Bildungsprogramm Betriebsratsqualifizierung 2011

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BETRIEBSRATSQUALIFIZIERUNG

Bildungsprogramm 2011 Seminare für die Arbeitswelt

www.betriebsratsqualifizierung.de


Anmeldung in drei Schritten

SCHRITT 1 SIE WÄHLEN EIN SEMINAR AUS

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Die Anmeldung zum Seminar ist schnell erledigt.

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Seminar aussuchen, Anmeldeformular ausfüllen und abschicken – fertig.

Notieren Sie die Kurzbezeichnung des Seminars mit l der Veranstaltungsnummer l das Veranstaltungsdatum mit diesen Daten können Sie sich anmelden.

Der einfachste Weg: Füllen Sie unser Anmeldeformular aus (Kopiervorlagen im Katalog auf Seite 296 oder online im Internet) und schicken es an unsere zentrale Anmeldung.

Den Rest regeln wir. Wenn Ihr Arbeitgeber Sie für den Seminarbesuch freistellen und die Seminarkosten übernehmen soll, müssen einige Formalia berücksichtigt werden.

Per Brief BITTE NICHT VERGESSEN: Wenn Sie, z.B. als Betriebsratsmitglied, Freistellung und Kostenübernahme durch Ihren Arbeitgeber möchten, benötigen Sie zuerst einen ordungsgemäßen Entsendebeschluss Ihres Gremiums!

DGB Bildungswerk Postfach 10 30 55 40021 Düsseldorf Per Fax

0211 4301-500 Per Internet

www.betriebsratsqualifizierung.de Per E–Mail

@ anmeldung@dgb–bildungswerk.de

Sie erhalten umgehend eine Empfangsbestätigung. Sollte das Seminar bereits ausgebucht sein, nehmen wir Sie in eine Warteliste auf. Sie werden dann automatisch informiert, sobald ein Platz frei geworden ist.


SCHRITT 2

SCHRITT 3

WIR LADEN SIE EIN

SIE BESTÄTIGEN IHRE TEILNAHME

WIR STELLEN DIE RECHNUNG

Mit Eingang der unterschriebenen Rückantwort ist Ihre Teilnahme verbindlich gebucht.

Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie die Seminargebühr werden nach Seminarteilnahme in Rechnung gestellt

Rechtzeitig vor Seminarbeginn erhalten Sie von uns eine Einladung mit: l Anreisebeschreibung l vorausgefülltem Rückantwortschreiben l Formular für die Kostenübernahmeer-

klärung des Arbeitgebers Ihre Teilnahme ist verbindlich gebucht, wenn Sie die beiliegende Rückantwort unterschrieben an uns zurück senden. BITTE NICHT VERGESSEN: Bitte denken Sie daran, der Rückantwort die unterschriebene Kostenübernahmeerklärung Ihres Arbeitgebers beizufügen.

Rechtzeitg vor Seminarbeginn erhalten Sie ggf. weitere Informationen oder Unterlagen zur Seminarvorbereitung. ACHTUNG: Wenn Ihr Arbeitgeber die Kosten übernehmen soll, wird Ihre Teilnahme erst verbindlich, wenn die unterschriebene Kostenübernahmeerklärung bei uns vorliegt!

Wir stellen die Rechnung direkt an den Betriebsrat, der unsere Rechnung an den Arbeitgeber mit der Bitte um Ausgleich weiterleitet. Ihre Fahrtkosten und Spesen müssen Sie in jedem Fall selbst mit ihrem Arbeitgeber abrechnen.


Ihr Recht als Betriebsrat auf Schulungs- und Bildungsveranstaltungen nach § 37 Abs. 6 BetrVG und analoger §§ der Personalvertretungsgesetze Eine Weiterbildung für ein Betriebsratsmitglied ist immer dann erforderlich, wenn sie unter Berücksichtigung der konkreten Verhältnisse im Betrieb und im Betriebsrat notwendig ist, damit der Betriebsrat seine gegenwärtigen oder in naher Zukunft anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht wahrnehmen kann. Unsere Seminarschwerpunkte und -themen sind so ausgewählt, dass sie inhaltlich diesen Anforderungen gerecht werden. Unsere Empfehlungen zum Vorgehen:

l Ermittlung des Schulungsbedarfs für das Gremium, für ein oder für mehrere Betriebsratsmitglieder l Erforderlichkeit des Seminarbesuchs feststellen l Seminarthema und Seminarort auswählen l Zeitraum unter Berücksichtigung der betrieblichen Notwendigkeiten festlegen l Ladung zur nächsten Betriebsratssitzung mit entsprechendem Tagesordnungspunkt l Ordnungsgemäßen Entsendungsbeschluss fassen l Schriftliche Mitteilung an den Arbeitgeber über die beschlossene Entsendung l Schriftliche Anmeldung zum Bildungswerk per Post schicken, faxen (siehe Anmeldeformular Seite 200) oder übers Internet: www.betriebsratsqualifizierung.de

Haben Sie Fragen, welche Seminare für Sie „erforderlich“ sind oder möchten Sie weitere Informationen haben? Rufen Sie unsere Fachanwältin für Arbeitsrecht an: Petra Ahlburg 040 606706-18

Unser Service für Sie:

Qualifizierte Kinderbetreuung während der Seminare in den Sommerferien auf Anfrage.


03.11, KVH 411066072 07.11, KVH 411066075

.10.11, KVH 411066079 Teilnahmegebühr 980 €

Hinweise zur Benutzung

g erkunf t und Verpflegun Preise siehe Seite 198

Das „sprechende“ Bildungsprogramm Referenten ch, munikationstrainer, Coa erleichtert die Seminarsuche t rech eits Arb für RA

Ansprechpar tnerin BESONDERE1HINWEISE hr-Anders, 02324/508-40 Worauf Sierk.dachten sollten! e anders@DGB Bildungswe

WEITERE ZIELGRUPPEN Inhalt te Wer für dieählTeilnahme s geeignet für neugew eder. kommt noch in tgli Frage SEMINARÜBERSICHT sratsmi Betrieb ERGÄNZENDE SEMINARE wenn Sie sich einen Dauer eichnis /Seminarverz Unsere Empfehlungen zur Inhalt allgemeinen Überblick e Tag 031002 Vertiefung5 und Ergänzung 211 verschaffen wollen

Seminarverzeichnis RegisteR KALENDARISCHE ALPHABETISCHES ÜBERSICHT REGISTER wenn Sie wissen wollen,inarübwenn ersicSiehtgezielt nach Sem rische wann lendaSeminare Kawelche 002 031 Schlagworten oder 211 ister Reg s che habetis angeboten werden Fachbegriffen suchen Alp

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Werks 132 Exc 21 it- sabschlussanalyse Arbe 128, 129, 130, 152 im Aufsichtsrat e und RAMADA stem Altersteilzeit Jahre nssy1.– 102 uktio09.0 1.11 Arbeitnehmervertreter 14.0 Prod 44 22 Betriebsübergang 137 PLAZ A Berlin sitzende ahmen tsvor ebsra BetriAlters erdatenschutz für Umstrukturierungsmaßn nehm cht ge itsre 32 vorsor F Arbe 23 Aktuelles aus dem l 1.11 ng -Sase 14.0 tatt inbaru burg 1.– Werks bsvere Ham 10.0 Betrie 137 4. Demografie 63 Füh 24 52 x ktionssystems 54, 55, 58, 78, 126 eb Arbeitsbewältigungsinde Betri im Reorganisation des Produ en Be elung 1. Arbeitsschutzforum itreg itsze tz 64 Arbe l nschu .11 25 erdate 21.01 Bilanzanalyse Hamburg -Sase15 nehm 23 16.01.– Arbeit srecht – Betriebsratspraxis Computerisierung und cht 2 Fachkonferenzen Arbeit keit itsre 101, 102, 103 nung Arbe en 65 Arbeitsfähig ezeich ystem t und Kurzb ebsra Betri 60 d. Einsatzes v. ERP-S für alle Betriebsräte Seminar Betriebliche Regelung 1.– Bildschirmarbeit G 23, 76, 79, 80, 81, 154 PUWrliche 04.02.11 Einführung: Das unentbeh 23.0 n an es inge t Hatt komm r zess 73 Rund ums seminaRG Arbeitsgerichtspro Auf die Mitarbeite 2ebsrat und Arbeitsrecht Arbeit rbeit Betriebsräte Betri Blended Learning atsa und it alle 127 ebsr für 30, ndhe Betri nar sy 66 Gesu die Semi in Einstieg tbeh 2.11 Einführun nerliche unen Stand 18.0teiTermi Das und 1.–ortvor Hamburg-Sase6l 23.0 arorte 47 Seming: Arbeitslosengeld r gehen sind die entscheidenden Innov n und te ation 30 – Grun Schrit ng dlagen – Ersten n Schritte siche it undn Arbe Weiteitrbildu srechtWisse ndhebliche m Hambu szentru der betrie G itsreelcht - die erste136 en. InGesu Betriebsrat und Arbeit Arberg-Sas DGB 69 t und ebsra C t Tagung Betri le deutscher Unternehm31 alle angeh Hamburg-Sase2l das 1.11 ,bsräte 94 1.– Betrie28.0 Arbeitsorganisation ein ab.Thema tz –d23.0 PUW 211081718 srecht 1 – Grundlagen Einsicht nur eichen sschu 11, unzur Arbeit Arbeit 13.05. – und bsrat 08.05. Betrie ag 152 Coaching icht! 70 zeichnet sich diese 63, 128, 32 eben ohne Tarif vertr spoliti daskErfolg verspr kationpt, in Betri 211081719 ebsra – ein Konze 1, tPUW Betri srecht 2 – Einführung mit aktive -Sase8l sschurtzQualifi – 10.12.1 Der eits Arbeit burg 04.12. ihrers tz 1.11 159 Ham sschu 28.0 Lücke 1.– Betriebsrat und Arbeit Arbeit diese 23.0 G sollten pt eines 33 nt System Konze entwicklung 72, 75, etzenz liede Semintzar–das Strategie Komp Conte 108 3 –ht 24, r69, 70, 71, 73,zeic srecht ckeln wir im sschu 23, ngnt Manageme frec Arbeit und / tAri 71 das BetrVG für Ersat zmitg cht Betrie itsre schließen. Hierzu entwi34 Arbeit Arbebsrat Rheinischer Ho1 Kurzbe 84, 85,hnu(CMS) Phaze, Ansät dieGesun 1.11 Einführung inTeilna hmegebühr und 28.0 nicht heitnur 1.–dheit 78, 79, 80, 81, 82, 83, tatt , das Sicher 23.0 islaufsfür 4 – Werks ngskre srecht P. wicklu Arbeit 175 ischund nalent 72 Perso Garm Betriebsrat 162 nde114, 156, 174, 89, 92, 990 € und Kongress 88,sitze Messetlicht, 35rnerA+A ationatleverdeu Perso–nalwir edermode PUW Interntschaf mitgliren akt für Betriebsratsvor ErsatzVerfah für und srechtsen cht Controlling 73 komp Arbeitsschutzausschuss 1.11 Arbeitsre Einführung in d. Arbeit gung 28.0ten -mögl 1.–ichkei Hamburg-Sase 24.0 schutz dheits igungsrechte und 36 exkl. 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Kostenübernahme auf § 37 (6) Betr.VG

Grundlage … § 46 (6) BPersVG § LPersVG

§ 96 SGB IX e Weiterbildung


IMPRESSUM Herausgeber: DGB Bildungswerk BUND Vorsitzende: Ingrid Sehrbrock Geschäftsführer: Dr. Dieter Eich Verantwortlich: Christine Zumbeck Koordination: Monica Hufschmidt Layout: bild-werk.de Druck: WAZ Druck, Duisburg Titelbild: Michel Koczy

Stanze

DGB Bildungswerk BUND Betriebsratsqualifizierung Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf Tel.: 0211 / 4301-234, Fax: 0211 / 4301-500 duesseldorf@dgb-bildungswerk.de www.dgb-bildungswerk.de www.betriebsratsqualifizierung.de STAND: 30. Oktober 2010 2


Vorwort

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mitbringen. Sie unterstützen die Gruppenfindung und stehen den Teilnehmenden jederzeit für Nachfragen und Diskussionen zur Verfügung.

Dr. Dieter Eich

die neue BR-Wahlperiode ist angelaufen, viele Neumitglieder haben ihre ersten Betriebsratsschulungen besucht, manche suchen noch nach ihrem besten Einstieg. Es gibt aber auch viele BR-Mitglieder, die ihren Schulungsanspruch – der auch eine Verpflichtung ist – nicht wahrnehmen. Einer empirischen Studie der Educon Strategic Education GmbH zufolge nehmen jedes Jahr 78 % der BR-Mitglieder nicht an einer mandatsbezogenen Qualifizierung teil. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe. Wer neu in den Betriebsrat gewählt wurde, ist zunächst mit dem vielfältigen Bildungsangebot nicht vertraut. Da gilt es Sinnvolles von weniger Sinnvollem zu unterscheiden. Selbstverständlich steht das DGB Bildungswerk hier mit Rat und Tat zur Seite. Wir bieten eine Bildungsplanung/-beratung, gezielt für einzelne Mitglieder, aber auch für das ganze Gremium. Negative Erfahrungen aus der Schulzeit sind Barrieren. Wer nach dem Schul- oder Ausbildungsabschluss dann kein Lehrbuch mehr in der Hand hatte, fühlt sich schnell überfordert. Spaß am Lernen muss wieder entdeckt werden. Deshalb bauen insbesondere die Grundlagenschulungen des DGB Bildungswerks auf Lebenserfahrungen auf. Die Befähigung, im richtigen Moment das richtige zu tun, wird vermittelt von langjährig in der Bildungsarbeit tätigen Referentinnen und Referenten, meist FachanwältInnen für Arbeitsrecht oder selbstständigen BeraterInnen. Die Lerneinheiten werden begleitet von AssistentInnen, die selbst Erfahrungen aus der Betriebsratsarbeit

Über das Grundlagenangebot hinaus bieten wir allen Betriebsräten vielfältige Veranstaltungen zu den Themen, die ihnen auf den Nägeln brennen. Egal, ob bei der arbeitsrechtlichen Fachtagung, dem Gesundheitsgipfel, verschiedenen Workshops oder Arbeitskreisen, immer werden hochwertige und anschauliche Qualifizierungsinhalte angeboten. Entsprechend freuen wir uns über die durchgängig hohe Zufriedenheit unserer Teilnehmenden. Deren Aussage: „Bei euch habe ich das Laufen gelernt“, ist uns Ansporn, auch die neue Generation der Betriebsräte auf den Weg zu bringen.

Ingrid Sehrbrock Vorsitzende DGB Bildungswerk, Stellvertretende Vorsitzende des DGB

3

Dr. Dieter Eich Geschäftsführer DGB Bildungswerk

Stanze

Ingrid Sehrbrock

Ein weiterer Grund für Qualifizierungsabstinenz sind Familienpflichten. Zumindest für Alleinerziehende hat das Bundesarbeitsgericht in den vergangenen Monaten eine erfreuliche Entscheidung getroffen. Danach muss der Arbeitgeber bei mehrtägiger Abwesenheit wegen einer Schulung die Kosten der Fremdbetreuung der Kinder im erforderlichen Umfang tragen (BAG, 23.6.2010). Für Teilzeitbeschäftigte ist ein zeitlicher Ausgleich vorgesehen, wenn die Schulung außerhalb der sonstigen Arbeitszeit des Betriebsratsmitglieds liegt. Das DGB Bildungswerk versteht sich als familienfreundlich. Zumindest im Sommer bieten wir deshalb Schulungsveranstaltungen mit qualifizierter Kinderbetreuung an. Für alle weiteren Eventualitäten bemühen wir uns, gangbare Lösungen zu finden.


Inhalt

Seminarverzeichnis

Inhalt/Seminarverzeichnis

Vorwort

3

Inhalt/ Seminarverzeichnis

4

Kalendarische Übersicht

7

Register

16

3 Entgelt, Betriebs-/Arbeitszeiten Rechtliche Aspekte leistungs­orientierter Vergütung 54 Mitbestimmung bei der Gestaltung der Arbeitszeit 55 Arbeitszeitgestaltung von Nacht- u. Schichtarbeit 56 Nacht- und Schichtarbeit im betrieblichen Gesundheitsmanagement

1 Aktuelles 3. Werkstatt Betr. Gesundheitsmanagement

20

Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat

21

Umstrukturierungsmaßnahmen

22

4. Demografie Werkstatt

23

1. Arbeitsschutzforum

24

Fachkonferenzen Arbeitsrecht – Betriebsratspraxis 25

57

Betriebsvereinbarungen zu § 87 BetrVG rechtssicher gestalten und verhandeln 58

3 Produktionssysteme und Arbeitnehmerdatenschutz Reorganisation des Produktionssystems

63

Computerisierung und Arbeitnehmerdatenschutz 64 Betriebliche Regelung d. Einsatzes v. ERP-Systemen 65

2 Einstieg in die Betriebsratsarbeit Betriebsrat und Arbeitsrecht – Ersten Schritte

30

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 – Grundlagen

31

Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 – Einführung

32

Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 – Strategie

33

Betriebsrat und Arbeitsrecht 4 – Werkstatt

34

Einführung in d. Arbeitsrecht für Ersatzmitglieder 35 Ersatzmitglied – Fit für den Ernstfall!

36

Betriebsverfassungsrecht kompakt 1

38

Betriebsverfassungsrecht kompakt 2

39

Niederschrift/Protokoll – aber richtig!

40

Niederschrift/Protokoll – PC-gestützt

41

3 Gesundheit und Arbeit Gesundheit und Arbeit – Grundlagen Arbeitsschutz – ein Thema, das alle angeht Arbeitsschutz – Kompetzenzentwicklung für Sicherheit und Gesundheit

71

A+A – Internationale Messe und Kongress

72

Arbeits- und Gesundheitsschutz

73

A+A 2011: Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

74

Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen

75

Gute Arbeit, gesunde Beschäftigte

76

Balance von körperlicher u. psychischer Gesundheit 77 Arbeit aktiv gestalten

Stanze

3 Themenschwerpunkte

69

Arbeitsschutz – ein Konzept, das Erfolg verspricht! 70

78

Gesundheit und Arbeit – Gefährdungen

Personelle Angelegenheiten

44

Entgelt, Betriebs-/Arbeitszeiten

52

Produktionssysteme und Arbeitnehmerdatenschutz

60

Gesundheit und Arbeit

66

Wirtschaftliche Angelegenheiten

94

Betrieblicher Umweltschutz

108

3 Personelle Angelegenheiten

Psychische Belastung– Gefährdungsbeurteilung

79

Psychische Belastung (Aufbauseminar)

80

8. Impulswerkstatt Gefährdungsbeurteilung

81

Sucht in der Arbeitswelt

82

Sucht in der Arbeitswelt (Aufbauseminar)

83

4. Starnberger Suchtgespräche

84

Sucht in der Arbeitswelt: Supervision

85

Psychische Krisen u. Erkrankungen im betr. Alltag 86 Gesundheit und Arbeit – Prävention und Gesundheitsförderung

Personalplanung: Nur Köpfe zählen?

