Die Revolution

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Die Revolution

Gregor Weichbrodt Grischa Stanjek



Die Revolution



Die Revolution Gregor Weichbrodt Grischa Stanjek



F端r Steve.



Inhalt I ��������������������������������������������������������������������������  11 II  ��������������������������������������������������������������������������  15 III  ������������������������������������������������������������������������  19 IV  ������������������������������������������������������������������������  23 V  ��������������������������������������������������������������������������  27 VI  ������������������������������������������������������������������������  31 VII  ������������������������������������������������������������������������  35 VIII  ���������������������������������������������������������������������� 39 Die Autoren  �������������������������������������������������������� 43 Quellen ��������������������������������������������������������������  47 Bildnachweis ����������������������������������������������������  53 Impressum ��������������������������������������������������������  55





I Es ist mal wieder Zeit für eine Revolution. Es sollte um die Bedürfnisse der Menschen gehen. Der kapitalistische Konsumapparat hat eine neue Form der Unterdrückung auf uns gerichtet. Unsere Städte sind heute voll von Werbebotschaften. Da sich die meisten Massen­produkte anhand ihres Inhalts kaum noch unterscheiden, werden künstliche Marken­welten geschaffen, die die Produkte zu etwas Besonderem machen sollen. Doch es wird immer schwieriger, überhaupt noch zu den reizüberfluteten Konsumenten durchzudringen. Die Antwort der Marketing-Fachleute auf dieses Problem? Noch mehr Reklame. Unser Gegenvorschlag: wir verzichten auf all die abgegriffenen SuperGlitzer-Goldrand-Versprechungen und konzentrieren uns auf das Wesentliche, den Inhalt. Mehr denn je sind wir Menschen heute miteinander verbunden – ökonomisch, sozial und technisch. Probleme sind allgegenwärtig: Staatsschulden und Finanzkrise, Klimawandel, Energiewende, Verkehrsinfakte

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und Wassermangel sind nur einige der Themen, welche die Schlagzeilen beherrschen. Es liegt an uns, unseren Planeten mitzugestalten und die großen Herausforderungen der Zeit als Chancen zu begreifen. Wir sehen Kinder, die­­­lernen. Und Visionen, die wahr werden. Wir sehen neue Existenzen und Entwickler, die vor dem großen Durchbruch stehen. Wir sehen ihr Potential. Es geht um die Freiheit, selbst auszuwählen, und um die Freiheit, auszudrücken, wer Du bist. Wie hoch der Maßstab auch sein mag – wir setzen oben an. Und streben weiter aufwärts. Damit Gutes einfach immer besser wird. Wer seinen eigenen Kopf hat, darf ihn sich auch mal verdrehen lassen. Seit jeher versuchen wir Momente, die uns bewegen, festzuhalten. Unsere Gedanken und unsere Musik, unsere Fotos, unsere Videos und unsere Adressen. Jugendlicher Optimismus und jugendliche Energie bilden den Kern unserer DNA. Dieses übergreifende Thema �ndet bei Menschen in aller Welt Anklang. Bei den Olympischen Spielen von Mexico City gewannen Tommie Smith und John Carlos Gold und Bronze im 200-Meter-Lauf. Während der Siegerehrung


trugen die Sprinter keine Schuhe, wegen der Armut vieler Schwarzer in Amerika. Um den Hals hängten sie sich Rosenkränze, wegen der vielen toten Sklaven. Und ihre erhobenen Fäuste galten der Black-Power-Bewegung. Nach ihrem schweigsamen Protest wurden beide aus der amerikanischen Mannschaft ausgeschlossen. Seither sind sie Helden. Die größte Herausforderung der nächsten Jahre ist die Versöhnung ökonomischer und ökologischer Anforderungen unserer modernen Gesellschaft. Dies kann nur durch die konsequente und aktive Bereitschaft aller Beteiligten zu einer nachhaltigen Entwicklung gelingen. Gutes zu tun ist gar nicht so schwer. Kein Mensch muss ans andere Ende der Welt reisen, sein Erspartes spenden oder täglich bereitstehen und helfen. Manchmal reicht es, andere zu bekochen, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Wir sind der Zukunft unserer Kinder und der Erde verpflichtet. Zusammen verändern wir die Welt oder erschaffen sie neu und kämpfen wie nie zuvor.

