Gz fdf sept hp by Gemeindzeitung Fohnsdorf

Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at

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folge 207

OKTOBER 2014

Gemeindeinformation

Bürgermeister

Inhaltsverzeichnis In Gedenken an Prof. Dir. Josef Wagner Musikschuldirektor in Ruhe Ehrenringträger der Gemeinde Fohnsdorf Geboren: 2.3.1929 Gestorben: 3.8.2014

Prof. Dir. Josef Wagner kam im Jahre 1949 in die Gemeinde Fohnsdorf, um seine erste Stelle als Pflichtschullehrer anzutreten. Seine musikalisch-pädagogische Arbeit begann Prof. Dir. Josef Wagner als Privatlehrer in Fohnsdorf und Judenburg. 1952 wurde Prof. Dir. Josef Wagner Zweigstellenleiter und Lehrer für Violine in Fohnsdorf im Rahmen der Bezirksmusikschule. 1965 wurde Prof. Dir. Josef Wagner von der Gemeinde Fohnsdorf mit dem Aufbau und der Leitung einer gemeindeeigenen Musikschule betraut. 1972 wurde die Musikschule der Gemeinde Fohnsdorf in das steirische Musikschulwerk aufgenommen. 25 Jahre lang formte und prägte Prof. Dir. Josef Wagner als Leiter und Initiator unzähliger erfolgreicher Veranstaltungen seine Musikschule und die ganze Region. 1969 wurde von Prof. Dir. Josef Wagner das Konzertabonnement der Gemeinde Fohnsdorf gegründet, das auch heute noch besondere Wertschätzung genießt. Als Dank für seine berufliche aber auch außerberufliche Tätigkeit wurde Prof. Dir. Josef Wagner zum Ehrenringträger der Gemeinde Fohnsdorf ernannt.

Bürgermeister . . . . . . . . . 3 Unter die Lupe genommen . . . . . . . . . 4–5 Bauen & Wohnen . . . . . 6–9 Inserate . . . . . . . . . . . . 10 Promotion . . . . . . . . . . 11 Kultur . . . . . . . . . . 10–19 Inserate . . . . . . . . . . . . 18 Familien & Soziales . . . 20–21 Naturlehrpfad . . . . . . 22–24 Aktuelles . . . . . . . . . . . 25 Inserate . . . . . . . . . . . . 26 Figurwerkstatt . . . . . . . . 27 Städteflug . . . . . . . . . . 28 Rechtsberatung . . . . . . . 29 Inserate . . . . . . . . . . . . 30 Reiseservice . . . . . . . . . 31 Umwelt & Infrastruktur 32–37 Inserate . . . . . . . . . . . 34 Jugend . . . . . . . . . . 38–39 Aktuelles . . . . . . . . . 40–42 Kindergärten & Schulen 42–45 Vereine . . . . . . . . . . 46–47 Sport . . . . . . . . . . . 48–49 Inserate . . . . . . . . . . . . 50 Bücherei . . . . . . . . . 51–53 Bevölkerungsbewegung 54–55 Sport . . . . . . . . . . . 50–54 Wirtschaft . . . . . . . . 56–58 Erster Weltkrieg . . . . . 59–61 Inserate . . . . . . . . . . 62–63 Bürgerservice . . . . . . . . 64

de in jeder Hinsicht stärken, wurden in den letzten Wochen begonnen oder auch bereits abgeschlossen. So hat die Fa. Schweiger am Areal des Industrieparks Ost mit dem Neubau einer Karosseriefachwerkstätte begonnen. In der Arena am Waldfeld ist gerade ein großer Um- und Zubau im Gange. Diese Räumlichkeiten werden in einigen Wochen einem namhaften Unternehmen als Betriebsstätte dienen.

Liebe Fohnsdorferinnen! Liebe Fohnsdorfer! Liebe Jugend!

Ich darf Sie mit einem herzlichen Glück Auf begrüßen!

Wir haben in den letzten Ausgaben der Gemeindezeitung versucht, Ihnen liebe MitbürgerInnen, einen Überblick über einzelne Sachgebiete und deren Finanzierung zu geben. In dieser Ausgabe möchten wir die Bäder der Gemeinde Fohnsdorf etwas genauer unter die Lupe nehmen. Auch mit einen historischen Rückblick auf unser Hallenbad. Einige wirtschaftliche Aktivitäten, die unsere Gemein-

Ein weiteres Highlight ist die Sanierungstätigkeit von Dr. Koloman Knitl in Wasendorf. Neben dem Thermenressort und dem Umbau des alten Feuerwehrhauses in eine Jausenstation werden noch weitere Aktivitäten folgen. Auch im Bereich – Schaffung von Wohnraum – hat sich einiges getan. So ist der erste Teil des Projektes Kohlbacher im Wohnpark West bereits übergeben worden. Unmittelbar im Anschluss sollen im Jahr 2015 weitere Häuser gebaut werden. In vielen Gesprächen mit der Fa. Kohlbacher ist es mir gelungen, ein Projekt mit Eigentumswohnungen zu entwerfen. Das Grundstück, welches wir hier ins Auge fassen, wäre im Bereich der Einfahrt Wasendorferried. Nähere Details finden sie in dieser

Ausgabe. Weitere Projekte der Siedlungsgenossenschaft Ennstal in Hetzendorf bzw. im Wohnpark West sind zum Teil bereits in der Bauphase oder werden noch 2014 begonnen. Ein weiteres großartiges Projekt – der Natur- und Historienlehrpfad – wird am 5. Oktober offiziell eröffnet. Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden. Ich würde mich sehr freuen, Sie persönlich bei der Eröffnungsfeier begrüßen zu dürfen. Sehr erfreulich ist auch die Tatsache, dass alle Kinderbetreuungseinrichtungen der Gemeinde Fohnsdorf bis auf den letzten Platz besetzt sind. Ein Zeichen dafür, dass einerseits der Bedarf gegeben und anderseits die hohe Qualität der Betreuung durch unsere Mitarbeiterinnen ständig gewährleistet ist. In eigener Sache darf ich Ihnen mitteilen, dass es nach der Befragung durch die Staatsanwaltschaft im April keine neuen Erkenntnisse gibt.

Herzlichst Ihr Bürgermeister 3

Hallenbad, Freibad, Therme Fohnsdorf Immer wieder sorgt der Themenkreis „ehemaliges Hallenbad, Freibad und Therme Aqualux Fohnsdorf“ für hitzige Debatten. Eines gilt für alle Bereiche – die Gemeinde Fohnsdorf hat bis zum Ende des Bestehens große Zuzahlungen für den laufenden Betrieb des Hallenbades geleistet. Ebenso gilt es auch, für das Freibad jährlich eine große Summe an Zuzahlungen für den laufenden Betrieb zu tätigen. Und auch für den laufenden Betrieb der Therme Aqualux Fohnsdorf ist die Gemeinde Fohnsdorf verpflichtet, geringe Zuschüsse zu leisten (siehe nebenstehende Tabellen). In dieser Ausgabe der Gemeindezeitung möchten wir wertfrei die Summen der Einnahmen und der Zuzahlungen für den laufenden Betrieb der Bereiche gegenüberstellen. Es kann sich dann jeder Bürger seine eigene Meinung bilden.

Hallenbad (Zuzahlungen zum laufenden Betrieb) Das Hallenbad der Gemeinde Fohnsdorf wurde im Jahr 2007 geschlossen Jahr 2004 2005 2006 Badegeb. 19.581,45 16.916,65 16.945,47 Pacht 290,00 290,00 290,00 Ref.Lohnk. 3.526,00 HBA 23.568,75 20.263,44 20.356,39 Einnahmen 43.440,20 40.470,09 41.117,47 Betriebsausstattg. 0,00 0,00 0,00 Verbrauchsgüter/ 4.005,77 3.842,79 2.765,21 GWG Lohnk. 49.299,95 38.709,87 34.653,72 Betriebskosten 41.971,53 42.268,29 42.699,02 (Strom etc.) Instandhaltung 25.831,87 34.134,36 27.608,09 Versicherung 4.567,92 4.794,23 4.881,79 HBA(Wasser/Müll) 23.568,75 20.263,44 20.356,39 sonst. Leist. 14.488,69 21.710,46 28.508,56 Ausgaben 163.734,48 165.723,44 161.472,78 Abgang: -120.294,28 -125.253,35 -120.355,31

Die jährliche Zuzahlung für das Hallenbad von 2003 bis 2006 – dem letzten Vollbetriebsjahr – betrug somit gerundet pro Jahr mindestens 120.000 Euro. Dieser Betrag enthält keinerlei Investitionskosten, Zins- oder Darlehensrückzahlungen. Somit musste die Gemeinde Fohnsdorf pro Jahr für den laufenden Betrieb des Hallenbades mindestens 120.000 Euro zahlen. Nimmt man einen Durchschnittseintritt von 2 Euro pro Person zur damaligen Zeit, so ergeben sich folgende Besucherzahlen: 2004: 9.790 BesucherInnen 2005: 8.458 BesucherInnen 2006: 8.472 BesucherInnen

Freibad (Zuzahlungen zum laufenden Betrieb) Im Vergleich dazu wollen wir die Einnahmen und Ausgabe im Bereich des Freibades aus dem Zeitraum 2012 bis 2014 gegenüberstellen. Jahr 2012 2013 2014 Badegebühren 19.638,20 16.574,53 7.245,45 Nebenerlöse 0,00 0,00 0,00 Pacht 1.500,00 750,00 0,00 Ref.Lohnk. 0,00 100,03 0,00 HBA (Wasser/Müll) 14.079,85 15.374,89 20.133,90 Rückers.v.Ausg. 6.930,34 1.087,46 0,00 Einnahmen 42.148,39 33.886,91 27.379,35 Betriebsausstattg. 0,00 0,00 0,00 Darl.annuitäten 0,00 0,00 0,00 Verbrauchsgüter/GWG 9.941,53 6.863,39 4.854,90 Lohnkosten 20.881,04 20.878,46 12.674,14 Betriebskosten 12.828,31 13.252,64 4.348,51 (Strom etc.) Instandhaltung 19.993,92 24.529,85 40.364,12 Versicherung 3.667,43 4.004,81 4.146,93 HBA (Wasser/Müll) 14.079,85 15.374,89 20.133,90 sonst. Leist. 7.549,12 5.024,26 7.108,90 Ausgaben 88.941,20 89.928,30 93.631,40 Abgang: -46.792,81 -56.041,39 -66.252,05

Die jährliche Zuzahlung für den laufenden Betrieb des Freibades von 2012 bis 2014 lag gerundet pro Jahr zwischen 47.000 und 67.000 Euro. Dieser Betrag enthält keinerlei Investitionskosten, Zins- oder Darlehensrückzahlungen. Somit musste die Gemeinde Fohnsdorf pro Jahr für den laufenden Betrieb des Freibades pro Jahr mindestens 47.000 und 67.000 Euro zahlen. Natürlich sind die Besucherzahlen auch von der jeweiligen Witterung abhängig. Trotzdem haben sich die Besucherzahlen in den letzten Jahren eher negativ entwickelt.

Kartenverkauf Freibad 2012–2014: Jahr Tages- Tages- Halbtages- Halbtage Block- Block- Saison- Saison- Saison- 2h- Abend eintritte eintritte karten Kinder karten karten karten karten karten karten karten Kinder Kinder Kinder Familie (ab 16.30 h) 2012 917 588 1.888 2.460 11 12 8 15 47 110 5 2013 969 539 1.387 1.442 6 2 6 2 23 149 6 2014 437 340 631 627 1 1 7 12 41 – 99

Therme Aqualux Fohnsdorf (Zuzahlungen zum laufenden Betrieb) Somit wurden für den laufenden Betrieb der Therme folgende Zuzahlungen schlagend: Komm.St. Lohnk./ HBA Tourismus Gesellsch./ Sonstige Jahres2012: keine Zuzahlung Refund. Darlehen summe 2013: € 65.951,61 2014: € 9.500,00 (die Hausbesitzabgabe, 2012 21.918,36 44.899,03 135.327,95 0,00 202.145,34 Kommunalsteuer und Haf2013 24.135,33 43.621,50 106.795,28 8.588,00 125,00 909,08 184.174,19 tungen für das letzte Quartal 2014 24.000,00 43.000,00 120.000 8.500,00 1.000,00 196.500,00 des Jahres 2014 wurden nach den Erfahrungswerten bzw. nach den bereits vorhanden Daten ergänzt). Besucher 2012: 133.000 Ausgaben (laufender Betrieb) Besucher 2013: 138.000 Geplante Besucher Großmutter- Haftung Jahressumme zuschuss Kommunalkredit für 2014: ca. 140.000 Durch den guten Geschäfts (Gemeindezuschuss) gang wird mit heutigem Stand mit einem Besuch von 2012 200.000,00 200.000,00 ca. 143.000 Personen. Ach2013 100.000,00 150.125,80 250.125,80 tung: Kinder unter 6 Jahren 2014 50.000,00 156.000,00 206.000,00 haben freien Eintritt und sind in dieser Statistik enthalten.

Einnahmen (laufender Betrieb)

Im Hallenbad und im Freibad der Gemeinde Fohnsdorf waren insgesamt 6 Personen beschäftigt. Die Therme Aqualux Fohnsdorf bietet rund 60 Personen einen Arbeitsplatz. Dazu kommt noch die touristische Wertschöpfung. Mit rund 140.000 zahlenden Besuchern pro Jahr bringt die Therme Aqualux einen großen wirtschaftlichen Nutzen. Die Therme Aqualux Fohnsdorf ist somit ein wesentlicher wirtschaftlicher Faktor in der Gemeinde Fohnsdorf. Unsere Gemeinde hat große Zuwächse im Bereich des Tourismus zu verzeichnen und hat sich von der Bergbaugemeinde zur Gemeinde mit Industrie, Handel und Tourismus entwickelt. Liebe Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer, es obliegt Ihnen, diese Gegenüberstellung zu vergleichen und sich ein eigenes Bild über die Bereiche HallenbadFreibad und Therme Aqualux Fohnsdorf zu machen. 5

Aus dem Rathaus

Auszahlung des Jagdpachtschillings für das Jagdjahr 2014/2015 Die Antragstellung um Auszahlung des Jagdpachtschillings 2014/2015 erfolgt in der Zeit vom 9. Oktober 2014 bis 20. November 2014 Die Grundbesitzer des Gemeindejagdgebietes werden angehalten, innerhalb obengenannter Frist, bei der Gemeinde Fohnsdorf den Antrag betreffend Auszahlung des Jagdpachtschillings 2014, die Bankbezeichnung, IBAN und BIC (zum Zwecke der Überweisung der Anteile) schriftlich einzubringen. Dies kann auch per E-mail (regina. egger@fohnsdorf.gv.at) erfolgen. Die Auszahlung des Jagdpachtschillings erfolgt nach Ablauf der sechswöchigen Frist. Gemäß § 21 Abs. 3 des Stmk. Jagdgesetzes 1986 verfallen Anteile die nicht innerhalb der Frist geltend gemacht werden zugunsten der Gemeindekasse. Die Kundmachung wird rechtzeitig an der Amtstafel angeschlagen.

