlos dahingesagt hat es Wert, sagt Pfarrer Thomas Römer: „Ich freu mich über jedes Gott sei Dank. Das ist auch Ausdruck unserer Kultur.“ Die Gesellschaft für Sozialforschung forsa hat 2010 Meinungen zum Thema Dankbarkeit erfragt: 62 Prozent gaben an, dass es sehr viele Dinge gibt, für die sie dankbar sind. Im Verhältnis besonders häufig vertreten waren in dieser Gruppe regelmäßige Kirchgänger und sich selbst als gläubig bezeichnende Menschen. Für 33 Prozent gab es ein paar Dinge und für 3 Prozent kaum etwas, wofür sie dankbar sein könnten.

Danke sagen ist in unserer Kultur also fast eine Selbstverständlichkeit. „Wie heißt das Zauberwort?“ – schon die Kleinen wachsen mit Bitte und Danke auf. Das Wort Danke ist so etwas wie „sozialer Schmierstoff “. Es kostet nichts und wirkt sich positiv auf das Zusammenleben aus. „Gott sei Dank gibt es Schutzengel“ Thomas Römer kann deshalb auch keinen Missbrauch erkennen, wenn Gott sei Dank als Ausruf der Erleichterung – auch ohne persönliche Beziehung zu

Dank für und an Familie steht ganz oben Vor allem dankbar sind die Menschen für Partnerschaft, Gesundheit und Familie mit jeweils deutlich über 70 Prozent. Es folgen Kinder, Arbeit, Wohlstand und die eigene finanzielle Unabhängigkeit. Vor allem die Älteren wissen, dass Frieden nicht selbstverständlich ist und sind deshalb dafür dankbar. Und immerhin 20 Prozent – deutlich höher der Anteil bei den Älteren – sind dankbar für ihren Glauben. Dank braucht ein Gegenüber, jemanden, dem man dankbar ist. Danach gefragt stehen wieder ganz vorne Familie und Partner mit über 80 Prozent. Und Gott danken 29 Prozent der Befragten. Ausgedrückt wird der Dank überwiegend durch Worte und gute Taten, 20 Prozent geben an zu beten.

Gott – gesprochen wird: „Ich bin froh, in einem Land zu leben, wo das zur Kultur gehört. Das spiegelt eine tiefgreifende Erinnerung wider. Auch unbewusst gesagt ist es richtig.“ „Gott sei Dank gibt es Schutzengel“ titelte die Berliner Zeitung „Der Tagespiegel“, als ein Mann gerade noch rechtzeitig vor dem einfahrenden Zug aus dem Gleisbett gerettet wurde. Unter der Internetadresse gottseidank.de findet man neben christlichen Angeboten auch einen exklusiven Laden für Trachtenmode, in deren Beschreibungen tatsächlich auch Dank für Stoffe, Kultur und Tradition zum Ausdruck kommt. Ja – warum nicht? Bettina Peter cvjm münchen unterwegs

DANKEN

Ein ganz normaler Tag – alles ganz normal? Noch sehen wir nichts, aber der Tag ist voller Wunder – ganz normale Wunder. Man muss sie allerdings sehen. Dass das manchmal gar nicht so einfach ist, weiß Lisa Kuessner.

Keine Ahnung, was ich anziehen soll, muss mich ja zwischen 25 Shirts entscheiden. Die meiner Mitbewohnerin noch nicht mal eingerechnet. Dass ich auswählen kann, was ich anziehe, ist nicht selbstverständlich. Leben - ein perfektes Geschenk

7 Uhr. Mein Handywecker klingelt. Krass, dass ich ein Handy habe! Das Lied, das spielt, macht glücklich. Wie gut, dass ich hören kann und die Musik genießen kann. Ich schlage meine Augen auf und stelle fest, dass die Sonne in mein Zimmer strahlt. In England regnet es jetzt bestimmt! Ich stehe auf, kann mich bewegen, bin gesund und fit. Ich hüpfe zum Kühlschrank. Ein Joghurt ﬂiegt mir entgegen, als ich die Tür öffne. In meiner Wohnung gibt es mehr als genug, was es zu einem königlichen Frühstück braucht. Nach dem Frühstück gehe ich ins Bad. Während andere Menschen nicht mal Trinkwasser haben, sprudelt bei mir reichlich Warmwasser aus der Leitung.

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Als ich zur Uni los will, freue ich mich, dass ich mit dem Fahrrad fahren kann. Dass ich überhaupt ein Fahrrad habe. Auf dem Weg, die Leopoldstraße entlang, frage ich mich, warum die Menschen schon früh morgens so gestresst aussehen. Das Leben ist ein perfektes Geschenk, warum dann so grimmig schauen? Ich komme in der Uni an. Woop woop, Gratisbildung, so viel ich will. Mittags kommen meine besten Freunde zum Essen vorbei. Wir kochen und lachen zusammen. Dass ich so viele gute Freunde hab, ist verrückt. Wo es doch so viele einsame Menschen auf dieser Welt gibt! Danach geht's in die Jugendgruppe. Die Kinder freuen sich auf mich. Sie stecken mit ihrer guten Laune an. Was für ein Privileg, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Abends fahre ich mit der U-Bahn nach Hause. Die Bahn hat Verspätung, aber hey, ich komme umweltfreundlich und schnell nach Hause. In den meisten Großstädten braucht man für diese Strecke die doppelte Zeit. Nicht genug von diesem Leben Ich wohne in der Stadt der unendlichen Möglichkeiten. Soll ich abends ins Kino, zu meinen Freunden, in den Englischen Garten, in den CVJM oder zu Hause

DANKEN

bleiben? Mein Herz hüpft vor Leichtigkeit und Freude über das, was ich bis jetzt erlebt habe. Ich kann nicht genug von diesem Leben kriegen!! Jeder Tag öﬀnet neue Türen Diese Sicht auf die Dinge würde ich gerne jeden Tag haben. Dankbarkeit ist für mich nicht nur vorübergehend; es ist wie eine Lebenseinstellung. Das zu schätzen, was man hat, ist nicht immer einfach. Aber man kann es üben. Man kann versuchen, das Positive in allen Situationen zu sehen. Man kann lernen, darauf zu achten, wie Gott in unserem Umfeld wirkt, auch wenn es nicht nach unserem Plan läuft. Jeden Tag öffnen sich mir neue Türen, neue Chancen. Ich begegne neuen Menschen, erlebe neue Situationen und ich kann mir aussuchen, wie ich damit umgehe.

danke Das Verb danken hat seine Wurzel im Indogermanischen, wo es ursprünglich ‘denken, gedenken‘ bedeutete. Später wandelte sich die Bedeutung und bezeichnet heute das mit dem (Ge)Denken verbundene Gefühl und die Äußerung dankbarer Gesinnung. Interessant wäre auch, die Bedeutung bzw. Herkunft von Danke in anderen Sprachen zu betrachten. So kommt frz. merci vom lat. Substantiv merces (‘Zahlung‘), was wiederum von merx (‘Ware‘) stammt. Hier besteht also noch ein direkter Bezug zum Güteraustausch: Ich gebe etwas dafür, dass ich etwas erhalten habe. Anne-Katharina Harr

Und manchmal gehe ich abends durch die Straßen von Schwabing und komme mir vor wie im Film! Ich komme ins Nachdenken. Womit habe ich das alles verdient? Warum darf ausgerechnet ICH hier leben? Warum hab ich alles, was ich brauche, und noch viel mehr? Ich schätze, ein bisschen Dankbarkeit ist angebracht für das, was ich ganz ohne nachzufragen Tag für Tag geschenkt bekomme. Und so falle ich am Ende eines unfassbar guten Tages ins Bett und danke dem, der mir alles gab. Einfach so. Lisa Kuessner

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ERLEBT

Da kommt was – da entsteht was Noch sehen wir nichts als eine Baugrube, doch schon in einigen Monaten wird hier ein Haus für Kinder, Jugendliche und deren Familien errichtet, eine oﬀene Kinder- und Jugendeinrichtung der Stadt München in Trägerschaft des CVJM München e. V. am Ackermannbogen.

Von der Stadt schon seit Jahren für den Ackermannbogen geplant, wird das Jugendzentrum nun Wirklichkeit! Mitte 2015 soll es soweit sein und ein brandneues Jugendzentrum wird Kindern und Jugendlichen Raum für viele Möglichkeiten bieten. Basketball & Boulder Im Erdgeschoss wird der größte Raum zum Teil Café, zum Teil Mehrzweckbereich; daneben sind eine geräumige Küche, Toiletten und ein Büro- bzw. Besprechungsraum vorgesehen. Das Außenareal wird bewegungshungrige Kinder und Jugendliche unter anderem mit Basketballkorb und Boulderwand überzeugen! Für das Obergeschoss sind zwei Gruppenräume, eine Werkstatt sowie ein Medienraum geplant. Nachdem wir im Ackermannbogen schon über zehn Jahre lang mobile Einsätze durchführen und daher viele Bewohner kennen, wird es mit dem neuen Kinder- und Jugendhaus für uns nun eine feste Bleibe geben, die viele zusätzliche Chancen bietet: Wie wäre es mit gemeinsamem Kochen und Essen, Spielen und Werken auch bei schlechtem Wetter ... spannend!