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II Ändern wir die Welt! Es ist gleichzeitig eine Parole, weil die Welt jetzt mehr denn je Menschen mit Pioniergeist braucht, die fest daran glauben, dass alles möglich ist. Für die Jugend von heute bedeutet Optimismus Macht. Ganz egal, wo auf der Welt man sich be�ndet, jugendlicher Geist und bahnbrechende Energie­s­ ind Themen, die Anklang �nden. »Staatsschuldenkrise«, »Blitz-Stresstests« und »Occupy Wall Street« sind nur einige der Schlagworte aus dem vergangenen Jahr, die verdeutlichen: Die Finanzbranche wird als Ergebnis dieser auf sie ein­wirkenden Kräfte binnen weniger Jahre grundlegend anders aussehen als heute. Ein ganzer Kontinent in­ der Krise. Es geht um die gemeinsame Währung und vielleicht den Bankrott ganzer Staaten. Aber nicht nur die Wirtschaft ist bedroht – inzwischen geht es sogar um die Einheit Europas. Was bedeutet die Krise für uns und wieweit geht die Verantwortung Deutschlands? 2012 hat sich als ein weiteres schwieriges Jahr für die Weltwirtschaft her-

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ausgestellt. Die Rohstoffmärkte blieben volatil, und die Kosten stiegen stärker als erwartet. Die drohende Gefahr, dass die weltgrößte Volkswirtschaft über die »Fiskalklippe« stürzt, und die Eurokrise brachten weitere Unsicherheiten und eine zusätzliche Belastung des schon jetzt schwachen Vertrauens. Insgesamt steht in den meisten entwickelten Märkten weiterhin ein schleppendes Wachstum einem relativ gesunden Konsum und Wachstum in den aufstrebenden Märkten gegenüber. Dieses hat Konsequenzen auf das weltweite soziale und ökologische Gleichgewicht. Ungleichheit und steigende Arbeitslosigkeit – insbesondere bei jungen Menschen – belasten zusätzlich den sozialen Zusammenhalt. Aber die größte Herausforderung ist die anhaltende Bedrohung der natürlichen Grenzen unseres Planeten, die zu extremen Wetterlagen und zunehmend begrenzten Ressourcen führt. Dies hat zunehmende Auswirkungen auf das Leben der Menschen. Die Kraft, aus der wir schöpfen, kommt aus der Natur. Jeden Tag nutzen wir diese Energie und Vision gegen gedankenlose Nutzung der Rohstoffe. Bei 7 Milliarden Menschen auf unserem Pla-


neten ist die Gefahr groß, die Ressourcen der Erde über natürliche Grenzen hinaus zu beanspruchen. Wir glauben, dass Wachstum

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Manchmal ist es so einfach etwas gegen die Globalisierung zu tun.

und Nachhaltigkeit sich einander nicht ausschließen. Tatsächlich zeigt unsere Erfahrung, dass Nachhaltigkeit ein Wachstumstreiber ist. »Nachhaltig« zu sein, behaupten heute nahezu alle Unternehmen in irgendeiner Form. Die De�nitionen reichen dabei von der einfachen langfristigen Orientierung der Unternehmensstrategie über das Verfolgen einer Gewinnmaximierung bei gleichzeitiger Begrenzung sozialer und ökologischer Kolla-


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teralschäden bis hin zu einer Gleichberechtigung von sozialen Faktoren, ökologischen Einflussgrößen und ökonomischem Gewinn. Wir haben hier eine echte Chance etwas zu verändern. Der Bauplan liegt bereit, die Ziegel sind da und der Mörtel ist angemischt. Jetzt ist es an der Zeit anzupacken. Wir wollen direkte Demokratie vor Ort statt Zentralismus aus Berlin oder Brüssel. Geld ist für die Menschen da, davon sind wir überzeugt. Manchmal ist es so einfach etwas gegen die Globalisierung zu tun. Unmöglich ist ein Wort, mit dem Menschen um sich werfen, für die es einfacher ist, die Welt so zu akzeptieren, wie sie ist, statt das Risiko einzugehen, sie zu verändern. Unmöglich ist keine Tatsache. Es ist eine Meinung. Unmöglich ist keine Feststellung. Es ist eine Herausforderung. Unmöglich ist Potenzial. Unmöglich ist vergänglich. Denn wir wollen nicht nur reden. Wir wollen handeln. Jeden Tag.


III Um groß zu werden, bedarf es der Courage. Courage beschreibt den Willen, die Wahrheit zu äußern und sich damit gegen Hierarchie, durchgesetzte Verfahren und überkommene Weisheiten zu stellen. Es bedeutet, sich für unsere Überzeugungen einzusetzen und unseren Anschauungen entsprechend zu handeln. Ein Buch bekommt erst dann wirklich Bedeutung, wenn viele es lesen können. Thesen können ihre Kraft erst dann richtig entfalten, wenn sie in die Öffentlichkeit gelangen. Kritik kann erst dann etwas verändern, wenn sie viele Menschen erreicht. Demokratie kann nur entstehen, wo Informationen frei zugänglich sind. Ein Sommer wird erst dann zum Märchen, wenn alle dabei sein können. Jeder hat ein Recht auf freien Zugang zu Informationen. Es gibt ein Zeichen für Zufriedenheit. Es gibt ein Zeichen für Protest. Es gibt ein Zeichen für Respekt. Es gibt ein Zeichen für alles O.K. und es gibt ein Zeichen für Zuversicht. Seit Menschengedenken nehmen wir Zei-