VERMESSUNGSBÜRO Dipl.-Ing. Kurt ORESCHNIK

Ingenieurkonsulent für Vermessungswesen KNITTELFELD, Bahnstraße 1 (Hauptplatz) Tel. 03512 / 82627 Grundteilungen, Grenzfeststellungen, Lage- und Höhenaufnahmen, Absteckungen und sämtliche sonstige Vermessungsarbeiten

Mitteilung an alle Versicherten der Versicherungsanstalt für Eisenbahn und Bergbau Da ich mit 18. Dezember 2014 meine Tätigkeit als Betreuer für Pensionisten und Angehörige beende sowie keine Sprechstunden mehr im Pensionistenheim (Fohnsdorf, Hauptstraße 16) abhalte, möchte ich allen Vorsprechenden, die ein Vertrauen in mir hatten, herzlich danken. Ich habe in meiner jahrelangen Tätigkeit vielen Frauen und Kollegen, die Hilfe benötigt haben bzw. wo es auch irgendwie eine Möglichkeit zur Unterstützung gegeben hat, mit Freude geholfen. Es war nicht immer leicht, vieles einer positiven Erledigung zuzuführen, da durch die diversen Sparmaßnahmen es immer schwieriger wurde. Vieles konnte ich erledigen und einen Großteil der Vorsprechenden zufrieden stellen. Ich möchte auch der Gemeinde Fohnsdorf für die kostenlose Zurverfügungstellung eines Raumes, der eine Serviceleistung gegenüber der älteren Generation war, danken. Ich wünsche allen Versicherten alles Gute, vor allem Gesundheit für die Zukunft und möchte mich mit einem persönlichen „Glück Auf“ verabschieden. Mit vielen herzlichen Grüßen verbleibt Eurer Hans Rohr, Altbürgermeister

People & Kids

Manuela Zisser 8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 5 Tel. 03573 / 3088 E-Mail: manuela.zisser@drei.at

Fohnsdorf, Hauptplatz 1, Tel. 03573 / 34 2 83

mte e gesa auf di ue ne tmode r He bs

Bauen & Wohnen

Leistbares Eigentum

Schlüsselfertige Doppel- und Reihenhäuser sowie Wohnungen in Fohnsdorf

GR Werner Dichtl Vorsitzender Verkehrsund Bauausschuss

Anfang September wurden im Siedlungsgebiet Wohnpark West bereits weitere Wohnhäuser der Firma Kohlbacher übergeben. Nunmehr steht bereits ein weiteres Projekt dieser Firma vor der Umsetzung. Geplant ist der Bau von Eigenheimen in der KarlAugust-Straße, also in unmittelbarer Thermennähe. Dabei sollen absolute Top-Wohnungen entstehen. Weiterer Wohnraum entsteht auch im Wohnpark West durch die Siedlungsgenossenschaft Ennstal sowie in Hetzendorf, ebenfalls durch die Siedlungsgenossenschaft Ennstal. Somit ist unserer Gemeinde weiterhin eine der beliebtesten Wohnsitzgemeinden des Aichfeldes.

KOHLBACHER übergab Anfang September 2014 13 Reihen- und Doppelhäuser vom Projekt in der Franz-LisztGasse. Derzeit plant KOHLBACHER ein neues Projekt in der Karl-August-Straße, für welches top ausgestattete Wohnungen vorgesehen sind. Die gut durchdachten Grundrisse der Wohnungen mit einer Wohnnutzfläche von 53, 74 bzw. 88 m², zusätzlich mit Terrasse oder großem Balkon sowie ein geräumiges

Kellerabteil, ermöglichen den Traum von den eigenen vier Wänden. Dank der großen Nachfrage plant KOHLBACHER außerdem den zweiten Bauabschnitt vom Projekt FranzLiszt-Gasse, der drei weitere schlüsselfertige Doppelhäuser beinhaltet. Um den Bedarf möglichst vieler Interessenten zu decken, bietet KOHLBACHER stets Häuser mit unterschiedlichen Wohnnutzflächen und Wohnungen mit verschiedens-

ten Grundrissen zum attraktiven Preis an. Dass der Traum vom eigenen Haus – vor allem finanziell –wirklich umsetzbar ist, beweisen rund 400 Kunden jährlich, die sich für KOHLBACHER entscheiden. Bei KOHLBACHER werden die Häuser und Wohnungen stets schlüsselfertig zum Fixtermin übergeben. Die neuen Eigentümer können aus einer Vielzahl an Fliesen, Böden, Türen und Sanitärgegenständen wählen. Auch Wände und Installationen werden im Rahmen des Möglichen an die Kundenwünsche angepasst. Solaranlage, Doppelcarport bzw.

Carportabstellplatz, Balkon bzw. Terrasse und ein eigener Garten runden das neue Zuhause ab. KOHLBACHER ist ein Familienunternehmen mit 350 Mitarbeitern. 12 Gewerbescheine und 22 unterschiedliche Sparten ermöglichen von der Grundstückssuche über sämtliche Erdbau- und Handwerkstätigkeiten bis hin zur Übergabe und darüber hinaus alles selbst anzubieten. Detaillierte Unterlagen zu diesem Projekt können unter Tel. 03854/6111-6 angefordert werden. Weitere Infos unter www.kohlbacher.at.

Gasthaus Wolfgang Ortner 8753 Fohnsdorf Hauptstraße 32 0664 / 3426617

29. 13. 27. September

Oktober

Gut essen und trinken in gemütlicher Atmosphäre

Inserate

Die 6 schlimmsten Fehler beim Verkauf Ihrer Wohnung oder Hauses! Viele Eigentümer von Immobilien entscheiden sich, ihre Immobilie selbst zu verkaufen. Das ist nicht immer so einfach wie es auf den ersten Blick aussieht. Daher starten wir diese Serie, um Sie von den gröbsten Fehlern zu bewahren!

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„... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht!“ Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann sagen müssen. Doch gerade bei einem komplexen Thema wie dem Verkauf Ihrer Immobilie, sind Fehler schnell passiert, die unter Umständen nicht mehr

rückgängig zu machen sind. Gerade zu Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Ein falscher Eindruck, den ein Interessent von Ihrem Angebot bekommt ist meist nicht mehr rückgängig zu machen.

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Die Chance, den bestmöglichen Preis zu erzieMag. (FH) Klaus Donat len bietet sich oft nur einmal! Ist erst einmal ein Vertrag geschlossen, haben Sie kaum Möglichkeiten noch Änderungen vorzunehmen. Fehler sind schnell gemacht, oft teuer und meist nicht mehr rückgängig zu machen! Vermeiden Sie von Anfang an die schlimmsten Fehler. Lesen Sie dazu die Beiträge in den kommenden Ausgaben der Gemeindezeitung: „Die sechs häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf – und wie Sie sie vermeiden“. In den kommenden Ausgaben:

Gut aufgeteilte Single-Eigentumswohnung mit ca. 50 m2 in Pöls zu verkaufen. Die Wohnung befindet sich im Erdgeschoß und eignet sich daher auch ideal für Personen, die nicht mehr so gerne Stiegen steigen… Die Fenster sind westlich ausgerichtet und die Wohnung ist daher von mittags bis abends in Sonnenlicht getaucht. Schnäppchenpreis auf Anfrage!

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Kultur

GVM Franz L ipus Vorsitzender Kulturausschuss

Der Eventsommer ist vorbei. Unsere Gemeinde stand dabei im kulturellen Bereich mehrmals im Mittelpunkt: Das ThermenOpen-Air war ein toller Erfolg, auch die Mitglieder der Musicalakademie Murtal zeigten in den Abschlussshows ihr tolles Können und auch unser beliebtes Hauptplatzfest war trotz einiger Wetterkapriolen wieder gut besucht. Nun kommt der Herbst ins Land und es stehen bereits einige tolle Veranstaltungen auf dem Kulturkalender der Gemeinde Fohnsdorf. Das Konzertabo startet und Josef Stallmayer wird uns wieder tolle Reiseeindrücke vom „Goldenen Dreieck“ vermitteln. Ich freue mich auf Ihren geschätzten Besuche und verbleibe mit einem herzlichen „Glück Auf“! Kulturreferent GVM Franz Lipus

Kultur

Hauptplatzfest 2014

Musical Akademie Murtal

Gute Stimmung trotz einiger Wetterkapriolen und einen guten Besuch brachte das Hauptplatzfest 2014. Radio Grün-Weiß aus Leoben gestaltete ein buntes Programm, bestehend aus der Gruppe Steirerwind und dem Schlagersänger Oliver Haid. Für einen Gastauftritt stand die Musicalakademie Murtal zur Verfügung. Der FSV Hetzendorf sorgte mit Bubble-Football für Spaß im Pfarrhof Fohnsdorf. Zusätzlich gab es eine Präsentation der Fohnsdorfer Wehren, die die BesucherInnen beindruckte.

Es ist wundervoll, was Mädchen und Burschen im Alter ab 9 Jahren im Laufe der vergangenen Staffel der Musical-Akademie gelernt haben und wie begeistert sie auf der großen Bühne des Arbeiterheims ihr Talent zur Schau stellten. Auch die TeilnehmerInnen der Erwachsenengruppe zeigten, welche verborgenen Begabungen in ihnen schlummern. Die beiden Abschluss-Shows der Musical Akademie Murtal, Staffel Nr. 9 fanden heuer am 11. und 12. Juli 2014 im Arbeiterheim Fohnsdorf unter dem Motto: „Thank You For The Music – ABBA and more“ statt. Rund 1.000 Besucher waren von unseren 50 Jugendlichen und Erwachsenen begeistert. Gernot Kranner und sein PädagogInnenteam stellte ein umfangreiches und sehr interessantes Programm zusammen. Von Tanz, über Gesang bis hin zu Schauspiel wurde alles in den Shows geboten. Heuer hatten wir sechs ganz besondere Ehrengäste: Isabelle Papst, Stefanie Rieger, Raphael Safta, Christina Sommer und Conny Mooswalder, allesamt AbsolventInnen der Musical Akademie und auf dem Weg, eine professionelle Bühnenlaufbahn einzuschlagen, zeigten ihr erlerntes Können und erzählten von Ihren musikalischen Aktivitäten. Zum Schluss möchten wir uns auch noch bei den Besuchern für die eifrige Teilnahme an der Tombola – es gab wieder zahlreiche tolle Preise – und der Beteiligung an der Versteigerung von Freikarten für das Musical „Mamma

Mia“ bedanken. Ihr finanzieller Beitrag hilft mit, die Musical Akademie zu erhalten.

Des Weiteren gilt ein großer Dank den Gönnern der Musical Akademie für ihre großzügige Unterstützung.

Audition Die nächste Staffel steht unter dem Motto:

SUPERKALIFRAGILISTISCH Die zauberhaften Disney-Musicals Von Dschungelbuch über Mary Poppins bis zur Eiskönigin AUDITION: Sonntag, 28. September, 10 Uhr in der Musikschule Fohnsdorf, Spitalgasse 12 Alle interessierten Kinder und Jugendliche ab dem 9. Lebensjahr können sich bereits jetzt für die Audition der 10. Staffel anmelden. Es wird auch wieder eine Erwachsenengruppe geben: Alle „Ü 20“ sind gerne dazu eingeladen. Vorbereitung für die Audition: ✔ 1 bis 2 Lieder, wenn möglich auswendig nach Möglichkeiten mit Noten oder instrumentaler Begleitung auf CD ✔ 1 Gedicht oder 1 kurze Schauspielszene ✔ Tanz- oder bequeme Turnbekleidung nicht vergessen Anmeldung bei Nadine Hubmann unter 03573/2431-114 oder per E-Mail an nadine.hubmann@fohnsdorf.gv.at

Kultur

Beste Stimmung beim 1. Fohnsdorfer Thermen-Open-Air Beste Stimmung und ausgezeichneter Besuch ( rund 2500 BesucherInnen) beim 1. Fohnsdorfer Thermen-Open-Air 2014. Bereits um 18 Uhr war der Andrang sehr groß und zahlreiche MuskliebhaberInnen und Fans des Nockalm Quintettes warteten auf den Einlass. Für gute Stimmung sorgten die beiden Vorgruppen – Die Himmelberger und die Wörtherseer. Gegen 22 Uhr ging es dann so richtig los, das Nockalm Quintett sorgte für tolle Stimmung und stellte eindrucksvoll unter Beweis, warum sie die erfolgreichste Schlagerband in Österreich sind.

Kultur

Namen Sensationen INTERNATIONALE

REGIONALE

KULTURELLE

Highlights Sehr geschätzte Abonnentinnen und Abonnenten! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste!

Fohnsdorfer Musikschüler haben freien Eintritt – außer Erwachsene. Konzertkarten für jede Abo-Veranstaltung erhalten Sie im Vorverkauf in der Bürgerservicestelle der Gemeinde Fohnsdorf unter 03573/2431-104 bzw. an der Abendkasse.

Das Abonnement ist auch übertragbar. Bei allen Veranstaltungen bewirten Sie verschiedene Fohnsdorfer Vereine!

Musikschuldirektor Peter Vorraber e.h.

Der Bürgermeister Johann Straner e.h.

Der Kulturreferent Franz Lipus e.h.

ABOKONZERT

Sonntag, 28. September 2014, 19.30 Uhr,

Sonntag, 14. Dezember 2014,

Sonntag, 25. Jänner 2015,

Donnerstag, 26. März 2015,

Mittwoch, 15. April 2015,

18.0Uhr, Arbeiterheim Fohnsdorf Besinnliche steirisch/ Salzburger Advent- und Weihnachtsstimmung

18.00 Uhr, Arbeiterheim Fohnsdorf Steirische, preisgekrönte Hochbegabungen

19.30 Uhr, Arbeiterheim Fohnsdorf Kammermusik in jugendlicher Frische

19.30 Uhr, Arbeiterheim Fohnsdorf Sensationsgastspiel: A new colour in Gypsy Jazz

Fohnsdorfer Advent

Best of Styria

Trio Diknu Frühstück SchneeMaria Sawerthal, berger Sophie Abraham, Trio Clara Frühstück,

Arbeiterheim Fohnsdorf Eröffnungskonzert: Der Jungstar der Grazer Oper

Vokale Vielfalt

Abo-Preise

Lehrlinge, Studenten, Präsenzdiener E 5,– E 5,– E 5,– E 7,– E 7,– E 7,– E 36,–

ABOKONZERT

Sieglinde Feldhofer,

Termine Vorverkauf u. Abendkasse 1. ABO: 28. September 2014 E 13,– 2. ABO: 14. Dezember 2014 E 13,– 3. ABO; 25. Jänner 2015 E 13,– 4. ABO 26. März 2015 E 15,– 5. ABO 15. April 2015 E 15,– 6. ABO 30. Mai 2015 E 15,– E 84,–

ABOKONZERT

Im Namen des Kulturreferates kann ich Ihnen als Programmgestalter der Fohnsdorfer Konzertreihe wieder 6 Veranstaltungen für die kommende Saison präsentieren und Sie höflich ersuchen, diese durch Ihr Interesse und vor allem durch Ihren Besuch wiederum zum Publikumserfolg werden zu lassen. Mit der bewährten Zusammenstellung von einheimischen MusikerInnen und international erfolgreichen KünstlerInnen wird auch die neue Konzertsaison eine breite musikalische Palette anbieten und hochinteressante künstlerische Kontraste vermitteln. Viele hochbegabte junge SolistenInnen samt ihren Ensembles versprechen einen musikalischen Hochgenuss in einer angenehmen Konzertatmosphäre auf der akustisch bestens geeigneten Bühne des Arbeiterheims. Honorieren Sie unsere kulturellen Anstrengungen und konsumieren Sie musiSopran kalische Highlights direkt in Ihrem Heimatort. Wir freuen uns auf Ihren Besuch aus nah und fern, Ihren Applaus und Ihre Unterstützung. Marius Burkert, Klavier Fohnsdorf baut auf Kultur und auf Ihr Interesse und begrüßt Sie zum Konzertabonnement 2014/2015 sehr herzlich! Pressebericht von der VerleiMDir. Peter Vorraber hung des 2. Österreichischen Musiktheaterpreises – Theater an der Wien:

Der ABO-Preis für die Saison 2014/2015 ist wieder sensationell günstig und beträgt 8 60,– (statt 8 84,– bei Einzelkartenkauf). Abos erhalten Sie jederzeit gerne in der Gemeinde Fohnsdorf, 1. Stock, Zimmer 14, oder unter 03573/2431-114

ABOKONZERT

„…so auch beim musikalischen Rahmenprogramm: hier bot unter anderem die Gewinnerin des Vorjahres als beste Nachwuchskünstlerin, Sieglinde Feldhofer, mit der Arie des Ännchens aus dem Freischütz eine hervorragende gesangliche Leistung (...), alle drei stehen am Anfang einer vielversprechenden Karriere…“ Freuen wir uns auf einen „Liederabend“, der vokale Sonderklasse erwarten lässt und begeben wir uns auf eine Reise von der Klassik über die Operette bis zum Musical.