In den nächsten Wochen arbeiten wir die Konzeption der neuen Einrichtung weiter aus. Bisheriges und Neues Für uns eröffnet sich die Gelegenheit, nun mit zwei Häusern in unserer Trägerschaft für das Viertel Schwabing-West Pläne zu schmieden und damit auch Bisheriges anzupassen und Neues zu entwickeln. Die ersten Nachbarn haben ihr kürzlich fertiggestelltes Zuhause schon bezogen und die restlichen Bauarbeiten gehen schnell voran. Es werden also auch neugierige Besucher zu uns finden – und wir freuen uns schon jetzt auf gute Begegnungen. Susanna Graf

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ERLEBT

Drei Bayern mit Gott in Kolumbien Für Manuel Moldenhauer (CVJM Nürnberg), David Aschermayr und Tim Seidlitz (CVJM München) war klar: das erste Jahr nach der Schule ins Ausland! Am liebsten Südamerika. Sinnvoll sollte es auch sein und so wurden sie Volontäre im ACJ Bogotá, dem YMCA, mit dem der CVJM München eng verbunden ist.

... Vielseitigkeit! Meine Entscheidung fiel damals unter anderem auch deshalb auf dieses Volontariat, weil mein Einsatz dort offen war. Außerdem: das erste Mal Südamerika, kaum eine Handvoll Wörter Spanisch. Die Voraussetzungen für Sprünge in eiskaltes Wasser standen gut. Auf einmal vor fremden Menschen ganz vorne stehen und sprechen, Gruppen leiten, und das auf Spanisch! Schüchternheit hat da keinen Platz; ich musste über mich hinauswachsen. Dabei hat mir die kolumbianischherzliche Art geholfen. Ich bin Gott dankbar: auf Schritt und Tritt hat er uns geleitet. Tim Seiditz

... Begleitung! Danke Gott, er hat mich nach Kolumbien gerufen. Bogotá war nicht gerade meine Lieblingsstadt, aber dort ist die Not am größten. Die Zeit war wie eine Ausbildung Gottes. Ich habe Menschen in großer Not gesehen und nicht nur Positives kennengelernt. Daran bin ich gewachsen. Als ein Kolumbianer unserer Missionsgruppe beinahe ertrunken ist, war das eine der krassesten Situationen mit Gott. Im Gebet kämpften wir alle geistlich um sein Leben. Und der Kampf wurde gewonnen. Gott hat uns immer begleitet. David Aschermayr ... Abenteuer! Klar, ich suchte das Abenteuer! Doch das erste Mal in Südamerika ohne Spanischkenntnisse war doch nicht ganz leicht. Aber dann begannen wir unser eigenes Projekt aufzuziehen und entdeckten neue Fähigkeiten in uns. In dieser Zeit habe ich erlebt, dass Übernatürliches ganz normal sein kann, und habe neue Seiten an Gott kennengelernt. Ein innerer Eindruck, ein Wort Gottes darf für eine Entscheidung ausreichen und muss nicht erst argumentiert werden. Vor Gott darf ich mit dem Herzen sehen. Danke HERR, und allen, die für uns gebetet haben. Manuel Moldenhauer

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ERLEBT

3on3 Munich Basketballtournament Fette Dunks und nervenaufreibende Games: Die Highlights des ersten 3on3 Munich Tournament

Beim ersten 3on3 Munich traten insgesamt 15 Mannschaften in zwei verschiedenen Altersgruppen in der Halle des Berufsschulzentrums an der Riesstraße gegeneinander an. Das Niveau des Turniers reichte vom klassischen Streetballer bis hin zum Jugendnationalspieler. In der Division 13-15 setzte sich der ungeschlagene Favorit „WinChunCrew“ gegen das stark aufspielende Team „München Basket“ durch. Als Gewinner der Division 16-19 gingen „The Finest“ aus dem Turnier hervor, nachdem sie sich in einem nervenaufreibenden Spiel gegen die „Aggressiven Kampfhühnchen“ durchgesetzt hatten. Fürs Spiel und fürs Leben Die Halbzeitshow gestaltete kein Geringerer als der doppelte Beko-BBL und RedBull SLAM-DUNK-

Champion Salu Benjamin Tadi. Mit spektakulären Dunks faszinierte er das große Publikum. Wie bei jedem vom CVJM München getragenen BasketballEvent standen jedoch nicht nur die Skills auf dem Court, sondern auch die „skills for life“ im Fokus: Gute Spieler feilen auch an ihren Fähigkeiten abseits des Courts. In einer „Power Hour“ gab daher der Leiter der CVJM Basketball Camps, Patrick Sandweg, etwas vom christlichen Glauben und seinen Werten an die Teams weiter. Nach den Erfahrungen mit dieser ersten CVJM Basketball Challenge hat das gesamte Organisationsteam Feuer gefangen, mit einer Neuauﬂage an den Start zu gehen. Hoffentlich bist auch DU dabei, wenn es wieder heißt:

It´s GAMETIME! Nils Risch, Nina Springer

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ERLEBT

Zu Gast bei Freunden Die Studien- und Begegnungsreise ins östliche Polen im Juni 2014: ein Reisebericht.

Es gehört zu den schönsten Erfahrungen, in ein Land zu kommen, in dem man von Freunden erwartet und mit Freude willkommen geheißen wird. In dieser Atmosphäre haben wir 15 Teilnehmer der diesjährigen Studien-und Begegnungsreise ins östliche Polen viele Begegnungen erlebt. Begegnungen – das war der erste Schwerpunkt unserer Reise. Dabei konnten wir an einem Netz von Beziehungen und Freundschaften weiterknüpfen, das in den vergangenen Jahren entstanden ist. Europa lebt von Grenzüberschreitungen Die Kontakte zum YMCA Lublin haben sich vertieft und führen zu weiteren Perspektiven. Ein reger Austausch mit vier katholischen Erneuerungsbewegungen hat wertvolle Einblicke vermittelt und den Dialog untereinander belebt. Einen Tag mit Freunden vom YMCA Brest aus Weißrussland gemeinsam unterwegs zu sein, war für uns eine Bereicherung.

Eine sachkundige Führung in Warschau, Besichtigungen in Lublin und eine Rundfahrt entlang des Flusses Bug an der weißrussischen Grenze, die zugleich die EU-Außengrenze ist, haben uns in die reiche und oftmals leidvoll wechselhafte Geschichte Polens eingeführt. Dabei konnten wir im äußersten Osten Polens wunderbar weite und teilweise ursprüngliche Landschaften erleben, wie sie bei uns selten geworden sind. Nicht zuletzt: Gastfreundschaft in Polen, das muss man erlebt haben. Herzliche Offenheit, wunderbares Essen und spontane Einladungen haben uns in diesen Tagen überwältigt. Wir schauen voller Freude auf diese Woche zurück. Freundschaften sind weiter gewachsen. Einmal mehr wurde deutlich, dass Europa in seiner Vielfalt lebt von Begegnungen und Grenzüberschreitungen. Fremdes wird vertraut. Walter Kriechbaum

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DI S CO Mädels auf Entdeckungsreise VE RE D

ERLEBT

Voll gespannter Erwartung machten sich 20 junge und jung gebliebene Mädels und Frauen am 1. August 2014 auf eine 12-tägige Entdeckungsreise ins Pitztal. Gottes Wahrheiten (neu) entdecken, das war das große Thema, das uns beschäftigen sollte. Gott hat sich uns und die Welt um uns herum sehr gut ausgedacht und er hat gute Pläne für unser Leben! Das wollten wir nicht nur mit Kopf und Verstand, sondern mit allen Sinnen erleben …

„Um 3 Uhr morgens aufstehen? Und wann bekomme ich dann meine fünf Stunden Schlaf zurück?“ Das war eine der ersten Reaktionen auf das angekündigte Vorhaben, am frühen Morgen zu einer Bergtour aufzubrechen, um am Gipfel den Sonnenaufgang

der Sonnenterrasse des Hauses, was wahre Teamarbeit ist: Mithilfe eines Wasserschlauchs und einer kreativen Konstruktion wurde das Wasser aus dem obersten Stockwerk in den Pool geleitet. Das toppt so schnell keiner! Das ist echte Gemeinschaft!