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chen und Bilder für alles, was uns wichtig ist. Wie Vertrauen und Offenheit, Leidenschaft, Präzision, Erfolg und natürlich auch Verantwortung. Kann ein Zeichen für all das stehen, wenn es das richtige ist? Jeder Tag bietet unendlich viele Möglichkeiten Gutes zu tun. Selbst kleine Gesten können so viel bewirken. Wir alle können lernen, für andere da zu sein. Wir brauchen eine Revolution der Liebe. Bei einer Revolution wird der normale Lauf der Dinge plötzlich tiefgreifend und vollkommen verändert. Was, wenn das next big thing nicht ein Ding wäre, sondern viele Dinge? Dinge, die erwachen und sich zu jenem globalen Phänomen verbinden, das wir Internet of everything nennen? Es ist unglaublich. Es ist aufregend. Und das Beste daran: Es ist zum Greifen nahe. Wir werden die Welt aufwecken und sie werden Augen machen, wenn alles beginnt. Die Menschen in Deutschland haben es erlebt: Keine Mauer der Welt kann uns von der Sehnsucht nach Freiheit trennen. Und wenn wir die Liebe zur Freiheit teilen, können wir die Welt verändern. Wenn wir alle gemeinsam mutig für die Freiheit kämpfen, reißen wir jede Mauer


ein. Eine 2010 durchgeführte Recherche zur Lage der Welt belegt: Auf jeden produzierten Panzer kommen 131.000 produzierte Kuscheltiere. Auf jede Mauer der Welt kommen 200.000 »Willkommen«-Fußmatten. Während ein Wissenschaftler eine neue Waffe entwickelt, backen 1 Mio. Mütter einen Scho21

Jeder Tag bietet unendlich viele Möglichkeiten Gutes zu tun.

koladenkuchen. Es gibt mehr lustige Videos im Internet, als schlechte Nachrichten auf der Welt. »Liebe« hat mehr Treffer als »Hass«. Es gibt viele Gründe, an eine bessere Welt zu glauben. Der Mensch steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Seine Einbettung in die Natur und die Einbindung in die Gesellschaft sind Grundlage für die gesunde Entfaltung


der persönlichen Potentiale. Eine wertschätzende Haltung allen Menschen gegenüber, unabhängig von Hautfarbe, Sprache, Geschlecht oder Herkunft, sucht das Verbindende und Ergänzende. Unser Handeln trägt dieser Grundhaltung Rechnung. Damit Verantwortung nicht nur ein Wort bleibt. 22


IV Es hat ein paar Jahre gebraucht und wir waren nicht die Allerersten. Aber jetzt – jetzt hat uns das Internet umzingelt. Oder umzingeln wir gerade die Welt? Beherrschen wir eigentlich noch das Medium oder das Medium längst uns? Und ist das Internet inzwischen nicht schon viel Medien? So wie wir zu gedrucktem Papier Buch sagen oder Magazin oder Zeitung oder Aldi-Prospekt. So viel Fragen, aber kaum Antworten. Ich glaube, wir sind die Generation der Wagemutigen und Unkonzentrierten. Und dann erleben wir online Gefühle – große Momente, wenn wir bei eBay gewinnen oder uns der neue Flirt über Skype kontaktiert. Und Kopfschütteln, wenn wir uns selbst dabei ertappen, wie wir zum dreißigsten Mal unsere Arbeit unterbrechen, um mal eben Spiegel-Online aufzurufen. Oder weil wir Mails checken, während wir mit Mama telefonieren. Wir googlen uns selbst, den Ex und die neue Kollegin vom Tisch gegenüber. Wir haben 10.000 Fotos auf unserer Platte, aber keine Zeit sie anzu-

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sehen. Wir haben Musik für 21 Tage nonstop, aber keinen Urlaub mehr. Wir haben online so viele Freunde, dass wir ein neues Wort für

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Wie grenzt man sich ab, wenn sich jeder abgrenzen will?

die Echten brauchen. Alles in dieser Welt ist künstlich. Nur Pixel und Illusionen – kein echtes Leben. Es ist Zeit auszubrechen. Es ist Zeit, das Pure, das Unverfälschte, das Echte zu leben. Es ist unsere Natur: Wir sind neugierig. Wir sind unsicher. Wir können nicht anders. Wir wollen es wissen. Wir testen. Jeder testet. Auch wenn wir uns nicht mehr daran erinnern: Die ersten neun Monate unseres Lebens müssen wunderschön gewesen sein. Wir brauchten uns um nichts Gedanken zu machen und bekamen immer, was wir