Bundespreisträger beim Wettbewerb „Prima la Musica 2014“ in Wien

Violine

Violoncello

Klavier

Guat g’mischt – Gesangsquartett Singkreis St. Rupert Fohnsdorf Wallfahrer-Musi Blockflötenquartett der Musikschule Fohnsdorfer Jugendtheatergruppe mit einem Stück von Tobi Reiser (Salzburger Advent) Gesamtleitung: Peter Vorraber

Ensemble

„Amicelli“ 1. Preis Theresa Vorraber (Konservatorium Graz/ Musikschule Fohnsdorf) Viktoria Moser, Blockflöte (Musikschule Fohnsdorf) Johannes Neuhold, Violoncello (Musikschule Fohnsdorf) Andrea Schmalzmeier, Cembalo/Klavier (Kunstuniversität Graz)

„BlechBlowBrass“ Bläserensemble des J.J. Fux Konservatorium Graz, 1. Preis Sudi Tobias, Kern Thomas, Kulmer Kevin, Koinegg Christoph Einige der größten Musiktalente Österreichs, die an heimischen Musikschulen ihre solide künstlerische Ausbildung erhalten, präsentieren ihr großartiges Können.

…gründeten das Trio Frühstück im Jahr 2010, verbunden durch ihre besondere Leidenschaft für die Musik der Wiener Klassik und ihr reges Interesse an zeitgenössischer Musik verschiedener Stilrichtungen.

Diknu Schneeberger, guitar (Hans Koller Preisträger 2006 Talent of the Year!) Martin Spitzer, guitar

Joschi Schneeberger, bass

Diknu Schneeberger ist ein absolutes Ausnahmetalent, ein aufgehender Stern am Gitarristenhimmel. Das lockere Zusammenspiel mit dem renommierten Wiener Jazzgitarristen Martin Spitzer, Hans Koller Preisträger 2008, und mit Vater Joschi Schneeberger am Bass besticht durch Präzision, Spielfreude und Spontaneität.

ABOKONZERT

Samstag, 30. Mai 2015, 19.30 Uhr, Arbeiterheim Fohnsdorf Abschlussgala: Hervorragende junge Stimmen aus unserem Nachbarbundesland

Salzburger

Landesjugendchor

Der großartige Salzburger Jugendchor besteht ausschließlich aus Männerstimmen und besticht durch seine hervorragende stimmliche Bandbreite, tolle Bühnenpräsenz und vielfältigem Repertoire. Nach den tollen Landesjugendchören aus der Steiermark und Kärnten konzertiert ein weiteres vokales Spitzenensemble zum Abschluss des Konzertabonnement 2014/2015 in Fohnsdorf.

Leitung:

Moritz Guttmann

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Kultur

Kärntner Stimmen glänzten bei der Abschlussveranstaltung des Konzertabonnements

Forstwegebau – Erdbauarbeiten – Pflasterungen – Gestaltung von Außenanlagen – Asphaltierungen

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Zum krönenden Abschluss des Fohnsdorfer Konzertabonnements 2013/2014 gastierte der Kärntner Landesjugendchor in der vollbesetzten Pfarrkirche. Die jungen SängerInnen aus Kärnten begeisterten mit ihren bestens geschulten Stimmen und anspruchsvollen Konzertprogramm. Hervorragend gelangen der etwa 40 köpfigen Sängerschar die Spirituals und die afrikanischen Songs, schwungvoll einstudiert und dirigiert von den beiden engagierten Chorleitern Sonja Moser und Bernhard Wolfsgruber. Anspruchsvoll und mächtig im Klang der Beginn mit Mendelssohn und Bruckner, berührend und schlicht der Schluss mit Kärntner Volksliedern- ein stimmlicher und konzertanter Höhepunkt in der bestens besuchten 45. Konzertreihe des Kulturreferates und der Musikschule Fohnsdorf. Kulturreferent Franz Lipus begrüßte die Ausführenden und dankte im Namen des Kulturreferates den treuen AbonnentenInnen samt zahlreichen Gästen für ihr Interesse, sowie dem Programmverantwortlichen MD Peter Vorraber für die erfolgreich gestaltete Konzertsaison 2013/2014.

Familien & Soziales

Familien & Soziales Liebe Fohnsdorferinnen, liebe Fohnsdorfer, liebe Jugend!

Ich hoffe, dass sie trotz des GK Brigitte Wolfger „Nichtsommers“ Vorsitzende Familiendie Ferienzeit und Sozialausschuss genossen haben und erholt in den Herbst gehen. Vieles ist vom Familien- und Sozialausschuss für den Herbst geplant. Am 24. September fahren wir mit unseren Seniorinnen nach Thörl, den traditionellen Hammerherrenort. Für 8. Oktober haben wir die BewohnerInnen unserer Pflegeheime zu einem kleinen Ausflug eingeladen. Natürlich ist auch unser Vortragsprogramm wieder gefüllt mit sehr interessanten Vorträgen. Auf Grund der großen Nachfrage werden wir uns im Herbst nochmals mit dem „Darm“ beschäftigen. Das Projekt „Natur-, Historienlehrpfad“ steht knapp vor seiner Fertigstellung. Am 24. September gibt es eine Eröffnung mit den SchülerInnen der Neuen Mittelschule, welche am Projekt mitgearbeitet haben. Die offizielle Eröffnung des „Natur-, Historienlehrpfades“ findet am 5. Oktober im Bergbaumuseum statt, zu der ich sie alle sehr herzlich einlade. Die SchülerInnen der Neuen Mittelschule haben gemeinsam mit den Pädagoginnen und den Fachleuten ganz, ganz tolle Arbeit geleistet. Diese wollen wir in einem würdigen Rahmen feiern und die tollen Arbeiten der Öffentlichkeit präsentieren. Ich freue mich sehr, wenn Sie uns am 5. Oktober im Bergbaumuseum bei der Eröffnungsfeier besuchen würden. Ihre GK Brigitte Wolfger Vorsitzende des Familienund Sozialausschusses 20

Gesundes Fohnsdorf Eine Initiative im Rahmen der Aktion „Gesundes Fohnsdorf“ des Familien- und Sozialausschusses der Gemeinde Fohnsdorf in Zusammenarbeit mit dem Kneipp-Verband Judenburg

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Kindergarten Hetzendorf Dienstag, 30. September 2014, um 17 Uhr (10 Abende) E 50,–

Anmeldung: Bürgerservice der Gemeinde Fohnsdorf, Tel. 03573/2431-105 Anmeldeschluss: Freitag, 26.9.2014 Teilnehmerzahl: mindestens 12 Personen, maximal 17 Personen

Mitzunehmen sind: Matte, Handtuch, Turnschuhe oder rutschfeste Socken

Volkshilfe-Tagesmütter

Individuelle Betreuung wird geboten Beim Schulstart oder bei einem Wechsel der Schule ist eine individuelle Betreuung der Kinder gefragt. Gerade Kinderbetreuungseinrichtungen, die außerhalb der „normalen“ Öffnungszeiten ein Angebot bieten, werden in diesen Tagen stark frequentiert. Bei den Tagesmüttern der Volkshilfe finden Kinder gemeinsam mit anderen Kindern ein liebevolles, familiennahes Umfeld. Die gut ausgebildeten MitarbeiterInnen stellen die altersspezifischen und individuellen Wünsche und Stärken der Kinder in den Vordergrund und können aufgrund der kleinen Gruppe ganz besonders auf die Bedürfnisse eingehen. „Eine Tagesmutter ist immer in der Nähe, im Raum Judenburg, Knittelfeld oder Lind sind noch

freie Plätze verfügbar“, erklärt Volkshilfe-Sozialzentrumleiter Dr. Karlheinz Benke. Die Tagesmutter zählt nun schon seit vielen Jahren als wichtiger Bestandteil in der Kinderbetreuung und bietet durch ihre flexiblen Betreuungszeiten eine hervorragende Ergänzung zu den übrigen Kinderbetreuungseinrichtungen wie z.B. Kindergarten oder Kinderkrippe. Tagesmütter oder auch Tagesväter werden aber laufend gesucht. Eine entsprechende „Ausbildung zur/zum Tagesmutter/Tagesvater und KinderbetreuerIn“ startet im Graz am 17.Oktober 2014 und dauert bis Mai 2015. Informationen gibt es im Sozialzentrum Murtal, Hauptplatz 16, 8750 Judenburg unter der Telefonnummer 03572 44124.

Tagesmütter und Tagesväter der Volkshilfe bieten eine individuelle Betreuung der Kinder.

Seniorentanzen „Tanz dich fit“ Donnerstag, 16. Oktober 2014 Donnerstag, 13. November 2014 Donnerstag, 4. Dezember 2014 Mehrzwecksaal Hetzendorf Beginn: jeweils um 16 Uhr Musik:

Top Sound Peter 21

Familien & Soziales

Fohnsdorf bekommt einen Natur-, Historienlehrpfad Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2a und 2b der Neuen Mittelschule Fohnsdorf haben gemeinsam mit ihren LehrerInnen und Beratern im Schuljahr 2013/14, die Tier- und Pflanzenwelt rund um die Halde, sowie die Geschichte von Fohnsdorf und des Bergbaues erarbeitet. Die SchülerInnen haben mit viel Fleiß, Ausdauer und Interesse Themen erarbeitet, im Internet recherchiert und Informationen ausgetauscht. Das Projekt steht unter dem Motto „Geschichte im Einklang mit der Natur fühlen und spüren“. Für die Projektgruppe war es wichtig, eine Sensibilisierung für die Natur herzustellen. Durch die Erforschung der derzeit dort bestehenden Pflanzenwelt, sowie der dort lebenden Tiere durch die SchülerInnen sollte dieses Verständnis gestärkt werden. Die SchülerInnen haben ganz tolle Arbeit geleistet. Diese werden nun in Form von Informationstafeln der Bevölkerung und den Gästen zugänglich gemacht.

29.09. 13.10. 27.10. 24.11. 15.12 22

Ein großes Dankeschön vor allem den SchülerInnen der Neuen Mittelschule:

Auf 26 Schautafeln und einer Länge von 3,2 km kann sich die Bevölkerung als auch die Gäste über die Pflanzen- und Tierwelt rund um die Halde aber auch über die Geschichte von Fohnsdorf und des Bergbaues informieren.

Einen herzlichen Dank an die Projektgruppe mit GR Gerhard Wolfsberger, GR Dominik Wildbolz sowie an Thomas Wippel. Als Berater in den verschiedenen Bereichen waren Dr. Heinz Kopp Montanmuseum) und Erich Maierhofer von der Hegegemeinschaft Fohnsdorf sowie Sabrina Gruber tätig. Ich bedanke mich sehr herzlichen bei den Lehrer-Innen der Neuen Mittelschule, die dieses Projekt sehr unterstützt haben: Dipl. Päd. HOL Christa Eichholzer, Dipl.Päd. HOL Elke Bunderla und Dipl.Päd. HOL Christine Tieber.

Dominik Ambroschütz, Seline Ernhardt, Dennis Ehgartner, Kevin Galler, Yvonne Grünanger, Luca Groselj, Elma Haracic, Bastian Hiebler, Laura Jungbauer, Maximilian Kaiser, Chaira Kampl, Anja Kropf, Nico Knotz, Dominik Knotz, Lukas Kotnik, Stefan Köck, Elisa Kühberger, Lukas Macher, Andre Madl, Roland Machreich, Markus Mocivnik, Elmar

Mehmedovic, Melissa Obermaier, Christina Öffel, Christoph Prutti, Marco Pletz, Selina Pils, Kevin Reiter, Fabian Reiter, Lukas Reicher, Cornelia Schlacher, Dominik Sandtner, Patrick Szombath, Sabrina Spendier, Kai Schröcker, Flo-

rian Schnalzer, Selmir Salkic, Karina Temischeva, Kathrin Temnitzer, Silvana Zeranovic, Lisa Zechner Ein herzliches „Glück auf“! Ihre GK Brigitte Wolfger Projektleitung

Aktuelles

Computer 50 Plus: Computerkurs für die ältere Generation Das Schulungszentrum Fohnsdorf zeigt Ihnen, wie man mit modernen Computern umgeht.

Computer machen das Leben leichter, vorausgesetzt man kennt sich mit ihnen aus. Immer mehr ältere Menschen lassen sich von Computer und Internet nicht mehr abschrecken, sondern beginnen diese

Technik für sich zu gewinnen. Im Schulungszentrum Fohnsdorf wurde nun ein Computerseminar speziell für SeniorInnen entwickelt und dabei an die besonderen Anforderungen, Bedürfnisse und Wün-

An jeweils zwei Terminen zu je zwei Stunden erfahren Sie das nötige „Rüstzeug“ im Umgang mit Computern. Die Seminare sind am 5. und 12. November 2014 sowie 19. und 26. November 2014 ab 17.00 Uhr im Schulungszentrum Fohnsdorf. Die Teilnahmegebühr beträgt 55 Euro, Anmeldungen sind ab sofort im Schulungszentrum Fohnsdorf, Hauptstraße 69, 8753 Fohnsdorf unter der Telefonnummer 03573 – 6060 – 8002 bei Mirjam Schimpfhuber bzw. per Mail m.schimpfhuber@szf.at möglich. Die Mindestteilnehmerzahl pro Termin beträgt 8 Personen.

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sche der älteren Generation gedacht. „Computer 50 Plus“ lautet der Lehrgang, der im November im Schulungszentrum Fohnsdorf angeboten wird. Zum Besuch dieses Seminares sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich. Den TeilnehmerInnen wird in entspannter Atmosphäre auf einfache und verständliche Weise erklärt, wie man mit dem Computer umgeht oder das Internet sinnvoll nutzt. Von der Bedienung der Maus über die Tastatur bis hin zum Surfen im Internet reicht die Inhaltspalette. Das Seminar vermittelt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten innerhalb von nur vier Stunden. Probieren Sie es aus!

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Rechtsberatung

Dr. Johannes Schütz:

Bei Anruf Vertrag umfangreiche Informationspflichten, wie beispielsweise darüber, ob gesonderte Liefergebühren anfallen und in welcher Höhe diese zu entrichten sind. Weiters muss er auch über das spezielle Rücktrittsrecht des Konsumentens beim Abschluss derartiger Verträge informieren.