zu erleben. Doch manchmal lohnt es sich einfach, etwas Verrücktes auszuprobieren! So hat die ein oder andere entdeckt, dass mehr in ihr steckt, als sie sich zunächst zugetraut hätte … und dass zusätzlich mit Powerdrink, Speed-Riegel und Powerquark einiges möglich ist! Vornehm dinieren und verrückt abtanzen Ein Diner en blanc gab uns den Anlass, in Spitzengaderobe ganz in Weiß unsere Knigge-Tischmanieren bei Aperitif und Dreigänge-Menü unter Beweis zu stellen. Vornehm gesittet ging es auch beim anschließenden Cha-Cha-Cha-Tanzen zu. Doch junge Damen können auch anders! Dies hat zumindest das Kontrastprogramm, eine Bad-Taste-Party einige Tage später, gezeigt. Hier legte sich das Küchenteam ins Zeug, um uns ein zwar geschmackvolles, aber optisch eher außergewöhnliches Mahl zu präsentieren. Schon zu Beginn der gemeinsamen Entdeckungsreise zeigten die Mädels beim Aufbau des Pools auf

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Auch beim Rafting auf dem Inn konnten man erleben, dass es als Team im Boot auf die Paddelkraft einer jeden ankommt und dass dann auch der „RaftingKillerfelsen“ keine große Gefahr mehr darstellt. Und so ging es sicher mehreren auf der Freizeit so, wie die Worte einer Teilnehmerin es ausdrücken: „Ich fühle mich hier richtig wohl – es ist wie eine Familie für mich!“ Gut, dass es nächstes Jahr ganz bestimmt wieder eine (Entdeckungs-)Reise für 13-15-jährige Mädels gibt … und dass es dazwischen noch viele andere Möglichkeiten geben wird, gemeinsam etwas Verrücktes, Spaßiges, Herausforderndes und Tiefgehendes zu erleben! Lisa Baur

ERLEBT

Action am Gardasee Sonntag, 8 Uhr morgens, die Mitarbeiter hochmotiviert, die Teilnehmer voller Erwartungen. Alle freuen sich auf Sommer, Sonne und Action. Auf geht’s zum Gardasee, Italien, CVJM Aktivcamp 2014. Trotz der heißen und langen Busfahrt stand das Camp innerhalb von 2 Stunden – so schnell wie nie zuvor. Während nun das Abendessen vorbereitet wurde, spielten andere Volleyball und Frisbee oder genossen einfach die heiße italienische Sonne. Nach dem Spülen und Kennenlernen war das gemeinsame Eisessen in Arco der krönende Abschluss des ersten Abends. Jeden Morgen vor dem Frühstück gab es die Möglichkeit zum gemeinsamen Bibellesen, bevor es dann in die Aktivgruppen ging: Biken, Klettern, Surfen, alles, was das Sportlerherz begehrt. Nachdem alle - ausgepowert, aber zufrieden - zum Abendessen ins Camp zurückgekehrt waren, war es Zeit für die God’s Time. An drei Tagen hörten wir die Geschichte vom verlorenen Sohn aus einer jeweils anderen Perspektive.

Schlechtes Wetter, gute Laune Highlights des Camps waren das gemeinsame BBQ, die Boulderhalle auf dem Campingplatz, der Lobpreisabend in einer kleinen Kapelle bei heftigem Gewitter sowie der Besuch im Freizeitpark Gardaland mit anschließendem Picknick am See. Den Abschlussabend konnte auch das miese Wetter nicht verderben: Das Beachvolleyballspielen wurde kurzerhand durch Pfützenhüpfen ersetzt, das Lagerfeuer durch einen gemütlichen Abend im trockenen Zelt. Das Camp endete, wie es begonnen hatte: Packen, Eisessen und eine lange Busfahrt. Es war großartig, wir sind sehr dankbar. Lisa Exner

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ERLEBT

Korsikafreizeit • Facts: Zwei Wochen Anfang August mit 60 Personen • International: sechs Mitarbeiter des CVJM Bogotà dabei

• Fahrt: Mit Bus und Fähre zum Zeltplatz an die Westküste • Action pur: Baden, Basteln, Reiten, Tauchen, Schnorcheln, Biken, Jugger

• Höhepunkte: zwei Übernachtungen unter freiem Himmel am Strand und auf einem nahe gelegenen Berg • Vormittags: Mitarbeiter erzählen bei der „God‘s Time“ von ihrem Glauben an Jesus Christus und von ihren persönlichen Erfahrungen mit ihm

Das gab`s noch im Sommer: 9 bis 12-jährige Jungen spüren beim Detektivcamp in Magnetsried Geheimnisse auf 13 bis 15-jährige Jungen radeln auf der „Rhein-Rallye“ nach Bonn 9 bis 12-jährige Mädchen träumen ihren „American Dream“ in Magnetsried 8 bis 18-jährige besuchen drei professionelle Basketballcamps in München Familien bevölkern Garten, Zimmer und Umgebung des CVJM-Hofs Magnetsried Senioren erholen sich in den Ammerseehäusern Riederau Junge Surfer erleben in Nordspanien den perfekten Urlaub

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VORSCHAU

ERLEBT

Freizeit in der Schulzeit Eine Freizeit mitten in der Schulzeit – geht das ? Wir wohnen eine Woche nicht zu Hause, sondern machen gemeinsam mit 20 Jugendlichen ganz neue Erfahrungen – mitten in unserem Alltag.

Gemeinsam leben wir vom 15. bis 22. November 2014 als XXL-WG in der Landwehrstraße 13, wo ein ganzes Hotelstockwerk für uns reserviert ist. Ein großes gemütliches Wohnzimmer steht uns zur Verfügung – mit einer riesigen Couch zum Entspannen! Zum Lernen, alleine oder in der Gruppe, stehen für uns zwei große Räume bereit. In angenehmer Atmosphäre bleibt genug Zeit und Ruhe, die schulischen Verpﬂichtungen zu erledigen und das Wissen zu erweitern. Neben Laptops, Beamern etc. stehen wir Mitarbeiter euch mit Rat und Tat zur Seite, wenn Fragen

aufkommen oder Hilfe beim Lernen benötigt wird. Gemeinsam klappt es besser – dies werden wir nicht nur beim Lernen erleben, sondern auch bei der Bewältigung des gemeinsamen Alltags. Außerdem haben wir sicher Spaß bei unseren gemeinsamen Unternehmungen. Jede Lebenswoche steht unter einem bestimmten Motto. Wir verbinden ein Thema aus deiner Lebenswelt mit dem Glauben an Jesus Christus. Was das genau bedeutet? Finde es heraus! Also, melde dich schnell an! Dich erwartet eine spannende Woche mit neuen Leuten, Gemeinschaft pur und vielen tollen gemeinsamen Aktionen …

Leitung: Christopher Rhein und Team Kontakt: 089 552141-11 christopher.rhein@cvjm-muenchen.org Kosten: 80 € Weitere Informationen und das Anmeldeformular findest du unter http://www.cvjm-muenchen.org/reisen/kinder-und-jugendliche/lebenswoche/

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VORSCHAU

Candlelight-Dinner Tun Sie Ihrer Ehe Gutes. Ein gemeinsamer Abend in stimmungsvoller Atmosphäre und mit einem leckeren Drei-Gänge-Menü. Zu diesem Abend gehören auch Impulse, die zum Gespräch anregen und Ideen vermitteln, wie Sie das Miteinander in Ihrer Ehe gestalten können.

Samstag, 25. Oktober 2014 um 18:45 Uhr Gönnen Sie Ihrer Ehe Gutes! Wie wäre es mit einem gemeinsamen Abend in stimmungsvoller Atmosphäre? Stilvolle Dekoration, weißes Tischtuch, Kerzenschein. Wir servieren ein köstliches Drei-Gänge-Menü. Der Abend bietet Zeit für Gespräche und Impulse – in Form z.B. von Sketchen, kurzen Vorträgen, Anekdoten – mit Anregungen und Ideen für Ihre Ehe. Thema des Abends ist „Liebe und Respekt“ „Die Nähe, nach der sie sich sehnt“ – „Die Anerkennung, die er sich wünscht“. Was haben Liebe und Respekt miteinander zu tun und wie können wir das in unserem Ehe-Alltag umsetzen?

Referenten: Hildegard und Thomas Beck aus München engagieren sich seit vielen Jahren in der Ehearbeit des CVJM München e.V. Sie sind seit 29 Jahren verheiratet und haben einen erwachsenen Sohn. Im Haus des CVJM München e.V., Landwehrstr. 13, 80797 München Anmeldung erbeten bis Freitag, 17.10.2014 unter 089/552141-0; Fax: 089/55042-82 E-Mail: thomas.beck@cvjm-muenchen.org Kosten: 60 € pro Paar für Nicht-Mitglieder; 52 € pro Paar für Mitglieder

Veranstaltung der Erwachsenenbildung

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Der Winter kann kommen!