wollten, wann wir wollten – alles über eine Verbindung. Es gibt nichts, was ein Kind nicht werden kann: Künstler, Nobelpreisträger, Virtuose, Landesmeister, Olympiasieger, Weltmeister, Entdecker, Opernstar, Filmstar, Billlionär, Milliardär. All das kann ein Kind werden, wenn es erstmal eins sein darf: Kind – einfach nur Kind. Lasst Kinder einfach Kinder sein! Viele Kinder und Jugendliche entwickeln im Teenageralter ein geringes Selbstwertgefühl, weil sie sich an zumeist unerreichbaren Schönheitsidealen orientieren und unwohl mit dem eigenen Äußeren fühlen. Anders sein – anders, als alle anderen. Sich abgrenzen von der Herde – ein Ziel, das viele verfolgen. Aber wie grenzt man sich ab, wenn sich jeder abgrenzen will? An alle, die anders denken: Die Rebellen, die Idealisten, die Visionäre, die Querdenker. Die, die sich in kein Schema pressen lassen. Die, die Dinge anders sehen – sie beugen sich keinen Regeln und sie haben keinen Respekt vor dem Status Quo. Wir können sie zitieren, ihnen widersprechen, sie bewundern oder ablehnen. Das einzige, was wir nicht können, ist sie zu ignorieren, weil sie Dinge verän-

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dern, weil sie die Menschheit weiterbringen. Und während einige sie für verrückt halten, sehen wir in ihnen Genies. Denn die, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, sind die, die es tun. Woher wissen wir, dass sich die Erde um die Sonne dreht? Dass Widerstand auch Gewaltfrei sein kann? Dass unser Handeln vom Unbewussten bestimmt wird? Dass es nichts absolutes gibt und alles nur vom Betrachter abhängt? Und dass Menschen aller Hautfarben die selben Rechte verdienen? Wer sagt, dass eine Wohnung Wände haben muss? Wer­­ sagt, dass ein Spiel Regeln braucht? Lebe unabhängig und feiere auch so!


V Die Eintagsfliege hat eine Lebenserwartung von nur einem Tag. Aber ist sie deswegen unglücklich? Nein – kein bisschen. Sie füllt ihren Tag mit den Dingen, die sie liebt. Sie tanzt, sie spielt, sie stürzt sich von einem Vergnügen ins nächste. Vielleicht können wir, die viel länger leben, etwas davon lernen. Stellen Sie sich vor, wenn wir, wie die Eintagsfliege, jeden Augenblick genießen würden – was wäre das für ein Leben? Nicht jeder Weg im Leben ist Dein Weg. Eigentlich gibt es nur einen. Einen Weg, der sich richtig anfühlt, der noch keiner vor Dir gegangen ist – Dein Weg. Jeder kann seinen eigenen Weg gehen. Denn er ist in Dir. Folge einfach Deinem inneren Kompass. Du wirst staunen, wo er Dich hinführt. Dein Leben ist dein Leben. Lass sie es nicht in dumpfe Unterwerfung pressen. Sei wachsam. Es führt ein Weg hinaus. Irgendwo ist ein Licht. Vielleicht kein sehr helles, aber es besiegt die Dunkelheit. Sei wachsam. Die Götter werden dir Chancen geben. Erkenne sie, nutze

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sie. Niemand besiegt den Tod. Aber den Tod im Leben kannst du besiegen, manchmal. Und je öfter du dich daran versuchst, desto

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Ist es nicht Zeit, dass sich endlich mal was nach uns richtet?

mehr Licht wird da sein. Dein Leben ist dein Leben. Erkenne es, solange du es noch hast. Du bist wunderbar. Lass die Götter sich an dir erfreuen. An deinem eigenen Weg führt kein Weg vorbei. Manche Menschen hören auf sich selbst und nicht darauf, was andere sagen. Man begegnet diesen Menschen nicht oft. Aber wenn, dann erinnern sie uns daran – es gibt kein kann nicht, kein geht nicht, kein unmöglich. Es gibt kein besseres Gefühl, als es selbst probiert zu haben. Wir stehen auf, wenn der Wecker klingelt. Rennen, wenn wir Ter-


mine haben. Wir folgen Regeln, Vorschriften, Plänen. Wir richten uns nach tausend Dingen. Ist es nicht Zeit, dass sich endlich mal was nach uns richtet? Jeder von uns kann etwas tun, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Wir können unsere Urlaubsfotos online miteinander teilen, anstatt sie auf Papier zu drucken. Musik aus dem Netz laden und so Plastikmüll vermeiden. Software installieren, die das Internet kindersicher macht. Oder das alte Handy abgeben, damit es recycelt werden kann. Jeder kleine Beitrag bringt uns weiter. Denn wir sind viele und viele können viel verändern.