Rechtsanwalt Dr. Johannes Schütz

Ein Themenbereich, der in der heutigen Zeit immer relevanter wird, ist der Vertragsanschluss im sogenannten Fernabsatz. Darunter versteht man ein Rechtsgeschäft, also zum Beispiel einen Kaufvertrag, zwischen einem Konsumenten und einem Unternehmer, der geschlossen wird, ohne dass sich die beiden Vertragsparteien jemals persönlich begeg-

nen. Darunter fallen insbesondere Verträge die unter Verwendung von Telefon, Bestellschein oder Internet (vor allem durch Online-Shops) geschlossen werden. Wird ein Vertrag im Fernsabsatz abgeschlossen, sieht das österreichische Recht den Konsumenten als besonders schutzwürdig an. Den Unternehmer treffen

Wenn der Konsument über sein Rücktrittsrecht informiert wurde, kann er dieses innerhalb von sieben Werktagen ab Lieferung der Ware ausüben. Wurde er nicht informiert, beträgt diese Frist 3 Monate. Das Rücktrittsrecht kann vom Konsumenten ohne Angabe jeglicher Gründe ausgeübt werden. der Unternehmer muss dann den Kaufpreis zurückerstatten und dem Konsumenten einen etwaigen Aufwand, den dieser im Hinblick auf den Vertrag getätigt hat, ersetzen.

Der Konsument muss die Ware dann natürlich auch an den Unternehmer zurücksenden. Die gesetzlichen Regelungen bezüglich der Geschäfte im Fernabsatz dienen dazu, die Rechte der Konsumenten zu stärken. Sie sind jedoch oft sehr schwer zu erfassen und aufgrund vieler Ausnahmen sehr kompliziert. Deshalb ist es wichtig, sich bei offenen Fragen, kompetente Beratung einzuholen, damit man beim Abschluss solcher Verträge vor den Folgen übereilter Erklärungen geschützt ist.

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Ihnen bereits die Anreise zu erleichtern. Im Mai können Sie die Sonnenstunden im Mittelmeer schon zum Badevergnügen am Strand nutzen oder einfach die verschiedensten Ziele zu erkunden. In Kroatien werden Sie bereits vom mediterranen Flair begeistert sein und auch die Gastfreundschaft der Griechen wird Sie verzaubern. Flanieren Sie durch die venezianischen Gassen von Kefalonia und machen Sie einen Stopp in einer der zahlreichen Tavernen. Unser Team in Knittelfeld berät Sie gerne.

Mag. Charlet Pichler charlet.pichler@raiffeisen reisebuero.at

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Umwelt & Infrastruktur

1. Gartenwanderung GR Ing. Milan Vrecl Vorsitzender Umwelt- und Zivilschutzausschuss

Erstmals wurde eine Wanderung zu den schönsten Gärten der Gemeinde Fohnsdorf veranstaltet. Dabei stand die Katastralgemeinde Aichdorf im Vordergrund. Sehr erfreulich war dabei, dass sich doch etliche Fohnsdorferinnen und Fohnsdorfer an dieser Wanderung beteiligt haben. Im nächsten Jahr wird eine Fortsetzung folgen. Weiters möchte ich auf eine Förderung der Energieberatung hinweisen. Unter dem Motto „Ich tu‘s“ bietet das Land Steiermark Unterstüztung bei der Energieberatung an.

Ihr GR Ing. Milan Vrecl

Am 19. Juli 2014 fand in der Katastralgemeinde Aichdorf die erste Gartenwanderung für Blumen und Gartenbegeisterte Bürgerinnen und Bürger statt. 17 Blumenfreunde fanden sich bei traumhaftem Sommerwetter am Parkplatz beim Landhaus Wilhelmer in Aichdorf ein, von wo aus die Wanderung startete. 5 atemberaubend schöne Gärten durften wir voller Begeisterung besichtigen, wo wir auch überall bestens bewirtet wurden. Am Ende unserer schweißtreibenden Besichtigung durch die schönsten Gärten von Aichdorf kehrten wir beim Land-

haus Wilhelmer zu einer kleinen Jause ein. Dort wurde noch die eine oder andere Erfahrung ausgetauscht wurde. Vielleicht haben auch Sie jetzt Lust darauf bekommen an der nächsten Gartenwanderung im Jahr 2015 teilzunehmen. Sicherlich werden wir auch in anderen Katastralgemeinden schöne Gärten finden, wo wir uns einen Gusto holen können. Vielen Dank noch mal für alle Mitwirkenden bei der diesjährigen Veranstaltung. Ihr Gemeinderat Michael Mader

Bäckerei Madenberger KG Zeltweg: 03577 / 22337

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Energieberatung vom Land Steiermark gefördert „Energiefressern“ im Haushalt den Kampf ansagen? Energierechnung zu hoch? Fragen zu einer eigenen Photovoltaikanlage? – Die Initiative „Ich tu´s“ des Landes Steiermark bietet jetzt Unterstützung und fördert Energieberatung! Qualifizierte Energieberater kommen ins Haus, finden Einsparpotenziale und zeigen Energieoptimierungsmöglichkeiten auf. Die „Energiesparberatung“ bietet 1 ½ Stunden umfassende Beratung, welche individuell auf den Haushalt und die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt wird. Da das Land Steiermark diese Beratung zu 70 % fördert, kostet sie jetzt nur 54 Euro. Wer sich jetzt zur Energiesparberatung anmeldet, erhält außerdem eine hocheffiziente LED-Lampe gratis! Wer sich gratis über Energiesparen, erneuerbare Energie und Förderungsmöglichkeiten informieren möchte oder eine Frage zum Thema Energie und Klimaschutz hat, kann die 30 minütige kostenlose Erstberatung bei einem Ich-tu´s-Berater aus dem Netzwerk der qualifizierten Energieberater in Anspruch nehmen oder sich einfach telefonisch über die kostenlose Serviceline 0316 / 877 3955 informieren. Für Gebäude, die in die Jahre gekommen sind, wird eine Vor-OrtSanierungsberatung angeboten. Die qualifizierten Energieberater kommen ins Haus und machen eine

Sackausgabe vom 3. bis 14.November 2014 im Sprechzimmer Parterre, Gemeindeamt Fohnsdorf Öffnungszeiten: Montag von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr Dienstag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr Die Anzahl der Restmüllsäcke und somit auch die Verrechnung erfolgt nach gemeldeten Personen (Haupt- und Nebenwohnsitz) im Haushalt.

Stichtag ist der 1. Oktober

sorgfältige Bestandserhebung. Aus deren Basis wird ein individuelles Sanierungskonzept für das Haus erstellt, in dem Sanierungsmöglichkeiten und –varianten Schritt für Schritt dargestellt werden. Das Konzept und mögliche Sanierungsförderungen werden in einem Folgetermin eingehend besprochen. Auch diese Beratung wird vom Land Steiermark zu 70% gefördert und kostet daher nur 150,- Euro. Wird bei einer Vor-Ort-Beratung vom „Ich tu’s-Berater“ der Tausch von Heizungsumwälzpumpen empfohlen, so wird dieser Tausch vom Land Steiermark zusätzlich mit 50 Euro gefördert! Weitere Auskünfte erhält man unter 0316 / 877 3955 oder auf der Homepage www.ich-tus.at bzw. per Mail unter energieberatung@stmk.gv.at.

Baum- und Strauchschnittabfuhr Ab 20. Oktober 2014 findet wieder die Baumund Strauchschnittabfuhr statt. Bitte legen Sie bis 20. Oktober 2014 den Baumund Strauchschnitt am Rand öffentlicher Straßen gut sichtbar und abholbar bereit. Bitte nicht unter Bäume, Beleuchtungskörper oder Stromleitungen legen! Bitte beachten Sie, dass nach Abholung des Baum- und Strauchschnittes in Ihrer Katastralgemeinde keine Abfuhr von Seiten der Gemeinde mehr erfolgt! Auskünfte erteilt der Wirtschaftshof der Gemeinde Fohnsdorf: 03573/2431-172 oder 0664/8444944

Um einen optimalen organisatorischen und zeitlichen Ablauf unserer Mitarbeiter und in weiterer Folge auch der Fahrzeuge gewährleisten zu können, bitten wir Sie alle sehr herzlich darum, in Ihren Gassen und Straßen eine gemeinsame Ablagerungsstelle zu finden und nachbarschaftlich zusammenzuarbeiten.

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Umwelt & Infrastruktur

Neue Altkleidersammlung in der Gemeinde Fohnsdorf Humana-Kleidersammlung: Kleidung für Entwicklung Seit Sommer 2013 ist es in Fohnsdorf wieder möglich, Altkleider bei speziellen Sammelcontainern abzugeben. HUMANA People to People sammelt und recycelt Gebrauchtkleidung und –schuhe. Modische und kaum getragene Kleidung der besten Qualität wird in den HUMANA-SecondhandModegeschäften verkauft. In der Gemeinde Fohnsdorf wurden von Jänner – Juni 2014 rund 30 Tonnen Altkleider gesammelt. Um die Sammelqualität zu erhöhen bitten wir Sie die Altkleider in die dafür vorgesehenen Sammelsäcke (zugebunden) zu sammeln. Die Sammelsäcke erhalten Sie

kostenlos zu den Öffnungszeiten im Bürgerservice der Gemeinde Fohnsdorf. HUMANA sammelt: • Damen-, Herren- und Kinderbekleidung für jede Jahreszeit • Bettwäsche, Tischwäsche, Haushaltstextilien • Schuhe und Taschen • Pelze und Lederbekleidung • Accessoirs: Gürtel, Hüte, Krawatten … Bitte, nicht: • schmutzige und zerrissene Kleidung • gebrauchte Socken und Damenstrumpfhosen

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Stoffreste,

Standorte in Fohnsdorf: Sammelstelle Wohnpark West, Sammelstelle Gorfer, Sammelstelle Schwimmbad, Sammelstelle Hochwiesenweg, Feuerwehr Fohnsdorf (neben Billa) Sammelstelle Arbeiterheim, Sammelstelle Lorenzistraße Trafo, Sammelstelle vor dem ASZ, Hetzendorf, gegenüber GH Sattler

Triathlon der Freiwilligen Feuerwehr Fohnsdorf Bei moderaten Temperaturen und herbstlichem Wetter fand bereits zum sechsten Mal der „1/10-Triathlon“ der Feuerwehr Fohnsdorf statt. Erstmalig wurde der Bewerb nicht nur intern ausgeschrieben, weshalb insgesamt 27 Feuerwehrkameraden aus fünf Feuerwehren daran teilnahmen. Acht 3er-Gruppen von den Feuerwehren Fohnsdorf, Rattenberg, Rothenthurm, Pöls und Judenburg sowie drei Einzelstarter der FF Fohnsdorf nahmen die 380m Schwimmen, 18km Radfahren sowie die 4,2km lange Laufstrecke in Angriff. Nach einer Gesamtzeit von exakt 1:01:32 standen die Sieger in der Gruppenwertung fest. Fohnsdorf 1, bestehend aus den Teilnehmern Christian Rauscig (Schwimmen), Markus Reiter (Radfahren) und Gernot Ehgartner (Laufen) konnten sie sich vor der Gruppe Rattenberg 1 (Felfer Johann, Wolf Reinhard, Seidl Franz) und Rattenberg 2 (Seidl Reinhard, Pernthaller Reinhard,

Grillitsch Christoph) durchsetzen. In der Einzelwertung gewann mit einer Gesamtzeit von 1:31:54 Markus Dorfer vor Klaus Pölinger und Helmut Pichelmaier. Die Siegerehrung mit anschließender Jause fand unter der Anwesenheit des Jugend- und Sportreferenten GR Siegfried Grangl sowie Abschnittsfeuerwehrchef Werner Scheucher im Fohnsdorfer Rüsthaus statt.

Die Feuerwehr Fohnsdorf möchte sich bei den Sponsoren Cafe Central, Getränkequelle Scheucher, GH Mooswirt, GH Ortner, GH Postwirt, Dorfschmied´n Kaltengger, Therme Aqua Lux Fohnsdorf, Tourismusverband Fohnsdorf und Eissalon Il Gelato, recht herzlich bedanken!

Aichdorf – Fohnsdorf

Aktuelles

Ein Nachmittag in der Bücherei

Der Alpenverein Fohnsdorf führte die Kinder in den Klettersport ein, lehrte die ersten Begriffe und Sicherheitsmaßnahmen. Anschließend konnten die Kinder an der Kletterwand üben und erste Erfahrungen mit dem Klettersport sammeln.

GR Manuel Rautenberg Vorsitzender Jugend & Schule

Mit Freude haben wir registriert, dass die Aktion Ferien(s)pass auch heuer wieder ein voller Erfolg war. Zahlreiche Kinder und Jugendliche beteiligten sich bei den vielen Angeboten der verschiedenen Vereine. Damit konnte die Ferienzeit mit spannenden und aufregenden Aktivitäten verkürzt werden. Ihr GR Manuel Rautenberg

Einblick in die Feuerwehr Einen schönen Nachmittag erlebten die Kinder der Altergruppe 5 bis 7 Jahre in der Gemeindebücherei Fohnsdorf. Bilderbuchkino, Bilderbücher und viele lustige Spiele gestaltet von Doris Putzer-Maier, die ständig mit Kindern arbeitet, fanden auch bei den kleinen Besuchern großen Anklang!

Fußballcamp Die Fussballschule Raffl und der Sportverein Therme Aqualux Fohnsdorf haben auch heuer im Rahmen der Aktion „Ferien(s)pass“ das Fussballcamp veranstaltet. 53 Kinder beteiligten sich an dieser Veranstaltung. Dabei wurden nicht nur die Grundbegriffe des Fussballsportes vermittelt. Mit Spaß am Spiel wurden die Kinder 4 Tage lang ausgebildet. Die entsprechende Versorgung mit Essen und Getränken war selbstverständlich dabei. Jedes Kind bekam eine Camptüte, seine eigene Fußballdress und natürlich seinen eigenen Fussball. 38

Schnupperklettern

Erstmalig veranstaltete die Feuerwehr Fohnsdorf eine Ferienaktion für die Kinder der Gemeinde Fohnsdorf. Organisiert durch die beiden Jugendbeauftragten Christopher Walch und Daniel Walzl, durften die zahlreich erschienen Kids einen Tag lang bei der Feuerwehr Eindrücke sammeln und auch selbst Hand anlegen.