• Skifreizeit – für Jungen und Mädchen in Hintersee • Ski- und Snowboardfreizeit über Fasching im Pitztal • Winterurlaub in Hochfilzen

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WINTERREISEN

für 8- bis 15-Jährige

Skifreizeit in Hintersee Wintersport pur – Ski und Snowboard. Sportlerherz – was willst du mehr?! Herrliche Berge, verschneite Wälder, Sonne und Schnee – unser Wintertraum wird auch in diesem Jahr Wirklichkeit. Hintersee – der Knaller der Wintersaison! Fünf Tage Wintersport – Action und Spaß mit Freunden. Bist du dabei? Klar – wer was auf sich hält, darf da nicht fehlen. • Ein geniales, schneesicheres Skigebiet – Lofer, mit Pisten in allen Schwierigkeitsgraden. • Ski- und Snowboardtrainer, die nicht nur viel drauf haben und gut erklären können, sondern auch nett und geduldig sind, Spaß verstehen und die man abends im Haus wiedertrifft. • Das CVJM-Haus in Hintersee mit super Ausstattung und Turnhalle für alle, die auch nach dem Skifahren noch Power haben. • Eine tolle Freizeitatmosphäre, in der jeder neue Freunde kennenlernen kann. • An einem Tag das super-geniale Geländespiel rund um den Hintersee. Der Geheimtipp! • Am Abend witzige und spannende Actionprogramme in deiner Altersgruppe. • Spannende Geschichten von Gott, der dich liebt, der auf dich aufpasst und der dein Freund sein will. Kein Wunder, dass die Skifreizeit jedes Jahr der absolute Renner und deshalb schnell ausgebucht ist. Auch in diesem Jahr wieder das Besondere. Deshalb melde dich schnell an, damit du dir deinen Platz sicherst!!!

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WINTERREISEN

für 8- bis 15-Jährige

Alles auf einen Blick Winterreise Nr. 1 Alter

8 bis 15 Jahre

Zeit

15.bis 20.Februar 2015

Ort

Hintersee/ Ramsau

Haus Preis

CVJM-Freizeitzentrum Hintersee 249 € (bei Anmeldung bis zum 15.12.2014, danach 259 €) 40€ Zuschuss für Teilnehmer aus MünchenStadt und -Landkreis 10 € Beitrag für Nichtmitglieder

Leitung Eberhard Schrauth und Team Leistung Fahrt, Unterkunft, Vollverpﬂegung, Skikurs, Programm, Leitung Kosten für Skilift und Skibus (120 €) sind nicht im Preis inbegriffen

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WINTERREISEN

für 15- bis 20-Jährige

Ski- und Snowboardfreizeit über Fasching In München ist der Schnee nicht sicher, aber im Pitztal!

Und nicht nur das, es erwarten uns drei absolut geniale Skigebiete (Riffelsee, Pitztal Gletscher, Hochzeiger). Im Skigebiet Pitztal geht es bis auf 3.440 Meter und somit auf den höchsten Gletscher Österreichs. Egal, ob du das erste Mal auf Skiern oder dem Snowboard stehst oder schon ein alter Hase bist, die Skigebiete bieten für jeden etwas. Freestyler kommen besonders im Funpark auf ihre Kosten. Für das Skifahren werden wir uns in mindestens drei Leistungsgruppen aufteilen, die jeweils von einem Mitarbeiter geleitet werden. Du hast die Möglichkeit, an drei Nachmittagen und zwei kompletten Tagen auf den Brettern zu stehen. Entscheide selbst, wie oft dich die Lust nach der Piste packt. Doch auch für die Nicht-Skifahrer gibt es tolle Angebote. Die imposante Bergwelt lädt zu allerhand Aktionen neben den Pisten ein. Du kannst Schlittschuhlaufen, gemütliche Spaziergänge machen, Schneemänner bauen oder einfach einen chilligen Nachmittag bei einer Tasse heißer Schokolade und netten Gesprächen verbringen.

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Bevor wir uns auf die Piste begeben, machen wir uns auf Entdeckungstour in Sachen Gott. Wir wollen erfahren, was der Glaube an Jesus Christus mit unserem persönlichen Leben zu tun hat. Wir Mitarbeiter erzählen aus unserem Leben, denn in der Bibel haben wir schon viel entdeckt. Auch am Abend erwartet uns ein vielfältiges Programm. Wir toben uns bei Geländespielen aus, beteiligen uns kreativ bei Themenabenden, beim Spielen oder, oder, oder … Je mehr von uns ihre genialen Ideen einbringen, desto bunter und abwechslungsreicher wird das Ganze.

WINTERREISEN

für 15- bis 20-Jährige

Hier noch mal in Kürze, was dich erwartet: nette Leute – Gemeinschaft – Wohlfühlen – Spannung – Sport & Spaß – ein Abenteuer ganz anderer Art – und eine Menge Schnee. Also, bist du dabei?

Alles auf einen Blick Winterreise Nr. 2 Alter

15 bis 20 Jahre

Zeit

14. bis 21.Februar 2015

Ort

St.Leonhard, Pitztal/ Österreich

Haus

Enzian

Preis

199 € für Frühbucher bis 30.11.14 danach 214 € 56 € Zuschuss für Teilnehmer aus MünchenStadt und -Landkreis 10 € Beitrag für Nichtmitglieder

Leitung Matthias Kunick und Team Leistung Vollpension, Fahrt, Programm im Haus, Übernachtung in Mehrbettzimmern, Auslandskrankenversicherung, Leitung, Ski-/Snowboardfahren in Gruppen (Preis ohne Liftkarten) Vortreﬀen: 28.Januar um 18.00 Uhr in der Landwehrstraße 13

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WINTERREISEN

für Erwachsene

Winterurlaub in Hochﬁlzen Für Skilangläufer gibt es im Pillersee Tal ein weit verzweigtes Loipennetz bis in die angrenzenden Täler und Orte; einige Loipen sind direkt vom Hotel aus erreichbar (drei Min. Fußweg). Die Loipen sind gebührenpﬂichtig. Die Tarife mit Gästekarte sind ca.: Tageskarte 1,50 €, Drei-Tageskarte 4 €, Wochenkarte 10 €.

Wir laden zu einem Winterurlaub nach Hochfilzen in Tirol ein (Seehöhe: 930m), in der imposanten Bergwelt der Leoganger und Loferer Steinberge. Wir haben 12 Zimmer vom 28.Februar – 07.März im Hotel Warmingerhof reserviert. Das Hotel Warmingerhof liegt in ruhiger, sonniger Lage direkt an der Talstation der Skischaukel Buchensteinwand. Die Zimmer sind mit Dusche/ WC, Telefon und KabelTV und teilweise mit Balkon ausgestattet. Auch eine Sauna ist vorhanden.

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Für Alpinskiläufer gibt es ca. 65 Kilometer Skipisten sowie Anschluss an den Skigroßraum Schneewinkel (ca. 62 Lifte, ca. 150 Kilometer Pisten) und für Wanderfreunde gibt es Winterwanderwege. Es empfiehlt sich deshalb, Wanderschuhe einzupacken. Das Abendessen können wir jeweils à la carte auf eigene Rechnung auswählen. Wir wollen uns jeden Tag für ungefähr eine Stunde Zeit nehmen zum Austausch über Bibeltexte und zum Singen und Beten. Die Abende gestalten wir gemütlich, mal mit, mal ohne Programm.

WINTERREISEN

für Erwachsene

Alles auf einen Blick Winterreise Nr. 3 Alter

für Erwachsene

Zeit

28.Februar bis 07.März 2015

Ort

Hochfilzen/ Tirol

Haus

Hotel Warmingerhof

Preise

(Pro Person, Zimmer mit Dusche/ WC, Telefon, TV) Für sieben Nächte: Doppelzimmer 328 € Einzelzimmer 397 € 15€ Beitrag für Nichtmitglieder

Leitung Rudi und Ruth Stöcklein und Ingrid Merkel Leistung Übernachtung mit Frühstück Die Fahrt ist nicht enthalten und wird, wenn möglich, mit Privat-Pkw nach persönlicher Absprache abgewickelt

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WINTERREISEN

Teilnahmebedingungen 1. Allgemeines, Anmeldung, Vertragsabschluss

b) Die Zahlung kann auch über eine SEPA-Einzugsermächtigung

Träger der veröffentlichten Reisen ist der CVJM München e.V.

erfolgen. Eventuelle Kosten durch Nichteinlösung der Last-

Den Reisen des Trägers können sich grundsätzlich alle anschlie-

schrift gehen zu Lasten des Reiseteilnehmers.

ßen, sofern für das jeweilige Programm keine Teilnahmebe-

c) Ein Sicherungsschein im Sinne des § 651 k BGB wird auf

schränkung nach Alter oder Geschlecht angegeben ist. Die

Verlangen durch den Reiseleiter ausgehändigt.

Reisen werden seitens des Trägers größtenteils als Selbstversorgungsmaßnahmen durchgeführt, d.h. die Verpﬂegung wird

3. Rücktritt des Teilnehmers, Umbuchung, Ersatz

durch Ehrenamtliche übernommen. Grundsätzlich wird von den

Der Teilnehmer kann jederzeit vor Beginn der Reise zurücktre-

Teilnehmern die Mithilfe bei den Küchenarbeiten erwartet.

ten. Maßgebend für den Rücktrittszeitpunkt ist der Eingang

Unverheiratete Paare können auf den Reisen des Trägers nicht

der schriftlichen Rücktrittserklärung beim Träger. Tritt der

gemeinsam untergebracht werden.