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VI Innovative Ideen und die Fähigkeit sich immer wieder selbst neu zu er�nden sind die Quelle für Erneuerung. Da auch die größten aktuellen Erfolge schon morgen überholt sein können, werden neue Ideen und Konzepte in wettbewerbsüberlegener Geschwindigkeit entwickelt und umgesetzt. Wir arbeiten jeden Tag für eine bessere Zukunft. Wir erkennen, dass globale Herausforderungen wie der Klimawandel uns alle betreffen. Die Berücksichtigung des breiteren Einflusses unseres Handelns ist in unseren Werten eingebettet und ein grundlegender Teil dessen, was wir sind. Wir glauben, dass Fortschritt, der etwas bedeutet, darauf abzielt, weniger negative Auswirkungen auf den Planeten zu haben und Programme zu unterstützen, die dem Allgemeinwohl dienen. Dies können wir nicht ohne euch tun. Gemeinsam können wir etwas ändern. So machen wir Fortschritt und wir laden dich ein, uns zu begleiten. Mit dem Bewusstsein für die größeren Auswirkungen zu entwickeln, ist ein Ethos, der unseren Fort-

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schritt dabei immer weniger Auswirkungen auf den Planeten zu machen, immer weiter antreibt und dabei unsere Mission zu erfüllen, die Umwelt zu retten. Der weltweite Verbrauch an in Flaschen abgefülltem Wasser beträgt pro Jahr über 29 Liter pro Person. Unglücklicherweise werden viele dieser Flaschen nicht recycelt – in den USA sind es nur 29 % der PET-Flaschen, in Europa nur 48 % und in Japan 72 %. Der Müllberg wächst. Die Einwegflaschen werden nicht einfach verschwinden. Nachhaltigkeit gelingt, wenn jeder den Dialog sucht. Und bereit ist, gemeinsam mit anderen Verantwortung zu übernehmen. Wir sind der Überzeugung, dass nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg nur erreichtbar ist, wenn gesetzliche Bestimmungen, unternehmensinterne Richtlinien und ethische Grundsätze eingehalten werden. Unsere Welt überrascht uns mit immer neuen Möglichkeiten. Sie inspiriert uns zu neuen Technologien. Technik, die uns intuitiv mit Allem verbindet, was uns wichtig ist. Technik, die alles leichter, ef�zienter, sportlicher macht. Technik, die elektrische Mobilität zu einem einzigartigen Erlebnis macht. Visionäre Technologien, die


unser Leben bereichern. So gestalten wir die Zukunft: Mit Vorsprung durch Technik. Wie kommt es, dass Fernsehen nicht mehr das ist, was es einmal war? Es gibt mehr Programme, mehr Auswahl, mehr von Allem und trotzdem – vielleicht liegt es daran, dass in unserem Leben genau das Gleiche passiert 33

Die Einwegflaschen werden nicht einfach verschwinden.

ist – von Allem mehr. Wie müsste Fernsehen also sein? Müsste das beste Programm nicht dann kommen, wenn man es sehen will? Müsste sich Fernsehen nicht nach den Menschen richten und jedem die Freiheit geben, auch mal auf etwas zu verzichten, ohne dabei etwas zu verpassen? Wäre das nicht faszinierend? Hier ist, woran wir glauben: Technolo-


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gie allein reicht nicht aus. Schneller, dünner, leichter – das sind alles wichtige Dinge. Aber wenn Technologie in den Hintergrund rückt, wird alles noch wunderbarer, fast schon magisch. Dann macht man einen Sprung nach Vorne. Dann gelangt man zu etwas wie diesem hier: Die größte Energiequelle der Erde ist der Mensch, seine Neugier, seine Ideen, sein Mut, seine Leidenschaft. Vielfalt ist für uns ein entscheidendes Schlüsselwort, das uns in eine chancenreiche Zukunft führen kann. Wir begrüßen die Vielfalt der Menschen, glauben an Integration und respektieren Menschen dafür, was sie sind und was sie einbringen.


VII Was Überwachungskameras sonst nicht zeigen: Menschen die Küsse stehlen, Musikbegeisterte, ehrliche Taschen�.nder, Freundschafts-Attacken, Liebe und Hilfsbereitschaft, friedliche Kämpfer, einige verrückte Menschen und verrückte Helden. Lasst uns die Welt mit anderen Augen sehen. Eine offene Welt ist eine bessere Welt. Beim Reisen geht es vor allem um Menschen, Emotionen und Abenteuer. Sie sind keine Freiheitskämpfer im klassischen Sinne, doch sie kämpfen dafür, Grenzen zu durchbrechen und Vorurteile auszuräumen. Ihre Waffe ist das Reisen. Die Helden der Freiheit begegnen anderen Menschen und Kulturen offen und unvoreingenommen. Gemeinsam haben wir unser Fernweh entdeckt und Freiheit gefunden. Gemeinsam haben wir Kunstwerke geschaffen. Gemeinsam haben wir fahren gelernt, haben Grenzen überwunden, Wunder gesehen. Bewegung liegt in unserer Natur. Sie bedeutet Freiheit. Bewegung verbindet. Heute und Morgen. In einer schnellen Zeit