Spangerlschießen Am Mittwoch den 27. August trafen sich die Kinder beim ESV Aichdorf. Die Betreuer waren positiv überrascht da sich 30 Kinder angemeldet haben. Es hatte auch sehr kleine Kinder gegeben. Natürlich gab es auch noch eine Medaille, eine Urkunde und ein Päckchen voller Süßigkeiten für die Sieger. Nach der Siegerehrung gab es noch eine Grillerei und um 17:30 Uhr wurden die Kinder von ihren Eltern abgeholt. 39

Aktuelles

25 Jahre Schaustollen beim Montanmuseum

36 Jahre Handarbeitsgruppe des Roten Kreuzes

Als man den ehemaligen Luftschutzstollen wiederentdeckte, baute ihn die ÖSTU zu einem Teil des Montanmuseum aus. Zwei Nebenstellen wurden bergmännisch ausgezimmert, drei Nebenräume etablierte man für Ausstellungszwecke. Eine Verbindung für Obertag wurde geschaffen. Der Schaustollen sollte vermitteln, wie einst die Fohnsdorfer Knappen arbeiten, wie sie die Kohle abbauten. Den Bergleuten schuf man so ein Denkmal. Am 15. April 1989 war es dann so weit. Der Schaustollen wurde unter dem Motto „Der Bergmann – die Geschichte von unten“ eröffnet. Der Knappschaftsverein, der ÖGB, die Arbeitsmarktver-

Vor 36 Jahren wollten die Verantwortlichen des Roten Kreuzes Fohnsdorf eine gute Tat setzen. Frauen, die keiner Beschäftigung nachgingen, sollten in ihrer Freizeit durch eine Beschäftigungshilfe gefördert werden. Unter der Leitung von Frau Julie Urschiger nähten, häkelten, strickten und schneiderten sie wunderschöne Handarbeit, die sie den Fohnsdorfern zum Verkauf anboten. Erfreulich: Als die Nähmaschine den Geist aufgab, erklärten sich Bürgermeister Johann Straner und Pfarrer Gottfried Lammer spontan bereit, die Kosten für eine neue zu übernehmen. Der Reingewinn kam dem Roten Kreuz zugute. So konnte auch

waltung, die Gemeinde Fohnsdorf, das Schulungszentrum Fohnsdorf, die ÖSTU und eine Reihe von Sponsoren hatten dies ermöglicht. Sozialminister Walter Geppert, ÖGB Präsident Fritz Verzetnitsch Landeshauptmannstellvertreter Prof. Kurt Jungwirth und viele Repräsentatoren des öffentlichen Lebens waren bei der Feierstunde, die die Bergkapelle umrahmte, anwesend. Mit „Schon wieder tönt’s vom Schachte her“ begann die Erinnerung an 300 Jahre Bergbaugeschichte. Mit der Gründung der Firma Eumig, des Schulungszentrums und der Lehrwerkstätte Siemens hatte Fohnsdorf wieder eine Option auf die Zukunft. Mit der Ausstellung „Ar-

beit, Bildung, Freizeit“ zeigten Hans Burgstaller und Ernst Reinwald das soziale Umfeld der Bergleute auf. Es war ein schwieriger und langer Weg, wie die Bergleute Verbesserungen erkämpften, um die Umwelt schöner und lebenswerter zu gestalten. Der Leiter des Montanmuseums Dr. Heinz Kopp und seine MitarbeiterInnen erinnerten an das Geschehen. Die

Musikgruppe MOST (Musik ohne Strom), geleitet von Max Haubner, die Hausmusik Paskuttini, zwei Gesangsquartette aus Oberwölz unter der Leitung von Luis Brunner und die Roaftänzer des Knappschaftsvereins unterstützten ihn dabei. Die Teilnahme an Führungen durch das Montanmuseum war selbstverständlich möglich.

jetzt wieder das 6. Einsatzfahrzeug angekauft werden. Es wurde in einer kleinen Feierstunde dem Roten Kreuz übergeben. Ortsstellenleiter Dir. Hubert Lang begrüßte die Damen der Handarbeitsgruppe, die Mannschaft der Dienstelle und die Ehrengäste. Landessanitätsrat Peter Schlacher dankte den Frauen, besonders Julie Urschinger, für ihren selbstlosen Einsatz. Es ist schön, dass es heute noch Menschen gibt, die ihr Können selbstlos in die Gemeinschaft einbringen,

meinte er. Bürgermeister Johann Straner hob hervor, dass auch freiwillig arbeitende Institutionen Unterstützung brauchen. Auch ungeschulte Kräfte können sich der Gruppe die jeden Mittwoch von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr tätig ist, anschließen. Das alte Einsatzfahrzeug musste nach fast 500.00

gefahrenen Kilometern aus dem Verkehr gezogen werden, berichtete Bezirksgeschäftsführer Karl Lechner. Pfarrer Gottfried Lammer segnete das Einsatzfahrzeug und wünschte, dass Fahrer und Patienten immer sicher und gut ans Ziel kommen.

Der Baumeister ist jetzt auch Weltmeister Thomas Kaltenegger stellte einen neuen Weltrekord im „Nur“-Hinterradfahren auf dem Fahrrad auf. Thomas Kaltenegger, 33-jähriger Baumeister aus Aichdorf, war im Stadion Judenburg-Murdorf in einem ganz anderen Metier unterwegs. „Wheely“-

Weltrekord-Versuch Sein Ziel war es, den Weltrekord von 17,05 Kilometer im „Wheely“Fahren (in einer Stunde möglichst viele Kilometer nur auf dem Hinterrad seines Fahrrades = ohne Absetzen oder Boden-Berührung mit dem Vorderrad) zu verbessern. Kaltenegger,

der erst kürzlich auch die Prüfung zum Brunnenmeister erfolgreich abgelegt hat, startete um Punkt 9.12 Uhr sein Vorhaben. Zwei Zeugen (einer aus dem Bereich Sport) waren anwesend, zudem musste der Rekordversuch für die Gültigkeit mittels lückenloser Video-Auf-

zeichnung mitgefilmt werden. Nach einem etwas nervösen Beginn und anfänglichen leichten Schwierigkeiten spulte der Murtaler kontinuierlich Runde für Runde ab. Neuer Weltrekord: 24,20 km Der Jubel und Applaus der angereisten Daumendrücker auf der Tribüne kannte keine Grenzen, als klar war, dass Kaltenegger den Weltrekord bereits im ersten

Versuch überboten hatte. Letztlich stellte der bescheidene Baumeister nach einer Stunde mit 24,20 absolvierten Kilometern eine neue Bestmarke auf. Kaltenegger – sichtlich von den Strapazen gezeichnet – darf sich somit neuer Weltmeister im „Hinterradfahren“ nennen und in weiterer Folge auf einen Eintrag ins „Guinness-Buch“ der Rekorde hoffen.

Aktuelles

MotoGP Brünn – Tschechien Zehn motorsportbegeisterte Fohnsdorfer und Hetzendorfer machten sich am 15.08.2014 wieder auf den Wag nach Brünn, um ein atemberaubendes, spannendes und spektakuläres Rennen zu erleben. Danke an alle, die uns unterstützt haben.

Kindergärten & Schulen

Eichhörnchen Agnes zu Besuch im Hetzendorfer Kindergarten Von Mai bis Juli 2014 wurden rund 50 Kinder vom Kindergarten Hetzendorf von Linda Pichler, Abfallwirtschaftsverband Judenburg, in Sachen nachhaltiger Umweltbildung betreut. Das Thema Mülltrennung wurde zu Beginn erarbeitet, dann gab es eine Intensivbetreuung zu den Themen Altpapier und Altglas. Hier konnten die Kinder von der Geschichte des Wertstoffes bis hin zum Recycling alles erfahren. Am 2. Juli besuchte auch die Müllhexe Rosalie den Kindergarten und konnte sich beim 1,2 oder 3 Fragespiel vom Wissen der Kinder überzeugen. Zum Abschluss dieses Projektes wurde den Kindergartenkindern eine Urkunde überreicht, die sie als „Kindermüllexperte“ auszeichnet.

Kindergärten & Schulen

Projekttage der 1. Klassen der NMS Fohnsdorf am Turnersee Wunderschöne Projekttage konnten die SchülerInnen der 1.Klassen von 11. bis 13. Juni 2014 am Turnersee erleben. Kutschenfahrt zum Wildensteiner Wasserfall, Obirhöhle und Vogelpark waren interessante und abenteuerliche Ausflugsziele. Aufgrund des warmen Wetters und der warmen Temperatur des Turnersees wurde auch die Schwimmfertigkeit geschult. Die Sportanlagen des Karl HönckHeimes boten den Kindern die Möglichkeit mit großer Begeisterung Beachvolleyball, Fußball und Basketball zu spielen. Für die Organisation zeichneten Fr. Elke Bunderla und Fr.Brigitte Wilding, Begleiter: Fr. Angelika Vorraber und Hr. Stefan Unterweger. Super war’s !

Projektwoche der 4a, 4b-Klassen – Österreichs Jugend lernt die Bundeshauptstadt Wien kennen Im Mai absolvierten 32 Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der HS-NMS Fohnsdorf ihre letzte mehrtägige Reise – die Wienwoche. Vom Stephansdom bis zum ORF, vom Prater bis zum Shoppen, von Schönbrunn bis zum Musical „Mamma Mia“ erstreckte sich ein abwechslungsreiches Programm. Die Organisation lag in den Händen von Monika Stadlbauer, die zusätzliche Betreuung erfolgt durch Melitta Ofner, Evelyn Prugger und Helmut Leopold.

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Kindergärten & Schulen

Individuelle Lernbegleitung und Nachmittagsbetreuung an der HLW Fohnsdorf

Modulare Oberstufe Wenn in kürze das neue Schuljahr startet, startet die HLW Fohnsdorf und die Fachschule Fohnsdorf auch mit der modularen Oberstufe. Das heißt, ab der 10. Schulstufe wird jedes Schuljahr in zwei gleichwertige Semester unterteilt, die beide mit gesondertem Zeugnis bewertet werden. Neues System Die Schülerinnen und Schüler müssen durch die modulare Oberstufe

noch mehr Selbständigkeit und Eigeninitiative zeigen. Zwar heißt ein Nicht Genügend nicht mehr, dass eine ganze Klasse zu wiederholen ist, gleichzeitig sind aber unter Umständen mehrere Prüfungen in kurzer Zeit unter Dach und Fach zu bringen.

begleitet die Schülerinnen und Schüler organisatorisch. Termine und Lernpläne werden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erstellt, Absprachen mit den jeweiligen Professorinnen und Professoren werden gemeinsam beschlossen.

Hilfe zur Selbständigkeit Um die Schülerinnen und Schüler optimal zu unterstützen, bieten die HLW Fohnsdorf und die Fachschule Fohnsdorf „Individuelle Lernbegleitung“, ein Pilotprojekt, dass in wenigen Jahren in allen höheren Schulen in Österreich eingeführt werden wird. Die ganzjährige Lernbegleitung ist freiwillig und

Fahrplan Schülerinnen oder Schüler, die eine Frühwarnung erhalten, werden von Frau Prof. Heike Farkas oder Frau Prof. Elke Spekner-Florian kontaktiert. Auch an die Eltern der Schülerinnen und Schüler ergeht ein Informationsblatt. Dann wird ein erstes gemeinsames Gespräch vereinbart. Dabei wird ein Prü-

Auch neu – Nachmittagsbetreuung an den Bundesschulen Fohnsdorf Ab September wird an den Bundesschulen Fohnsdorf (5-jährige Höhere wirtschaftliche Lehranstalt – HLW| 3-jährige Fachschule – FS| 1-jährige Wirtschaftsfachschule – EWF) für alle ersten und zweiten Klassen, Nachmittagsbetreuung angeboten. Schülerinnen und Schüler können sich je nach Bedarf ein bis viermal pro Woche von 13:00 bis 16:00 zur Nachmittagsbetreuung anmelden. Geboten wird ein gemeinsames Mittagessen, Unterstützung bei den Hausaufgaben, individuelle Lerneinheiten und Bewegungs-, Konzentrations- und Entspannungseinheiten. Betreut werden die Schülerinnen und Schüler von schulinternen LernbetreuerInnen. Die Kosten betragen 3 Euro pro Nachmittag für das Mittagessen. 44

fungsfahrplan festgelegt. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern achten die Professorinnen darauf, dass realistische Ziele gesetzt und auch eingehalten werden. Gut organisiert in die Wirtschaft oder auf die Uni Ziel der „Individuellen Lernbegleitung“ ist es, die Schülerinnen und Schüler zu einer gelungenen Selbstorganisation, zu Eigenständigkeit und Eigeninitiative zu führen. Damit sind die Schülerinnen und Schüler der HLW-Fohnsdorf und der Fachschule Fohnsdorf noch besser auf das Wirtschaftsleben oder die Universität vorbereitet.

Den Stars ganz nah gekommen Großer Erfolg unserer Hostessencrew bei der Formel 1. Red-Bull-Team sowie VIP-Gäste waren begeistert. Es war für die Gäste und unsere Hostessen ein ganz besonderes Erlebnis – eine Kombination aus viel Arbeit und persönlichem Einsatz gemeinsam mit einer großen Menge Spaß und vielen unvergesslichen Momenten. „Natürlichkeit und Freundlichkeit sind von Bedeutung“ ,so die Aussage von Christina Meßner aus dem IV.Jhg. Gemeinsam mit 16 Schulkolleginnen hat sie die VIP-Gäste von Didi Mateschitz von Freitag bis Sonntag am Schönberghof und im Enzingerhof betreut. Steirische Herzlichkeit Das gemeinsame Ziel der Veranstalter und natürlich auch unserer Hostessen war es, dass die Gäste die steirische Gastfreundschaft genauso kennen lernen sollten wie steirische Herzlichkeit, die Liebe zum Detail, ein perfektes Service. Und das alles begleitet mit einem freundlichen Lächeln. Im Vorfeld gab es ein Casting, wo die Mädchen aufgrund ihres Auftretens, ihrer Sprachkenntnisse und fachlichen Fähigkeiten ausgewählt wurden.

Marita Gursch, Cindy Chan, Christina Meßner Alina Auer, Eva Pichler, Tatjana Bischof, Melanie Schaufler

Verhalten, Speisen und Getränke sowie Kleidungsvorschriften ausgehändigt. „Freilich war es anstrengend, aber man lernt dabei viel fürs Leben“, meint Christina, die am Ring auch berufliche Kontakte knüpfen konnte. Das Projekt Spielberg, als Veranstalter der Formel 1, war mit unseren Hostessen sehr zufrieden. Viel Lob kam auch von den Eh-

rengästen. Der Höhepunkt? „Wir haben Sunrise Avenue bedient und hatten einen großen Spaß mit ihnen. Sogar für ein Fotoshooting mit uns waren sie bereit“, schwärmt Christina. Eine attraktive „Spielwiese“ für unsere Schülerinnen, wo sie ihre an der HLW erworbenen Kenntnisse in die Praxis umsetzten können!

Hohe Anforderungen Die Anforderungen waren hoch. Red Bull verlangt Professionalität, aber im Gegenzug dazu, erfahren die Mädchen große Wertschätzung. Maßgeschneiderte Dirndl für jede Hostess waren eine Selbstverständlichkeit! Als Vorbereitung für diese Großveranstaltung bekamen die Hostessen die 52-seitigen Staff Guidelines mit Anweisungen zu 45

Vereine

Kürbisstrudel

Vereine

Fotosafari mit der Fotogruppe der Naturfreunde

für 4 Personen Zutaten Zutaten: 1 Stück Blätterteig (40x25 cm) 150 g Blattspinat (gefroren oder aufgetaut) 150 g Kürbis (geraspelt) 75 g Schafskäse 3 EL Kürbiskernen (geröstet) 3 EL Schinken (gewürfelt) 1 Stück Ei

Neuzuwachs am „Fischteich“ Erstmalig in der Geschichte des „Fohnsdorfer Fischteichs“ wurde von den Naturfreunden Fohnsdorf – Fachgruppe Fischen – prächtige bereits geschlechtsreife Zuchttiere in die Teichanlage eingesetzt um den Fortbestand und die Artenvielfalt nachhaltig für die Zukunft zu erhalten. Fast die gesamte Fachgruppe musste für die Dauer von zwei Tagen eingesetzt werden um für einen sicheren und artgerechten Transport zu sorgen bis die Tiere in ihre neue Heimat entlassen werden konnten. Natürlich sind diese Fische ganzjährig geschont. „Diese Fische werden für sehr viel Nachwuchs sorgen und in der Teichanlage – sofern keine unvorhersehbaren Katastrophen eintreten – ihr natürliches Ableben finden“ so Fachgruppenleiter Ing. Gernot Krenn.