46

3. Werkstatt Betriebliches Gesundheitsmanagement 87

Personalentwicklung und Weiterbildung

47

15. Workshop Betriebliche Gesundheitsförderung 88

4. Demografie Werkstatt

48

15. Workshop (Vertiefungsseminar)

89

Personelle Einzelmaßnahmen

49

Gesundheitswochen

90

Fremdpersonaleinsatz

50

4. Gesundheitsgipfel 2011

92

Drohender Personalabbau

51 4


Inhalt

Seminarverzeichnis

3 Wirtschaftliche Angelegenheiten

5 Sozialrecht und Sozialpolitik

Wirtschaftsausschuss 1

97

Soziale Sicherung I

Wirtschaftsausschuss 2

98

Soziale Sicherung II – Rente kompakt

136 137

Wirtschaftsausschuss 3

99

Die sozialgerichtliche Verfahrenspraxis

138

Betriebswirtschaft kompakt

100

Betriebliches Eingliederungs­management praxisnah 139

Jahresabschlussanalyse

101

Schwerbehindertenvertretung – neu im Amt

Workshop Bilanzanalyse

102

140

Wirtschaftsprüferbericht

103

Ganzheitliche Unternehmensanalyse

104

6 Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Zusammenarbeit im Konzernbetriebsrat

105

Gremienorganisation, Methoden und Techniken

Betriebsräte im Aufsichtsrat

106

Projektmanagement für die Betriebsratsarbeit

Aufsichtsrats Update

107

Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 – Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch 146

3 Betrieblicher Umweltschutz

Betriebsrat und Arbeitsrecht 4 – Werkstatt der Betriebsratsarbeit

Betrieblicher Umweltschutz I – Grundlagen und Recht

111

Betrieblicher Umweltschutz II – Umweltschutz und Management

112

Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind doch (k)ein Thema?!

113

147

Kommunikation und Konfliktbearbeitung

21. Treffen der betrieblicher Umweltarbeitskreise 114 Betriebliche Ressourceneffizienz

145

115

Rhetorik: Erfolgreich verhandeln

149

Rhetorik: Die Macht der Rede

150

Rhetorik: Zielgerichtet argumentieren, Gespräche führen

151

Führen mit Fingerspitzengefühl

152

Konfliktmanagement im Betrieb und Betriebsrat 153 Mobbing- und Konfliktprävention

154

Mobbing- und Konfliktberatung

155 156

Betriebsrat und Arbeitsverhältnis I

121

Betriebsrat und Arbeitsverhältnis II

122

Von Mobbing betroffen: Schwerbehinderte, Ältere, Frauen, Betriebsräte

123

Mediation versus Mitbestimmungsrechte – Workshop 157

Betriebsrat und Arbeitsverhältnis III

Juristische Grauzone: Unbestimmte Rechtsbegriffe 124 Leiharbeit, Befristungen und Teilzeitarbeit

125

Der Betriebsrat im Betrieb ohne Tarifvertrag

126

Der Betriebsrat im Arbeitsgerichtsprozess

127

Aufgaben, Rechte und Pflichten des/r Betriebsratsvorsitzenden

128

Arbeitsrecht kompakt für Betriebsratsvorsitzende 129 Aktuelles aus dem Arbeitsrecht für Betriebsratsvorsitzende

Tagung: Gute Arbeit – Konfliktmanagement gegen Mobbing Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats

Aufmerksamkeit durch gute Öffentlichkeitsarbeit 161 BR-Website

162

Twitter, Blogs & Co.

163

130

Arbeitsrecht von ExpertInnen für ExpertInnen

131

Neueste Tendenzen im Arbeitsrecht

132

Einführung in das Arbeitsrecht für Ersatzmitglieder

133

159

5

Stanze

4 Arbeitsrecht / Tarifrecht


Inhalt

7 Ausbildung mit Zertifikat Ausbildung zur Fachkraft für Datenschutz und Datensicherheit

166

Betrieblicher Datenschutz und Recht

167

Gesetzliche Anforderungen zur Datensicherheit – Umsetzung in die Praxis

168

Ausbildung zum/zur zertifizierten MediatorIn

170

Ausbildung zum/zur betrieblichen KonfliktberaterIn

172

Ausbildung zum Disability Manager

174

Bildungswerk on Tour Seminare onTour

176

Unsere Seminarhotels

178

8 Rund ums Seminar 182

Bildungswerk online

Maßgeschneiderte Angebote – Inhouse Seminare 184 185

Tagungszentren – Orte des Lernens Service an unseren Tagungszentren

186

DGB Tagungszentrum Hamburg

188

DGB Tagungszentrum Düsseldorf

189

DGB Tagungszentrum Hattingen/Ruhr

190

DGB Tagungszentrum Starnberger See

191

Weitere Angebote des DGB Bildungswerks

192

Rechtliche Tipps für die Freistellung

194

Allgemeine Geschäftsbedingungen

197 198

Anmeldeformular

200

Stanze

Anmeldebedingungen

6

Seminarverzeichnis


Seminarübersicht

Kalendarisch

Kalendarische Seminarübersicht

Januar 2011 02.01.– 07.02.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hattingen

30

Hamburg-Sasel

33

Hamburg-Sasel

31

Hattingen

31

09.01.– 14.01.11 Jahresabschlussanalyse

Hamburg-Sasel

101

10.01.– 14.01.11 Aktuelles aus dem Arbeitsrecht für Betriebsratsvorsitzende

RAMADA PLAZA Berlin

130

16.01.– 21.01.11 Arbeitszeitregelungen im Betrieb

Hamburg-Sasel

55

Hamburg-Sasel

32

Hattingen

32

23.01.– 28.01.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hamburg-Sasel

30

23.01.– 28.01.11 Der Betriebsrat in Betrieben ohne Tarifvertrag

Hamburg-Sasel

126

23.01.– 28.01.11 Einführung in das BetrVG für Ersatzmitglieder

Hamburg-Sasel

36

24.01.– 28.01.11 Arbeitsrecht kompakt für Betriebsratsvorsitzende

Rheinischer Hof Garmisch-P.

129

30.01.– 02.02.11 Unbestimmte Rechtsbegriffe

Hamburg-Sasel

124

30.01.– 04.02.11 Betriebliche Regelung des Einsatzes von ERP-Systemen (z.B. SAP)

Hattingen

65

Aufmerksamkeit schaffen durch bessere Öffentlichkeitsarbeit 30.01.– 04.02.11 Gute Aushänge und Präsentationen!

Hamburg-Sasel

161

Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 09.01.– 21.01.11 Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 09.01.– 21.01.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 09.01.– 21.01.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied

Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 23.01.– 04.02.11 Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 23.01.– 18.02.11 Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte

06.02.– 11.02.11 Schwerbehindertenvertretung - neu im Amt -

Hamburg-Sasel

140

06.02.– 11.02.11 Wirtschaftsausschuss 1 - Der Wirtschaftsausschuss - effektiv organisiert

Hamburg-Sasel

97

06.02.– 11.02.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 1

Hamburg-Sasel

121

06.02.– 11.02.11 Der Betriebsrat im Arbeitsgerichtsprozess

Hamburg-Sasel

127

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 06.02.– 18.02.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied

Hamburg-Sasel

31

07.02.– 11.02.11 Betriebsverfassung kompakt 2

Best Western President Berlin

39

13.02.– 18.02.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 2

Hamburg-Sasel

122

13.02.– 25.02.11 Werkstatt der Betriebsratsarbeit 2011

Hamburg-Sasel

34

Personelle Einzelmaßnahmen, Kündigungen und Beschwerden 13.02.– 18.02.11 Was kann der Betriebsrat tun?

Hamburg-Sasel

49

13.02.– 18.02.11 Personalplanung - Nur Köpfe zählen?

Hamburg-Sasel

46

Rechtliche Aspekte leistungsorientierter Vergütung 20.02.– 25.02.11 und erfolgsabhängiger Zahlungen

Hamburg-Sasel

54

20.02.– 25.02.11 Betriebsräte im Aufsichtsrat

Hamburg-Sasel

106

20.02.– 23.02.11 Niederschrift/Protokoll - aber richtig

Hamburg-Sasel

40

27.02.– 04.03.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hattingen

30

Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 27.02.– 11.03.11 Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte

Hamburg-Sasel

32

27.02.– 04.03.11 Mobbing - Prävention, Grundseminar

Starnberger See

154

Wirtschaftsausschuss 2 27.02.– 04.03.11 Berichtsformen und -inhalte im Wirtschaftsausschuss

Hamburg-Sasel

98

27.02.– 04.03.11 Eingliederungsmanagement: Alternative zum Krankenrückkehrgespräch

Hamburg-Sasel

139

28.02.– 04.03.11 Betriebsverfassung kompakt 1

Best Western President Berlin

38

7

Stanze

Februar 2011


Seminarübersicht

Kalendarisch

März 2011 06.03.– 11.03.11 Arbeitsschutz - ein Thema, das alle angeht!

Starnberger See

69

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 06.03.– 18.03.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied

Hattingen

31

06.03.– 11.03.11 Psychische Belastung - Gefährdungsbeurteilung

Starnberger See

79

06.03.– 11.03.11 Sucht in der Arbeitswelt - was tun?

Starnberger See

82

Düsseldorf

115

Starnberger See

171

13.03.– 18.03.11 Verhandeln - Grundseminar

Starnberger See

149

13.03.– 18.03.11 Gestaltung von Arbeit

Hamburg-Sasel

78

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 13.03.– 25.03.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied

Hamburg-Sasel

31

13.03.– 18.03.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 3

Hamburg-Sasel

123

Ausbildung zum/zur zertifizierten MediatorIn Modul 5 16.03.– 18.03.11 Mediation in der Arbeitswelt: die Phase 3-Konfliktanalyse und -bearbeitung

Starnberger See

171

20.03.– 25.03.11 Computerisierung und Arbeitnehmerdatenschutz

Hamburg-Sasel

64

20.03.– 25.03.11 Betrieblicher Umweltschutz I – Grundlagen und Recht

Hattingen

111

20.03.– 25.03.11 Betrieblicher Umweltschutz II - UWS und Management

Hamburg-Sasel

112

Betriebsvereinbarungen zu § 87 BetrVG 20.03.– 25.03.11 rechtssicher gestalten und verhandeln

Hamburg-Sasel

58

20.03.– 25.03.11 Betriebswirtschaft kompakt

Hamburg-Sasel

100

Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 20.03.– 01.04.11 Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte

Hattingen

32

23.03.– 25.03.11 Tagung: Gute Arbeit - Konfliktmanagement gegen Mobbing

Hattingen

159

27.03.– 01.04.11 Soziale Sicherung I - Grundlagen

Hamburg-Sasel

136

27.03.– 01.04.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hamburg-Sasel

30

Betriebliche Ressourceneffizienz 08.03.– 08.03.11 Einstieg für neu gewählte Betriebsräte - Tagesveranstaltung Ausbildung zum/zur zertifizierten MediatorIn Modul 4 - Mediation in der 13.03.– 16.03.11 Arbeitswelt:Analyse, Verstehen von und eigener Umgang mit Konflikten

27.03.– 01.04.11 Niederschrift/Protokoll PC gestützt

Hamburg-Sasel

41

27.03.– 01.04.11 Betriebsverfassung kompakt 2

Hamburg-Sasel

39

27.03.– 01.04.11 Aktuell, ideenreich und kommunikativ: Die Website des Betriebsrats

Hattingen

162

28.03.– 30.03.11 1. Arbeitsschutzforum

Dresden

24

Hamburg-Sasel

31

Hamburg-Sasel

32

April 2010 Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 03.04.– 15.04.11 Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte

Stanze

03.04.– 15.04.11

03.04.– 08.04.11 Betriebsverfassung kompakt 1

Hamburg-Sasel

38

03.04.– 08.04.11 Fremdpersonaleinsatz

Hamburg-Sasel

50

10.04.– 15.04.11 Einführung in das BetrVG für Ersatzmitglieder

Hamburg-Sasel

36

10.04.– 15.04.11 Gesprächsführung

Starnberger See

151

10.04.– 15.04.11 Wirtschaftsausschuss 1 - Der Wirtschaftsausschuss - effektiv organisiert

Hamburg-Sasel

97

10.04.– 15.04.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hattingen

30

10.04.– 15.04.11 Einführung in das Arbeitsrecht für Ersatzmitglieder

Hamburg-Sasel

35

25.04.– 29.04.11 Betriebsverfassung kompakt 2

NH Hotel Köln-City, Köln

39

Mai 2011 01.05.– 06.05.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hamburg-Sasel

30

01.05.– 06.05.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 1

Hamburg-Sasel

121

01.05.– 13.05.11 Werkstatt der Betriebsratsarbeit 2011

Hamburg-Sasel

34

8


Seminarübersicht

Kalendarisch

Mai 2011 Hamburg-Sasel

31

Hattingen

31

01.05.– 06.05.11 Bericht des Wirtschaftsprüfers

Hamburg-Sasel

103

02.05.– 06.05.11 Arbeitsrecht von Experten für Experten

NH Hotel Köln-City, Köln

131

Hamburg-Sasel

49

08.05.– 13.05.11

Personelle Einzelmaßnahmen, Kündigungen und Beschwerden Was kann der Betriebsrat tun?

08.05.– 13.05.11 Arbeitsschutz - ein Thema, das alle angeht!

Starnberger See

69

08.05.– 13.05.11 Psychische Belastung - Gefährdungsbeurteilung

Starnberger See

79

08.05.– 13.05.11 Personalentwicklung und Weiterbildung

Hamburg-Sasel

47

08.05.– 13.05.11 Zukunftswerkstatt: Gute Arbeit - Grundlage für eine gesunde Gesellschaft

Starnberger See

76

08.05.– 13.05.11 Neueste Tendenzen im Arbeitsrecht

Hamburg-Sasel

132

Ausbildung zum/zur zertifizierten MediatorIn Modul 6 - Mediation in der 08.05.– 11.05.11 Arbeitswelt:die Phase 4-Lösungsfindung und Techniken in der Mediation

Hattingen

171

15.05.– 20.05.11 Jahresabschlussanalyse

Hamburg-Sasel

101

15.05.– 20.05.11 Der Betriebsrat in Betrieben ohne Tarifvertrag

Hamburg-Sasel

126

Hattingen

63

Starnberger See

174

15.05.– 18.05.11 Sucht in der Arbeitswelt: Reflexion und Supervision für die tägliche Praxis

Starnberger See

175

Twitter, Blogs & Co. 15.05.– 20.05.11 Der Einsatz von (neuen) Internetdiensten für die Betriebsratsarbeit

Hattingen

163

15.05.– 18.05.11 Unbestimmte Rechtsbegriffe

Hamburg-Sasel

124

15.05.– 20.05.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 3

Hattingen

123

Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 15.05.– 27.05.11 Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch

Hamburg-Sasel

33

Wenn der Arbeitgeber das Produktionssystem reorganisiert… 15.05.– 20.05.11 Auf dem Weg in den Toyotismus? Arbeits- und Gesundheitsschutz, 15.05.– 20.05.11 Prävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement

19.05.– 19.05.11 Abschlusskolloquium

Starnberger See

175

22.05.– 27.05.11 Schwerbehindertenvertretung - neu im Amt -

Hamburg-Sasel

140

22.05.– 27.05.11 Drohender Personalabbau und präventive Beschäftigungssicherung

Hamburg-Sasel

51

22.05.– 27.05.11 Reden halten

Starnberger See

150

22.05.– 27.05.11 Mobbing - Prävention, Grundseminar

Starnberger See

154

Hamburg-Sasel

38

22.05.– 27.05.11 Betriebsverfassung kompakt 1

Country I & S Timmend. Strand Hotel Mercure Münster City

23.05.– 27.05.11 Betriebsverfassung kompakt 1 23.05.– 27.05.11 Leiharbeit, Befristungen und Teilzeitarbeit 29.05.– 01.06.11 Niederschrift/Protokoll - aber richtig

38 125

Hamburg-Sasel

40

Hamburg-Sasel

30

Juni 2011 05.06.– 10.06.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen 05.06.– 08.06.11 4. Starnberger Suchtgespräche

Starnberger See

84

05.06.– 10.06.11 Betrieblicher Umweltschutz II - UWS und Management

Starnberger See

112

05.06.– 10.06.11 Computerisierung und Arbeitnehmerdatenschutz

Hattingen

64

Konzern- und Gesamtbetriebsrat 05.06.– 10.06.11 Interessenvertretung auf Unternehmens- und Konzernebene

Hamburg-Sasel

105

05.06.– 10.06.11 Einführung in das BetrVG für Ersatzmitglieder

Hamburg-Sasel

36

Hamburg-Sasel

54

Starnberger See

85

Rechtliche Aspekte leistungsorientierter Vergütung 05.06.– 10.06.11 und erfolgsabhängiger Zahlungen Sucht in der Arbeitswelt: Supervision 08.06.– 10.06.11 (Zusatzangebot nach den Starnberger Suchtgesprächen) 9

Stanze

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 01.05.– 13.05.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied 01.05.– 13.05.11


Seminarübersicht

Kalendarisch

Juni 2011 19.06.– 24.06.11 Betrieblicher Umweltschutz I – Grundlagen und Recht

Hotel Strandgut St. Peter Ording

111

19.06.– 24.06.11 Gestaltung von Arbeit

Hamburg-Sasel

78

19.06.– 24.06.11 Niederschrift/Protokoll PC gestützt

Hamburg-Sasel

41

19.06.– 24.06.11 Arbeitszeitregelungen im Betrieb

Hamburg-Sasel

55

Hattingen

32

19.06.– 22.06.11 15. Workshop Betriebliche Gesundheitsförderung

Starnberger See

88

20.06.– 24.06.11 Betriebsverfassung kompakt 1

Hotel Strandgut St. Peter Ording

38

20.06.– 01.07.11 Fremdpersonaleinsatz

Hattingen

50

22.06.– 24.06.11 15. Workshop Betriebliche Gesundheitsförderung - Vertiefungsseminar

Starnberger See

89

Ganzheitliche Unternehmensanalyse: 26.06.– 01.07.11 Die wirtschaftliche Lage erkennen und Einfluss nehmen

Hamburg-Sasel

104

19.06.– 01.07.11

Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte

26.06.– 01.07.11 Aufsichtsrats up-date

Hamburg-Sasel

107

26.06.– 01.07.11 Soziale Sicherung I - Grundlagen

Hamburg-Sasel

136

Hamburg-Sasel

122

26.06.– 01.07.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 2 27.06.– 01.07.11 Aktuelles aus dem Arbeitsrecht für Betriebsratsvorsitzende 27.06.– 01.07.11 Arbeitsrecht kompakt für Betriebsratsvorsitzende

Country I& S Timmend. Strand Hotel Helvetia Lindau

27.06.– 04.11.11 Ausbildung zur Fachkraft für Datenschutz und Datensicherheit 27.06.– 01.07.11 Betrieblicher Datenschutz und Recht

130 129 166

Frankfurt/Main

167

03.07.– 08.07.11 Soziale Sicherung II - Rente kompakt

Hamburg-Sasel

137

03.07.– 08.07.11 Psychische Belastung - Gefährdungsbeurteilung

Starnberger See

79

03.07.– 08.07.11 Sucht in der Arbeitswelt - Handlungsstrategien für die betriebliche Praxis

Starnberger See

83

03.07.– 08.07.11 Wirtschaftsausschuss 1 - Der Wirtschaftsausschuss - effektiv organisiert

Hamburg-Sasel

97

Hamburg-Sasel

33

Hamburg-Sasel

31

03.07.– 08.07.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 3

Hamburg-Sasel

123

03.07.– 08.07.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hattingen

30

03.07.– 08.07.11 Arbeitsschutz - ein Thema, das alle angeht!