Teilnehmer vom Reisevertrag zurück oder tritt er ohne vom

Bei Jugendreisen wird von den Teilnehmern die Bereitschaft,

Reisevertrag zurückzutreten die Reise nicht an, kann der

sich in eine Reisegruppe einzuordnen, erwartet. Die Reiselei-

Träger eine angemessene Entschädigung für die getroffenen

tung hat das Recht, Teilnehmer aus disziplinarischen Gründen

Reisevorkehrungen verlangen. Der Träger kann auch einen

von der Reise auszuschließen. Die Kosten für den Rücktransport

pauschalierten Ersatzanspruch geltend machen, dieser beträgt:

gehen in diesem Fall zu Lasten des Teilnehmers.

Bei einem Rücktritt zwischen dem 42. und 22. Tag vor der Reise

Die Anmeldung muss auf den Anmeldevordrucken des Trägers

20% des Reisepreises, zwischen dem 21. Tag und dem Beginn

erfolgen oder über die Internetseite des Trägers

der Reise 50% des Reisebetrags. Der Träger behält sich vor, im

www.cvjm-muenchen.org. Bei Minderjährigen ist die Anmel-

Einzelfall einen höheren Schaden nachzuweisen. Ebenso hat der

dung von einem Erziehungsberechtigten zu unterschreiben.

Teilnehmer das Recht, einen niedrigeren Schaden nachzuwei-

Der Teilnahmevertrag ist zustande gekommen, wenn die

sen. Tritt der Teilnehmer mehr als 42 Tage vor dem Reisebeginn

Anmeldung vom Träger schriftlich bestätigt worden ist.

zurück oder lässt er sich mit Zustimmung des Trägers durch eine

Maßgeblich für den Inhalt des Teilnahmevertrages sind allein

geeignete Ersatzperson vertreten, so wird lediglich eine Ver-

die Reiseausschreibung, diese Teilnahmebedingungen und die

waltungsgebühr in Höhe von 15 € erhoben, bei Mehrfachanmel-

schriftliche Reisebestätigung. Mündliche Nebenabreden sind

dung zuzüglich 5 € je weiterer Person. Das gleiche gilt, wenn

unwirksam, solange sie nicht vom Träger schriftlich bestätigt

der Teilnehmer mit Zustimmung des Trägers an einer anderen

worden sind. Für die Abgabe der Anmeldung gilt das Datum des

Reise teilnimmt. Der Abschluss einer Reiserücktrittsversiche-

Poststempels.

rung wird empfohlen.

Die übermittelten personenbezogenen Daten werden vom Träger nur für die Erfüllung von satzungsgemäßen Aufgaben

4. Rücktritt durch den Träger der Reise

erhoben, gespeichert, verändert, übermittelt oder genutzt.

Werden, sofern im Einzelfall nicht anders angegeben, nur 50% der kalkulierten Teilnehmerzahl erreicht, ist der Träger berech-

2. Zahlungsbedingungen

tigt, die Reise bis zu vier Wochen vor Reisebeginn abzusagen.

Wenn nicht anders angegeben verstehen sich alle Preise pro

Den eingezahlten Reisepreis erhält der Teilnehmer in voller

Person. Als Reisepreis gilt der in der Ausschreibung genannte

Höhe unverzüglich zurück. Weitere Ansprüche entstehen nicht

Betrag ohne eventuell später eintretende individuelle Änderungen wie z.B. eine Verkürzung der Reisedauer.

5. Haftung, Sonstiges

a) Nach Empfang der Teilnahmebestätigung, die als Rechnung

Der Träger haftet als Veranstalter von Reisen für die

gilt, ist eine Anzahlung in Höhe von 20%, mindestens jedoch

1. gewissenhafte Reisevorbereitung

25 €, zu leisten. Begründete Abweichungen von der 20%-Anzah-

2. sorgfältige Auswahl und Überwachung der Leistungsträger

lung werden im Schriftverkehr durch den Träger mitgeteilt. Die

3. Richtigkeit der Leistungsbeschreibungen

Restzahlung ist bis spätestens vier Wochen vor Beginn der Reise zu begleichen. Der Träger behält sich vor, den Reisevertrag aufzuheben, wenn Zahlungen nicht fristgerecht eingehen.

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(Fortsetzung auf Seite 27)

Anmeldungen sind auch online möglich unter www.cvjm-muenchen.org/reisen

WINTERREISEN

Anmeldung für Winterreise Nr. 1, 2

Kinder und Jugend - Reise Nr. vom

bis

Name

Vorname

geb. am

Anschrift Staatsangehörigkeit

E-Mail

Tel. privat

Tel. dienstl. / Handy

Zutreﬀendes bitte ankreuzen: O Ich bin alpiner Skiläufer O Ich bin Snowboarder Leistungsstärke: O Anfänger O guter Anfänger O mittel O gut O Ich bin Mitglied im CVJM München O Ich möchte Mitglied werden O Ich bitte um Zusendung eines Sicherungsscheines im Sinne des §651k BGB O Ich interessiere mich für eine Reiserücktrittversicherung

O sehr gut

Die Teilnahmebedingungen (siehe S. 24/ 27) für die Winterreisen 2014/ 2015 des CVJM München e. V. erkenne ich an. , den

Unterschrift des Teilnehmers:

Unterschrift eines Erziehungsberechtigten:

Lastschriftmandat Ich ermächtige den CVJM München e. V., Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Außerdem weise ich hiermit mein Kredinstitut an, die vom CVJM München e. V. auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

IBAN DE __ __|__ __ __ __|__ __ __ __|__ __ __ __|__ __ __ __|__ __

BIC

Kreditinstitut

Kontoinhaber , den

Unterschrift

Bearbeitungsvermerk des CVJM München (bitte nicht ausfüllen) Eingang_________ Reisebrief__________ Preis__________ Mandatsreferenz CV__ __ __ __ __ __ __ __ EZ abgegeben_______________

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Anmeldung für Winterreise Nr. 3

WINTERREISEN

Anmeldungen sind auch online möglich unter www.cvjm-muenchen.org/reisen

Winterreise Nr. 3 vom 28.2. bis 07.03.2015 in Hochﬁlzen Name

Vorname

geb. am

Anschrift Staatsangehörigkeit

E-Mail

Tel. privat

Tel. dienstl. / Handy

Ehegatte: Name

Vorname

geb. am

Staatsangehörigkeit Zutreﬀendes bitte ankreuzen: Ich (wir) wünsche(n)

O Einzelzimmer O Doppelzimmer O Ich bitte um Zusendung eines Sicherungsscheines im Sinne des §651k BGB O Ich interessiere mich für eine Reiserücktrittversicherung

O Ich fahre im eigenen Pkw und kann ..... Personen mitnehmen O Ich suche eine Mitfahrgelegenheit O Ich bin Mitglied im CVJM München O Ich möchte Mitglied werden

Die Teilnahmebedingungen (siehe S. 24/ 27) für die Winterreisen 2014/ 2015 des CVJM München e. V. erkenne ich an. , den

Unterschrift

IBAN DE __ __|__ __ __ __|__ __ __ __|__ __ __ __|__ __ __ __|__ __

BIC

Kreditinstitut

Kontoinhaber , den

Unterschrift

Bearbeitungsvermerk des CVJM München (bitte nicht ausfüllen) Eingang_________ Reisebrief__________ Preis__________ Mandatsreferenz CV__ __ __ __ __ __ __ __ EZ abgegeben_______________ 26

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WINTERREISEN

Teilnahmebedingungen (Fortsetzung von S. 24)

gers verantwortlich ist. Die Haftung des Trägers ist beschränkt, soweit aufgrund gesetzlicher Vorschriften, die auf die von einem Leistungsträger zu erbringenden Leistungen anzuwenden sind,

4. ordnungsgemäße Erbringung der vertraglich vereinbarten

dessen Haftung ebenfalls beschränkt ist.

Reiseleistungen entsprechend der Ortsüblichkeiten des jeweiligen Ziellandes und Ortes; soweit die Ortsüblichkeit maßgebend

7. Haftung der Erziehungsberechtigten

ist, ist dies in der Reisebeschreibung oder durch besondere

Bei minderjährigen Teilnehmern verpﬂichten sich die Erzie-

Hinweise ausdrücklich hervorgehoben.

hungsberechtigten, das Skimaterial der Kinder vor Beginn der

Der Träger haftet nicht für Schäden am Privateigentum der

Skireise zu überholen bzw. dem Alter anpassen zu lassen. Die

Teilnehmer, wie Kleidung, Fotoausstattung, usw.