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ist es besonders wichtig, das was wirklich zählt nicht aus den Augen zu verlieren. Wie wäre es, wenn man eine Nation komplett neu erschaffen könnte?­­Wenn man das Gute von Ländern, die es schon gibt, nehmen und das Schlechte einfach weg­lassen könnte? Wenn man die Gesetze neu schreiben könnte? Soziale Ungerechtigkeiten beseitigen könnte? Was wäre, wenn man ein Land für diejenigen erschaffen könnte, die mutig sind? Es wäre die erste Nation, in der zählt, was ihr mögt und was nicht. Es stellt Momente dar, die einzigartig, aufregend und voller Freude sind. Jeder kennt diese Momente und jeder hat sie schon einmal erlebt. Solche Ereignisse teilt man mit Freunden und Menschen die, einem nahe stehen. Es geht darum, einzigartige Momente so intensiv und stark zu erleben, dass man sie nie wieder vergisst. Spontan zu sein, Dinge zu tun die man noch nie getan hat, die Freiheit zu haben anders zu sein und anders zu denken. Es ist das Einfachste der Welt. Aber jede große Veränderung beginnt damit. Es kann Leben ändern. Vergessen wir es aber, verlieren wir unseren Kleingeist, Argwohn und Angst. Es kann Berge versetzen. Es macht das


37 Eine offene Welt ist eine bessere Welt.

Unmögliche möglich. Es gibt uns Hoffnung. Es öffnet Türen. Und Herzen. Es verleiht uns die Kraft zu träumen. Es prägt unsere Zukunft. Alleine ist es nur ein Wort. Aber zusammen mit Dir, ist der Anfang von Allem: Ja.



VIII Wir machen den Pulsschlag einer neuen Generation spürbar. Wir sind die wahren Helden der Freiheit. Wir kommen von überall her. Wir sind für Alles zu haben. Wir sind für jeden offen – jeden Einzelnen. Wir sehen Wandel als etwas Positives an und wissen, dass Veränderungen Chancen bergen. Wir gestalten Veränderungsprozesse aktiv und nutzen Möglichkeiten, Neues auszuprobieren. Wo erforderlich, sind wir bereit, uns von Gewohntem zu verabschieden. Wir lernen niemals aus. Wir sind kritikfähig, fordern aktiv zu Feedback auf und setzen uns damit ernsthaft auseinander. Wir sind überzeugt: Gelebte Vielfalt und Wertschätzung dieser Vielfalt haben eine positive Auswirkung auf die Gesellschaft in Deutschland. Wir haben erkannt, dass Anerkennung und Respekt die wichtigsten Grundlagen für Leistung sind. Wir kommunizieren Entscheidungen ehrlich und respektvoll. Unser Ideenreichtum macht uns stark. Wir wollen Trends und Entwicklungen prägen und ihnen nicht nachlaufen.

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Deshalb wagen wir mehr als andere. Darum überprüfen wir permanent in allen Bereichen, wo wir Dinge besser machen können. Wer neue Wege geht, macht auch mal Fehler, aber wir ziehen daraus wichtige Lehren für eine erfolgreiche Zukunft. Klare und einfache Strukturen ermöglichen die schnelle Umsetzung neuer Ideen. Wir begeistern und überzeugen. Wir erkennen neue Möglichkeiten und machen sie begreiflich. Wir leben Motivation und Höchstleistung vor. Wir fordern nur das, was wir auch selbst einhalten. Wahre Trendsetter, Meinungsführer und Individualisten wissen ganz genau, dass nichts anziehender ist, als ganz und gar man selbst zu sein – unverstellt, entschlossen, stylish und absolut authentisch. Du kaufst keine Wohnung und auch kein Haus. Du kaufst die Frau von nebenan, die Dir immer Eier leiht und den Nachbarn, der das gleiche Hobby hat. Du kaufst einen Abenteuerspielplatz und die Kneipe, in der Du die Typen kennenlernst, mit denen Du einmal die Woche Fußball spielst. Du kaufst all das, was Dir die Stadt bietet. Oder das Land. Du kaufst ein Schlachtfeld, einen Zoo und den


Feierabend auf deinem Balkon. Du kaufst den Ort, an dem Du eine Familie gründest und mit den Folgen fertig werden musst. Du kaufst das Theater, das Kino, das Museum, den Becker, der irgendwann Deinen Namen kennt. Du kaufst die Sonne, die auf Deine Terrasse scheint. Du kaufst kein Haus. Du kaufst den wichtigsten Ort der Welt. Du kaufst Dir Freiheit. Die Freiheit, zu kommen und zu gehen, wann Du willst, nach Hause zu bringen, wen Du willst, unheimlich lauten Sex zu haben und Deinen Eltern dabei nicht zuhören zu müssen. Du kaufst den Spaß, spießiger zu sein, als Deine Eltern und die Freiheit, dich nicht nerven zu lassen – von nichts und niemanden. Die vernetzte Welt ermöglicht noch mehr Flexibilität und Freiheit. Freiheit auf Spanisch heißt Libertad. ◊