Starnberger See

69

Hattingen

31

Starnberger See

171

10.07.– 15.07.11 Eingliederungsmanagement: Alternative zum Krankenrückkehrgespräch

Hamburg-Sasel

139

Ausbildung zum/zur zertifizierten MediatorIn Modul 8 13.07.– 15.07.11 Mediation in der Arbeitswelt Anwendungsfelder der Mediation - Projekt

Starnberger See

171

17.07.– 22.07.11 erarbeitung"

Starnberger See

149

17.07.– 22.07.11 Verhandeln - Grundseminar

Hamburg-Sasel

111

17.07.– 22.07.11 Betrieblicher Umweltschutz I – Grundlagen und Recht

Hamburg-Sasel

30

17.07.– 22.07.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hamburg-Sasel

58

Betriebsvereinbarungen zu § 87 BetrVG rechtssicher gestalten und verhandeln

Country I&S Timmend. Strand

39

Hattingen

32

Hamburg-Sasel

32

Hamburg-Sasel

31

Juli 2011

Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 03.07.– 15.07.11 Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 03.07.– 15.07.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied

Stanze

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 10.07.– 22.07.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied Ausbildung zum/zur zertifizierten MediatorIn Modul 7 10.07.– 12.07.11 Mediation in der Arbeitswelt: Supervision

18.07.– 22.07.11

24.07.– 12.08.11 Betriebsverfassung kompakt 2 Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 31.07.– 12.08.11 Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 31.07.– 12.08.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied 10


Seminarübersicht

Kalendarisch

August 2011 07.08.– 12.08.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hamburg-Sasel

30

07.08.– 12.08.11 Soziale Sicherung I - Grundlagen

Starnberger See

136

Ausbildung zum/zur zertifizierten MediatorIn Modul 9 07.08.– 10.08.11 Mediation in der Arbeitswelt: auise, networking und Projektsupervision

Hattingen

171

07.08.– 12.08.11 Mobbing - Prävention, Grundseminar

Starnberger See

154

07.08.– 12.08.11 Neueste Tendenzen im Arbeitsrecht

Starnberger See

132

Hamburg-Sasel

36

07.08.– 12.08.11 Einführung in das BetrVG für Ersatzmitglieder

Hotel Hammersbach, Grainau Hotel Strandgut St. Peter Ording

07.08.– 10.08.11 4. Gesundheitsgipfel 2011 08.08.– 12.08.11 Betriebsverfassung kompakt 2

92 39

14.08.– 17.08.11 Rahmenbedingungen der Konfliktbearbeitung: Betrieb und Betriebsrat

Hamburg-Sasel

173

14.08.– 19.08.11 Arbeitsschutz - ein Thema, das alle angeht!

Starnberger See

69

14.08.– 19.08.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 2

Hattingen

122

14.08.– 26.08.11 Werkstatt der Betriebsratsarbeit 2011

Hamburg-Sasel

34

14.08.– 19.08.11 Fremdpersonaleinsatz

Hamburg-Sasel

50

14.08.– 19.08.11 Soziale Sicherung II - Rente kompakt

Starnberger See

137

Starnberger See

174

Starnberger See

73

Hamburg-Sasel

127

Arbeits- und Gesundheitsschutz, 14.08.– 19.08.11 Prävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement Arbeits- und Gesundheitsschutz-Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit 21.08.– 26.08.11 (Grundlagenseminar) 21.08.– 26.08.11 Der Betriebsrat im Arbeitsgerichtsprozess 21.08.– 26.08.11 Arbeitsschutz - ein Konzept, das Erfolg verspricht!

Starnberger See

70

21.08.– 26.08.11 "Gesund von der Ausbildung bis zur Rente 4. Demografie Werkstatt"

Starnberger See

23

21.08.– 26.08.11 Bericht des Wirtschaftsprüfers

Hamburg-Sasel

103

Neu zum/r Betriebsratsvorsitzenden gewählt - Aufgaben, 22.08.– 26.08.11 Rechte und Pflichten

Country I&S Timmend. Strand

128

28.08.– 02.09.11 Die sozialgerichtliche Verfahrenspraxis

Starnberger See

138

28.08.– 02.09.11 Leiharbeit, Befristungen und Teilzeitarbeit

Hamburg-Sasel

125

"Von Mobbing besonders betroffen: z.B. Schwerbehinderte 28.08.– 02.09.11 (Seminar für Schwerbehindertenvertretungen und Betriebsräte"

Starnberger See

156

28.08.– 02.09.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 1

Hamburg-Sasel

121

28.08.– 02.09.11 Sag dem Konflikt, dass ich komme - Konfliktbewältigung Grundseminar

Starnberger See

153

Hamburg-Sasel

31

Hamburg-Sasel

49

Hamburg-Sasel

33

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied Personelle Einzelmaßnahmen, Kündigungen und Beschwerden 04.09.– 09.09.11 Was kann der Betriebsrat tun? Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 04.09.– 16.09.11 Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch 04.09.– 16.09.11

04.09.– 09.09.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hattingen

30

04.09.– 09.09.11 Mobbing - Prävention, Grundseminar

Starnberger See

154

Starnberger See

152

Hamburg-Sasel

97

04.09.– 09.09.11 Soziale Sicherung I - Grundlagen

Hamburg-Sasel

136

05.09.– 09.09.11 Betriebsverfassung kompakt 1

BW Seehotel Frankenhorst, Schwerin

38

05.09.– 09.09.11 Betriebsräte im Aufsichtsrat

Hamburg-Sasel

106

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 11.09.– 23.09.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied

Hattingen

31

04.09.– 09.09.11

Führen mit Fingerspitzengefühl: Leitungkompetenz für große und kleine Gremien

04.09.– 09.09.11 Wirtschaftsausschuss 1 - Der Wirtschaftsausschuss - effektiv organisiert

11

Stanze

September 2011


Seminarübersicht

Kalendarisch

September 2011 11.09.– 16.09.11 Soziale Sicherung II - Rente kompakt

Hamburg-Sasel

137

11.09.– 16.09.11 Betrieblicher Umweltschutz II - UWS und Management

Hattingen

112

11.09.– 16.09.11 Gesprächsführung

Starnberger See

151

11.09.– 16.09.11 Jahresabschlussanalyse

Hamburg-Sasel

101

12.09.– 16.09.11 Aktuelles aus dem Arbeitsrecht für Betriebsratsvorsitzende

Hotel Mercure Münster City

130

18.09.– 23.09.11 Sag dem Konflikt, dass ich komme - Konfliktbewältigung Grundseminar

Starnberger See

153

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 18.09.– 30.09.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied

Hamburg-Sasel

31

18.09.– 23.09.11 Einführung in das Arbeitsrecht für Ersatzmitglieder

Hamburg-Sasel

35

18.09.– 21.09.11 Grundkompetenzen der Einzelberatung

Hamburg

173

18.09.– 23.09.11 Niederschrift/Protokoll PC gestützt

Hamburg-Sasel

41

18.09.– 20.09.11 Unbestimmte Rechtsbegriffe

Hamburg-Sasel

124

18.09.– 23.09.11 Betrieblicher Umweltschutz I – Grundlagen und Recht

Starnberger See

111

Ausbildung zum/zur zertifizierten MediatorIn Modul 10 18.09.– 21.09.11 Mediation in der Arbeitswelt: Zertifizierung durch BMWA

Hattingen

171

18.09.– 21.09.11 3. Werkstatt Gesundheitsmanagement 19.09.– 23.09.11 Arbeitsrecht kompakt für Betriebsratsvorsitzende 22.09.– 23.09.11

Betriebliche Ressourceneffizienz – Einstieg für neu gewählte Betriebsräte - Tagesveranstaltung

25.09.– 30.09.11

Sucht in der Arbeitswelt - betriebliche Präventionsstrategien und rechtliche Grundlagen

20 Hotel Mercure Münster City ABION Spreebogen Waterside Berlin

129 115

Starnberger See

175

25.09.– 30.09.11 Psychische Belastung - Gefährdungsbeurteilung Aufbauseminar

Starnberger See

80

Wirtschaftsausschuss 2 - Berichtsformen und -inhalte im Wirtschaftsaus25.09.– 30.09.11 schuss

Hamburg-Sasel

98

25.09.– 30.09.11 Treffen betrieblicher Umweltarbeitskreise

Hattingen

114

25.09.– 30.09.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hamburg-Sasel

30

Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 25.09.– 07.10.11 Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte

Hattingen

32

Hamburg-Sasel

32

Oktober 2011

Stanze

09.10.– 21.10.11

Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte

09.10.– 14.11.11 Betriebsverfassung kompakt 1

Hamburg-Sasel

38

09.10.– 14.10.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 2

Hamburg-Sasel

122

09.10.– 14.10.11 Personalplanung - Nur Köpfe zählen?

Hamburg-Sasel

46

09.10.– 14.10.11 Reden halten

Starnberger See

150

09.10.– 14.10.11 Beratungstraining für knifflige sitautionen: Mobbing (Aufbauseminar)

Starnberger See

155

09.10.– 14.10.11 Drohender Personalabbau und präventive Beschäftigungssicherung

Hamburg-Sasel

51

09.10.– 14.10.11 Aktuell, ideenreich und kommunikativ: Die Website des Betriebsrats

Hattingen

162

10.10.– 14.10.11 Balance von körperlicher und psychischer Gesundheit

Hattingen

77

16.10.– 21.10.11 Projektmanagement

Starnberger See

145

Führen mit Fingerspitzengefühl:Leitungkompetenz für große und kleine 16.10.– 21.10.11 Gremien

Starnberger See

152

16.10.– 21.10.11 Schwerbehindertenvertretung - neu im Amt -

Hamburg-Sasel

140

16.10.– 21.10.11 Wirtschaftsausschuss 1 - Der Wirtschaftsausschuss - effektiv organisiert

Hamburg-Sasel

97

16.10.– 21.10.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 1

Hattingen

121

16.10.– 28.10.11 Werkstatt der Betriebsratsarbeit 2011

Hamburg-Sasel

34

16.10.– 21.10.11 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hattingen

30

12


Seminarübersicht

Kalendarisch

Oktober 2011 red. Seite A+A 2011: Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin -Internationale Messe A + A Kongreß und KongressDüsseldorf Neu zum/r Betriebsratsvorsitzenden gewählt NH Hotel Köln17.10.– 21.10.11 Aufgaben, Rechte und Pflichten City, Köln 17.10.– 21.10.11

72 128

23.10.– 28.10.11 Psychische Krisen und Erkrankungen

Starnberger See

86

Nacht- und Schichtarbeit Arbeitszeitgestaltung zwischen Alptraum 23.10.– 28.10.11 und Traumvorstellung (Grundlagenseminar)

Starnberger See

56

23.10.– 28.10.11 Betriebliche Regelung des Einsatzes von ERP-Systemen (z.B. SAP)

Hattingen

65

Wenn der Arbeitgeber das Produktionssystem reorganisiert… 23.10.– 28.10.11 Auf dem Weg in den Toyotismus?

Hattingen

63

23.10.– 28.10.11 Einführung in das BetrVG für Ersatzmitglieder

Hamburg-Sasel

36

23.10.– 28.10.11 Verhandeln - Grundseminar

Starnberger See

149

23.10.– 28.10.11 Arbeitsschutz - Kompetzenzentwicklung für Sicherheit und Gesundheit

Starnberger See

71

23.10.– 28.10.11 Betriebswirtschaft kompakt

Hamburg-Sasel

100

Betriebsvereinbarungen zu § 87 BetrVG 30.10.– 04.11.11 rechtssicher gestalten und verhandeln

Hamburg-Sasel

58

31.10.– 04.11.11 Gesetzliche Anforderungen zur Datensicherheit

Hattingen

168

23.10.– 28.10.11 8. Impulswerkstatt Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen

81

06.11.– 11.11.11

Rechtliche Aspekte leistungsorientierter Vergütung und erfolgsabhängiger Zahlungen

Hamburg-Sasel

54

06.11.– 11.11.11

Mobbing - Prävention, Grundseminar

Starnberger See

154

06.11.– 11.11.11

Wirtschaftsausschuss 2 Berichtsformen und -inhalte im Wirtschaftsausschuss

Hamburg-Sasel

98

06.11.– 11.11.11

Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hamburg-Sasel

30

06.11.– 18.11.11

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied

Hamburg-Sasel

31

06.11.– 11.11.11

Eingliederungsmanagement: Alternative zum Krankenrückkehrgespräch

Hamburg-Sasel

139

Hamburg-Sasel

104

Hattingen

31

Hamburg-Sasel

55

Ganzheitliche Unternehmensanalyse: 13.11.– 18.11.11 Die wirtschaftliche Lage erkennen und Einfluss nehmen Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 13.11.– 25.11.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied 13.11.– 18.11.11 Arbeitszeitregelungen im Betrieb 13.11.– 18.11.11 Betriebsverfassung kompakt 2

Hamburg-Sasel

39

13.11.– 18.11.11 Betrieblicher Umweltschutz II - UWS und Management

Hamburg-Sasel

112

Starnberger See

57

20.11.– 25.11.11 Soziale Sicherung I - Grundlagen

Starnberger See

136

20.11.– 25.11.11 Wirtschaftsausschuss 3 - Kooperation und Konflikt im Wirtschaftsausschuss

Hamburg-Sasel

99

20.11.– 25.11.11 Gesprächsführung

Starnberger See

151

20.11.– 25.11.11 Gestaltung von Arbeit

Hamburg-Sasel

78

20.11.– 23.11.11 Niederschrift/Protokoll - aber richtig

Hamburg-Sasel

40

20.11.– 25.11.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 3

Hamburg-Sasel

123

Hamburg-Sasel

31

Hamburg-Sasel

32

27.11.– 02.12.11 Neueste Tendenzen im Arbeitsrecht

Hamburg-Sasel

132

27.11.– 02.12.11 Bilanzanalyse - Workshop

Hamburg-Sasel

102

27.11.– 02.12.11 Computerisierung und Arbeitnehmerdatenschutz

Hattingen

64

27.11.– 02.12.11 Soziale Sicherung II - Rente kompakt

Starnberger See

137

13.11.– 18.11.11

Nacht- und Schichtarbeit im betrieblichen Gesundheitsmanagement (Aufbauseminar)

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 27.11.– 09.12.11 Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte 27.11.– 09.12.11

13

Stanze

November 2011


Seminarübersicht

Kalendarisch

November 2011 Aufmerksamkeit schaffen durch bessere Öffentlichkeitsarbeit Gute Aushänge und Präsentationen! Betriebliches Eingliederungsmanagement und Prävention 28.11.– 02.12.11 (Prüfungsvorbereitungsseminar) 27.11.– 02.12.11

Hattingen

161

Hattingen

174

BW Premier Rebstock, Würzburg

131

Hamburg-Sasel

105

04.12.– 09.12.11 Reden halten

Starnberger See

150

04.12.– 09.12.11 Der Betriebsrat in Betrieben ohne Tarifvertrag

Hamburg-Sasel

126

04.12.– 09.12.11 Fremdpersonaleinsatz

Hamburg-Sasel

50

04.12.– 10.12.11 Personalentwicklung und Weiterbildung

Hamburg-Sasel

47

04.12.– 09.12.11 Die sozialgerichtliche Verfahrenspraxis

Starnberger See

138

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 04.12.– 16.12.11 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied

Hattingen

31

04.12.– 09.12.11 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 2

Hattingen

122

28.11.– 02.12.11 Arbeitsrecht von Experten für Experten 30.11.– 04.12.11

Konzern- und Gesamtbetriebsrat Interessenvertretung auf Unternehmens- und Konzernebene

Dezember 2011

04.12.– 07.12.11 Zertifizierung

173

05.12.– 09.12.11 Der Betriebsrat im Arbeitsgerichtsprozess

BW President Berlin

05.12.– 09.12.11 Wirtschaftsausschuss 1 - Der Wirtschaftsausschuss - effektiv organisiert

Starnberger See

97

11.12.– 16.12.11 Betriebswirtschaft kompakt

Starnberger See

100

12.12.– 16.12.11 Aktuelles aus dem Arbeitsrecht für Betriebsratsvorsitzende 12.12.– 16.12.11 Leiharbeit, Befristungen und Teilzeitarbeit

BW Premier Rebstock, Würzburg Rheinischer Hof Garmisch-P.

127

130 125

Januar 2012 08.01.– 13.01.12 Wirtschaftsausschuss 3 - Kooperation und Konflikt im Wirtschaftsausschuss

Hamburg

99

Hamburg

31

Hamburg

32

08.01.– 13.01.12 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 1

Hamburg

121

15.01.– 20.01.12 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 3

Hattingen

123

15.01.– 20.01.12 Betriebsverfassung kompakt 1

Hamburg

38

15.01.– 20.01.12 Einführung in das Arbeitsrecht für Ersatzmitglieder

Hamburg

35

15.01.– 20.01.12 Gestaltung von Arbeit

Hamburg

78

16.01.– 20.01.12 Betriebsverfassung kompakt 1

Hotel Hammersbach, Grainau

38

22.01.– 03.02.12 Werkstatt der Betriebsratsarbeit 2011

Hamburg

34

22.01.– 27.01.12 Drohender Personalabbau und präventive Beschäftigungssicherung

Hamburg

51

22.01.– 27.01.12 Jahresabschlussanalyse

Hamburg

101

23.01.– 27.01.12 Betriebsverfassung kompakt 2

Hotel Hammersbach, Grainau

39

29.01.– 01.02.12 Niederschrift/Protokoll - aber richtig

Hamburg

40

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 29.01.– 10.02.12 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied

Hattingen

31

Hattingen

32

Hamburg

49

Stanze

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 08.01.– 20.01.12 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 08.01.– 20.01.12 Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte

Februar 2012 Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 - Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte Personelle Einzelmaßnahmen, Kündigungen und Beschwerden - Was kann 05.02.– 10.02.12 der Betriebsrat tun? 05.02.– 17.02.12

14


Seminarübersicht

Kalendarisch

Februar 2012 05.02.– 10.02.12 Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

Hamburg

30

05.02.– 10.02.12 Wirtschaftsausschuss 1 - Der Wirtschaftsausschuss - effektiv organisiert

Hamburg

97

05.02.– 10.02.12 Betrieblicher Umweltschutz I – Grundlagen und Recht

Hamburg

111

05.02.– 10.02.12 Eingliederungsmanagement: Alternative zum Krankenrückkehrgespräch

Hamburg

139

06.02.– 10.02.12 Arbeitsrecht kompakt für Betriebsratsvorsitzende

BW Wellness Hotel zur Post, Bremen

129

12.02.– 17.02.12 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 2

Hamburg

122

19.02.– 24.02.12 Betriebsverfassung kompakt 2

Hamburg

39

19.02.– 24.02.12 Betriebsräte im Aufsichtsrat

Hamburg

106

19.02.– 24.02.12 Personalplanung - Nur Köpfe zählen?