Zubereitung Kürbis schälen und klein raspeln. Blattspinat waschen und gut abtropfen lassen, bzw. den gefrorenen Blattspinat auftauen lassen. Den Schinken und Schafskäse in kleine Stücke schneiden. Die Kürbiskernein in einer Pfanne kurz anrösten. Den Blätterteig ausrollen und die Kürbisraspeln, den Blattspinat, die Schinkenstücke und den Schafskäse auflegen. DieKürbiskerne darüber streuen. Den Blätterteig aufrollen und den Strudel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Für eine schöne Farbe mit versprudeltem Eidotter bepinseln. Stechen Sie mit einer Gabel einige Löcher in den Strudel, damit er nicht aufreißt. Im auf 200 Grad Heißluft vorgeheizten Backrohr ca. 30 Minuten backen. Tipp: Dazu passt eine Yoghurtsauce.

Die begeisterten Teilnehmer der Fotosafari mit den Betreuern der NaturfreundeFotogruppe Fohnsdorf. Foto: Mietschke

Auch heuer fand wieder im Rahmen der Ferienaktion für die Gemeinden Fohnsdorf, Judenburg, Reifling, Oberweg und Zeltweg neben vielen Programmpunkten die Fotosafari mit der Fotogruppe der Naturfreunde Fohnsdorf unter der Leitung von Walter Mietschke statt. Bei dieser Fotosafari konnten die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen viel Wissenswertes

und Interessantes über das richtige Fotografieren, spannende Fotomotive und Erkundigungen mit der Kamera erfahren und so manches ungewöhnliche Motiv wurde mit der Linse „eingefangen“. 18 Teilnehmer waren mit Begeisterung bei dieser Fotosafari teil – am 10 Oktober 2014 gibt es in der Fohnsdorfer ARTGalerie eine tolle Ausstellung mit Siegerehrung.

Sport

1. Fohnsdorfer Dorfmeisterschaften im Stockschießen GR Siegfried Grangl Vorsitzender Sportausschuss

Gemeinsam Gesund Bewegen – unter diesem Motto steht auch im heurigen Jahr eine Veranstaltung am Nationalfeiertag. Unsere Gemeinde wird sich an dieser österreichweiten Aktion beteiligen. In dieser Ausgabe darf ich Ihnen dazu einige Informationen zukommen lassen. Weiters hat erstmals eine Dorfmeisterschaft im Stocksport auf der Anlage des ESV Gabelhof stattgefunden. Die erste Dorfmeisterschaft fand unter reger Beteiligung statt und wird sicherlich nicht die letzte ihrer Art gewesen sein.

Die Gemeinde Fohnsdorf veranstaltete am 30. August 2014, auf Initiative des Sportreferenten Grangl Siegfried und des ESV Gabelhof Obmannes Schaffer Johann, die erste Dorfmeisterschaft im Stockschießen. Leider spielte der Wettergott nicht mit, sodass man nach Strettweg ausweichen musste um den Bewerb durchzuführen. 14 Mannschaften kämpften in zwei Gruppen zu je 7 Teams um die 6 Finalplätze.

Durch sehr guten Leistungen, besonders von den Amateurschützen, entwickelte sich ein Finale auf sehr hohem Niveau. Schlussendlich konnte sich am Ende das Team Kaltenegger Peter, mit den Schützen Holzer Felix, Munda Christine und Seibert Sepp als 1. Dorfmeister feiern lassen. Zweiter wurde die Mannschaft Huber Winfried, mit Diernberger Karl, Benedikt Maria und Fibrich Wolfgang vor dem Team Lakner Alfred, Holzer

Michael, Raidl Tina und Nussbaummüller Josef. Wie hart um die Ränge gekämpft wurde, ersieht man daraus, dass die Zweitplazierten nur einen Punkt mehr hatten als das Team auf Platz 5. Die Siegerehrung fand anschließend im Clubhaus des ESV Gabelhof statt. Obmann Schaffer Johann und Sportreferent Grangl Siegfried bedankten sich bei allen für die rege Teilnahme und gratulierten den Siegern.

Sport frei! GR Siegfried Grangl

Fohnsdorf macht fit

Der Nationalfeiertag steht ganz im Zeichen von Bewegung und Gesundheit Österreichs Vereine und Gemeinden sind auch heuer wieder beim „Gemeinsam gesund bewegen“ Tag dabei. Die Organisation dieses Tages wird von der Bundes-Sportorganisation und „Fit für Österreich“ übernommen, welche diesen mit Unterstützung des Fonds Gesundes Österreich, den 3 Dachverbänden ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION sowie dem Verband der alpinen Vereine Österreichs durchführt. In Fohnsdorf findet aus diesem Anlass der „Gemeinsam gesund bewegen Tag“ statt. Alle Gemeindebürgerinnen und -bürger, Gäste und Freunde sind herzlich eingeladen, teilzunehmen! Denn Bewegung stärkt Herz, Kreislauf und Abwehrkräfte, baut Stress ab und hält Übergewicht in Schach. „Das ist eine gute Gelegenheit, den ersten Schritt zu tun, denn gemeinsam

geht vieles leichter“, freut sich Bürgermeister Johann Straner über die Gesundheits- und Bewegungsinitiative in seiner Heimatgemeinde. Als besonderes Highlight erhalten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine 4-Stunden-Karte von der Aqualux Therme Fohnsdorf sowie eine Erinnerungsmedaille. Nehmen Sie sich ein Herz und kommen Sie einfach zur Veranstaltung! Das Programm am 26. Oktober 2014 „gehen-laufen-walken“ – „Gemeinsam gesund bewegen-Tag “

Treffpunkt: 10 Uhr Aqualux Therme Fohnsdorf, kein Nenngeld Streckenlänge: ca. 6 km Streckenführung: Aqualux Therme Fohnsdorf – Thermenallee – Bahndamm – Dietersdorferweg – Mitterweg – Wasendorferstraße – Fluderweg – Schloß Gabelhofen – Pölssteg – Aqualux Therme Fohnsdorf Bewegung wirkt Wunder Bewegung ist eine der wichtigsten Säulen, die Herz und Kreislauf fit halten. Bewe-

gung macht auch Spaß, schenkt Erfolgserlebnisse und bringt uns mit anderen Menschen zusammen. Zur Vorbeugung gegen HerzKreislauferkrankungen reichen bereits kleine Verhaltensänderungen aus: Ausreichend Bewegung, es genügen bereits 150 Minuten pro Woche, gesunde Ernährung und der Verzicht auf Stress, Alkohol und Rauchen sind die wichtigsten Schritte! Denn Herz-Kreislauferkrankungen sind nicht nur die Todesursache Nummer 1, sondern sie bedeuten für die Betroffenen meist eine lebenslange Beeinträchtigung.

Obmann Schaffer, Holzer Felix, Seibert Sepp, Sportreferent Grangl, Munda Christine und Mannschaftsführer Kaltenegger Peter (v.l.) 48

Bücherei

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Unser Sommernachtsfest 2014 Wir konnten es gar nicht glauben, wir hatten wirklich einen der seltenen lauen Sommerabende am 08. August 2014. Unser alljährliches Sommernachtsfest im Park der Gemeindebücherei konnte stattfinden! Eröffnet wurde der Abend mit einer interessanten Buchpräsentation der Lebensberaterin und YogaLehrerin Sue Busson. Sie präsentierte ihr neues Buch das Wachstums ABC. Lebe ich so wie ich gerne möchte? Treffe ich in meinem Leben die Entscheidungen über die Dinge, die mir wichtig sind? Fragen wie diese, so Sue Busson sind ein wichtiger Schlüssel, um Wünsche, Träume und Pläne umzusetzen und das Leben bewusst gestalten zu können. In 26 Kapiteln erfahren Sie, wie Sie Ihre Art zu denken, zu fühlen und zu handeln verändern können, um Herzenswünsche, berufliche Pläne oder persönliche Träume Schritt für Schritt Wirklichkeit werden lassen. Frau Sue Busson unterhielt sich auch nach der Präsentation mit vielen Besuchern ganz persönlich. Vielen herzlichen Dank der Buchhandlung Morawa Judenburg für die Unterstützung. Weiter ging der Abend mit toller Musik von Ingrid Kropf (Gitarre) und Marco Propst (Hammond Orgel). Es war ein wunderschöner Abend er wurde noch viel über Herzenswünsche geplaudert, viel gelacht, gesungen und sogar getanzt. Alle Besucher waren einer Meinung: „Wir freuen uns schon auf das nächste Sommernachtsfest 2015!“

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NEUHEITEN DER GEMEINDEBÜCHEREI FOHNSDORF

Bücherei

Nele Neuhaus: Sommer der Wahrheit Wenn ein Sommer dein ganzes Leben verändert Nebraska, Anfang der Neunzigerjahre: Sheridan Grant lebt mit ihrer Adoptivfamilie auf einer Farm inmitten von Maisfeldern. Sie leidet unter der Eintönigkeit des Farmlebens und dem strengen Regime ihrer Adoptivmutter, die der hochmusikalischen Sheridan sogar das Klavierspielen verbietet. Zum Glück gibt es den Farmarbeiter Brandon, den Rodeoreiter Nick und den Künstler Christopher, die Sheridan den Hof machen und sie davor bewahren, vor Langeweile zu sterben. Bis in einer Halloween-Nacht etwas Furchtbares passiert. Nun erweist sich, wem Sheridan wirklich vertrauen kann ...

Erik Axl Sund: Krähenmädchen Wie viel Schreckliches kann ein Mensch verkraften, eher er selbst zum Monster wird? Stockholm. Ein Junge wird tot in einem Park gefunden. Sein Körper zeigt Zeichen schwersten Missbrauchs. Und es bleibt nicht bei der einen

Leiche ... Auf der Suche nach dem Täter bittet Kommissarin Jeanette Kihlberg die Psychologin Sofia Zetterlund um Hilfe, bei der eines der Opfer in Therapie war. Ihr Spezialgebiet sind Menschen mit multiplen Persönlichkeiten. Eine andere Patientin Sofias ist Victoria Bergman, die unter einem schweren Trauma leidet. Sofia lässt der Gedanke nicht los, bei ihr irgendetwas übersehen zu haben. Schließlich müssen sich Jeanette und Sofia fragen: Wie viel Leid kann ein Mensch verkraften, eher er selbst zum Monster wird?

Mia Sassen: Ziemlich mitgenommen Für alle Fans von Dora Heldt, Virginia Ironside und Monika Preetz – eine hochkomische, total chaotische und dennoch nachdenkliche Reise durch den wilden Balkan zum Sinn des Lebens. Gerade hat Isabel ihren Job verloren und sich mit Mann und pubertierender Tochter gestritten, da gibt auch noch ihr uralter Opel Corsa seinen Geist auf. Verzweifelt streckt sie am Straßenrand den Daumen raus. Zu ihrer Überraschung hält tatsächlich jemand an: Die ältere Dame am Steuer des Landrovers ist auf dem Weg nach Istanbul, um ihre Jugendliebe wiederzufinden. Das liegt zwar nicht gerade direkt auf dem Weg nach Hamburg, aber dort vermisst Isabel ja ohnehin niemand. Ein aufregender Roadtrip durch den steinigen Balkan beginnt, mit geheimnisvollen Kroaten, wütenden Albanern und gefes-

selten Polizisten – und einem blinden Passagier...

Marc Elsberg: Zero Wer sich im Netz bewegt, für den gibt es kein Entkommen Sie wissen, WER wir sind, WO wir sind - und WAS wir als Nächstes tun werden! London. Bei einer Verfolgungsjagd wird ein Junge erschossen. Sein Tod führt die Journalistin Cynthia Bonsant zu der gefeierten Internetplattform Freemee. Diese sammelt und analysiert Daten und verspricht dadurch ihren Millionen Nutzern ein besseres Leben und mehr Erfolg. Nur einer warnt vor Freemee und vor der Macht, die der OnlineNewcomer einigen wenigen verleihen könnte: ZERO, der meistgesuchte Online-Aktivist der Welt. Als Cynthia anfängt, genauer zu recherchieren, wird sie selbst zur Gejagten. Doch in einer Welt voller Kameras, Datenbrillen und Smartphones gibt es kein Entkommen ....

Isabel Allende: Amandas Suche Amanda ist lebensklug und ausgesprochen eigensinnig.

Sie wächst in San Francisco auf, der Stadt der Freigeister. Ihre Mutter Indiana führt eine Praxis für Reiki und Aromatherapie und steht im Mittelpunkt der örtlichen Esoterikszene. Der Vater ist Chef des Polizeidezernats und ermittelt in einer grausamen Mordserie. Auf eigene Faust beginnt Amanda Nachforschungen dazu anzustellen, unterstützt von ihrem geliebten Großvater und einigen Internetfreunden aus aller Welt. Doch als Indiana spurlos verschwindet, wird aus dem Zeitvertreib plötzlich bitterer Ernst. Und Amanda muss über sich hinauswachsen, um die eigene Mutter zu retten. „Amandas Suche“ erzählt den Weg einer furchtlosen jungen Frau, die mit allen Mitteln verteidigt, was sie liebt - ein fesselnder Roman über das kostbare Band zwischen Müttern und Töchtern und die lebensrettende Kraft der Familie.

haben großen Einfluss auf unser Denken, Handeln und auf Krankheiten, die im Hirn angelegt sind das Gehirn kann sich selbst aus dem Sumpf seiner Erkrankungen ziehen. Der renommierte Hirnforscher Niels Birbaumer zeigt anhand von konkreten Fällen aus seiner Praxis, wie das gelingen kann. Depressionen, ADHS und Schlaganfälle lassen sich heilen, wenn wir wissen, wie wir unser Gehirn kontrollieren können. Dabei geht Birbaumer mit der Pharmaindustrie hart ins Gericht, denn viele Krankheiten lassen sich durch Verhaltenstraining viel besser heilen als durch Medikamente.

SACHBUCH

Bücherei JUGENDBÜCHER

Der erste und der zweite Band der neuen phantastischen Trilogie von Kerstin Gier: Silber – Das erste Buch der Träume und Silber Das zweite Buch der Träume

Trilogie Was ist deine Bestimmung? Bd. 1 Wo gehörst du hin? Was, wenn deine Wahl den Tod bedeuten könnte? Beatrice muss sich entscheiden ... Altruan die Selbstlosen. Candor die Freimütigen. Ken die Wissenden. Amite die Friedfertigen. Und Ferox die Furchtlosen. In fünf Fraktionen wurde die Welt nach dem letzten großen Krieg aufgeteilt, und für eine davon muss sich Beatrice entscheiden. Doch der geheime Eignungstest, den sie wie alle Sechzehnjährigen durchläuft, zeigt ein gefährliches Ergebnis: Sie ist eine Unbestimmte und Unbestimmte gelten als Gefahr für die Gemeinschaft. Beatrice sucht Schutz bei den wagemutigen Ferox, stellt sich der harten Aufnahmeprüfung. Und gerät ausgerechnet hier ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben bedroht, sondern auch das all derer, die sie liebt.