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Die Autoren Gregor Weichbrodt, Creative Director, Berlin »Sage mir, woher Du kommst, und ich sage Dir, dass es egal ist. Denn Deine Herkunft steht Deinem Erfolg nicht im Weg, wenn Du für ihn kämpfst, trainierst, an Dich glaubst und Dein Talent entfaltest – gegen alle Widerstände, alle Vorurteile und alle Menschen, die Dir Grenzen auferlegen wollen. Dann ist nichts unmöglich. Manchmal ist das Leben unberechenbar. Doch das Leben ist auch Freiheit. Das Leben ist zu schön, um es zu verpassen. Deshalb bin ich immer mit dabei. Ich bin so schnell wie das Leben. Die besten Momente entstehen aus klaren Gedanken. Keine halben Sachen. Keine Angst. Niemals aufgeben. Regiere Dich selbst! Die Botschaft sagt in wenigen Worten, dass es für jeden einzelnen darauf ankommt, sich selbst zu bestimmen, Eigenverantwortung und somit Verantwortung für das Ganze zu übernehmen.«

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Grischa Stanjek, Art Director, München »Ich werde weniger Kompromisse machen. Sie bringen mich nicht weiter. Warum sollte ich mich zufrieden geben? Weil es die Anderen sagen? Es sind meine Ansprüche. Es wird Zeit sie durchzusetzen. Wenn etwas einmal vorbei ist, dass ist es auch vorbei. Warum also diese Nostalgie für die 60er und 70er? Inspiration in der Vergangen­heit suchen, sie kopieren, wo bleibt da der Rock’n’Roll? Startet was Eigenes, startet was Neues, lebt im Jetzt ! Ihr wisst, was ich meine. Es geht uns hier nicht um Politik, es geht uns immer um eine Haltung – in Bezug auf die Menschen und ihrem Selbstwertgefühl. Das funktioniert nicht mit platten Werbesprüchen, sondern durch humorvolle, aber authentische Botschaften. Lerne die Regeln und brich sie. Sei wie immer – handle wie nie. Sei anders – sei stolz darauf !«

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Quellen Seite 11 – Zeile 1 Dacia, TV-Spot, Nordpol ­Hamburg, 2008 · Zeile 3 Zalando, TV-Spot, Jung von Matt, 2010 · Zeile 5 Bierbier, Unternehmensdarstellung, Firmen-Webseite, 2013 · Zeile 19 IBM, Unternehmensdarstellung, Firmen-Webseite, 2013 Seite 12 – Zeile 6 Microsoft, TV-Spot, ­McCann-­Erickson, 2004 · Zeile 9 Nike, Pressemitteilung, 2001 · Zeile 12 Volkswagen, Werbeprospekt, 2009 · Zeile 14 Becks, Firmen-Webseite, 2013 · Zeile 16 Telekom, TV-Spot, DDB Tribal, 2011 · Zeile 20 Levi’s, Pressemitteilung, 2011 · Zeile 23 Audi, Print-Anzeige, 2004 Seite 13 – Zeile 9 Hess Natur, Nachhaltigkeitsbericht 2013, Heinz Hess · Zeile 15 Coca-Cola, FirmenWebseite, 2013 · Zeile 21 Hess Natur, Unternehmensdarstellung, Firmen-Webseite, 2013 · Zeile 22 Sony, TV-Spot, 180 Amsterdam, 2013 Seite 15 – Zeile 1 Vivil, TV-Spot, Grabarz & Partner, 2013 · Zeile 1 Levis, Pressemitteilung, 2011 · Zeile 10­DZ Bank, Geschäftsbericht, 2011

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Seite 17 – Zeile 1 Unilever, Fortschrittsbericht 2012 · Zeile 8 GLS Bank, Unternehmensdarstellung, Firmen-Webseite, 2013 Seite 18 – Zeile 5 Volcom, Pressetext, 2013 · Zeile 8 Volksbanken Raiffeisenbanken, Print-Anzeige, Heimat Berlin, 2011 · Zeile 10 GLS Bank, Unternehmensdarstellung, Firmen-Webseite, 2013 · Zeile 12 Diestelhäuser, Plakat-Werbung, Die Crew AG, 2007 · Zeile 13 Adidas, TV-Spot, 180 Amsterdam und TBWA /Chiat/Day · Zeile 21 Volkswagen, Unternehmensdarstellung, Firmen-Webseite, 2013 Seite 19 – Zeile 1 Levi’s, Unternehmensdarstellung, Firmen-Webseite, 2013 · Zeile 8 ARD/ZDF, TV-Spot, 2008 · Zeile 19 ERGO (Victoria), TV-Spot, Flemming Pfuhl, 2008 · Zeile 23 ­Deutsche Bank, TV-Spot, Ogilvy & Mather, 2010