Hamburg

46

19.02.– 24.02.12 Einführung in das BetrVG für Ersatzmitglieder

Hamburg

36

26.02.– 02.03.12 Fremdpersonaleinsatz

Hattingen

50

26.02.– 02.03.12 Neueste Tendenzen im Arbeitsrecht

Hamburg

132

Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 26.02.– 09.03.12 Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch

Hamburg

33

Hamburg

123

Hamburg

98

Düsseldorf

115

Hamburg

54

18.03.– 23.03.12 Betrieblicher Umweltschutz II - UWS und Management

Ortsangabe folgt

112

18.03.– 23.03.12 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 1

Hattingen

121

18.03.– 23.03.12 Arbeitszeitregelungen im Betrieb

Hamburg

55

18.03.– 23.03.12 Betriebswirtschaft kompakt

Hamburg

100

Hamburg

32

Hamburg

31

Hamburg

58

März 2012 04.03.– 09.03.12 Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 3 Wirtschaftsausschuss 2 04.03.– 09.03.12 Berichtsformen und -inhalte im Wirtschaftsausschuss Betriebliche Ressourceneffizienz – 08.03.– 08.03.12 Einstieg für neu gewählte Betriebsräte - Tagesveranstaltung Rechtliche Aspekte leistungsorientierter Vergütung 11.03.– 15.03.12 und erfolgsabhängiger Zahlungen

Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 18.03.– 30.03.12 Einführung: Das unentbehrliche Seminar für alle Betriebsräte Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 18.03.– 30.03.12 erforderliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied Betriebsvereinbarungen zu § 87 BetrVG 25.03.– 30.03.12 rechtssicher gestalten und verhandeln

Hamburg

41

25.03.– 30.03.12 Betriebsverfassung kompakt 2

Hamburg

39

25.03.– 30.03.12 Betriebsverfassung kompakt 1

Hamburg

38

Stanze

25.03.– 30.03.12 Niederschrift/Protokoll PC gestützt

15


Register

A–H

Alphabetisches Register

A

Beteiligungsrechte des ­Betriebsrats 111, 114, 115, 121 Betriebliche Gesundheits­ förderung 88, 89, 92 Betriebliche Kampagnen 31, 33, 34 Betriebsänderung 31, 39 Betriebsratsvors./ stellvertr. Betriebsratsvors. 128, 129, 130, 152 Betriebsübergang 32 Betriebsvereinbarung 54, 55, 58, 78, 126 Bilanzanalyse 101, 102, 103 Bildschirmarbeit 73 Blended Learning 47

Stanze

Abfindung 35, 123, 129 Aktuelle Rechtsprechung 128, 130, 132, 138 Allgemeine Aufgaben des Betriebsrates 112, 124, 128 Allgemeines Gleichbehand­ lungsgesetz (AGG) 132 Altersteilzeit 137 Altersvorsorge 137 Arbeitsbewältigungsindex 23 Arbeitsfähigkeit 23, 76, 79, 80, 81, 154 Arbeitsgerichtsprozess 30, 127 Arbeitslosengeld 136 Arbeitsorganisation 63, 128, 152 Arbeitsschutz 23, 24, 69, 70, 71, 73, 72, 75, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 88, 89, 92, 114, 156, 174, 175 Arbeitsschutzausschuss 69, 70 Arbeitsvertrag 35, 121, 122, 129, 130, 131 Arbeitszeit 55, 56, 57 Aufhebungsvertrag 123 Aufsichtsrat 106 Befristung 123, 125

C Coaching 159 Content Management System (CMS) 162 Controlling 98, 100 Corporate Design (CD) 161 Corporate Governance 106, 107 Corporate Social Responsibility (CSR) 107

D Datenschutz 64, 166, 167, 168 Direktionsrecht 122, 124 Drittelbeteiligungsgesetz 106

B Beratung 97, 155, 157, 159, 171, 173 Berichtswesen 97, 100, 105 Beschäftigungssicherung 51, 136 Beschlussfassung 38, 36, 40, 41 Beschlussverfahren 127 Beschwerde 49, 154, 156, 159

E Eingliederungsmanagement 136, 139, 174 Einigungsstelle 38, 58, 99 Einstellung 35, 49, 129, 131 16

Einstweilige Verfügung 127 EMAS 112 Entgeltumwandlung 137 Ergonomie 73, 75, 77 ERP-Systeme 65 Ersatzmitglied 35, 36 Excel 102

F Führungsaufgaben des Betriebsrats 152, 157, 171

G Ganzheitliche Produktions­ system (GPS) 63 Gefährdungsbeurteilung 24, 69, 70, 71, 73, 75, 78, 79, 80, 81 Geheimhaltungspflicht 124 Gerichtsverfahren 127 Geschäftsführung des Betriebs­ rats 31 Geschäftsordnung 36, 40, 41 Gesundheit am Arbeitsplatz 20, 23, 24, 56, 69, 70, 72, 75, 77, 79, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 88, 89, 92, 174, 175 Gesundheitsschutz 20, 24, 57, 69, 70, 73, 72, 78, 80, 82, 83, 84, 85, 88, 89, 92, 175 Gruppenarbeit 152, 173 gute Arbeit 76, 154

H Haftung des Arbeitnehmers 122 Homepage 162


Register

I–Z

I

O

T

IFRS 101 IKT 64, 167, 168 Interessenausgleich 32, 39 ISO 14000 112

Öffentlichkeitsarbeit 152, 161, 162, 163

Tagesordnung 40, 41 Tarifvertrag 126 Teilzeitarbeit 125

Jahresabschluss 100, 102, 103, 105 Jahresabschlussanalyse 101

K Kennzahlen 97, 100, 102 Konfliktberatung 153, 155, 157, 171 Konfliktmanagement 153, 157, 171, 173 Kontrollpflicht des Betriebsrats 121 Konzernbetriebsrat 105 Kosten- und Leistungsrechnung 98 Kündigung 35, 49, 51, 123, 129, 131, 132 Kurzarbeit 51

L Leiharbeit 50, 125 Lohngestaltung 54

Personalbedarfsrechnung 46 Personalentwicklung 47 Personalplanung 39, 46, 49 Personelle Einzelmaßnahmen 31, 36, 38, 50 Powerpoint-Präsentation 161 Protokoll 40, 41 Psychische Belastungen 76, 79, 80, 81, 86

Q Qualifizierung 171, 173 Quartalsberichte 98

R Recht am eigenen Bild 64 Rechtsprechung 138 Rente 136 Ressourceneffizienz 114, 115 Rhetorik 145, 149, 150, 151 Risikomanagement 107

M

S

Mediation 153, 157, 171 Mitbestimmung 31, 38, 36, 54, 55, 58, 71, 111, 115, 130, 131 Mobbing 154, 155, 156, 159, 173

SAP 65 Schichtarbeit 57 Schwerbehinderte 140, 156, 174 Schwerbehindertenvertretung 156, 174 Sozialplan 32, 39 Sucht 82, 83, 84, 85, 175 SWOT-Analyse 99

N Nachtarbeit 56, 57 Nachweisgesetz 121

U Umstrukturierung 51, 63 Umweltmanagement 111, 112, 114, 115 Umweltrecht 111 Umweltschutz 111, 112, 114, 115 Unternehmensanalyse 103, 104 Unternehmenssteuerung 104, 105

V Verhandlungstechnik 32 Versetzung 49

W Webdesign 162 Website 162 Weiterbildung 47 Werkvertrag 50 Wiedereingliederungs­ management 20, 77, 86, 174 Wirtschaftsausschuss 39, 97 Wirtschaftsprüferbericht 103 W-Lan 64 Work-Life-Balance 65, 76, 77

Z Zeitarbeit 50 Ziel- und Leistungs­ vereinbarung 54 17

Stanze

J

P


Aktuelles

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

es ist wieder soweit, das Programm 2011 steht euch zur Verfügung. Neben den bewährten arbeitsrechtlichen Grundlagenseminaren bieten wir erneut sehr unterschiedliche Spezialseminare für alle Themen, die euch in eurer Arbeit begegnen. Themenübergreifend haben wir uns vorgenommen, die Möglichkeiten des web 2.0 in unsere Seminararbeit einzubinden. Wir wollen euch hiermit über die fachliche Fortbildung hinaus einen Zusatznutzen anbieten. Falls es eine Lücke im Seminarangebot zu schließen gilt, stehen wir mit unseren bewährten individuell zusammen geschnittenen Gremienschulungen bereit, in denen wir alles möglich machen, was von euch gewünscht wird. Natürlich werden wir auch dieses Jahr auf aktuelle Fragen der Arbeit von Betriebsräten mit adäquaten Veranstaltungen reagieren. Hierfür bieten sich besonders unsere Tagungsreihen an, die diese Themen mit hervorragender Kompetenz aufarbeiten und mit moderner Technik vermitteln. Die genauen Ablaufpläne und Termine der zusätzlichen Veranstaltungen finden sich auf unserer Website www.betriebsratsquaifizierung. de. Ein Besuch lohnt sich, auch weil wir einen Re-

launch vorgenommen haben und mit vielen neuen Informationen rund um die Betriebsratsarbeit im Netz sind. Neu ist: wir bieten bei Bedarf eine Bildungsplanung an, für Einzelne oder auch für das ganze Gremium. Mit diesem Angebot wollen wir helfen, den Bildungsdschungel zu lichten und entsprechend der Probleme vor Ort aufbauende Schulung zu organisieren. Die Bildungsplanung bieten wir kostenfrei, als Zusatzangebot zum Programm und zum Angebot im Internet. Bei Bedarf könnt ihr euch direkt bei mir melden, entweder per Mail: christine.zumbeck@dgb-bildungswerk.de oder telefonisch: 040-606706 16. Alles weitere wird dann veranlasst. Besonders hinweisen möchten wir auf die unterschiedlichen Ausbildungsangebote, die mit einem externen Zertifikat abgeschlossen werden können. Es ist seit Jahren der Wunsch von Betriebsräten, anerkannte Fortbildungen zu besuchen, die ihnen in ihrem Leben nach der Betriebsratstätigkeit weiterhelfen. Diesem Wunsch kommen wir mit immer neuen Ausbildungsgängen nach.

Bis bald

Cornelia Wendt-Danigel

Stanze

Christine Zumbeck

Petra Ahlburg Gerd Hurrle Marianne Giesert Christian Schuback

Claudia Steffens Susanne Bost

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Annette Rehbock


Aktuelles

Aktuelles

1 Aktuelles

20

Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat

21

Umstrukturierungsmaßnahmen im Betrieb oder Unternehmen?

22

4. Demografie Werkstatt – Gesund von der Ausbildung bis zur Rente

23

1. Arbeitsschutzforum – Impulse aus der Praxis für die Praxis

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Fachkonferenzen Arbeitsrecht in der Betriebsratspraxis

25

Stanze

3. Werkstatt Betriebliches Gesundheitsmanagement

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Aktuelles

3. Werkstatt Betriebliches Gesundheitsmanagement Kurzbezeichnung

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis

WGM

Sicherheit und Gesundheit

Die Belastungen und Beanspruchungen der Beschäftigten in den Betrieben, insbesondere Stresssituationen, nehmen zu. Arbeitgeber müssen sich darauf einstellen, die immer schneller wechselnden Arbeitsanforderungen mit einer älteren Belegschaft zu bewerkstelligen. Ein modernes betriebliches Gesundheitsmanagement trägt dazu bei, die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der MitarbeiterInnen zu erhalten und zu fördern. Diese Werkstatt zeigt positive praktische Beispiele hierfür. Betriebliche Lösungen zu einem erfolgreichen Gesundheitsmanagement werden präsentiert und diskutiert. In einem ausgewählten Betrieb berichten die unterschiedlichen AkteurInnen über die Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, über dessen Möglichkeiten, aber auch über Stolpersteine in der Praxis.

Ansprechpartnerin

Inhalte

Seminarorte und Termine Seminarort bitte erfragen! 18.09. – 21.09.11, WGM 111030052 Teilnahmegebühr 850 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene ExpertInnen für

Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de

ll Arbeitsanforderungen ll Arbeits- und Gesundheitsschutz als Grundlage ll Betriebliche Gesundheitsförderung: Pflicht und Kür ll Führung und betriebliches Gesundheitsmanagement ll Aufgaben der AkteurInnen im betrieblichen Gesundheitsmanagement ll Einbindung des betrieblichen Eingliederungsmanagements ll Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Interessenvertretung

Dauer 3 Tage Beginn: 18.00 Uhr Ende: 16.00 Uhr

Ihr Nutzen

Stanze

Sie werden mit aktuellen Konzepten, praktischen Beispielen und Strategien zum betrieblichen Gesundheitsmanagement aus der betrieblichen Praxis vertraut.

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Aktuelles

Aktuelles

Machen Sie sich fit für den Aufsichtsrat!

„Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen.” Wappnen Sie sich für diese Herausforderung mit dem Abschluss einer zertifizierten Ausbildung für ArbeitnehmervertreterInnen im Aufsichtsrat. Das DGB Bildungswerk bietet in 2011 einen mehrmoduligen Lehrgang an, der auf fundiertem Erfahrungswissen basiert und neuen Rechnungslegungsgrundsätzen, technisch-organisatorischen Weiterentwicklungen sowie veränderten Vertriebs- und Unternehmensstrategien Rechnung trägt. Für detaillierte Auskünfte stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Stanze

Haben Sie vor, als ArbeitnehmervertreterIn im Aufsichtsrat eines Unternehmens tätig zu werden? Oder sind Sie sogar schon im Amt? Unterschätzen Sie nicht die hohen Anforderungen, die dieser Posten an Sie stellt. Der Corporate Governance Kodex stellt hohe Ansprüche an präzise Arbeit und Sachkompetenz hinsichtlich der Prüfung der Jahres- und Konzernabschlüsse. Ebenso geben ArbeitnehmerInnen ihre Erwartungen an Sie weiter. Die Öffentlichkeit begegnet Aufsichtsräten seit der Finanzkrise mit Misstrauen und schaut seitdem genau hin.

Christian Schuback Diplombetriebswirt Leitung Kompetenzzentrum Betriebswirtschaft und Unternehmenspolitik 040/606706-22 christian.schuback@dgb-bildungswerk.de

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Aktuelles

Inhouse-Angebot

Umstrukturierungsmaßnahmen im Betrieb oder Unternehmen? Wir unterstützen Sie bei Fusionen, Outsourcing, Restrukturierungen & Veränderungsprojekten direkt vor Ort. Ob Betriebsänderung und/oder Betriebsübergang, die Folgen solcher Umstrukturierungen bringen in den meisten Fällen erhebliche Veränderungen für die Beschäftig­ten und die Interessenvertretungen mit sich. Wir bieten Ihnen einen Service, der auf Ihre aktuelle Thematik und betriebliche Situation zugeschnitten ist. Diese finden auf Wunsch bei Ihnen vor Ort und für das gesamte Gremium statt, so dass Sie anschließend effektiv die Belange der Beschäftigten wahrnehmen können.

Unser Expertenteam steht Ihnen gern zur Verfügung! Fragen Sie nach:

Stanze

Petra Ahlburg Leiterin Kompetenzzentrum Zukunft Kollektivrecht E-Mail: petra.ahlburg@dgb-bildungswerk.de Telefon: 040/60670618 Fax: 040/60670650 Susanne Bost Leiterin Kompetenzzentrum Arbeitsrecht und Betriebsverfassung E-Mail: susanne.bost@dgb-bildungswerk.de Telefon: 040/60670619 Fax: 040/60670650 Christian Schuback Leiter Kompetenzzentrum Betriebswirtschaft und Unternehmenspolitik E-Mail: Christian.Schuback@dgb-bildungswerk.de Telefon: 040/60670622 Fax: 040/606706-500

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Aktuelles

Aktuelles

4. Demografie-Werkstatt Gesund von der Ausbildung bis zur Rente Sie haben bereits Erfahrungen mit dem Thema Gestaltung des demografischen Wandels im Betrieb? Anhand von Ihren und anderen betrieblichen Beispielen werden in der 4. DemografieWerkstatt verschiedene Instrumente zur Erhaltung und Förderung der Arbeitsund Beschäftigungsfähigkeit vorgestellt und analysiert sowie auf Praxistauglichkeit überprüft. Grundlage dafür ist das erfolgreiche finnische Abeitsfähigkeitskonzept mit den vier Kriterien – Arbeitsbedingungen, Qualifikation, Führung und Individuum.

Kurzbezeichnung AER2 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 21.08. – 26.08.11, AER2 411036033 Teilnahmegebühr 980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte

Referenten

ll Demografischer Wandel und Arbeitsleben ll Neueste arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse ll Das finnische Arbeitsfähigkeitskonzept ll Förderung der individuellen Gesundheitskompetenz ll Gefährdungsbeurteilung – alters- und alternsgerechte Arbeitsgestaltung ll Gestaltung von gesundheitsgerechten Arbeitsplätzen für die Zukunft ll Führung und Gesundheit ll Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz: Grundlage für die Handlungskompetenz ll Weiterbildung: Lebenslanges Lernen als gesundheits­ fördernde Strategie ll Beteiligung der Beschäftigten ll Gesundheitsförderung als ständiger Prozess im Betrieb ll Rechtliche Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ll Entwicklung von betrieblichen Strategien für die Umsetzung

Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit & Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr Dieses Seminar findet im Rahmen der Gesundheitswoche statt.

C

Ihr Nutzen

Bu ch ba r au ch

Stanze

Sie erweitern und reflektieren Ihre Erfahrungen bei der Gestaltung von alters- und alternsgerechten Arbeitsplätzen. Sie können neue Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die betriebliche Interessenvertretung entwickeln. Sie erarbeiten Vorschläge zur Erhaltung und Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb. al s

Inhouse-Sem

inar

f Ihr Gremium. Abgestimmt au en Sie fest . leg it Or t und Ze ! Fragen Sie nach

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Aktuelles

1. Arbeitsschutzforum

Kurzbezeichnung

Impulse aus der Praxis für die Praxis

AFO

Im Rahmen der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) wurden Grundlagen, Ziele und Verfahren zur Optimierung des Arbeitsschutzes erarbeitet. Dies entstand aus der Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Trägern der gesetzlichen Unfallversicherung. Oberstes Ziel ist es, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten, zu verbessern und zu fördern. Dabei stellt der präventiv ausgerichtete und systematisch umgesetzte Arbeitsschutz eine wichtige Grundlage dar. Einmal jährlich findet das Arbeitsschutzforum statt, um den aktuellen Stand der Umsetzung der GDA zu begleiten, Impulse aus der Praxis für die Praxis zu geben und um aktuelle Handlungsfelder aufzuzeigen.

Seminarorte und Termine Dresden 28.03. – 30.03.11, AFO 111030049 Teilnahmegebühr 750 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit & Gesundheit

Inhalte

Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318

ll Sensibilisierung der Beschäftigten hinsichtlich Sicherheit und Gesundheit ll Wie gelangt die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutz­ strategie in die Betriebe? ll Weiterentwicklung der Gefährdungsbeurteilung und Ver­ zahnung mit anderen Handlungsfeldern ll Gesetzliche Grundlagen der Prävention und Gesundheits­ förderung ll Rechtliche Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung

karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 3 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 16.15 Uhr

Ihr Nutzen

Stanze

Sie gewinnen neueste arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse, erhalten gesetzliche Grundlagen und erweitern so Ihre Handlungskompetenz für die betriebliche Praxis.

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Aktuelles

Fachkonferenzen Arbeitsrecht in der Betriebsratspraxis „Die Fachkonferenzen des DGB Bildungswerks sind für mich ein fester Bestandteil meiner jährlichen Bildungsplanung. Es ist eine besondere Möglichkeit, aus erster Hand Urteile und Trends aus Arbeits- und Sozialrechtsprechung von Topexperten zu bekommen. Ein hoher Informationsfaktor, Referenten die mitgestalten und Betriebsräte, die sich einmischen, machen die Tagung so interessant. Der Erfahrungsaustausch unter KollegInnen stärkt das Netzwerk der Betriebsräte ,auch branchenübergreifend. Zwei sehr interessante Weiterbildungstage, eingebettet in einem kulturellen Rahmenprogamm, die man sich trotz eines vollen Terminkalenders gönnen sollte.” Karl Feldmann Vorsitzender der Personalkommission Daimler AG, Mercedes Benz, Werk Wörth

Besuchen auch Sie uns an attraktiven Standorten und in ausgesuchten Hotels. Termine 2011 24.03. – 25.03.2011 30.06. – 01.07.2011 29.09. – 30.09.2011 08.12. – 09.12.2011 Wenn Sie Interesse an einer persönlichen Einladung oder Fragen hierzu haben, wenden Sie sich bitte an susanne.bost@dgb-bildungswerk.de.

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Stanze

Mit uns behalten Sie den Überblick! Seit 2003 führt das DGB Bildungswerk in Kooperation mit der DGB Rechtsschutz GmbH regelmäßig Fachkonferenzen zu verschiedenen Themenschwerpunkten durch. Namhafte Referentinnen und Referenten berichten aus ihrer Arbeit und zeigen Möglichkeiten für die konkrete Arbeit der Betriebsräte auf. Mit unserer praxisnahen und gleichzeitig komplexen Qualifizierung bieten das DGB Bildungswerk und die DGB Rechtsschutz GmbH konkrete Hilfe in der täglichen Betriebsratsarbeit.


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

„Ich schätze die Zusammenarbeit mit Betriebsräten , die fundierte Rechtskenntnisse und ein zielorientiertes Handlungskonzept haben, sehr. Dies ist eine hervorragende Grundlage für eine erfolgreiche Vertretung bei innerbetrieblichen Verhandlungen oder in Arbeitsgerichts­ prozessen.“

Stanze

Torsten Hasse Fachanwalt für Arbeitsrecht

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Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Einstieg in die Betriebsratsarbeit

2 Einstieg in die Betriebsratsarbeit

30

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 – unerlässliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied

31

Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 – Einführung – Ein Muss für alle Betriebsräte

32

Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 – Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch

33

Betriebsrat und Arbeitsrecht 4 – Werkstatt der Betriebsratsarbeit

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Einführung in das Arbeitsrecht für Ersatzmitglieder

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Ersatzmitglied – Fit für den Ernstfall!