KINDERBÜCHER Neu, Neu, Neu Bd. 43–48 Das magische Baumhaus

Vergesslichkeit, Gedächtnisstörungen und Demenzen Nils Birbaumer: Dein Gehirn weiß mehr, als du denkst Die Hirnforschung ist die spannendste und faszinierendste Wissenschaft der Gegenwart. Niels Birbaumer gehört zu den weltweit führenden Experten auf diesem Gebiet. Unser Gehirn gleicht bei der Geburt einer Tabula rasa. Einige wenige Anlagen sind festgelegt, alles andere wird durch unsere Umwelt, vor allem unser Verhalten, geformt. Das heißt, wir selbst

Beast Quest Bd. 27–-33

Es gibt eine ganz normale Vergesslichkeit, bei einigen Menschen mehr, bei anderen weniger stark. Dies ist kein Grund zur Beunruhigung. Im Alter ist ein gewisses Maß an Vergesslichkeit normal. Manche biologischen Vorgänge sind beim älteren Menschen einfach verlangsamt und eingeschränkt. Da beispielsweise auch das Hör- und Sehvermögen abnimmt, können Informationen auch nicht mehr so schnell und in einem solchen Umfang wie früher aufgenommen werden. Treten häufig und über längere Zeit Störungen des Kurzzeitgedächtnisses und der Orientierung auf, so ist dies ein Grund den Arzt aufzusuchen. In manchen Fällen wird der Arzt feststellen, dass es sich um eine Demenz, d.h. um eine geistige Leistungseinschränkung und Verhaltensstörung handelt. Die häufigste Ursache ist die Alzheimer-Krankheit, es gibt aber auch eine Reihe anderer Demenzformen, die zum Teil gut behandelbar sind. Apotheker sind nicht nur aufgrund des arzneimittelbezogenen Wissens, sondern auch wegen des Zugangs und des Vertrauens der Bevölkerung als Anlaufstelle für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen gut geeignet. Eine kontinuierliche pharmazeutische Betreuung der Patienten hilft auch, die Angehörigen zu entlasten. Ihre Apotheke – Ihr Ansprechpartner in vielen Gesundheitsfragen

Bevölkerungsbewegung

Wir gratulieren zur Geburt von: Elena Christin Hartleben, Leonhard Peischler, Marcel Martin Hons, Sophie-Christine Haingartner, Emilio Siedler, Valentina Benedikt, Ben Krasniqi, Jakob Hermann-Freißler, Dalijana Haračić, Karoline Tinna Leitner, Fabian Elias Ahm

Eheschließungen: Scheiber Markus mit Schnalzer Elke, Doler Stefan Christian mit Kaiser Daniela Maurer Christoph mit Friedl Nicole, Potocnik Benjamin mit Grillitsch Cindy Michaela Kaltenegger Reinhard mit Pfeiffenberger Andrea

Goldene Hochzeiten: Pawlica Maria und Heribert, Rieser Anna Maria und Peter, Hammer Veronika und Josef, Strafner Elfriede und Johann, Stuhlpfarrer Helga Anna und Manfred Alois, Petschnig Erwin und Renate

Diamantene Hochzeiten: Wolfsberger Anna und Hermann

Sterbefälle: Christine Maria Novak 66 Beatrix Maria Vizler 56 Maria Grössing 82 Frieda Kogler 88 Stefanie Johanna Krist 91 Eduard Pirker 83 Johann Schmedler 72 Ernst Florian Rauter 78 Rudolf Riegler 84 Rudolf Johann Koller 65

Stephanie Maria Lerchbacher 82 Ludmilla Arcon 84 Hermann Dettelbacher 66 Hans Knapp 70, Albert Alois Hackl 70 Johann Triegler 81 Anna Gröbming 85 Theresia Porkristl 83 Pauline Künstner 87

Angela Klemmer 83 Alois Ammer 81 Paula Elfriede Oberdorfer 88 Sophie Kleemaier 91 Christine Propst, 86 Maria Stadler, 84 Willibald Egger, 69 Irmhilde Lindschinger, 74

Fundamt: Fahrrad, Schlüssel, 2 Handys, Rucksack Diverse Fundgegenstände der Therme Fohnsdorf

flichen Alltag eine wichtige

60 Jahre: Alfred Lakner, Johannes Kaltenegger, Felix Maximilian Göllner, Emmerich Franz Pretzenbacher, Peter Halbrainer, Andreas Duba, Robert Muff, Franz Rass, Ewald Johann Haingartner, Edmund Ploder, Johann Koini, Manfred Künstel, Hildegard Bärnthaler, Jasminka Eppensteiner, Heinz Karl Kindler, Ilse Christa Kosutnik, Mag. Ruth Juliane Kofler, Gertrude Wolf, Siegfried Karl Koller 70 Jahre: Heinz Gödecke, Kurt Pichler, Josef Raith, Heinrich Hasler, Hans Reiner Kopp, Hans Peter Franz Nahs, Adolf Wildburger, Wolf Dieter Legat, Willibald Harald Hollerer, Walter Ludwig Hanser, Edeltraud Propst, Huberta Sandner, Mag. Heinz Reupichler, Rolf Adalar Szilagyi, Maria Elisabeth Tockner,

75 Jahre: Anton Egger, Wolfgang Golle, Maximilian Haubner, Adolf Weixler, Johann Baumgartner, Bruno Christian Leitner, Helmut Köstl, Alois Kreuzer, Johann Picillini, Helmut Wenninger, Josef Hammer, Walter Koisegg, Gerhard Kampl, Ernst Riedl, Maria Pawlica, Hiltraud WilczynskiSchweiger, Heribert Stiermeier, Friedrich Johann Köck, Hubert Ebner, Robert Emmerich Pittini, Rudolf Feichter 80 Jahre: Heliodor Muhr, Willibald Wordian, Peter Rieser, Philipp Moser, Viktor Eibegger, Kurt Joahnn Rössler, Siegfried Stermole, Adolf Schweighofer, Anneliese Jäger, Aloisia Kunyik, Hildegard Slama 81 Jahre: Ludwig Wilhelm Kriz, Wilfried Gubitzer, Karl Hartl, Karl Schaffer, Walter Stadlmann, Arnold Asinger, Albin Volkar, Heinrich Sölkner, Erwin Georg Witschnig, Erich Borovcnik, Hilda Maria Walzl, Hildegard Winter 82 Jahre: Ferdinand Felber, Richard Sebastian Grabner, Jakob Pölinger, Karl Lorenz Diernberger, Friedrich Huber, Ernest Anton Dolleschall, Elisabeth Wiednig, Maria Steiner, Othmar Pirker, Maria Martetschläger, Ermelinde Friesser, Hubert Staudacher

83 Jahre: Josef Seibert, Kilian Dirnberger, Harald Friedrich Reinwald, Johann Rinesch, Karl Otti, Franz Kneissl, Hildegard Schmerleib, Liselotte Veit, Alfred Schmid, Margarete Moharitsch 84 Jahre: Anton Maser, Ladislaus Sedlmayer, Franz Michael Skale, Franz Berger, Johann Moharitsch, Rudolfine Kramer, Franz Friedrich Hammer, Walter Knopf 85 Jahre: Josef Bohinc, Anton Klicnik, Johann Schlacher, Alois Galler, Paulus Hilberger, Reinhold Greinig, Peter Mittermaier, Erich Perwein, Friedrich Scharf, Karl Kafeder, Rudolf Reisner, Cäcilia Benedikt, Ruth Elsa Hotowy, Maria Sadek 86 Jahre: Gottlieb Zirngast, Augustin Pichler, Ludwig Nutz, Franz Moitzi, Walter Josef Drekonja, Josef Stelzhammer, Franz Haingartner

Mandl, Roman Krenn, Ludmilla fussi, maria Pacher, Sigibert Sebastian Schurl, Maria Reszler, Agnes Amort 89 Jahre: Franz Karl, Theobald Siebenhofer, Alfred Felsner, Franz Schwaiger 90 Jahre: Norbert Kamper, Gerhard Ledl, Theresia Hager 91 Jahre: Konrad Milnar, Josef Wilding, Karl Pichler 93 Jahre: Franz Sebastian Dolanc 94 Jahre: Heliodor Stock 95 Jahre: Theresia Luef 96 Jahre: Friederike Prentler

87 Jahre: Ludwig Gruber, Peter Vorraber, Johann Hubert Jessner, Johann Macher, Ottilie Starch 88 Jahre: Hubert Buchmann, Franz Oreschnik, Erich Alfred Anton Zechner, Raimund

Wirtschaft

Bäckerei Madenberger neu – noch freundlicher, noch frischer, noch besser Vizebgm. Gernot Lobnig Vorsitzender Wirtschaftsausschuss

60 Jahre Gasthaus Berr, 65 Jahre Autohaus Neubauer-Sabath, 10 Jahre Heurigenkaffee – für mich als Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses ist es immer wieder beeindruckend festzustellen, wie viele Betriebe in unserer Gemeinde bereits seit Jahrzehnten bestehen und unserem Ort treu geblieben sind. Dafür möchte ich aufrichtig Danke sagen, nicht nur an die Jubilarfirmen sondern mein Dank gilt natürlich allen Firmen und Wirtschaftstreibenden. Die Neuorientierung unseres Ortes war nur durch das gemeinsame Zusammenwirken aller Beteiligten möglich. Wie soll ein Ort ohne florierende Wirtschaft und damit verbundene Arbeitsplätze überleben. Wir haben heute mehr Arbeitsplätze den je und die UnternehmerInnen zeigen weiterhin Mut zur Weiterentwicklung. Die Bäckerei Madenberger zum Beispiel hat kräftig in den Standort Fohnsdorf investiert, nicht nur das Design wurde komplett verändert, sondern auch die Öffnungszeiten wurden dementsprechend erweitert. Mit großer Freude konnte ich feststellen, dass auch einer unserer größten Betriebe, die HTP Fohnsdorf die wirtschaftlich turbulenten Zeiten überstanden hat. Lukrative neue Auftragseingänge konnten aquiriert werden, womit auch wieder für rund 50 Personen neue Arbeitsplätze entstehen werden. Auch in unserer Arena wird durch die unübersehbaren Bautätigkeiten, wieder der eine oder andere neue Arbeitsplatz entstehen. Man merkt, es geht wieder vorwärts. Ein schönes Gefühl. Ich hoffe ich kann ihnen in Zukunft noch mehr positive Nachrichten über die wirtschaftliche Entwicklung unserer tollen Unternehmen überbringen.

MA 05 – so der Name der neugestalteten Bäckerei – in Fohnsdorf. Nach nur 2 Wochen Umbauarbeit wurde die neugestaltete Bäckerei im Zentrum von Fohnsdorf am 21. Juli 2014 neu eröffnet. Die Bäckerei Madenberger bietet nicht nur ein freundliches und helles Ambiente. Täglich frisches Gebäck, ein hervorragendes Frühstück oder ausgezeichnete Snacks für Mittag oder Zwischendurch, täglich frische Mehlspeisen und Kuchen und natürlich auch täglich frisches Gebäck aus der eigenen Erzeugung sind eine Selbstverständlichkeit. Zusätzlich bietet die Bäckerei Madenberger auch Hochzeitstorten oder Torten für jeden Anlass aus eigener Erzeugung an. Neben der neugestalteten Verkaufsfläche mit Sitzgelegenheiten, die zum Verweilen einladen, ist auch ein kleiner Sitzgarten zum Aufenthalt im Freien vorhanden. Und eine weitere Neuheit: Seit 21. Juli 2014 hat die Bäckerei durchgehend geöffnet. Das freundliche Verkaufspersonal in der Bäckerei Madenberger steht für Sie also Montag bis Freitag, von 5 bis 18 Uhr, und Samstag, von 5 bis 12 Uhr, zur Verfügung und berät Sie gerne.

Zehn Jahre Heurigenkaffeehaus Am Samstag dem 2. August fand im Heurigen-Kaffeehaus in Fohnsdorf die Feier zum 10-jährigen Betriebsjubiläum statt. Den Gästen wurde neben einem Puntigamer-BierGlücksrad und einer Weinverkostung der Firma Grabin und Prein auch musikalisch einiges geboten: von steirisch bis modern, war für alle Geschmäcker etwas dabei. Für das kulinarische Wohl sorgten in bewährter Weise die Firma Autischer und Wildbacher. Mit Stammgästen und Freunden wurde im Gastgarten sowie in den Räumlichkeiten des Heurigen-Kaffeehaus bis spät Nachts auf das Jubiläum angestoßen. Unter den zahlreichen Gratulanten befanden sich der Fohnsdorfer Bürgermeister Johann Straner, Tourismuschef Rudi Fussi und viele Gewer-

betreibende aus der Nachbarschaft. Das Team vom Heurigen-Kaffeehaus bedankt sich bei den Gästen fürs Kommen, sowie bei allen Mitwirkenden und Lieferanten für die gute Zusammenarbeit, und freut sich schon auf den nächsten runden Geburtstag!

Glück Auf! Gernot Lobnig

Wirtschaft

60 Jahre Gasthaus Berr Bereits seit 60 Jahren besteht das Gasthaus Berr in Wasendorf. Grund genug zum Feiern für Karl und Brunnhilde Berr. Das Jubiläumsfest wurde in eindrucksvoller Art und Weise begangen: Die Bergkapelle Fohnsdorf, die Kumpitzer Sängerrunde und die Schnürer Buam sorgten für gute Stimmung und Tourismusobmann Dir. Rudolf Fußi führte durchs Programm. ein Rückblick über die Geschichte des Gasthauses Berr durfte dabei natürlich nicht fehlen. Karl und Brunnhilde Berr haben es aber auch nicht verabsäumt, eine Verbindung zwischen dem Jahr 1954 und dem Jahr 2014 herzustellen. Eine Stunde lang gab es ein Halbe Bier zum Preis der damaligen Zeit, nämlich um zwei Schilling. Für die ausgezeichnete Küche zeigte sich einmal mehr Brunnhilde Berr und ihr Team zuständig. Zahlreiche Ehrengäste, darunter auch Bürgermeister Johann Straner und 1. Vizebürgermeister Gernot Lobnig, verbrachten einen gemütlichen Tag im Gasthaus Berr. Natürlich gab es auch zahlreiche Glückwünsche der BesucherInnen.

