HAK-HAS
S C H U L P A RTNER S C H A F T
HAND IN HAND Verein zur Förderung der Montessori-Pädagogik und anderer reformpädagogischer Unterrichtsformen der Kindergruppe MiKiWa, VS 1, NMS/HS3 und HAK in Feldkirchen office@vereinhandinhand.at www.vereinhandinhand.at Der Verein Hand in Hand steht für: Partnerschaftliche Kooperation zwischen engagierten Eltern und Lehrer/ innen Schulgestaltung im Dialog mit den Lehrer/innen Das Ermöglichen eines reformpädagogischen zukunftsweisenden Bildungsweges für unsere Kinder Das Unterstützen optimaler Rahmenbedingungen für die körperliche, geis-
tige und seelische Entwicklung unserer Kinder Einen wertschätzenden respektvollen Umgang der Pädagogen/innen mit unseren Kindern und eine vertrauensvolle Haltung von uns Eltern gegenüber der Schule Engagierter Partner für Eltern, Schüler/ innen, Lehrer/innen Eine starke Verbindung zwischen den verschiedenen Institutionen
Vermittlung langjähriger Erfahrungswerte und Informationen an Interessierte (Reformpädagogischer Tag, Vortragsreihen etc.) Finanzierung von reformpädagogischem Lehr- und Lernmaterial (Montessorimaterial für Mathematik, Deutsch, Kosmos) Unterstützung generationenübergreifender Schulprojekte („Mein Körper gehört mir“) Umsetzung des Grundgedankens der Schulreform „Neue Mittelschule“
Jahresrückblick „Hand in Hand“ Schüler, Lehrer und Eltern verändern Schule – wer sonst?
D
er Verein Hand in Hand setzt sich seit 15 Jahren in enger Zusammenarbeit mit den Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern der Reformpädagogischen Schulen in Feldkirchen für zukunftsorientiertes, nachhaltiges Lernen ein. Auch im Schuljahr 2011/12 setzt sich dieser kreative Prozess in kleinen Schritten Richtung „Neue Schule“ fort. Was die österreichische Bildungsreform in der Theorie verspricht, wird an diesen Schulen bereits gelebt. Die Reformpädagogischen Schulen in Feldkirchen gelten österreichweit als Positivbeispiele und
sind für viele Schulen ein Vorbild. Der Verein „Hand in Hand“ unterstützt die engagierten Direktor/innen und Lehrer/ innen in der Umsetzung der visionären Ziele. Kontinuierlicher Weiterentwicklungsprozess Im Dialog mit der Schule werden nicht nur pädagogische Anliegen ernst genommen, sondern auch Soziales Lernen und Fragen der atmosphärischen Schulgestaltung. Wichtig dabei ist das Vertrauen, dass Kinder aus sich selbst
kreativ werden, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Denn nur wer ein Ohr hat für die Probleme des Schulalltags und seine Ursachen wahrnimmt, kann nach maßgeschneiderten Lösungen suchen. Das Engagement des Vereins für eine zukunftsorientierte schulische Weiterentwicklung wird getragen von der Überzeugung, dass es die wenigen Freiräume sind, die genutzt werden müssen, um Veränderungen herbeizuführen. Diverse Tätigkeiten des Vereins Hand in Hand im Schuljahr 2011/12 Der Verein „Hand in Hand“ setzt sich für einen reformpädagogischen Bildungsweg ein und sieht seine Aufgaben u.a. im Vermitteln von Information, in vielseitiger Unterstützung, im Beschaffen von Geldern, die unseren Kindern zugute kommen.
» Sitzung des Vereins im Mai 2012. V. l. n. r: Marion Kandut, Sandra Maier, 40
Ria Springer, Thomas Reiter (Obmann Hand in Hand), Angelika Senitza, Brigitte Kanzian, Silvia Sick, Karin Mühlbacher
Vortrag mit Diskussion von Prof. Dr. Florian H. Müller von der Universität Klagenfurt zum Thema „Was motiviert Schüler/innen? Was motiviert Lehrer/ innen?“