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Betriebsverfassungsrecht kompakt 1

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Betriebsverfassungsrecht kompakt 2

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Niederschrift/Protokoll – aber richtig!

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Niederschrift/Protokoll – PC-gestützt

41

Stanze

Betriebsrat und Arbeitsrecht - die ersten Schritte sicher gehen

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Kompetenzzentrum Zukunft Kollektivrecht

Seminarübersicht

„Kompetenzzentrum Zukunft Kollektivrecht“ Seminarübersicht

Grundlagen Betriebsverfassungsrecht  Intensiv  Betriebsrat und Arbeitsrecht – die ersten Schritte sicher gehen  Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 – unerlässliche Grundlagen für Betriebsratsmitglieder  Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 – Ein Muss für alle Betriebsräte  Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 – Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch  Betriebsrat und Arbeitsrecht 4 – Werkstatt der Betriebsratsarbeit  Kompakt  Betriebsverfassungsrecht kompakt 1  Betriebsverfassungsrecht kompakt 2  Ersatzmitglied – Fit für den Ernstfall! vertiefende Kenntnisse Betriebsverfassungsrecht  Betriebsvereinbarungen zu § 87 BetrVG rechtssicher gestalten und verhandeln  Der Betriebsrat im Arbeitsgerichtsprozess  Juristische Grauzone: Unbestimmte Rechtsbegriffen Spezialangebote für Betriebsräte  Fachforen für Betriebsräte  Fachtagungen  Beratung  Inhouse-Seminare

Stanze

Kompetenzzentrumsleitung: Petra Ahlburg, Fachanwältin für Arbeitsrecht petra.ahlburg@DGB Bildungswerk.de 040/60670618

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30 31 32 33 34 38 39 36

58 127 124


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Feedbackrunde AR 1 Seminar Auf die Frage am Ende des 14-tägigen AR 1 Seminars:

Stanze

gaben die TeilnehmerInnen folgende Antworten:

29


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Betriebsrat und Arbeitsrecht – die ersten Schritte sicher gehen Kurzbezeichnung

Gewinnen Sie Grundkenntnisse der Systematik des Arbeitsrechts und der Rolle bzw. Aufgaben des Betriebsrats!

ARO Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 23.01. – 28.01.11, ARO 211321574 27.03. – 01.04.11, ARO 211321575 01.05. – 06.05.11, ARO 211321576 05.06. – 10.06.11, ARO 211321577 17.07. – 22.07.11, ARO 211321578 mit Kinderbetreuung 07.08. – 12.08.11, ARO 211321579

Um als neu gewähltes Betriebsratsmitglied seine Aufgaben effektiv erfüllen zu können, benötigt man Grundkenntnisse zur Einordnung des Arbeitsrechts in das deutsche Rechtssystem. Nur ein Betriebsrat, der seine rechtlichen Handlungsfelder genau kennt, steht seinem Verhandlungspartner sicher gegenüber. Dieses Einführungsseminar klärt den Aufbau des Rechtssystems und der Gerichtsbarkeiten, verschiedene rechtliche Grundbegriffe und die Entstehung des Betriebsverfassungsgesetzes.

mit Kinderbetreuung 25.09. – 30.09.11, ARO 211321580

Inhalte

06.11. – 11.11.11, ARO 211321581 Hamburg

ll Aufbau des Rechtssystems und der Gerichtsbarkeiten ll Rechtliche, insbesondere betriebsverfassungsrechtliche Grundbegriffe ll Entstehung und Reformen des Betriebsverfassungsgesetzes ll Funktion, Aufgaben und Selbstverständnis des Betriebsrats ll Das Betriebsratsgremium in der betrieblichen Hierarchie

05.02. – 10.02.12, ARO 212321508 DGB Tagungszentrum Hattingen 02.01. – 07.01.11, ARO 311323019 27.02. – 04.03.11, ARO 311323020 10.04. – 15.04.11, ARO 311323021 03.07. – 08.07.11, ARO 311323022 04.09. – 09.09.11, ARO 311323023

Ihr Nutzen

16.10. – 21.10.11, ARO 311323024 Teilnahmegebühr

Sie lernen die Entstehungsgeschichte des BetrVG kennen und können dieses sowie alle anderen Rechtsgrundlagen in der Rechtssystematik sicher verorten. Ihre Rolle und Ihre Aufgaben als Betriebsratsmitglied sind Ihnen vertraut und Sie wissen um die Funktion des Gremiums als Ganzes. Der Aufbau der Gerichtsbarkeiten insbesondere des Arbeitsgerichts erschließt sich Ihnen umfassend.

990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen

Stanze

Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage

Die Arbeitsrecht-Seminare des DGB Bildungswerks sind der Grundstein für meine Tätigkeit als Betriebsrat gewesen. Hohe Fachkompetenz und ein schönes Ambiente zeichnen diese Bildungsstätten aus.

Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Besonders geeignet für neugewählte

Jürgen Szalies Betriebsrat Hüttenwerke Krupp Mannesmann

C Betriebsratsmitglieder

Ergänzende Seminare

B S.31:AR1, S.38:BK1

30


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 – unerlässliche Grundlagen für jedes Betriebsratsmitglied Kurzbezeichnung

Lernen Sie die Rechte des Betriebsrates kennen und gestalten sie so die Arbeitsbedingungen mit! Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen Grundkenntnisse, die jedes Betriebsratsmitglied benötigt. Praxisbezogen vermitteln ExpertInnen für Arbeitsrecht die verschiedenen Beteiligungsrechte des BetrVG und ihre Reichweite. Ziel ist es, Sie als Betriebsratsmitglied für Ihre Aufgaben im Gremium kompetent zu machen. Im Fokus dieses Seminars steht das Erlernen einer zielorientierten und effektiven Wahrnehmung der verfügbaren Rechte. Unser Lernkonzept sowie unsere speziell ausgebildeten AssistentInnen unterstützen Sie hierbei kontinuierlich und qualifiziert.

AR1 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 09.01. – 21.01.11, AR1 211321501 06.02. – 18.02.11, AR1 211321502 13.03. – 25.03.11, AR1 211321503 03.04. – 15.04.11, AR1 211321582 01.05. – 13.05.11, AR1 211321583 03.07. – 15.07.11, AR1 211321584 mit Kinderbetreuung 31.07. – 12.08.11, AR1 211321585 mit Kinderbetreuung

Inhalte

04.09. – 16.09.11, AR1 211321586 18.09. – 30.09.11, AR1 211321587

ll Der ordentliche Beschluss: Grundlage des Betriebsrats­ handelns ll Rolle, Funktion und Arbeitsbedingungen des Betriebsrates ll Methodik zur systematischen Interessenvertretung: der Saseler Dreischritt ll Rechte aus dem BetrVG: ihre unterschiedliche Bedeutung ll Verschiedene Felder der Mitbestimmung und die Einigungsstelle ll Regelungen durchsetzen: das Bestellungsverfahren der Einigungsstelle ll Die einstweilige Verfügung und andere Beschlussverfahren des Betriebsrates ll Grundzüge der Betriebsänderung: Interessenausgleich und Sozialplan ll Unterstützende Berechtigungen für eine effektive Betriebsratsarbeit ll Beteiligungsrechte bei Kündigungen, Änderungskündigungen und Versetzungen ll Das Arbeitsgericht: Funktionsweise und Bedeutung für den Betriebsrat

06.11. – 18.11.11, AR1 211321588 27.11. – 09.12.11, AR1 211321589 Hamburg 08.01. – 20.01.12, AR1 212321509 18.03. – 30.03.12, AR1 212321510 DGB Tagungszentrum Hattingen 09.01. – 21.01.11, AR1 311323025 06.03. – 18.03.11, AR1 311323026 01.05. – 13.05.11, AR1 311323027 10.07. – 22.07.11, AR1 311323028 11.09. – 23.09.11, AR1 311323029 13.11. – 25.11.11, AR1 311323030 04.12. – 16.12.11, AR1 311323031 29.01. – 10.02.12, AR1 312323002 Teilnahmegebühr 1700 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Stanze

Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht,

Ihr Nutzen

PraktikerInnen Ansprechpartnerin

Sie machen sich mit den Anforderungen an eine ordnungsgemäße Beschlussfassung vertraut. Zielsicher handhaben Sie die relevanten Rechten des BetrVG. Sie wenden die Mitbestimmungsrechte sicher an und wissen betriebliche Regelungen durchzusetzen. Sie beherrschen die Grundzüge der Betriebsänderung und den Umgang mit Interessenausgleich und Sozialplan. Sie kennen die formalen Bedingungen bei personellen Maßnahmen und Kündigungen.

Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de Dauer 12 Tage Beginn: 18.30 Uhr, Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare S.32:AR2, S.33:AR3, S.34:AR4, S.39:BK2 31

B


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Betriebsrat und Arbeitsrecht 2 Ein Muss für alle Betriebsräte Kurzbezeichnung

Lernen Sie Umstrukturierungsmaßnahmen als Betriebsänderungen zu erkennen und gestalten Sie aktiv mit!

AR2 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 23.01. – 04.02.11, AR2 211321532 27.02. – 11.03.11, AR2 211321533 03.04. – 15.04.11, AR2 211321590 31.07. – 12.08.11, AR2 211321591 mit Kinderbetreuung 09.10. – 21.10.11, AR2 211321592 27.11. – 09.12.11, AR2 211321593 Hamburg

Das Seminar knüpft an das Seminar AR1 an. Dargestellt werden Formen und Folgen von Betriebsänderungen sowie Instrumente zu deren frühzeitigen Erkennung (Wirtschaftsausschuss und Personalplanung). Chancen und Risiken der betriebsändernden Maßnahmen werden ebenso diskutiert wie die Anforderungen an den Ausgleich von Nachteilen. Verhandlungstechnik und -führung bilden weitere inhaltliche Schwerpunkte. Auch in diesem Seminar werden Sie kontinuierlich von unseren speziell ausgebildeten AssistentInnen unterstützt.

08.01. – 20.01.12, AR2 212321511 18.03. – 30.03.12, AR2 212321512

Inhalte

DGB Tagungszentrum Hattingen 23.01. – 18.02.11, AR2 311323032

ll Erfahrungsaustausch: Managementstrategien bei betrieblichen Umstrukturierungen ll Unternehmensstrategien: Auswirkungen auf Betriebsentwicklung und -strukturen ll Betriebsänderung in Abgrenzung zum Betriebsübergang und anderen Umwandlungen ll Auswirkungen von Betriebsänderungen auf Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen ll Taktischer Umgang bei Betriebsänderung: Interessenausgleich und Sozialplan ll Interessenausgleich und Sozialplan: Gestaltung und Regelungsmöglichkeit ll Alternativen zum klassischen Abfindungssozialplan ll Beschäftigungssicherung: Wirtschaftsausschuss und Personalplanung als Warninstrumente ll Verhandlungstechniken und Verhandlungsführung ll Simulation des Betriebsratshandelns im Laufe eines Rationalisierungsprozesses

20.03. – 01.04.11, AR2 311323033 19.06. – 01.07.11, AR2 311323034 24.07. – 12.08.11, AR2 311323035 25.09. – 07.10.11, AR2 311323036 05.02. – 17.02.12, AR2 311323003 Teilnahmegebühr 1700 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de

Stanze

C

Besonders geeignet für neugewählte Betriebsratsmitglieder. Dauer

Ihr Nutzen

12 Tage Beginn: 18.30 Uhr

Erschrecken Sie nicht mehr beim Thema Betriebsänderung und Betriebsübergang! Lernen Sie Handlungskonzepte aufzustellen und Ihre Mitbestimmungsrechte verantwortungsvoll wahrzunehmen und durchzusetzen. Sie werden verstehen, worauf es bei Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen unbedingt ankommt.

Ende: 12.00 Uhr Der AR1 sollte vorher besucht

E worden sein

Ergänzende Seminare

B S.33: AR3, S.34:AR4,S.121: AV1, S.58:BVG 32


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch Kurzbezeichnung

Nutzen Sie Ihre Rechte kreativ, um erfolgreich zu sein!

AR3

Die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates sind vielfältig: Er verfügt über Unterrichtungs- und Beratungsrechte, vermag die Belegschaft einzubeziehen und beeinflusst das betriebliche Geschehen durch seine Mitbestimmung. Das Seminar unterstützt Sie dabei, alle diese Rechte einzuschätzen und kreativ in der betrieblichen Situation anzuwenden. Anhand eigener betrieblicher Problemfelder werden rechtlich haltbare Handlungspläne erarbeitet. Hierzu leisten auch die Teilnehmenden mit ihrem Expertenwissen einen wertvollen Beitrag.

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 09.01. – 21.01.11, AR3 211321534 15.05. – 27.05.11, AR3 211321594 03.07. – 15.07.11, AR3 211321595 mit Kinderbetreuung 04.09. – 16.09.11, AR3 211321596 Hamburg 26.02. – 09.03.12, AR3 212321513

Inhalte

Teilnahmegebühr 1850 €

ll Präsentation und Auswahl von konkreten Themen der Betriebsratsarbeit ll Strukturieren und Präsentieren: die Methode des Mind Mapping ll Der ganze Saseler Dreischritt als strukturierte Handlungsanleitung ll Methode zur Analyse der betrieblichen Situation ll Schwierigkeiten der Zielfindung: Unterschiedliche Interessen bündeln ll Arbeitsrechtliche und betriebspolitische Handlungsmöglichkeiten einschätzen ll Informationsarbeit und Beteiligung: Kampf um Herzen und Köpfe der Belegschaft ll Die ausgewählten Möglichkeiten zu einem Handlungsplan kombinieren ll Probleme der Umsetzung: die betriebliche Kultur weiterentwickeln ll Erproben ausgesuchter Handlungselemente

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de Dauer 12 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Voraussetzung ist der Besuch eines der Grundlagenseminare

E

Seite 31: AR1

Ihr Nutzen

Stanze

Seite 32: AR2 Seite 38: BK1

Erkennen Sie die Reichweite Ihrer Rechte und damit Ihre Einflussmöglichkeiten! Sie werden in der Lage sein, die Spielräume, die Ihnen die betriebspolitische Situation und die Rechtslage bieten, genau einzuschätzen und optimal auszunutzen. Sie erarbeiten einen Handlungsplan für Ihr konkretes Problem und werden auch zukünftig flexibel und erfolgreich handeln.

Seite 39: BK2 Ergänzende Seminare Seite 34: AR4 Seite 55: AZ3 Seite 78: GS3

33

B


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Betriebsrat und Arbeitsrecht 4 – Werkstatt der Betriebsratsarbeit Kurzbezeichnung

Nutzen Sie Ihre Rechte und gehen Sie eigene Wege!

AR4 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 13.02. – 25.02.11, AR4 211321523 01.05. – 13.05.11, AR4 211321597 14.08. – 26.08.11, AR4 211321598 mit Kinderbetreuung

Die betriebliche Situation ist analysiert, die Ziele sind gesteckt, der Handlungsplan erarbeitet: dennoch läuft vieles anders als erwartet. Der Plan muss angepasst werden. Im Workshop wird intensiv an Ihren verschiedenen brennenden betrieblichen Problemen gearbeitet, konkrete Lösungen werden entwickelt. Dafür werden die Regelungen des BetrVG kombiniert angewendet und ein effektives Methodenrepertoire zur Verfügung gestellt.

16.10. – 28.10.11, AR4 211321599 Hamburg 22.01. – 03.02.12, AR4 212321514 Teilnahmegebühr 1850 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de Dauer 12 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Voraussetzung: Besuch der Seminare

E Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 oder 2; Stanze

besser des AR3 „Der Betriebsrat

Inhalte ll Von den allgemeinen Aufgaben des Betriebsrates zur konkreten Mitgestaltung ll Kombination der verschiedenen Berechtigungen gemäß BetrVG ll Rechtliche Bearbeitung von aktuellen, konkreten Themen der Betriebsratsarbeit ll Analyse und Überprüfung von betrieblichen Handlungssituationen und -plänen ll Erarbeitung und Prüfung von alternativen Handlungsschritten ll Organisierung betrieblicher Kampagnen: rechtliche Möglichkeiten und Grenzen ll Methoden zur Bearbeitung und Präsentation von betrieblichen Problemen ll Veränderung des Sozialverhaltens und Aufgaben des Betriebsrates Ihr Nutzen Sie bearbeiten die aktuellen Themen Ihrer Betriebsratsarbeit und optimieren Ihre bisherige Vorgehensweise. Sie erlernen über verschiedene Methoden der Aufbereitung und Präsentation betrieblicher Probleme. Ihre Zielvorstellungen und das Erreichte werden Sie kritisch würdigen. Sie sind in der Lage, alle Rechte des Betriebsrates zu kombinieren und verfügen über alternative Durchsetzungsmöglichkeiten.

handelt strategisch und taktisch“

Unsere Chefs wünschten uns einen schönen Urlaub. Als wir vom AR 4 zurück kamen, wünschten Sie sich, wir wären im Urlaub gewesen. Endlich ein Seminar um Probleme aus dem betrieblichen BR-Alltag wirklich mal zu Ende zu denken.

Ergänzende Seminare

B Seite 55: AZ3 Seite 78: GS3

Seite 58: BVG Seite 54: EL3

Anmerkungen der TeilnehmerInnen des AR4 vom 04.07. – 16.07.10 34


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Einführung in das Arbeitsrecht für Ersatzmitglieder Kompaktes arbeitsrechtliches Wissen von der Einstellung bis zur Kündigung für Ersatzmitglieder

Kurzbezeichnung

Während der Stellvertretungsdauer sind Sie BR-Mitglied und haben alle Rechte und Pflichten eines ordentlichen Mitglieds. Themen aus dem Arbeitsrecht gehören zum betrieblichen Alltag. Sie bedürfen einer kompetenten Behandlung. Dieses Seminar gibt Antworten auf zahlreiche wiederkehrende Fragen. Auch die Schnittstellen zur Mitbestimmung des Betriebsrats werden aufgezeigt. Sie erhalten ein kompaktes, fundiertes und handlungsorientiertes Wissen. Der Besuch dieses Seminars befähigt Sie, jederzeit kompetent mit Ihren BR-KollegInnen zusammenzuarbeiten.

Seminarorte und Termine

ARE

DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 10.04. – 15.04.11, ARE 211301559 18.09. – 23.09.11, ARE 211301560 Hamburg 15.01. – 20.01.12, ARE 212301504 Teilnahmegebühr 990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung. Preise siehe Seite 198

Inhalte ll Grundlagen und Inhalte von Arbeitsverträgen ll Unwirksame Arbeitsvertragsklauseln ll Arbeitszeit- und Arbeitsentgeltrecht, Urlaub und Freistellung ll Abmahnung, Kündigung, Aufhebungsvertrag und Abfindungen ll Handlungsmöglichkeiten des BR

Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer

Ihr Nutzen

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr

Sie bewerten und bearbeiten arbeitsrechtliche Fragestellungen einwandfrei. Sie wissen, welche Handlungsmöglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, und nutzen sie zielgerichtet. Sie erfahren, wie die Mitbestimmung des BR einzelvertragliche Regelungen beeinflusst.

Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare Seite 36: EM3

B

Stanze

Seite 131: AEX

35


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Ersatzmitglied – Fit für den Ernstfall! Kurzbezeichnung

Einführung in das BetrVG für Ersatzmitglieder

EM3 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 23.01. – 28.01.11, EM3 211321530 10.04. – 15.04.11, EM3 211321570 05.06. – 10.06.11, EM3 211321571 07.08. – 12.08.11, EM3 211321572 mit Kinderbetreuung

Ersatzmitglieder des Betriebsrates haben es mitunter nicht leicht: Kaum als Kandidaten aufgestellt finden sie sich schon bald im Betriebsratsalltag wieder. Ihnen wird dasselbe Wissen abverlangt, das sich die festen BR-Mitglieder durch ihre tägliche Praxis und Seminarbesuche erarbeitet haben. Wir vermitteln das Wichtigste in Kürze. Welche Aufgaben, Rechte, Pflichten hat der BR? Was tun, wenn der Unternehmer nicht kooperiert? Diese und Ihre spontanen Fragen werden wir beantworten.

23.10. – 28.10.11, EM3 211321573 Hamburg

Inhalte

19.02. – 24.02.12, EM3 212321506

ll Allgemeine Aufgaben und Rolle des Betriebsrates ll Die ordnungsgemäße Einladung und Beschlussfassung ll Die Rechte von Ersatzmitgliedern: Stellvertretung, Sitzungsvorbereitung, Fortbildung ll Handlungsmöglichkeiten bei Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten (§ 87 BetrVG) ll Durchsetzung von Rechten gegenüber dem Arbeitgeber

Teilnahmegebühr 990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen

Ihr Nutzen

Ansprechpartnerin

Sie sind mit Ihrer Rolle im Betriebsrat bestens vertraut, falls der Ernstfall eintritt. Optimal vorbereitet arbeiten Sie auch als Betriebsratsmitglied auf Zeit qualifiziert und kompetent mit. Sie kennen die Anforderungen an die ordnungsgemäße Beschlussfassung im BR. Die wichtigsten Vorschriften des BetrVG und deren Durchsetzung sind Ihnen geläufig.

Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen

Stanze

A Ersatzmitglieder

Ergänzende Seminare

B Seite 38: BK1

Seite 39: BK2 Seite 133: ARE Seite 31: AR1

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Der »Schoof« weiß auf alles eine Antwort

Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Bund-Verlag

Der »Schoof« gehört in jedes Betriebsratsbüro

Anzeige BetrVG (Bund Verlag)

Christian Schoof Betriebsratspraxis von A bis Z Das Lexikon für die betriebliche Interessenvertretung 9., überarbeitete Auflage 2010. 1.728 Seiten, gebunden mit CD-ROM € 49,90 ISBN 978-3-7663-3978-2

»Eine uneingeschränkte Kaufempfehlung! Eine unschätzbar wertvolle und praktische Arbeitshilfe im Alltag der Betriebsratsarbeit.« RA Florian Wörtz in jurawelt.com

Zu beziehen über den gut sortierten Fachbuchhandel oder direkt beim Verlag unter: kontakt@bund-verlag.de

37

Stanze

Der Betriebsrat muss nicht alles wissen, er muss nur wissen, wo es steht – im »Schoof«. Das bewährte Lexikon informiert in über 200 Stichwörtern über die Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats. Rechte und Pflichten der Beschäftigten werden ausführlich dargestellt.


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Betriebsverfassungsrecht kompakt 1 Kurzbezeichnung

Ihr schneller Einstieg in betriebsverfassungsrechtliche Kompetenz

BK1 Seminarorte und Termine Rheinischer Hof Garmisch-Partenkirchen 10.01. – 14.01.11, BK1 211321524 BW Hotel President Berlin 28.02. – 04.03.11, BK1 211321556 Hotel Haus Hammersbach, Grainau

Dieses Seminar wendet sich an alle, die eine kompakte, intensive Schulung als Einstieg in die Betriebsverfassung wünschen. Sie lernen die rechtlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit kennen und entdecken die Möglichkeiten der Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten sowie der Beteiligung bei personellen Maßnahmen.

16.01. – 20.01.12, BK1 212321501 DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel

Inhalte

20.02. – 25.02.11, BK1 211321525 03.04. – 08.04.11, BK1 211321600

ll Rechtssystematik: das Gestaltungsfeld des BR ll Arbeitsbefreiung, Freistellung, BR-Arbeit außerhalb der Arbeitszeit, Schulungsanspruch ll Aufgaben und Befugnisse des/r Vorsitzenden, Ausschüsse, ordentliche Beschlussfassung ll Mitbestimmung gemäß § 87 BetrVG: Handlungsfelder, Durchsetzung, Einigungsstelle ll Personelle Angelegenheiten: §§ 99–102 BetrVG

22.05. – 27.05.11, BK1 211321602 09.10. – 14.11.11, BK1 211321601 Hamburg 15.01. – 20.01.12, BK1 212321515 25.03. – 30.03.12, BK1 212321516 BW Seehotel Frankenhorst, Schwerin 05.09. – 09.09.11, BK1 211321536 Hotel Strandgut St. Peter Ording 20.06. – 24.06.11, BK1 211321542

Ihr Nutzen

Country Inn & Suites Timmendorfer Strand 23.05. – 27.05.11, BK1 211321537

Mit diesem Seminar sind Sie in kurzer Zeit über die wichtigsten gesetzlichen Regelungen des BetrVG informiert. Sie beherrschen Ihr Handlungsfeld von der ordnungsgemäßen Beschlussfassung bis zur Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte.

Teilnahmegebühr DGB Tagungszentren 990 € Bildungswerk onTour 1050 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10

Stanze

kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de Besonders geeignet für neugewählte

C Betriebsratsmitglieder. Dauer 5 Tage

Beginn Hotel: 11.00 Uhr Beginn Tagungszentrum: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare

B S.32: AR2, S.33: AR3, S.124: ART,S.39: BK2 38


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Betriebsverfassungsrecht kompakt 2 Kurzbezeichnung

Der kurze Weg zum Experten

BK2

Bei diesem Seminar handelt es sich um einen Intensivkurs mit dem Schwerpunkt Mitbestimmung bei wirtschaftlichen Angelegenheiten. Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei Personalplanung, Auswahlrichtlinien, Personalfragebögen werden ebenso vermittelt wie die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses im Rahmen der Informationsbeschaffung bei Betriebsänderungen.

Seminarorte und Termine BW Hotel President Berlin 07.02. – 11.02.11, BK2 211321526 Hotel Haus Hammersbach, Grainau 23.01. – 27.01.12, BK2 212321502 DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 27.03. – 01.04.11, BK2 211321527

Inhalte

13.11. – 18.11.11, BK2 211321604 Hamburg

ll Personalplanung und Beschäftigungssicherung: §§ 92 und 92a BetrVG ll Zusammensetzung, Aufgaben und Rechte des Wirtschaftsausschusses ll Konzern, Unternehmen, Betrieb: Zuständigkeiten von BR, GBR und KBR ll Abgrenzung von gesellschaftsrechtlichen Umwandlungen und Betriebsübergängen zur Betriebsänderung ll Die Betriebsänderung im Überblick: § 111 BetrVG, Interessenausgleich und Sozialplan

19.02. – 24.02.12, BK2 212321517 25.03. – 30.03.12, BK2 212321518 NH Hotel Köln-City, Köln 25.04. – 29.04.11, BK2 211321550 Hotel Strandgut Resort St. Peter Ording 08.08. – 12.08.11, BK2 211301541 Country Inn & Suites Timmendorfer Strand 18.07. – 22.07.11, BK2 211321538 Teilnahmegebühr DGB Tagungszentren 990 €

Ihr Nutzen

Bildungswerk onTour 1050 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Der Besuch dieses Seminars garantiert Ihnen fundierte Kenntnisse im Bereich Betriebsänderung, Interessenausgleich und Sozialplan. Sofern Sie beide Kompakt-Schulungen zum BetrVG bei uns besucht haben, verfügen Sie über ein abgerundetes Grundlagenwissen, welches Ihnen ermöglicht, als kompetente/r Ansprech- und VerhandlungspartnerIn aufzutreten.

Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10

Besonders geeignet für neugewählte Betriebsratsmitglieder.

C

Dauer 5 Tage Beginn Hotel: 11.00 Uhr Beginn Tagungszentrum: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr

John Aubert Betriebsratsvorsitzender Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig

Ergänzende Seminare Seite 33: AR3 39

B

Stanze

kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de

Diese Kompakt-Seminare sind hervorragend für Betriebsräte geeignet, die sich in kurzer Zeit mit dem Betriebsverfassungsgesetz und den Anwendungsmöglichkeiten vertraut machen wollen. Mit diesem komplexen Basiswissen tritt man dem Arbeitgeber gleich viel selbstbewusster gegenüber.


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Niederschrift/Protokoll – aber richtig! Kurzbezeichnung

Feinheiten der Betriebsratsarbeit: Formfragen sind auch Inhaltsfragen!

BP3 Seminarorte und Termine

29.01. – 01.02.12,BP3 212301519

Wir stellen juristische, inhaltliche, kommunikationspraktische und strukturelle Gesichtspunkte für die Niederschrift/das Protokoll des Betriebs- und Personalrats vor. Kernpunkt des Seminars ist die Niederschrift im Rahmen der Geschäftsführung und der ordnungsgemäßen Beschlussfassung von Betriebs- und Personalräten. Die richtige Niederschrift ist wichtig, denn sie dient der Beweisführung.

Teilnahmegebühr

Inhalte

DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 20.02. – 23.02.11, BP3 211301504 29.05. – 01.06.11, BP3 211301609 20.11. – 23.11.11, BP3 211301610 Hamburg

750 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

ll Anforderungen an die Niederschriften des Betriebs-/Personalrates ll Funktion und Bedeutung der Niederschriften bei der Geschäftsführung ll Gestaltungs-, Formulierungs- und Führungstechniken (Übungen) ll Inhalte der Niederschriften

Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Heike Leng, 040/606706-0 heike.leng@dgb-bildungswerk.de

Ihr Nutzen

Besonders geeignet für neugewählte

Sie erfahren die rechtliche Bedeutung der Niederschrift und schätzen die Funktion der Protokollführung richtig ein. Sie beherrschen die Feinheiten der richtigen Formulierung und Gestaltung der Niederschrift. Sie realisieren die Bedeutsamkeit der ordnungsgemäßen Beschlussfassung von der Einladung bis zur Umsetzung.

C Betriebsratsmitglieder. Dauer 3 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr

Weitere Zielgruppen

„Ich arbeite gerne mit engagierten Betriebsräten zusammen, die ihr Ziel nicht aus den Augen verlieren und sich rechtzeitig Unterstützung holen. Die Arbeitsrechtsseminare im Tagungszentrum Hamburg Sasel tragen durch ihre hervorragenden Inhalte in erheblichem Maße dazu bei. Es ist ein gutes Gefühl, eine sinnvolle Arbeit erfolgreich zu machen.“

A Ausschussmitglieder, SchriftStanze

führerInnen Ergänzende Seminare

B Seite 41: BP5

Claudia Komposch Fachanwältin für Arbeitsrecht, Hamburg

40


Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Einstieg in die Betriebsratsarbeit

Niederschrift/Protokoll – PC-gestützt Kurzbezeichnung

Feinheiten der Betriebsratsarbeit: von der Einladung bis zur Textverarbeitung Wir stellen juristische, inhaltliche, kommunikationspraktische und strukturelle Gesichtspunkte für die Niederschrift/das Protokoll des Betriebs- und Personalrats vor. Kernpunkt des Seminars ist die Niederschrift im Rahmen der Geschäftsführung und der ordnungsgemäßen Beschlussfassung von Betriebs- und Personalräten. Die richtige Niederschrift ist wichtig, denn sie dient der Beweisführung. Zudem vermittelt das Seminar notwendige Kenntnisse der Textverarbeitung.

BP5 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 27.03. – 01.04.11, BP5 211301505 19.06. – 24.06.11, BP5 211301612 18.09. – 23.09.11, BP5 211301613 Hamburg 25.03. – 30.03.12, BP5 212301520 Teilnahmegebühr 990 €

Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

ll Anforderungen an die Niederschriften des Betriebs-/Personalrates ll Funktion und Bedeutung der Niederschriften bei der Geschäftsführung ll Inhalte der Niederschriften ll Gestaltungs-, Formulierungs- und Führungstechniken (Übungen) ll Ausgewählte Funktionen der Textverarbeitung

Referenten FachanwältInnen, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Heike Leng, 040/606706-0 heike.leng@dgb-bildungswerk.de Besonders geeignet für neugewählte

Ihr Nutzen

Betriebsratsmitglieder.

Sie erfahren die rechtliche Bedeutung der Niederschrift und schätzen die Funktion der Protokollführung richtig ein. Sie beherrschen die Feinheiten der richtigen Formulierung und Gestaltung der Niederschrift. Sie realisieren die Bedeutsamkeit der ordnungsgemäßen Beschlussfassung von der Einladung bis zur Umsetzung. Sie lernen Funktionen der Textverarbeitung kennen, mit deren Hilfe Sie die Niederschrift einheitlich und übersichtlich gestalten.

C

Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr

Ergänzende Seminare Seite 40: BP3

41

A B

Stanze

Weitere Zielgruppen Ausschussmitglieder, Schriftführer


Themenschwerpunkte

„Die beim Bildungswerk angebotenen Themenschwerpunkte decken die unterschiedlichsten betrieblichen Problematiken, denen die Interessenvertretungen gegenüberstehen unter ganzheitlichen Gesichtspunkten ab. Gerade die bereichsübergreifende Ausrichtung der Seminare ist für unsere Arbeit im Betriebsrat von großer Bedeutung/Wichtigkeit, da wir es auf Unternehmensseite mit Managementkonzepten zu tun haben, die ein Einmi-

Stanze

schen mit allen verfügbaren Kompetenzen, gerade in Krisenzeiten dringend notwendig macht.” Bernd Schneider freigestelltes Betriebsratsmitglied der Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik GmbH & Co. KG und Vorsitzender des Euro-Betriebsrates der Freudenberg-Gruppe

42


Themenschwerpunkte

Gesamtinhalt

Themenschwerpunkte 44

Entgelt, Betriebs-/Arbeitszeiten

52

Produktionssysteme und Arbeitnehmerdatenschutz

60

Gesundheit und Arbeit

66

Wirtschaftliche Angelegenheiten

94

Betrieblicher Umweltschutz

108

Stanze

Personelle Angelegenheiten

Themen­ schwerpunkte

3

43


Themenschwerpunkte

Susanne Bost

Christian Schuback

Gerd Hurrle

„Wichtiger Grundgedanke in diesen Seminaren ist, die personalwirtschaftlichen Einzelmaßnahmen ebenso wie die Fragen der Entgeltgestaltung mit den Tendenzen in der unternehmerischen Personalpoltik insgesamt zu verknüpfen.“

Stanze

Susanne Bost Leitung Kompetenzzentrum Arbeitsrecht und Betriebsverfassung susanne.bost@dgb-bildungswerk.de 040/606706-19 Christian Schuback Leitung Kompetenzzentrum Betriebswirtschaft christian.schuback@dgb-bildungswerk.de 040/606706-22 Bildungsreferent: Gerd Hurrle Leitung Kompetenzzentrum Arbeitsorganisation und Technik gerd.hurrle@dgb-bildungswerk.de 02324/508-420

44


Themenschwerpunkte

Inhalt Personelle Angelegenheiten

3 Themen­ schwerpunkte

Personelle Angelegenheiten

46

Personalentwicklung und Weiterbildung

47

4. Demografie Werkstatt – Gesund von der Ausbildung bis zur Rente

48

Personelle Einzelmaßnahmen, Kündigungen und Beschwerden

49

Fremdpersonaleinsatz

50

Drohender Personalabbau und präventive Beschäftigungssicherung

51

Stanze

Personalplanung: Nur Köpfe zählen?

45


Themenschwerpunkte

Personelle Angelegenheiten

Personalplanung: Nur Köpfe zählen? Kurzbezeichnung

Nutzen Sie Ihre Beteiligungsrechte um die Personalplanung mitzugestalten

PPL Seminarorte und Termine

Preise siehe Seite 198

Personalplanung ist fester Bestandteil von Unternehmensplanung und praktischer Betriebspolitik. Von ihrer Ausgestaltung und Anwendung hängen nicht selten die Beschäftigtenzahlen ab – ein wichtiges Handlungsfeld also für Betriebsräte, gerade in Zeiten rasanter Personalanpassungen. Moderne Managementkonzepte propagieren jedoch nicht nur Personalabbau, sondern fordern einen achtungsvollen Umgang mit der „Ressource Mensch“. Betriebsräte sollten auf diese gestaltende Personalpolitik drängen. Das Seminar stellt entsprechende personalplanerische Instrumente vor und trainiert ihre Verknüpfung mit den Beteiligungsrechten aus der Betriebsverfassung.

Referenten

Inhalte

DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 13.02. – 18.02.11, PPL 211081704 09.10. – 14.10.11, PPL 211081717 Hamburg 19.02. – 24.02.12, PPL 212081704 Teilnahmegebühr 990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

BetriebswirtInnen, JuristInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen

A Wirtschaftsausschuss

ll Personalplanung im Gesamtkonzept der Unternehmensplanung ll Instrumente und Praxis der Personalplanung im Unternehmen ll Personalbedarf, Personalbeschaffung, Personaleinsatz, Personalentwicklung ll Personalpolitisch relevante Beteiligungsrechte in der Betriebsverfassung ll Personalbedarfsrechnung des Betriebsrats (Fallstudie) ll Betriebsvereinbarung „Personalplanung“ (Regelungspunkte, Umsetzungsfragen) Ihr Nutzen

Ergänzende Seminare

Sie überblicken die relevanten Personalplanungssysteme und kennen insbesondere Methoden der Personalbedarfsrechnung. Sie nutzen das Beratungsrecht gemäß § 92 BetrVG optimal und verknüpfen es gezielt mit anderen Beteiligungsrechten des Betriebsrats.

B Seite 100: BWK Stanze

Seite 47: PUW

46


Themenschwerpunkte

Personelle Angelegenheiten

Personalentwicklung und Weiterbildung Kurzbezeichnung

Auf die Mitarbeiter kommt es an Wissen und Innovation sind die entscheidenden Standortvorteile deutscher Unternehmen. In der betrieblichen Weiterbildung zeichnet sich diese Einsicht nur unzureichend ab. Betriebsräte sollten diese Lücke ihrerseits mit aktiver Qualifikationspolitik schließen. Hierzu entwickeln wir im Seminar das Konzept eines Personalentwicklungskreislaufs, das nicht nur die Ansätze, Phasen und Verfahren moderner Personalwirtschaft verdeutlicht, sondern in dem auch die Beteiligungsrechte und -möglichkeiten des Betriebsrats wirkungsrichtig zugeordnet werden.

Personelle Angelegenheiten

PUW Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 08.05. – 13.05.11, PUW 211081718 04.12. – 10.12.11, PUW 211081719 Teilnahmegebühr 990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte Referenten WeiterbildungsexpertInnen,

ll Personalentwicklungs- und Weiterbildungskonzepte in Unternehmen: Methoden, Instrumente, Maßnahmen ll Der PE-Kreislauf: systematische Personalentwicklungs- und Weiterbildungspolitik ll Personalentwicklungs- und Weiterbildungspraxis der Unternehmen: Selbstverständnis und Praxis ll Formen, Inhalte, Medien und Methoden aktueller Qualifizierungskonzepte ll Neue Lernmethoden: CBT/WBT, Multimedia-Lernsoftware, Blended Learning ll Kombiniertes Recht: §§ 96 ff. in Verbindung mit §§ 87, 90/91, 92 ff., 99 ff., 111/112 BetrVG ll Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung „Personalentwicklung und Weiterbildung“

JuristInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen Personalräte Ergänzende Seminare

Ihr Nutzen

Seite 46: PPL

A B

Seite 100: BWK

Stanze

Sie überblicken aktuelle Konzepte und Methoden der betrieblichen Personalentwicklung/Weiterbildung und bringen die Beteiligungsrechte des Betriebsrats gezielt in den PE-Kreislauf ein. Sie entwickeln mit Ihrem Gremium die wesentlichen Bausteine einer betriebsrätlichen Qualifizierungspolitik.