Bindung muss neu eingestellt sein. Bei Schadensfällen, die

Für ein Verschulden der bei der Durchführung der Reise in

durch mangelhafte Ausrüstung entstehen, haften die Erzie-

Anspruch genommenen Beförderungsunternehmen haftet

hungsberechtigten für alle entstandenen Kosten.

der Träger dem Grunde und der Höhe nach nur gemäß der behördlich genehmigten nationalen und internationalen

8. Zuschüsse aus öﬀentlichen Mitteln

Vorschriften sowie im Rahmen der Beförderungsbedingungen

8a. Für Kinder und Jugendliche

dieser Unternehmen. Eine Haftung für Verzögerungsschäden ist

Der Veranstalter erhält von der Landeshauptstadt München und

hierbei ausgeschlossen.

vom Landkreis München Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln.

Bei Kinder- und Jugendreisen können auch minderjährige

Deswegen ermäßigt sich der Reisepreis für Teilnehmer von 6 bis

Jugendleiter dem Leitungsteam angehören. Diese stehen unter

26 Jahren mit Wohnsitz im Stadtgebiet München und Landkreis

der Aufsicht qualifizierter volljähriger Leiter.

München, falls die Voraussetzungen des Kreisjugendrings

Bei Kinder- und Jugendreisen ins Ausland wird vom Träger für

München-Stadt (insbesondere Mindestzahl für Betreuer und

alle Teilnehmer bis einschließlich 17 Jahren eine Auslandskran-

Teilnehmer) erfüllt sind.

kenversicherung abgeschlossen, die neben dem Arztbesuch aufgrund einer akuten Erkrankung oder eines Unfalls auch den

8b. Für Familien mit Kindern

medizinisch notwendigen Rücktransport sowie die Rückführung

Bei der Vermittlung von Zuschüssen ist der Träger auf Anfrage

im Todesfall beinhaltet. Bei allen anderen Reisen kann der jewei-

behilﬂich.

ligen Aufstellung der Leistungen entnommen werden, ob eine solche Versicherung Bestandteil ist.

9. Beitrag für Nichtmitglieder

Sind Personenfahrten Leistungsbestandteil der Reise, so wird

Für Nichtmitglieder des CVJM München wird ein zusätzlicher

für Pkw über sechs Sitzplätze ein Entgelt maximal in der Höhe

Bearbeitungsbeitrag erhoben. Dieser beträgt 10 € bei einem

der Betriebskosten des Kfz abgerechnet.

Reisepreis unter 250 €, 15 € bei einem Reisepreis zwischen

Der Teilnehmer willigt in die Aufnahme von Fotos und Filmen

250 € und 750 € und 25 € bei einem Reisepreis ab 750 €. Bei

während der Reise ein und gestattet auch die Nutzung dieser

Familien mit Kindern beträgt dieser maximal 50 €. Mitgliedsan-

Medien auf den Webseiten und anderen Veröffentlichungen für

meldungen können beim Träger angefordert werden.

die satzungsgemäßen Zwecke des Trägers. Falls dies unerwünscht ist, hat der Teilnehmer dies auf der Anmeldung zu

10. Gültigkeit

vermerken.

Sämtliche Angaben über Leistungen, Programm, Termin, Abreisezeiten, Preise und Reisebedingungen entsprechen dem Stand

6. Haftungsbegrenzung

der Drucklegung des Angebotes. Änderungen der Leistungen

Die Haftung des Trägers - gleich aus welchem Rechtsgrund - ist

und Preise bleiben ausdrücklich vorbehalten. Nur schriftlich

der Höhe nach beschränkt auf den dreifachen Reisepreis,

getroffene Absprachen sind wirksam.

1. soweit ein Schaden des Reiseteilnehmers weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird oder

11. Gerichtsstand

2. soweit der Träger für einen dem Reiseteilnehmer entstehen-

Gerichtsstand ist, soweit gesetzlich zulässig, der Sitz des

den Schaden allein wegen des Verschuldens eines Leistungsträ-

Trägers.

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

1-5

ELTERN-KIND-TURNEN Dienstags von 15:30 bis 16:30 Uhr: freies Turnen, Snack, biblischer Impuls Theo-Prosel-Weg 16, Sporthalle, Eingang mittlere Treppe Kontakt: Susanne Hönig, Tel.: 089 88902050, s_hoenig@gmx.de Termine: 4.11., 18.11., 2.12., 16.12., 13.1., 27.1.

6-8

KINDERGRUPPEN Eisbären

Schwabing: Freitags, 16 bis 18 Uhr Thomas Bleher, Tel.: 089 38905182 im John-Mott-Haus

Maulwürfe

Haar: Freitags, 15:30 bis 17:30 Uhr Silke Flad, Tel.: 089 6925335 in der Jesuskirche, Waldluststr. 36

Kleine Adler

Olching: Freitags, 16:30 bis 18 Uhr Christine Ascherl, Tel.: 08142 440538, Augustenweg 3

9-12

JUNGSCHAREN FÜR JUNGEN Samson Samuel Mose Petrus

9-12 28

14-täglich!

Schwabing: Freitags, 16:30 bis 18:30 Uhr, John-Mott-Haus Theo-Prosel-Weg 16, Martin Knörich, Tel.: 178 495289 Aubing: Freitags, 16 bis 17:30 Uhr, Hellensteinstr. 14 Fam. Heusser, Leo Bockmaier Tel.: 01781678929 Haar: Dienstags, 17 bis 18:30 Uhr, Ev. Jesuskirche Waldluststr. 36, Joachim Moißl, Tel.: 089 552141 -0 Olching: Mittwochs, 17 bis 18:30 Uhr, Kath. Pfarrheim Georgenstr. 7, Pascal Nachtigal, Tel.: 0176 31454079

JUNGSCHAREN FÜR MÄDCHEN Hanna

Schwabing: Freitags, 16:30 bis 18:15 Uhr, John-Mott-Haus Theo-Prosel-Weg 16, Lea Borgards,089 46137383

Ruth

Haar: Freitags, 16 bis 17:30 Uhr, Kath. Pfarrheim Im Jagdfeldring 13, Karin Erbe, Tel.: 089 12156721

Rebekka

Olching: Mittwoch, 17 bis 18:30 Uhr, Kath. Pfarrheim Georgenstr. 7, Claudia Hederer, Tel.: 0160 7500993

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

Die Spielzone ist für dich geöffnet mit Spiel, Spaß, Action, Ratschen, Chillen und Sport (in unserer Sporthalle). Essen und Tankstelle - etwas für Bauch und Herz. In jeder Öffnungszeit gibt es ein gemeinsames, warmes Essen für 1 € abends gegen 18 Uhr, freitags auch eine warmes Essen um 13:45 Uhr. Öﬀnungszeiten Mittwoch und Donnerstag: 16 bis 21 Uhr Freitag: 13 bis 21 Uhr, 21 bis 24 Uhr: Nightball (ab 14 Jahren siehe Seite 20) JuZe-Samstage von 14:30 bis 20 Uhr: 20.9. / 11.10. / 8.11. / 13.12. Ort: Theo-Prosel-Weg 16 Kontakt: Alf Frankenberger, Tel.: 089 121567-30

0-14

SPIELEN AM ACKERMANNBOGEN Donnerstags von 15:30 bis 18:30 Uhr für Kinder von 0 bis 14 Jahren, Ecke Ackermannstr. / Therese-Studer-Straße Körper: Bring dich mit Shaker, Mattenschleuder und Co. in Schwung! Bauch: Gesunde Dinge naschen Herz: Das gute Wort von Gott

13-15

JUGENDGRUPPEN Jungen M. L. King Niki Cruz Mädchen Jackie Pullinger Olching

8-16

JUGENDZENTRUM SCHWABING-WEST

Schwabing: Freitags, 16:30 bis 18:15 Uhr, John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16, Christian Lederer, Tel.: 089 12156725 Aubing: Freitags, 17:30 bis 19:30 Uhr, Hellensteinerstr. 14, Martin Kriechbaum, Tel.: 089 121567-10 Schwabing: Freitags, 16:30 bis 18:15 Uhr, John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16, Anja Top, Tel.: 089 18914555 Olching:Freitags, 17 bis 18:30 Pfarrstr. 8, Johanna Strauß, 08142 6554602

14-27

NIGHTBALL jeden Freitag (außer in den Schulferien) 21 bis 24 Uhr: JuZe und Halle sind für euch geöffnet. 21 bis 22 Uhr Fußball, 22 bis 24 Uhr Basketball Ort: John Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16 Kontakt: Patrick Sandweg, Tel.: 089 121567 -37, patrick.sandweg@cvjm-muenchen.org

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

13-18

myPlanet am 4.10.