Seite 20 – Zeile 5 Joyce Meyer Ministries, TV-Spot, 2012 · Zeile 12 Cisco Systems GmbH, TV-Spot, Goodby Silverstein & Partners, 2013 · Zeile 20 Fiat, TV-Spot, Armando Testa, 2009 Seite 21 – Zeile 1 Coca-Cola, TV-Spot, Santo, 2011 · Zeile 12 Hess Natur, Unternehmensdarstellung, Firmen-Webseite, 2013 Seite 23 – Zeile 1 Axel-Springer AG (Die Welt ­Kompakt), TV-/Kino-Spot, Dorten, 2009 Seite 24 – Zeile 4 Toyota, TV-Spot, Saatchi & Saatchi London, 2012 · Zeile 8 Telefonica O², TV-Spot, VCCP, 2008 · Zeile 11 Telekom, TV-Spot, Grey & Wolff, 2006 Seite 25 – Zeile 2 Jako-o, TV-Spot, Ogilvy & Mather, 2012 · Zeile 9 Unilever, Fortschrittsbericht 2012 · Zeile 14 Daimler, TV-Spot, Jung von Matt, 2013 · Zeile 18 Apple, TV-Spot, TBWA , 1997 Seite 26 – Zeile 6 Axel-Springer AG (Bild), TV-Spot, Jung von Matt/Alster, 2006 · Zeile 12 Becks, TV-Spot, McCann-Erickson, 2011 · Zeile 15 Becks, Unternehmensdarstellung, Firmen-Webseite, 2013

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Seite 27 – Zeile 1 Vodafone, TV-Spot, Bartle Bogle Hegarty, 2006 · Zeile 11 Becks, TV-Spot, BBDO ­Proximity, 2012 · Zeile 17 Levi's, TV-Spot, Wieden+Kennedy, 2011

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Seite 28 – Zeile 8 Adidas, TV-Spot, 180 Amsterdam und TBWA/Chiat/Day, 2004 · Zeile 11 Becks, Unternehmensdarstellung, Firmen-Webseite, 2013 · Zeile 12 Telekom, TV-/Kino-Spot, DDB Tribal, 2011 Seite 29 – Zeile 4 Telekom, TV-Spot, Brandoffice und Mediacom, 2009 Seite 31 – Zeile 1 Volkswagen, Geschäftsbericht, 2003 · Zeile 7 Unilever, Unternehmensdarstellung, Firmen-Webseite, 2013 · Zeile 13 Levi's, Unternehmensdarstellung, Firmen-Webseite, 2013 Seite 32 – Zeile 12 Volkswagen, Nachhaltigkeitsbericht, 2012 · Zeile 15 Volkswagen, Geschäftsbericht, 2012 · Zeile 19 Audi, TV-Spot, Kemper Trautmann, 2012 Seite 33 – Zeile 3 Premiere, TV-Spot, DDB, 2006 · Zeile 15 Apple, TV-Spot, TBWA und Media Arts Lab, 2011


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Seite 41 – Zeile 8 Schwäbisch Hall, Ogilvy & Mather, 2012 · Zeile 16 Daimler, Geschäftsbericht, 2012 · Zeile 18 Volkswagen, Katalog Golf Plus, 2009 Seite 43 – Zeile 1 Adidas, Geschäftsbericht, 2004 · Zeile 8 Nikon, TV-Spot, Jung von Matt/Spree, 2013 · Zeile 11 Becks, Unternehmensdarstellung, FirmenWebseite, 2013 · Zeile 13 Ray Ban, Pressemitteilung, 2007 · Zeile 14 Bionade, Pressemitteilung, 2009 Seite 45 – Zeile 1 Audi, TV-Spot, Kemper Trautmann,­ 2007 · Zeile 5 Citroen, TV-Spot, Euro RSCG GmbH, 2011 · Zeile 11 Bionade, Pressemitteilung, 2009 · Zeile 16 Daimler, TV-Spot, Springer & Jacoby, 2004


Bildnachweis Seite 9 Dalston Coathanger, Logo, 2013 ­· Seite 17 Diesel, Print-Anzeige, KesselsKramer, 2013 · Seite 21 Levi's, TV-Spot, Wieden+Kennedy, 2011 · Seite 24 Levi's, Print-Anzeige, Wieden+Kennedy, 2011 · Seite 28 Dacia, TV-Spot, Nordpol, 2012 · Seite 33 Unilever, TV-Spot, Bartle Bogle Hegarty, 2012 · Seite 37 Blau Mobilfunk, TV-Spot, Draft FCB, 2009 · Seite 42 Kanye-West, Promo, Nick Knight, 2013 · Seite 44 Muschi ­Kreuzberg, Mode-Foto, Oliver Rath, 2012

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Impressum Dieses Buch ist im sechsten Semester des Studiengangs Kommunikationsdesign an der HTW Berlin im Sommersemester 2013 entstanden. Idee und Umsetzung: Gregor Weichbrodt 足(ggor.de)足 und Grischa Stanjek (grischka.com) unter der Betreuung von Prof. Birgit S. Bauer.

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