47


Themenschwerpunkte

Personelle Angelegenheiten

4. Demografie-Werkstatt Gesund von der Ausbildung bis zur Rente Kurzbezeichnung AER2 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 21.08. – 26.08.11, AER2 411036033 Teilnahmegebühr

Sie haben bereits Erfahrungen mit dem Thema Gestaltung des demografischen Wandels im Betrieb? Anhand von Ihren und anderen betrieblichen Beispielen werden in der 4. Demografie-Werkstatt verschiedene Instrumente zur Erhaltung und Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit vorgestellt und analysiert sowie auf Praxistauglichkeit überprüft. Grundlage dafür ist das erfolgreiche finnische Arbeitsfähigkeitskonzept mit den vier Kriterien Arbeitsbedingungen, Qualifikation, Führung und Individuum.

980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Inhalte

Preise siehe Seite 198

ll Demografischer Wandel und Arbeitsleben ll Neueste arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse ll Das finnische Arbeitsfähigkeitskonzept ll Förderung der individuellen Gesundheitskompetenz ll Gefährdungsbeurteilung: alters- und alternsgerechte Arbeitsgestaltung ll Gestaltung von gesundheitsgerechten Arbeitsplätzen für die Zukunft ll Führung und Gesundheit ll Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz: Grundlagen für die Handlungskompetenz ll Weiterbildung: Lebenslanges Lernen als gesundheitsfördernde Strategie ll Beteiligung der Beschäftigten ll Gesundheitsförderung als ständiger Prozess im Betrieb ll Rechtliche Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Interessenvertretung ll Entwicklung von betrieblichen Strategien für die Umsetzung

Referenten Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit & Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr Dieses Seminar findet im Rahmen

C der Gesundheitswoche statt.

Ihr Nutzen

Stanze

Sie erweitern und reflektieren Ihre Erfahrungen bei der Gestaltung von alters- und alternsgerechten Arbeitsplätzen. Sie entwickeln neue Handlungsmöglichkeiten und Strategien für die betriebliche Interessenvertretung. Sie erarbeiten Vorschläge zur Erhaltung und Förderung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit im Betrieb.

Bu ch ba r au ch

al s

Inhouse-Sem

inar

f Ihr Gremium. Abgestimmt au en Sie fest . leg it Or t und Ze ! Fragen Sie nach

48


Themenschwerpunkte

Personelle Angelegenheiten

Personelle Einzelmaßnahmen, Kündigungen und Beschwerden – Was kann der Betriebsrat tun? Kurzbezeichnung

Wahren Sie die Rechte des Einzelnen! Im Rahmen der Personalplanung verfügt der Betriebsrat über umfassende Beteiligungsmöglichkeiten. Seine Aufgabe ist es, bei Einstellungen, Ein- und Umgruppierungen sowie Versetzungen mit den Möglichkeiten des BetrVG die Belange der Betroffenen zu wahren. Bei Kündigungen unterstützt er die Klage des Einzelnen. Besteht bei Einzelproblemen kein rechtlicher Anspruch, schafft das Beschwerderecht Abhilfe.

Personelle Angelegenheiten

ARB Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 13.02. – 18.02.11, ARB 211301512 08.05. – 13.05.11, ARB 211301619 04.09. – 09.09.11, ARB 211301620 Hamburg 05.02. – 10.02.12, ARB 212301523

Inhalte Teilnahmegebühr 990 €

ll Personalplanung und Beschäftigungssicherung ll Rechte des Einzelnen bei Einstellung, Eingruppierung und Versetzung ll Personelle Einzelmaßnahmen: Beteiligung des Betriebsrates gemäß § 99 BetrVG ll Kündigung und Widerspruch des Betriebsrates nach § 102 BetrVG ll Der Joker des Betriebsrates: das Beschwerderecht nach §§ 84/85 BetrVG

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de

Ihr Nutzen

Dauer

Sie beherrschen die Grundlagen der Personalplanung. Sie vermögen zu unterscheiden, was der Betriebsrat für Einzelne tun kann und was die Betroffenen selbst tun müssen. Sie reagieren bei personellen Einzelmaßnahmen angemessen und handhaben das Beschwerderecht problem- und zielorientiert.

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare Seite 123: AV3

B

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Seite 124: ART

49


Themenschwerpunkte

Personelle Angelegenheiten

Fremdpersonaleinsatz

Kurzbezeichnung

Leiharbeit und alternative Beschäftigungsformen: Erkennen Sie Risiken und Chancen für Stammbelegschaft und Leiharbeitskräfte

FP3 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel

26.02. – 02.03.12, FP3 312303001

Der Einsatz von Fremdpersonal ersetzt zunehmend Maßnahmen, die den Personaleinsatz rationalisieren und flexibilisieren. Insbesondere der Einsatz von Leiharbeitskräften nimmt beständig zu, oft zulasten der Stammbelegschaft. Diese Situation hat sich durch die Wirtschaftskrise bereits verschlechtert und wird sich wohl weiter verschärfen. Um sowohl die Leiharbeitskräfte als auch die Stammbelegschaft zu schützen, muss der Betriebsrat seine Rechte kennen und nutzen.

Teilnahmegebühr

Inhalte

03.04. – 08.04.11, FP3 211301561 14.08. – 19.08.11, FP3 211301562 mit Kinderbetreuung 04.12. – 09.12.11, FP3 211301563 DGB Tagungszentrum Hattingen 20.06. – 01.07.11, FP3 311303018

990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

ll Abgrenzung des Arbeitsverhältnisses von anderen Beschäftigungsverhältnissen ll Leiharbeit: das Ende der klassischen Stammbelegschaft? ll Folgen für Arbeitnehmerqualifikation und Unternehmens­ kultur ll Folgen unrechtmäßiger Arbeitnehmerüberlassung ll Betriebsverfassungsrechtliche Fragen und Handlungsmöglichkeiten des BR

Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de

Ihr Nutzen

Dauer

Sie durchschauen die rechtlichen Aspekte der Arbeitnehmerüberlassung. Letztere grenzen sie urteilssicher gegenüber anderen Formen des Fremdpersonaleinsatzes ab. Aktuelle Änderungen im Zusammenhang mit der Leiharbeit sind Ihnen vertraut. Sie erkennen Missbrauch der gesetzlichen Bestimmungen und vermögen ihn zu unterbinden. Ihre Zuständigkeiten laut BetrVG meistern Sie kompetent, da Sie Ihre Handlungsmöglichkeiten gezielt zu nutzen wissen.

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare

B Seite 125: TZ3 Stanze

Seite 49: ARB

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Themenschwerpunkte

Personelle Angelegenheiten

Drohender Personalabbau und präventive Beschäftigungs­ sicherung Kurzbezeichnung

Ergreifen Sie Gegenstrategien! Unzählige Arbeitsverhältnisse sind unsicher geworden: Umstrukturierungen und Kurzarbeit beherrschen den betrieblichen Alltag; Personalabbau durch betriebsbedingte Kündigung steht auf der Tagesordnung. Mithilfe des § 92a BetrVG kann der Betriebsrat die Beschäftigung im Betrieb aktiv sichern und fördern. Zudem verfügt er über zahlreiche weitere Instrumente. Jetzt kommt es nur noch darauf an, dass Sie Ihre verschiedenen Handlungsmöglichkeiten frühzeitig nutzen.

Personelle Angelegenheiten

DPA Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 22.05. – 27.05.11, DPA 211301557 09.10. – 14.10.11, DPA 211301558 Hamburg 22.01. – 27.01.12, DPA 212301503 Teilnahmegebühr 990 €

Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

ll Umstrukturierungen und ihre Auswirkungen ll Personalabbau durch betriebsbedingte Kündigung und Aufhebungsvertrag ll Informationsrechte des BR ll Gesetzliche Gestaltungsmöglichkeiten ll Weitere Instrumente zur präventiven Beschäftigungs­ sicherung

Referenten RichterInnen, FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11

Ihr Nutzen

barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer

Die Kenntnisse, die Sie in diesem Seminar erwerben, befähigen Sie dazu, betriebliche Entscheidungen aktiv zu gestalten und so weit wie möglich abzumildern. Sie erhalten konkrete Hilfen für die tägliche Betriebsratsarbeit. Mit diesen gelingt es Ihnen, die Interessen Ihrer Kolleginnen und Kollegen in unsicheren Zeiten zu schützen.

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare Seite 123: AV3

B

Stanze

Seite 49: ARB

51


Themenschwerpunkte

„Für die Maßnahmen der betrieblichen Personalpolitik ist an vielen Stellen die Mitwirkung des Betriebsrats vorgesehen. In der Praxis kommt es darauf an, diese Beteiligungsrechte so zu nutzen, dass eigene personelle Zielsetzungen des Betriebsrats mit erreicht werden.“

Stanze

Prof. Dr. Udo R. Mayer Leiter Masterprogramm HRM-Personalpolitik Department Wirtschaft und Politik Wiso Fakultät Universität Hamburg

52


Themenschwerpunkte

Inhalt Entgelt, Betriebs-/Arbeitszeiten

3 Entgelt, Betriebs-/ Arbeitszeiten

Entgelt, Betriebs-/Arbeitszeiten

54

Mitbestimmung bei der Gestaltung der Arbeitszeit

55

Traum oder Alptraum: Arbeitszeitgestaltung von Nacht- und Schichtarbeit

56

Nacht- und Schichtarbeit im betrieblichen Gesundheitsmanagement

57

Betriebsvereinbarungen zu § 87 BetrVG rechtssicher gestalten und verhandeln

58

Stanze

Rechtliche Aspekte leistungs­orientierter Vergütung

53


Themenschwerpunkte

Entgelt, Betriebsund Arbeitszeiten

Rechtliche Aspekte leistungsorientierter Vergütung und erfolgsabhängiger Zahlungen Kurzbezeichnung

Bestimmen Sie bei Formen der betrieblichen Entgeltgestaltung mit!

EL3 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 20.02. – 25.02.11, EL3 211301513 05.06. – 10.06.11, EL3 211301564 06.11. – 11.11.11, EL3 211301565 Hamburg 11.03. – 15.03.12, EL3 212301505 Teilnahmegebühr

Leistungsorientierte Vergütung und erfolgsabhängige Zahlungen fungieren in den Unternehmen zunehmend als Steuerungsinstrumente. Der Betriebsrat besitzt ein zwingendes Mitbestimmungsrecht. Ob Erfolgsbeteiligung, Zielvereinbarung oder Bonusregelung: Dieses Seminar vermittelt Ihnen das nötige Handwerkszeug, um mit den neuen Formen der Leistungsentgelte kompetent umzugehen. Setzen Sie Ihre Rechte durch! Wie eine entsprechende Betriebsvereinbarung aussehen könnte, erfahren Sie von uns.

990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Inhalte

Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer

ll Bedeutung des Arbeits- bzw. des Tarifvertrages für das Entgelt ll Spielräume und Grenzen: Gestaltungsmöglichkeiten nach § 87 Abs. 1 Nr. 10,11 BetrVG ll Über- und außertarifliche Vergütung, Mitbestimmung bei AT-Gruppenbildung ll Neue Formen der Entlohnung und Entgeltfindung ll Arbeitsrechtliche Konsequenzen bei Zielvereinbarungen Ihr Nutzen

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr

Sie wissen, in welchen Bereichen der Entgeltregelung der Betriebsrat über Mitbestimmungsrechte verfügt. Wichtige Prinzipien der betrieblichen Entgeltgestaltung sind Ihnen geläufig. Sachkundig bilden Sie diese in adäquaten Regelungen ab. Die entsprechende Betriebsvereinbarung werden Sie rechtssicher gestalten.

Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare

Stanze

B Seite 58: BVG

54


Themenschwerpunkte

Entgelt, Betriebsund Arbeitszeiten

Mitbestimmung bei der Gestaltung der Arbeitszeit Arbeitszeitregelungen zwischen Arbeitsvertrag, Tarifvertrag und Arbeitszeitgesetz

Kurzbezeichnung

In vielen Betrieben stellt die Arbeitszeit ein aktuelles Thema dar. Die Lage von Arbeitszeiten, ihre Verkürzung oder Verlängerung betreffen jeden Einzelnen und sind wichtige Betriebsratsaufgaben. Das Seminar erläutert die Darstellung von Interessen und Zielen bei der flexiblen Arbeitszeitgestaltung. Als weitere inhaltliche Schwerpunkte werden a) verschiedene Arbeitszeitmodelle vorgestellt, b) die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats aufgezeigt und c) Eckpunkte für Betriebsvereinbarungen entwickelt.

Seminarorte und Termine

Entgelt, Betriebs-/ Arbeitszeiten

AZ3

DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 16.01. – 21.01.11, AZ3 211301514 19.06. – 24.06.11, AZ3 211301621 13.11. – 18.11.11, AZ3 211301622 Hamburg 18.03. – 23.03.12, AZ3 212301524 Teilnahmegebühr 990 €

Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

ll Interessen und Ziele bei Arbeitszeitverschiebung und -flexibilisierung ll A Z-Modelle: von der Gleitzeit bis zum Lebensarbeitszeitkonto ll Arbeitszeitgesetz, Öffnungsklauseln und Mehrarbeit ll Mitbestimmungsrechte ausüben und durchsetzen ll Eckpunkte für Betriebsvereinbarungen zur Arbeitszeit entwickeln

Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de

Ihr Nutzen

Dauer

Sie kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen der Gestaltung betrieblicher Arbeitszeit. Sie überblicken die Vor- und Nachteile verschiedener Arbeitszeitmodelle. Ihre Möglichkeiten, betriebliche Arbeitszeitpolitik zu gestalten, nutzen sie zielorientiert. Betriebsvereinbarungen hierzu erarbeiten Sie urteils- und verhandlungssicher, formulieren sie und setzen sie um.

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare

B

Stanze

Seite 125: TZ3

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Themenschwerpunkte

Entgelt, Betriebsund Arbeitszeiten

Traum oder Alptraum: Arbeitszeitgestaltung von Nacht- und Schichtarbeit Kurzbezeichnung

Gestalten Sie Schichtarbeit arbeitnehmendenfreundlich (Grundlagenseminar)

NUS Seminarorte und Termine

Sicherheit & Gesundheit

Vieldiskutiert, verpönt, gepriesen: Schreckgespenst für die einen erweist sich die Nacht- und Schichtarbeit als gangbarer Berufsweg und nüchterne betriebliche Realität für die anderen. Die Regelung der Schichtarbeit stellt eine der schwierigsten Aufgaben des Betriebsrats dar. Arbeitsbedingte Folgeerkrankungen sind oft erst nach Jahren erkennbar. Zwischen Betrieb, Beschäftigten und arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen müssen praktikable und zufriedenstellende Kompromisse gefunden werden. Welche Möglichkeiten bestehen für den Ausstieg aus der Nacht- und Schichtarbeit, insbesondere für ältere Beschäftigte? Bitte bringen Sie gern eigene Schichtpläne als Anschauungs- und Bearbeitungsmaterial mit!

Ansprechpartnerin

Inhalte

DGB Tagungszentrum Starnberger See 23.10. – 28.10.11, NUS 411036037 Teilnahmegebühr 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene ExpertInnen für

Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr Dieses Seminar findet im Rahmen der

E Gesundheitswoche statt.

ll Unterschiedliche Schichtarbeitsmodelle bewerten ll Soziale, psychische und körperliche Auswirkungen ll Gefährdungsbeurteilung ll Schichtplangestaltung ll Regelungsaspekte der Schichtarbeit ll Arbeitsbedingte Erkrankungen ll Altersgerechte Arbeitszeitgestaltung ll Arbeitszeit im BetrVG und in der Arbeitsschutzgesetzgebung ll Ziele und Inhalte für Regelungen Ihr Nutzen

Stanze

Die wesentlichen Aspekte von Nacht- und Schichtarbeit, ihre Vorund Nachteile sind Ihnen bewusst. Sie entwickeln eigene Zielvorstellungen und Eckpunkte für die sozialverträgliche Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit. Sie arbeiten diese aus und berücksichtigen rechtssicher die Handlungsmöglichkeiten nach BetrVG und PersVG sowie anderen geltenden Bestimmungen.

Bu ch ba r au ch

al s

Inhouse-Sem

inar

f Ihr Gremium. Abgestimmt au en Sie fest . leg it Or t und Ze ! Fragen Sie nach

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Themenschwerpunkte

Entgelt, Betriebsund Arbeitszeiten

Nacht- und Schichtarbeit im betrieblichen Gesundheits­ management Kurzbezeichnung

Gestalten Sie die Arbeitszeit im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements! (Aufbauseminar)

NUS1

Entgelt, Betriebs-/ Arbeitszeiten

Seminarorte und Termine

Als Aufbauseminar richtet sich dieses Angebot an alle Betriebsund Personalräte, die über Fachkompetenz in diesem Bereich verfügen und sich weiterqualifizieren möchten. Im Mittelpunkt stehen die eigenen Erfahrungen mit der Umsetzung von Schichtmodellen und Nachtarbeit. In einer betrieblichen Prozessbegleitung werden Probleme untersucht und Fehlentwicklungen korrigiert. Als zweiter Schwerpunkt wird die Arbeitszeitgestaltung in ein umfassendes Gesundheitsmanagement eingebettet.

DGB Tagungszentrum Starnberger See 13.11. – 18.11.11, NUS1 411036040 Teilnahmegebühr 980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten

Inhalte

Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit & Gesundheit

ll Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse ll Gesundheitsgerechte Arbeitszeitgestaltung von der Ausbildung bis zur Rente ll Grundlagen eines Gesundheitsmanagements ll Möglichkeiten der Regeneration und Gesundheitsförderung ll Handlungsmöglichkeiten und Strategieentwicklungen

Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage

Ihr Nutzen

Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr

Sie ergänzen Ihr Wissen um die aktuellen arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse und erweitern die Handlungsmöglichkeiten Ihrer Interessenvertretung. Sie erarbeiten Vorschläge zur gesundheitsgerechten Arbeitszeitgestaltung im Betrieb.

Weitere Zielgruppen

A

Stanze

Personalratsmitglieder

Bu ch ba r au ch

al s

Inhouse-Sem

inar

f Ihr Gremium. Abgestimmt au en Sie fest . leg it Or t und Ze ! Fragen Sie nach

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Themenschwerpunkte

Entgelt, Betriebsund Arbeitszeiten

Betriebsvereinbarungen zu § 87 BetrVG rechtssicher gestalten und verhandeln Kurzbezeichnung

Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten der Mitbestimmung und formulieren Sie überzeugend

BVG Seminarorte und Termine

25.03. – 30.03.12, BVG 212321522

Echte Mitbestimmung endet stets mit der Einigung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Dabei spielt der Abschluss von Betriebsvereinbarungen eine wesentliche Rolle. Mit diesem Seminar bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Regelungen zu konkreten Mitbestimmungsbereichen zu erarbeiten. Neben konstruktiven Tipps für die inhaltliche Gestaltung erhalten Sie theoretische Kenntnis und praktische Übung in Verhandlungstechnik und -führung.