Action, Sport, Ausﬂüge, Workshops, Lifestyle, Musik, Fußball, 100qm Wohnzimmer, Basketball, Bühne, Show, Message, Playstation, Jesus, Talk, Café, Essen, Chillen, Kreativität, Styling, Praystation, ... myPlanet? yourEvent! myLocation: my Time: John Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16 16 bis 22 Uhr

myPlanet 5Days 24. bis 28.10.14 Fünf Tage myPlanet am Stück in den Herbstferien. Sei dabei, erlebe mehr myPlanet. myInfos: Matthias Kunick, Tel.: 089 552141-19 Weitere Infos, Workshops, Specials und Hintergründe unter: www.myplanet-muenchen.de

15-17

PASSION FOR CHRIST PFC ist eine bunte Truppe Teenager, die sich jeden Freitag ab 17:30 Uhr in der Landwehrstraße 13 trifft. Wir teilen nicht nur unsere Leidenschaft für Jesus, sondern auch unsere Leidenschaft für Freundschaft, Action und jede Menge Spaß! Kontakt:

Matthias Kunick, Tel.: 089 552141-19 matthias.kunick@cvjm-muenchen.org

15-20

Das ist dein Jugendgottesdienst. Hier kannst Du Jesus erleben ...in einer Botschaft, die ankommt, ...in den Liedern, die wir singen, ...in der Gemeinschaft miteinander. Anschließend hat wie jeden Freitag die Friday Lounge für dich geöffnet. Zeit / Ort: Freitags, 19 Uhr im CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Kontakt: Matthias Kunick, Tel.: 089 552141-19, matthias.kunick@cvjm-muenchen.org Termine: 21.11.14

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

15-29

Ab ins Wochenende in der Lounge: gemütlich, preiswert, leckeres Essen Zeit / Ort: freitags ab 19:30 Uhr im CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Kontakt: Benjamin Pfauth, mimi@bossmail.de Matthias Kunick, matthias.kunick@cvjm-muenchen.org www.fridaylounge.de

18-29

... ein Angebot für junge Berufstätige ... nach der Arbeit ... feiern, reden, Themen, Spiel und Spaß Zeit: Mittwochs, 19:30 Uhr Kontakt: Johannes Kurz (jkurz@web.de) oder Jordana Glaser (jordana.glaser@gmx.net). Wir freuen uns auf dich!

18-29

Volleyball, Basketball, Fußball, Fitness–Training ... Aufwärmen und durchstarten, alles geben, auftanken, erfrischen, genießen ... Mit einem Impuls über Gott und die Welt. Zeit / Ort: Mittwochs, 20 Uhr im John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16 Weitere Infos und Termine unter: www.cvjm-muenchen.org/junge-erwachsene/kickstart/ Kontakt: Stefan Gärtner, stefan-gaertner@gmx.de

Studenten

Während des Semesters treffen wir uns jeden Dienstagabend zu leckerem Essen, lebendigem Lobpreis und lockerem Barbetrieb. Mittendrin nehmen wir uns Zeit, um darüber zu sprechen, welche Rolle unser Glaube in den verschiedenen Bereichen unseres Lebens spielen kann. Zeit / Ort: Dienstags, 19 Uhr in der Milchbar, John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16 Kontakt: Anna-Sophie Jung, annarudloff@web.de; Thomas Kraemer, der-thomas-kraemer@gmx.net

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

Studenten

SPORT BISTRO Die Gelegenheit, gemeinsam Freude am Sport zu haben (Aufwärmen, Gymnastik und Volleyball), dazwischen ein geistlicher Impuls, und danach mit einem frischen Getränk, etwas zum Knabbern und guten Gesprächen den Tag ausklingen lassen. Ab und an sind wir auch beim Wandern, Rodeln, Skifahren oder anderen Outdoor-Aktivitäten anzutreffen. Herzliche Einladung, dabei zu sein. Zeit/Ort: Donnerstags, 19:30 Uhr, Sporthalle im Theo-Prosel-Weg 16 Kontakt: Christian Hönig, Tel 0151 29522771

ab 18

Fitness-Gymnastik zu Musik, Spiele wie Volleyball, Indiaka, Hallenhockey, Basketball, Badminton. Dazwischen gibt es einen kurzen biblischen Impuls. Zeit / Ort: Dienstags (außer an Feiertagen), ausgenommen 28.10 (Halle belegt),23.12, 30.12 (Feiertage) 19:30 bis ca. 21:30 Uhr, Theo-Prosel-Weg 16 (Sporthalle) Kontakt: Karl Hämmel, Tel.: 089 792242, Ingeborg Benkert, Tel.: 089 3083293, Ulrich Deeg

Väter

Kraftwerk Der Vätertreﬀ ... damit Mann kraftvoll leben kann. Vater, Ehemann, Kollege, Bruder, Chef, Freund – Väter müssen Tag für Tag in vielen Rollen ihren Mann stehen. Wir treffen uns für Kraft-Training (Sport & Spaß in der Turnhalle), Kraft-Futter (lecker-lockerer Imbiss) und Kraft-Quellen (Impuls & Austausch). Zeit/ Ort Dienstags einmal im Monat, Beginn 19 Uhr (Sport), 20 bis 21:30 Uhr (Imbiss und Thema), Theo-Prosel-Weg 16 Kontakt Matthias Ritter, Tel.: 089 552141-53, matthias.ritter@cvjm-muenchen.org www.cvjm-muenchen.org/kraftwerk Do, 16.10.Kraftwerk bei Spurwechsel L13 – Freiheit hinter Stacheldraht (mit Udo Knöfel, Pastor in Sohland/ Lausitz) Di, 4.11. Jung, fremd, auf der Flucht – zur Situation junger Asylsuchender in München (mit Simone Breischaft, Sozialarbeiterin in einer Einrichtung für junge Flüchtlinge) So, 30.11. Kraftwerk goes Bayrische Brotzeit – engagiert beim CVJM-Weihnachtsmarkt Di, 9.12. Unseren Frauen Gutes tun – Vorbereitung eines Ehefrauverwöhnabends

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

SAMSTAGS-BRUNCH Preise:

12,12 € inklusive Heißgetränke Kinder bis 7 Jahre: gratis Kinder 8 bis 13 Jahre: 6,06€ Zeit / Ort: Samstag, 10:30 bis 14 Uhr CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 nächste Termine 2014: 8.11, 13.12, nächste Termine 2015: 17.1., 14.2., 14.03., 18.4. Die weiteren Termine entnehmen Sie bitte www.cvjm-muenchen.org/bistro Um Reservierung wird gebeten: Steffen Daub, Tel.: 08105 736328, E-Mail: steffen.daub@web.de

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

Das Kulturbistro

• spannende Vorträge und Diskussionen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen • Gespräche in lockerer Bistro-Atmosphäre • Referenten, die Hoffnung ausstrahlen Die Spätschicht ist ... für Menschen, die andere Menschen kennenlernen wollen (25 bis 100 Jahre) für Menschen, die wach sind für gesellschaftliche und persönliche Entwicklungen. für Menschen, die der Kirche / dem CVJM nah oder fern stehen für Menschen wie Sie – wie dich! Wir Mitarbeiter des CVJM freuen uns über Ihren / deinen Besuch! Ort: Kontakt: Hompage: Ablauf:

CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Niels Damm, Tel.: 089 552141-15, spaetschicht@cvjm-muenchen.org www.cvjm-muenchen.org/erwachsene/spaetschicht/ Ab 19 Uhr: Getränke und Buffet, ab 20 Uhr: Vortrag / Event

Spätschicht – feier‘ mit!, Freitag, 3.Oktober 2014, 18 Uhr Tag der Deutschen Einheit: Danken – Feiern – Beten Ort: 18:15 Uhr 19 Uhr 20 Uhr 20:45 Uhr

Matthäuskirche, Sendlinger Tor Danken: Abendandacht (Pfr. v. Segnitz / Pfr. Römer) Feiern: Bayerischer Brotzeit, Sekt und Nationalhymne Gedenken: 25 Jahre Mauerfall - 25 Jahre Wunder der Freiheit mit dem Zeitzeugen Pfr. Rainer Dick Beten: Fürbitte für unser Land (Ende ca. 21:15 Uhr)

Verantwortlich: Dr. Beate Beckmann-Zöller (www.3-oktober-gottseidank.de) Ab 16:30 Uhr findet in der Matthäuskirche der „Christustag“ statt, Pfr. Henning Dobers (GGE) spricht über „Worauf Verlass ist - allein die Schrift“. Spätschicht – komm‘ mit!, Sonntag, 16.Oktober 2014 Tag der Stille im Kloster Bernried Offenes Angebot, auch für Stille-Ungeübte Ort: Bildungszentrum St. Martin, Kloster Bernried 8:45 Uhr Gottesdienst, 10 Uhr Beginn, 17:30 Uhr Ende. Kosten: ca. 22 € (inklusive Mittagessen und Kaffee) Leitung/Anmeldung: Dr. Beate Beckmann-Zöller, Tel.: 089 6136208 Veranstaltung der Erwachsenenbildung

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

SPURWECHSEL

Glauben. Entdecken.

? g i äll

f e g

Einfach mal die Spur wechseln oder die Richtung ändern ... wenn das mal so einfach wäre! Darüber reden wir an vier Abenden im Oktober. Wir laden ein zu einer spannenden Entdeckungsreise: 15.10. 16.10. 17.10. 18.10.