Sonderteil

1914: Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg 1896 wurde der Neffe von Franz Joseph I von Österreich – Este offiziell zum Thronfolger der Habsburger Monarchie ernannt. Am 28. Juni 2014 jährte sich zum 100. Mal das Attentat auf den österr. Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Erzherzogin Sophie von Hohenberg. Der Plan des Erzherzogs Franz Ferdinand, Kroatien, Dalmatien und Bosnien zu einem Südslawischen Reich zu vereinen und neben Österreich – Ungarn zur 3. Staatsnation zu erheben, sorgte bei den serbischen Nationalisten für großen Unmut. Als das XV. und XVI. Corps der k.u.k Armee bei Sarajevo das geplante Manöver durchführte, reiste Ferdinand mit seiner Gattin nach Sarajevo, um dem militärischen Geschehen beizuwohnen. Nach den Besuch im Rathaus wollte er einen verletzten Offizier im Spital besuchen. Als die Wagenkolonne in die damalige Franz Joseph Straße einbog, erschoss der 19 jährige bosnischserbische Student Gavrilo Prinzip das Thronfolgerpaar. Franz Ferdinand verletze der Schuss die Halsvene, Erzherzogin Sophie von Hohenberg wurde in der Bauchschlagader getroffen. Beide verbluteten hilflos. Das Attentat wurde zum Ausgangspunkt des Ersten Weltkrieges Österreich – Ungarn brach am 26. Juli 1914 mit voller Unterstützung Deutschlands die diplomatischen Beziehungen mit Serbien ab und erklärte am 28. Juli 1914 den Krieg. Bis zum 5. November

Fohnsdorf 1914: Nach einem idyllischen Frühling folgte ein turbulenter Sommer und ein erschreckender Herbst. erfolgten 30 weitere Kriegserklärungen. Der Krieg mit Serbien („Serbien muss sterben!“ war das beliebteste Schlagwort) weiterte sich zum Weltkrieg aus. Am 6. Juli fand in der Pfarrkirche St. Rupert ein Trauergottesdienst für Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Erzherzogin Sophie von Hohenberg statt. An den Feierlichkeiten nahmen sämtliche SchülerInnen der Fohnsdorfer Schulen teil. Am 29. Juli verließen die ersten Einberufenen Fohnsdorf. Frauen und Kinder weinten bei der Trennung herzzerreißend, als ahnten sie, dass der Krieg länger dauern und 17. Mio Tote erfordern würde. Begeisterung Die Mädchen strickten bereits während der Schulferien (1. August bis 1. Oktober) im Schulgarten aus grauer Schafwolle

Kaiser Franz Joseph I gab dem Drängen der Militärs nach und erklärte Serbien den Krieg. Kaiser Franz Joseph der I. verfügte die Mobilisierung und die teilweise Einberufung des Landsturmes.

Wirtschaft

Wirtschaft die Soldaten an. Die Verpflegung war schlecht und unzureichend, die Schulkinder verschenkten teilweise ihr Jausenbrot und Äpfel an die Wehrdiener.

wärmende Socken, Pullover und Gelenksschützer für die Soldaten im Felde. Die LehrerInnen und die Beamten des Bergbaues verzichteten ein halbes Jahr lang auf ein 1 Prozent ihres Gehaltes. Die Arbeiter des Wasendorfer Werkes spendeten ebenfalls einen Teil ihres Lohnes. Die FohnsdorferInnen und die SchülerInnen der oberen Klassen zeichneten Kriegsanleihen. Sicherheitsvorkehrungen In den ersten Tagen des August 1914 wurden die in den Schächten beschäftigten Bergknappen unter das Kriegsdienstleistungsgesetz gestellt. Das militärische Kommando übernahm Oberleutnant Karl Vallon, der am 08. August mit 30 Mann in Fohnsdorf eingetroffen war. Für die Unterbringung wurde der ehemalige Turnsaal (heute nördlicher Teil von Hauptplatz 3 und der westliche Teil des Amtshauses) geräumt werden. In den Kellerräumen der Mädchenschule richtete man eine Küche ein. Das Geschirr sollte nach Abzug der Soldaten der Hauswirtschaftsschule überlassen werden. Das Styria Werk Wasendorf wurde zum staatlich geschützten Un60

ternehmen erklärt. Am 20. November fanden sich die SchülerInnen zu einem Feldgottesdienst in der Kirche ein. Da erhielt die Schulleiterin der Mädchenschule die Mitteilung, dass 500 Soldaten aus Gurinin (Galizien) einlangen werden. Der Bergdirektor stellte 10 Bergarbeiter für das Ausräumen der Klassen zur Verfügung. Die Mädchen der 5., 6. und 7. Klassen halfen fleißig mit. Die Bänke kamen auf den Dachboden. Im Keller wurden zusätzliche Kessel eingebaut, gekocht wurde aber auch im Schulhof. Um 11.00 Uhr nachts kamen

Ernüchterung Die Bergkapelle veranstaltet am 20. November mit Sängern des Landsturmes ein Wohltätigkeitskonzert am Josefiplatz. In den heimischen Gasthäusern, z.B. Pretzenbacher in Dietersdorf, Paukner in Wasendorf wurden Soldatentage abgehalten. Der Reinerlös kam den Kämpfern im Felde zugute. Das Reichskriegsministerium ersuchte die Werksleiter Stietka in Hetzendorf und Kroboth in Wasendorf, Ansichtskarten und Kokarden zu verkaufen. Der Hetzendorfer Kaufmann Heinrich erwies sich dabei als Verkaufsgenie. Am Kartenverkauf beteiligte sich auch das Rote Kreuz. Der Erlös ging an das Kriegshilfebüro. Am 7. Dezember kehrte der 15 jährige Karl Sunitsch nach Dietersdorf zurück. Er war in den Wirren des Kriegsbeginnes mit 2 Pferden eingezogen worden.

Der Mangel an heimischen Arbeitskräften, die wegen des Krieges eingezogen worden waren, wurde durch Gefangene ersetzt. Im Bild gefangener Russen mit einem aufsichtsführenden Soldaten bei der Familie Lanz in Kumpitz. Auch im Bergbau wurden Kriegsgefangen verwendet. Zunächst beschwerte sich die Werksleitung über die ungelernten Hilfskräfte. Sie wurden später durch kundige Kriegsgefangene ersetzt. Das Kriegsgericht verurteilte den Fohnsdorfer Bergmann Johann LESNIK, der bei der Mobilisierung als Reservist zum 87. Infanterieregiment einberufen worden war, wegen feindlicher Äußerungen zu 13 Monaten schweren Kerker. Bald beteten nicht nur die Kinder um den Frieden Kriegsgebet der Kinder Herr erhöre unser Flehen, Lass den Krieg zu Ende gehen. Sende deine Gnadenhand Zum Sieg vom Vaterland Gib uns unser täglich Brot. Schütze uns vor Krankheit und Not. Gib des Himmels Freuden allen, die im Kampfe sind gefallen. Organisatorische Versorgungslücken konnten nur mit Mühen geschlossen werden. Die Bevölkerung litt sehr darunter. Die ersten Brot- und Mehlkarten wurden am 16. April 1915 ausgegeben. Nach langen Friedensjahren war die Kriegsfurie voll entfacht worden.

Auto Reiter

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Vor rund 20 Jahren erfolgte der Einstieg von Auto Reiter in die Oldtimerbranche. Ständiges Wachstum und eine Spezialisierung auf deutsche Oldtimer waren dafür verantwortlich, dass Auto Reiter heute überwiegend Klassiker von Porsche und Mercedes restauriert. Natürlich hat aber Auto Reiter auch Klassiker anderer Marken auf Lager. Oldtimerkauf ist Vertrauenssache und deshalb hat Auto Reiter ein besonderes Service. Unsere Fahrzeuge werden genauestens beschreieben und Auto Reiter haftet mit seinem Namen für die Qualität. Sollte ein Fahrzeug unserer Beschreibung nicht entsprechen, erstatten wir die Fahrtkosten des Kunden zurück. Auto Reiter ist aber auch der ideale Ansprechpartner für Restaurationen und Reparaturen ihres Oldtimers.

Auto Reiter verfügt als Werkstatt für alle Automarken über die neueste Technik und Elektronik und sorgt dadurch für die optimale Funktion der Fahrzeuge. Als BoschFachwerkstätte mit dem Bosch Car-Service bietet Auto Reiter ein einzigartiges Sortiment an Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität und Zubehör aller Art. Als zertifizierte Bosch Fachwerkstätte garantiert Auto Reiter erstklassige Qualitätsarbeit der Reparatur und Wartungsarbeiten gemäß den Vorschriften der verschiedenen Fahrzeughersteller, eine professionalität der Arbeiten durch qualifizierte Mitarbeiter, die Verwendung von Originalersatzteilen, Fairness (es wird nur repariert, was erforderlich ist), Transparenz, Zeitersparnis durch rasche Reparatur und Mobilität. Bei Auto Reiter erhalten Sie ein entsprechendes Leihauto gratis, falls sie es benötigen. Selbstverständlich führt Auto Reiter auch die § 57 Pickerlüberprüfung, Achsvermessung, Klimaservice und Automatikgetriebespülung an. Also – Auto Reiter bietet ganz einfach alles rund ums Auto.

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Gemeindeamt Fohnsdorf, Tel. 03573 / 2431-0 Parteienverkehr:

Montag bis Freitag, 8.00–12.30 Uhr, Montag, 14.00–16.00 Uhr

Bürgerservicestelle: Montag, 8.00–16.30 Uhr, Dienstag, bis Freitag, 8.00–12.30 Uhr Dr. Franz Dullinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3133 Dr. Christian Seitlinger . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3610 Ärztdienst und Ordination PRAKTISCHE ÄRZTE

oder privat 2788, Mobil 0676 / 7822431, Hauptstraße 9 Ordination: Mo. 14.30–18.30 Uhr, Di.–Fr. 8.30–12.30 Uhr Dr. Josef Grohs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 2262 Auto-Tel. 0664 / 4234937- 8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 5b Ordination: Mo., Mi., Fr. 8–12 Uhr, Di. und Do. 13–17 Uhr Dr. Rudolf Natmessnig . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 3100 oder privat 4600, Auto-Tel. 0664 / 1200303, Landstraße 1 Ordination: Mo. und Mi. 14.30–18.30 Uhr, Di., Do., Fr. 8.30–12.30 Uhr

Ärztedienst und Ordination FACHÄRZTE

Dr. Helmut Harb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 4884 Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 8753 Fohnsdorf, Dr.-Blacher-Straße 6 Ordination: Di., Mi., Do. 8–12 Uhr, Mo., Di., Do. 15–17 Uhr, Fr. 8–11 Uhr Dr. Sylvia Kollmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 2173 Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 8753 Fohnsdorf, Hauptstraße 3 Ordination: Mo., 8–11.30 Uhr, 13–16 Uhr, Di., 8–11.30 Uhr, 15–17.30 Uhr, Do., 8–11.30 Uhr, 13–16 Uhr, Fr., 8-13.00 Uhr, Mi. keine Ordination Dr. Johann Fessl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34244 Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Ordination: Mo., 8–13, Di.–Fr., 8–12, Di. u. Do., 14–17 Uhr 8753 Fohnsdorf, Dr. -Heinrich-Hulla-Platz 1

oder privat 3609, Mobil 0664 / 2844884 8753 Fohnsdorf, Dr.-Heinrich-Hulla-Platz 1 Ordination: Mo. und Mi. 13.30–17.30 Uhr, Di., Do., Fr. 8–12 Uhr Dr. Petra Kleewein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34410 Mobil 0664 / 3016923, Hauptstraße 15 Ordination: Mo 8–12 Uhr, Di., Mi. 15–19 Uhr, Do., Fr. 8–12 Uhr Wahlärztin Dr. Eva Mühlbacher Mobil 0650 / 4300679, Hauptstraße 15 Termine nach telefonischer Vereinbarung Dr. Karl Rumpl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34240 Facharzt für Innere Medizin, Arzt für Sport-, Alpin- und Flugmedizin, Gerichtlich zertifizierter Sachverständiger, Kurarzt, Sachverständiger für Führerscheinuntersuchungen, Notarzt Ordination: Mo., Mi., 8-13 Uhr, Di., Do., 12.15-15.15 Uhr, Fr., 8-12 Uhr 8753 Fohnsdorf, Dr. Heinrich-Hulla-Platz 1, www.doktor-rumpl.at Dr. Wilfried Kozar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 03573 / 34255 Facharzt Augenheilkunde und Optometrie, Kontaktlinseninstitut Ordination: Mo. bis Fr., 8-12 Uhr, Di. und Do., 14-17 Uhr 8753 Fohnsdorf, Dr. Heinrich-Hulla-Platz 1 Dr. Martin Börecz . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0664 / 411 95 49 Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 8753 Fohnsdorf, Dr.-Heinrich-Hulla-Platz 1 Ordination: nach telefonischer Vereinbarung

OPTIK PLESSL, Tel. 03573 / 5157, Fax 03573 / 34256

TIERARZT

Ärztlicher Wochenendund Feiertagsdienst

Ing. Mag. Erich Köstenberger . . . . . . . . . . . . .Tel. 03573 / 4701 Mobil: 0664/5856667, 8753 Fohnsdorf, Schwarzenbachgasse Kleintierordination: . . . . . . . . . . Mo., Mi., Fr. 14.00–15.00 Uhr, Mo., Do., 19.00–21.00 Uhr, Di., 9.00–10.00 Uhr, Sa., 10.00–11.00 Uhr

Oktober

4/5. 11./12. 18./19 25./26.

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Dr. Dullinger Dr. Natmeßnig Dr. Seitlinger Dr. Grohs

1./2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Kleewein 8./9. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Seitlinger 15./16. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Natmeßnig 22./23. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Dullinger 29./30. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Grohs Ärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst auch unter www.fohnsdorf.at oder auf pro7, Teletext Seite 773, ersichtlich.

Wirtschaftshof Wasserwerk

Orthopädie Vital-Institut Baumgartner Massagen auf Kasse, med. Fußpflege, Orthopädie- und Vitalinstitut Mo., Mi., Fr. 9–12 Uhr, Mo., Do. 14–17 Uhr, Telefon 03573 / 34 0 32

ÄRZTLICHER WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENST

November

Service-Tel. 3033

fohnsdorf@plessl.at. Mo.–Fr. 8.30–12, 14.30–18, Sa. 8.30–12 Uhr Hörgeräte – Augenoptiker – Brillenoptiker – Hörgerätekompetenzzentrum – Kontaktlinseninstitut – vergrößernde Sehhilfen – Lupen – Gleitsichtgläser

Außerhalb der Dienstzeiten des Gemeindeamtes sowie am Wochenende kann die Bevölkerung bei dringenden Fällen die Hilfe der Gemeinde Fohnsdorf in Anspruch nehmen. Wirtschaftshof: Wasserwerk: Kläranlage:

Montag bis Freitag, 6 bis 14 Uhr, Tel. 03573 / 2431-171 oder 172 Tel. 0664 / 83 69 790 Tel. 0664 / 83 69 791

Wichtige Rufnummern – Notruf! Feuerwehren: Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2122 Hetzendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4422 Polizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Polizeiinspektion Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . 059133-6301 Rettung / Unfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Die Feuerwehr Fohnsdorf ist nicht ständig besetzt! Anrufe bezüglich Feuermeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Rotes Kreuz Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2144 Polizeiinspektion Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 059133 Apothekenruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1455 Apotheke „Zum Bergmann“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2124 Schutzengelapotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34580 Krankenhaus Judenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . 03572 / 82560 Bestattungsanstalt . . . . . . . . . . . . . 2431-121, 0664 / 5656927 Arbeiterheim Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2345 Bücherei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34295 Therme Aqualux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20780 ARBÖ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03512 / 82990 ÖAMTC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03577 / 22659 Tourismusverband Fohnsdorf . . . . . . . . . . . . . . 03573 / 5231

„Fohnsdorfer Gemeindenachrichten“ – Herausgeber und Verleger: Gemeinde Fohnsdorf, Hauptplatz 3, 8753 Fohnsdorf. Verlagsort: 8753 Fohnsdorf. Layout und Grafik: Werbeagentur Winter, 8753 Fohnsdorf. Offenlegung gem. § 25 Mediengesetz: Alleiniger Medieninhaber: Gemeinde Fohnsdorf, Hauptplatz 3, 8753 Fohnsdorf. 64 Berichte und Mitteilungen für die Bevölkerung. Fotos: Gemeindearchiv, Ruckhofer, Dir. Reinwald, Dir. Lang, Mietschke, Werbeagentur Winter, Leitinger, Steinwider, privat.