Enttäuschte Erwartungen – Erwartungen enttäuschen Referent: Thomas Barthel Freiheit hinterm Stacheldraht Referent: Udo Knöfel Die Hoﬀnung stirbt zuletzt? Referent: Udo Knöfel Lebenskrisen – und dann? Referent: Wolfgang Breithaupt

Beginn ist jeweils mit einem Imbiss und Getränken ab 18:30 Uhr, das Programm beginnt um 19:30 Uhr. Davor und danach gibt’s ausreichend Zeit für Gespräche. Wo: CVJM-Haus, Landwehrstraße 13 (Nähe Stachus) Veranstaltung der Erwachsenenbildung

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

BIBELGRUPPEN IN MÜNCHEN UND UMGEBUNG „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort Gottes.“ Die Bibel, Matthäus 4,4 Bibelgruppen (Hauskreise) sind Orte, an denen Menschen zusammenkommen, die fragen, wie die Kraft Gottes in ihr Leben kommt. Dazu öffnen viele Mitarbeiter ihre Wohnungen und laden Sie ein, gemeinsam auf diese Entdeckungsreise zu gehen. Die Gruppen treffen sich 14-täglich an verschiedenen Wochentagen zwischen Dienstag und Freitag. Näheres erfragen Sie bitte telefonisch bei der Gruppe, die Sie besuchen möchten. Werfen Sie auch einen Blick auf: www.cvjm-muenchen.org/bibelgruppen mit einer Regionalübersicht oder fragen Sie telefonisch nach. Wir beschäftigen uns weiter mit dem Hebräerbrief, auch wenn er keine leicht-verdauliche Kost ist, denn kein Brief im Neuen Testament mutet den Menschen von heute so fremdartig an wie der Hebräerbrief. Er ist selbst regen Bibellesern weithin unbekannt - aber es lohnt sich, in seine Welt und Bilder einzutauchen, denn er verbindet auf hervorragende Weise das Alte und Neue Testament. Der Autor muss ein exzellenter Kenner des Alten Testaments gewesen sein und gleichzeitig ist er ein glühender Vermittler des Neuen Bundes. Mit seiner predigtartigen Rede richtet er sich an die „Fortgeschrittenen“ nach dem Taufunterricht und ist an die Christen der zweiten Generation um ca. 90 n.Chr. geschrieben. So kann er uns auch heute zu einer Hilfe und zum inneren Gewinn werden. Er zeigt uns zudem an konkreten Personen, wie z.B. Abraham einen Glauben im Sinn des gehorsamen Vertrauens auf Gott.

Kontakt: Christa Engl, Tel.: 08161 1483454

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

Termine und Themen: Von August bis Mitte September haben die Bibelgruppen i.d.R. Sommerferien. Wegen möglicher Abweichungen bitte in den einzelnen Gruppen nachfragen.

7.10. - 10.10. 21.10. - 24.10. 4.11. - 7.11. 18.11. - 21.11. 2.12. - 5.12. 16.12. - 19,12.

Hebr. 9,16-28 Hebr. 10, 1-18 Hebr. 10, 19-31 Hebr. 10, 32-39 Hebr. 11, 1-7 Hebr. 11, 8-22

Warum musste Jesus sterben? Wende der Geschichte Was ist ein Opfer? Ein für alle Mal Unsere Hoffnung allein durch Gottes Treue Aushalten mit Geduld – und was dann Instrumente zum Durchhalten Den Himmel vor Augen – die Erde unter den Füßen Gott hat ein Muster für unser Leben

Übersicht der Bibelgruppen: München West und Landkreise FFB, Gröbenzell: Gerd und Inge Heidenstecker, Tel.: 08142 51729 FFB, Gröbenzell: Hans und Elsmarie Maier, Tel.: 08142 52984 FFB, Gröbenzell: Dieter und Marlies Schwalenberg, Tel.: 08142 6690355 FFB, Puchheim: Egon und Roswitha Schneider, Tel.: 089 806944

München Ost und Landkreise München, Englschalking: Ingbert und Gisela von Kolczynski, Tel.: 089 9294793 München, Haar: Bruno und Karin Maier, Tel.: 089 464776 EBE, Baldham: Gundi Meyer, Tel.: 08106 4056 EBE, Baldham: Mareile Meisel (vormittags), Tel.: 08106 7349 EBE, Markt Schwaben: Martin und Gabriele Beike, Tel.: 08121 41934 München Süd und Landkreise München, Mangfallplatz: Ingrid Merkel c/o Inge Hölzhammer, Tel.: 089 154023 oder Tel.: 089 69381622 Gauting: Ilse Bauer, Tel.: 089 8502577 München Nord und Landkreise München, Unterschleißheim (für Frauen jeden Alters): Claudia Hartmann, Tel.: 089 3107918 DAH, Haimhausen: Gottfried und Christa Engl, Tel.: 08161 1483454

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

ERWACHSENENTREFF Die Veranstaltungen richten sich thematisch an Erwachsene ab der Lebensmitte, jüngere sind aber auch herzlich eingeladen. In Referaten und Gesprächsrunden wird ein breites Spektrum an Themen und die Gelegenheit angeboten, auf die biblische Botschaft zu hören. Gemeinschaftserlebnisse wie Winter- und Sommerurlaube, Studien- und Städtefahrten ergänzen das Programm. Kontakt:

Dieter Reinmund, Tel.: 089 89546790

DER ERWACHSENENTREFF AM NACHMITTAG Hier stehen meist biblische Betrachtungen im Mittelpunkt. Nach den Referaten ist bei Kaffee und Kuchen Zeit für Gespräche. Zeit / Ort: Kontakt:

Freitags, 15 Uhr im CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Friedhelm und Hanne Ritter, Tel.: 089 62819939

Datum Thema 10.10. Die List der Gibeoniter

Text Jos. 9

Referent / Gestaltung Dr. Manfred Richter

17.10. „Spurwechsel?“ Glauben. Entdecken. 24.10.

Worauf es wirklich ankommt

Matth. 6,19-21

Pfr. Wolfgang Breithaupt, Weitenhagen/Greifswald Ingrid Stieler

14.11. 21.11.

Woher kommt die Kraft? Was hat mein Selbstwertgefühl damit zu tun?

Marion Geier

Kalebs Erbteil

Dieter Stieler

Jos. 14,6-15

5.12.

„Wie soll ich dich empfangen“ Wir feiern Advent

Gerhard Scheu und Team

19.12.

„Ich will singen dem Herrn“ Lob- und Dank-Nachmittag

Edith Lederle und Team

cvjm münchen unterwegs

Veranstaltung der Erwachsenenbildung

PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

DER ERWACHSENENTREFF AM ABEND Der Erwachsenentreff verjüngt sich – durch eine enge Zusammenarbeit mit der Veranstaltungsreihe „Spätschicht – sprich mit“. Die Donnerstagabende des Erwachsenentreffs werden also immer wieder durch gemeinsame Veranstaltungen der Spätschicht und des Erwachsenentreffs an Freitagabenden ergänzt. Ort: CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Kontakt: Dieter Reinmund, Tel.: 089 89546790 Maria Schuster, Tel.: 089 3519515

Termine: Fr, 3.10.

Tag der Deutschen Einheit: Danken - Feiern - Beten u.a. mit dem Zeitzeugen Pfr. Rainer Dick zum Gedenken „25 Jahre Mauerfall“ und „25 Jahre Wunder der Freiheit“ in der Matthäuskirche, Sendlinger Tor, Beginn: 18 Uhr / Details siehe Veranstaltungsreihe „Spätschicht“.

Do, 6.11.

Äthiopien – faszinierendes Land am Horn von Afrika Referent: Günter Bäumer In seinem Lichtbildvortrag nimmt uns Günter Bäumer mit auf eine faszinierende Reise in den Vielvölkerstaat Äthiopien, der von uralter christlich-orthodoxer Kultur geprägt wurde, aber auch – vor allem im Süden – Heimat exotischer Naturvölker mit eigenen Glaubensvorstellungen und Bräuchen ist. Beginn: 19 Uhr, Imbiss nach dem Referat

Do, 11.12.

„Ein Stern leuchtet auf“ Ein adventlicher Abend mit Lesung, Meditation, Musik – auch zum Mitsingen – und zwischendurch einem herzhaften Imbiss. Der Abend wird vom Germeringer Saitenspiel musikalisch umrahmt. Wir bitten um einen Unkostenbeitrag von 7 €. Beginn: 19 Uhr

DER ERWACHSENENTREFF BLICKT ZURÜCK – EVENTS 2014 Zeit / Ort:

Sonntag, 9.11. um 15 Uhr CVJM-Haus, Landwehrstr. 13

Bei Kaffee und Kuchen blicken wir dankbar mit Bildern zurück auf unsere diesjährigen Unternehmungen – auf die Winterfreizeit in Hochfilzen, die Städtefahrt nach Donauwörth, die Studienreise nach Freiburg und ins Elsaß, die Sommerurlaube am Ammersee und in Crikvenica/Kroatien sowie die Bergtour im Nationalpark Berchtesgaden und Steinernen Meer.

Veranstaltung der Erwachsenenbildung

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