Teilnahmegebühr

Inhalte

DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 20.03. – 25.03.11, BVG 211321531 17.07. – 22.07.11, BVG 211321617 mit Kinderbetreuung 30.10. – 04.11.11, BVG 211321618 Hamburg

990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

ll Betriebsvereinbarungen erarbeiten: Möglichkeiten und Grenzen der Regelungen ll Praktische Vorbereitung von Betriebsvereinbarungsinhalten zu ausgewählten Schwerpunkten ll Geübt und gekonnt: Verhandlungstechnik und Verhandlungsführung

Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin

Ihr Nutzen

Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare

B Seite 54: EL3

Seite 78: GS3

Stanze

Seite 55: AZ3

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Sie erarbeiten konkrete Regelungsinhalte zu Schwerpunktthemen, die Sie selbst auswählen. Überzeugend und rechtssicher setzen Sie Ihre Zielvorstellungen in Betriebsvereinbarungen um. Ihre Kenntnisse reichen vom Abschluss und der Rechtswirkung bis zur Beendigung von Betriebsvereinbarungen. Sie wissen, worauf es bei Verhandlungen ankommt und wie gegebenenfalls ein Einigungsstellenverfahren nach § 76 BetrVG durchgeführt wird.


www.aib-web.de/testabo

Testen Sie die Nr. 1 für Betriebsräte! Arbeitsrecht im Betrieb

Ein Informationsdienst der Bund-Verlagsgruppe

Informationsdienst Arbeitsrecht Rechtsprechung aktuell für Abonnenten der Zeitschrift »Arbeitsrecht im Betrieb« Redaktion: Hensche Rechtsanwälte Inhalt Informationspflichten des Arbeitgebers beim Betriebsübergang Entlassung von Arbeitnehmern wegen Versetzung in den Ruhestand Höheres Insolvenzgeld trotz Lohnverzichts Ermessensentscheidung bei Altersteilzeit Mitbestimmung des Betriebsrats bei Entgelteinstufung in Tarifvertrag

Leitsatzreport Informationspflichten des Arbeitgebers beim Betriebsübergang Mitbestimmungsrecht bei Verhaltenskodex Mobbing Abfindung bei betriebsbedingter Kündigung Aufsichtsrat

Arbeitsmarkt und Soziales

Kurzarbeit kann stärker für Qualifizierung genutzt werden WSI zieht Tarifbilanz 2008

Seite

1 2 2 3 3

4 4 5 5 6

7 8

Entscheidungsanmerkungen Informationspflichten des Arbeitgebers beim Betriebsübergang

Bezeichnung des Betriebserwerbers als »neue GmbH« genügt nicht Bundesarbeitsgericht (BAG), Urteil vom 21.08.2008, 8 AZR 407/07

von Rechtsanwalt Benjamin Biere, und Dr. Martin Hensche, Hensche Rechtsanwälte Leitsatz (Redaktion) Informiert der Arbeitgeber über einen Betriebs(teil)übergang auf eine noch zu gründende GmbH, muss deren Firma benannt werde. Die Mitteilung an die Arbeitnehmer, ihre Arbeitsverhältnisse würden auf eine »neue GmbH« übergeleitet werden, genügt nicht.

Entgelt, Betriebs-/ Arbeitszeiten

Ausgabe 1 | 9. Juni 2009

Entscheidungsanmerkungen

Worum geht es? Wird ein Betrieb veräußert, gehen die Arbeitsverhältnisse der Arbeitnehmer gemäß § 613a Abs.1 Satz 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) auf den Erwerber über. Arbeitnehmer können dies verhindern, indem sie dem Übergang ihres Arbeitsverhältnisses widersprechen, nur muss ein Widerspruch innerhalb eines Monats nach ordnungsgemäßer Unterrichtung über den geplanten Betriebsübergang erklärt werden. Das heißt umgekehrt: Wird nicht korrekt informiert, läuft die Frist für den Widerspruch nicht. Dieser kann dann auch noch nach Ablauf eines Monats seit der Unterrichtung erklärt werden. Mit Urteil vom 21.08.2008 (8 AZR 407/07, Pressemitteilung des BAG 65/08) hat das BAG entschieden, wie der Betriebserwerber bei der Unterrichtung zu bezeichnen ist. Wird ein Betrieb veräußert, gehen die Arbeitsverhältnisse der Arbeitnehmer gemäß § 613a Abs.1 Satz 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) auf den Erwerber über. Arbeitnehmer können dies verhindern, indem sie dem Übergang ihres Arbeitsverhältnisses widersprechen, nur muss ein Widerspruch innerhalb eines Monats nach ordnungsgemäßer Unterrichtung über den geplanten Betriebsübergang erklärt werden. Das heißt umgekehrt: Wird nicht korrekt infor© Arbeitsrecht im Betrieb 1

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Stanze

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Themenschwerpunkte

„Meist eng orientiert an Toyota strukturieren die Arbeitgeber die Betriebe um. Damit ist auch eine verschärfte Kontrolle der Arbeitnehmer verbunden. Arbeitsprozesse werden direkt von den Maschinen protokolliert und als Kennzahlen dargestellt, in die direkt oder indirekt personifizierbare Leistungsdaten einfließen. Unser Bereich „Produktionssysteme

und

Arbeitnehmerdatenschutz“,

qualifiziert Betriebsräte dafür, in diesen Prozessen die Interessen der Arbeitnehmer zu wahren und solche UmStanze

strukturierungen eng mit dem betrieblichen Datenschutz zu verzahnen.“ Bildungsreferent: Gerd Hurrle gerd.hurrle@dgb-bildungswerk.de 02324/508-420

60


Themenschwerpunkte

Inhalt

Produktionssysteme und Arbeitnehmerdatenschutz 63

Computerisierung und Arbeitnehmerdatenschutz

64

Betriebliche Regelung des Einsatzes von ERP-Systemen (z.B. SAP)

65

Stanze

Wenn der Arbeitgeber das Produktionssystem reorganisiert

Produktionssysteme und Arbeitnehmerdatenschutz

3

61


Themenschwerpunkte

Kompetenzzentrum Arbeitsorganisation und Technik

„Kompetenzzentrum Arbeitsorganisation und Technik“ Seminarübersicht

Änderung der Produktionssysteme ´´

Wenn der Arbeitgeber das Produktionssystem reorganisiert...: Auf dem Weg in den Toyotismus?

63

Arbeitnehmerdatenschutz ´´

Stanze

´´

Computerisierung und Arbeitnehmerdatenschutz: Aktuelle Datenschutzgesetzgebung: Grundlagen und Neuerung Betriebliche Regelung des Einsatzes von ERP-Systemen (z.B. SAP): Datenschutz in komplexen elektronisch geführten Prozessarchitekturen

62

64 65


Themenschwerpunkte

Produktionssysteme und Arbeitnehmerdatenschutz

Wenn der Arbeitgeber das Produktionssystem reorganisiert Kurzbezeichnung

Auf dem Weg in den Toyotismus?

GPS

In vielen Betrieben wurden Toyota-Methoden inzwischen eingeführt, oft unbemerkt und ohne den Betriebsrat zu informieren. Dies ist der Beginn einer tiefgreifenden Veränderung der Fertigung. Der Lehrgang klärt die Ziele, die der Arbeitgeber damit verfolgt. Außerdem: Wie sind solche Systeme und deren Einführungsprozess in der Regel gestaltet? Wie unterscheiden sie sich von den bisherigen Systemen? Wie bzw. mit welchen Rechten kann der Betriebsrat eingreifen? Was bedeutet dies für die Arbeit des Betriebsrats? Diese und andere Fragen beantworten wir ausführlich.

Produktionssysteme und Arbeitnehmerdatenschutz

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hattingen 15.05. – 20.05.11, GPS 311073060 23.10. – 28.10.11, GPS 311073061 Teilnahmegebühr 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten

Inhalte

Referent mit Erfahrung und

ll Was ist ein Produktionssystem? Beispiel: Toyota-Produktionssystem ll Eingriffsmöglichkeiten und BR-Rechte: Wie kann die Einführung geregelt werden? ll Aufbau eines Produktionssystems ll Verbreitung von Produktionssystemen ll Das Verhältnis von Prozessbeschreibungen und Betriebsvereinbarungen ll Praxisbeispiel für Ihre BR-Politik: Einführung eines Produktionssystems

Betriebspraktiker Ansprechpartnerin Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401 ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 12.00 Uhr Für BR, die sich mit der Einführung

Ihr Nutzen

eines Produktionssystems befassen

C

müssen

Sie kennen Aufbau, Subsysteme, Produktionsprinzipien, Methoden und Ziele eines Produktionssystems und zahlreiche Praxisbeispiele. Konstruktiv und erfolgreich beteiligen Sie sich an der Einführung des Produktionssystems und regeln es kooperativ und rechtssicher. Sie kennen das Benchmark der Arbeitgeber, das Toyota-Produktionssystem und wissen, worauf Sie achten müssen.

Weitere Zielgruppen

A Stanze

BR-Vorsitzende

63


Themenschwerpunkte

Produktionssysteme und Arbeitnehmerdatenschutz

Computerisierung und Arbeitnehmerdatenschutz Kurzbezeichnung

Aktuelle Datenschutzgesetzgebung: Grundlagen und Neuerung

UTZ Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 20.03. – 25.03.11, UTZ 211072007 DGB Tagungszentrum Hattingen 05.06. – 10.06.11, UTZ 311073052 27.11. – 02.12.11, UTZ 311073053 Teilnahmegebühr

In den Jahren 2009/2010 wurden so viele bewusste Verstöße von Arbeitgebern gegen den Datenschutz öffentlich bekannt wie selten zuvor. Und das war wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs... Gleichzeitig rückt eine arbeitnehmergerechte gesetzliche Regelung des Beschäftigtendatenschutzes in immer weitere Ferne. Genau deshalb ist es Zeit, dass sich Betriebs- und Personalräte wieder mit dem Thema Datenschutz auseinandersetzen und sich entsprechend weiterbilden.

950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Inhalte

Preise siehe Seite 198

ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de

ll Neue Technologien, öffentliche Netze, WLAN ll Datenschutz in multinationalen Unternehmen, EU-Datenschutzrichtlinie ll Überwachung am Arbeitsplatz: Sicherheitsrisiken von Internet und E-Mail ll Regelungsansätze und -inhalte gemäß BetrVG ll Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung

Besonders geeignet für neugewählte

Ihr Nutzen

Referenten Erfahrener Datenschutzfachmann Ansprechpartnerin Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401

C Betriebsratsmitglieder.

Sie durchschauen die Methoden, mit denen der Datenschutz umgangen bzw. gebrochen wird. Sie verfügen über Handlungsmöglichkeiten zur Durchsetzung und Kontrolle des betrieblichen Datenschutzes. Dank den neu erworbenen Kenntnissen der Rechtslage nehmen Sie ihre Kontrollaufgabe als Betriebsrat kompetent wahr und entwerfen eine effektive Datenschutzvereinbarung.

Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 12.00 Uhr Bitte eventuell vorhandene Daten-

E schutzvereinbarungen mitbringen Stanze

Weitere Zielgruppen

A Datenschutz- und IT-Beauftragte

64


Themenschwerpunkte

Produktionssysteme und Arbeitnehmerdatenschutz

Betriebliche Regelung des Einsatzes von ERP-Systemen (z. B. SAP) Kurzbezeichnung

Datenschutz in komplexen elektronisch geführten Prozessarchitekturen

ERP

Produktionssysteme und Arbeitnehmerdatenschutz

Seminarorte und Termine

Für Betriebsräte stellt der Einsatz von ERP-Systemen wie z. B. SAP eine Herausforderung dar. Er führt betriebsübergreifend zur Revision aller Arbeitsabläufe. Zudem bündelt er die Daten aller Betriebe des Unternehmens und seiner Partner, um sie datenbankbasiert global auszuwerten. Die Konsequenzen: Dies a) führt u. a. zu Datenschutzproblemen und vermehrter Leistungsund Verhaltenskontrolle, b) ist mitbestimmungspflichtig und c) stellt unter Umständen sogar eine Betriebsänderung dar.

DGB Tagungszentrum Hattingen 30.01. – 04.02.11, ERP 311073050 23.10. – 28.10.11, ERP 311073051 Teilnahmegebühr 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte Referenten

ll Workflow als Grundgedanke von ERP-Systemen ll ERP-Systeme, ihre Workflow-Funktionen und die Arbeitsorganisation ll Möglichkeiten der Arbeitnehmerkontrolle in ERP-Systemen ll Beteiligungsmöglichkeiten von BR/PR ll Betriebsvereinbarungen gestalten

Erfahrener IKT-Referent und Trainer Ansprechpartnerin Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401 ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage

Ihr Nutzen

Beginn: 19.00 Uhr Ende: 12.00 Uhr

Der Workshop hilft Ihnen, ERP-Systeme wie z. B. SAP zu verstehen, zu bewerten und deren Risken zu erkennen. Ihr Mitbestimmungsrecht fordern Sie rechtmäßig und selbstbewusst ein und setzen es erfolgreich um. Sie sind mit den betrieblichen Regelungen vertraut, mit denen der BR den Einsatz von ERPSystemen gestalten und die Einhaltung dieser Regelungen überprüfen kann.

Bitte vorhandene Betriebsvereinbarungen zum Einsatz von

E

ERP-Systemen mitbringen Weitere Zielgruppen IT-Beauftragte, Arbeits-

A

Ergänzende Seminare Seite 63: GPS

65

B

Stanze

organisationbeauftragte


Themenschwerpunkte

Marianne Giesert

Cornelia Wendt-Danigel

„Ein gut funktionierender Arbeits-, Gesundheits- und betrieblicher Umweltschutz dient nicht nur den einzelnen Beschäftigten: Er stabilisiert das Unternehmen und sichert so Beschäftigung – insbesondere mit Blick auf den demografischen Wandel!“ Kompetenzzentrum „Gesundheit und Arbeit“

Stanze

Kompetenzzentrumsleitung: Marianne Giesert marianne.giesert@dgb-bildungswerk.de 0211/4301-372 Bildungsreferentin: Cornelia Wendt-Danigel cornelia.wendt@dgb-bildungswerk.de 0211/4301-338

66


Themenschwerpunkte

Inhalt

3 Gesundheit und Arbeit – Grundlagen Arbeitsschutz – ein Thema, das alle angeht

69

Arbeitsschutz – ein Konzept, das Erfolg verspricht!

70

Arbeitsschutz – Kompetzenzentwicklung für Sicherheit und Gesundheit

71

Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin – Internationale Messe und Kongress

72

Arbeits- und Gesundheitsschutz – Gestalten Sie Büro- und Bildschirmarbeit gesundheitsgerecht!

73

A+A 2011: Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

74

Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen

75

Gute Arbeit, gesunde Beschäftigte

76

Balance von körperlicher und psychischer Gesundheit

77

Arbeit aktiv gestalten

78

Gesundheit und Arbeit

Gesundheit und Arbeit

Psychische Belastung – Gefährdungsbeurteilung

79

Psychische Belastung – Gefährdungsbeurteilung (Aufbauseminar)

80

8. Impulswerkstatt Gefährdungsbeurteilung

81

Sucht in der Arbeitswelt

82

Sucht in der Arbeitswelt (Aufbauseminar)

83

4. Starnberger Suchtgespräche

84

Sucht in der Arbeitswelt: Supervision

85

Psychische Krisen und Erkrankungen im betrieblichen Alltag

86

Gesundheit und Arbeit – Prävention und Gesundheitsförderung 3. Werkstatt Betriebliches Gesundheitsmanagement

87

15. Workshop Betriebliche Gesundheitsförderung

88

15. Workshop Betriebliche Gesundheitsförderung (Vertiefungsseminar)

89

Gesundheitswochen

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4. Gesundheitsgipfel 2011

92

67

Stanze

Gesundheit und Arbeit – Gefährdungen


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Grundlagen

„Kompetenzzentrum Gesundheit und Arbeit“ Seminarübersicht Grundlagen ´´ ´´ ´´ ´´ ´´ ´´ ´´ ´´ ´´

Arbeitsschutz - ein Thema, das alle angeht! (Grundlagenseminar) (ASG) 69 Arbeitsschutz - ein Konzept, das Erfolg verspricht! (Aufbauseminar I) (ASG1) 70 Arbeitsschutz - Kompetenzentwicklung für Sicherheit und Gesundheit (Aufbauseminar II) (ASG2) 71 Arbeits- und Gesundheitsschutz - Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeit (BIA) 73 Gute Arbeit - Gesunde Beschäftigte (MZP) 76 A&A - 2011: Arbeitsschutz + Arbeitsmedizin (AUA) 72 1. Arbeitsschutzforum/Leiharbeit/Beratung für betriebliche Probleme (AFO) 24 Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen (EGA) 75 Balance von körperlicher und psychischer Gesundheit (KPG) 77

Prävention und Gesundheitsförderung ´´ ´´ ´´ ´´

15. Workshop Betriebliche Gesundheitsförderung (WSG) 15. Workshop Betriebliche Gesundheitsförderung - Vertiefung des Themas (WSG1) 4. Gesundheitsgipfel (GGI) 3. Werkstatt Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Firma Freudenberg (WGM)

88 89 92 20

Gefährdungen ´´ ´´ ´´ ´´ ´´ ´´ ´´ ´´

Psychische Belastungen – Gefährdungsbeurteilung, (Grundlagenseminar) (SPG) Psychische Belastungen – Gefährdungsbeurteilung, (Aufbauseminar) (SPG1) 8. Impulswerkstatt / Gefährdungsbeurteilung – psychische Belastungen (IMP) Psychische Krisen und Erkrankungen im betriebl. Alltag (PKE) Sucht in der Arbeitswelt (Grundlagenseminar) (SUC) Sucht in der Arbeitswelt (Aufbauseminar) (SUC1) 4. Starnberger Suchtgespräche (SUC6) Supervision (SUC7)

79 80 81 86 82 83 84 85

Arbeitszeit ´´ ´´

Nacht- und Schichtarbeit – Arbeitszeitgestaltung zwischen Alptraum und Traumvorstellung (Grundlagenseminar) (NUS) Nacht- und Schichtarbeit im betrieblichen Gesundheitsmanagement (Aufbauseminar) (NUS1)

56 57

Betriebliche Demografie / Altern in: Personelle Angelegenheiten ´´

Gesund von der Ausbildung bis zur Rente – 2. Demografie Werkstatt (AER2)

23

Ausbildung Disability Manager ´´ ´´ ´´ ´´

Stanze

´´ ´´

Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen (EGA) Balance von körperlicher und psychischer Gesundheit (KPG) Arbeits- und Gesundheitsschutz, Prävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement (Grundlagenseminar) (SWB) Arbeits- und Gesundheitsschutz, Prävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement (Aufbauseminar) (SWB1) Betriebliches Eingliederungsmanagement und Prävention (DAM) Von der Unfallprävention zur Gesundheitsförderung (UUG)

75 77 174 174 174 174

Ausbildung Suchtberater ´´ ´´ ´´ ´´ ´´ ´´ ´´ ´´

Sucht in der Arbeitswelt, (Grundlagenseminar) (SUC) Sucht in der Arbeitswelt – Handlungsstrategien für die betriebliche Praxis (Aufbauseminar) (SUC1) Sucht in der Arbeitswelt – betriebliche Präventionsstrategien und rechtliche Grundlagen (SUC2) Sucht in der Arbeitswelt: Betriebs-/ Dienstvereinbarungen und gesundheitsförderliche Strategien (SUC3) Sucht in der Arbeitswelt: Reflexion und Supervision für die tägliche Praxis (SUC3) Sucht in der Arbeitswelt – Abschlusskolloquium (SUC5) 2. Starnberger Suchtgespräche (SUC6) Supervision (SUC7)

68

82 83 175 175 175 175 84 85


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Grundlagen

Arbeitsschutz (Grundlagenseminar) Kurzbezeichnung

Ein Thema, das alle angeht

ASG

Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind die wichtigsten Grundlagen, um die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der MitarbeiterInnen und den Erfolg des Betriebes zu erhalten und zu fördern. Dieses Seminar bietet den Einstieg in dieses Thema. Im Mittelpunkt stehen die Aufgaben und Möglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung, der Beschäftigten und anderer wichtiger AkteurInnen hinsichtlich Sicherheit und Gesundheit im Betrieb. Dank gesetzlicher Grundlagen (ArbSchG, ASiG etc.) setzt sich die betriebliche Interessenvertretung optimal für sichere und gesunde Arbeitsbedingungen ein.

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 06.03. – 11.03.11, ASG 411036011 08.05. – 13.05.11, ASG 411036018 03.07. – 08.07.11, ASG 411036027 Gesundheit und Arbeit

14.08. – 19.08.11, ASG 411036029 Teilnahmegebühr 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte

Referenten

ll Das duale System des Arbeitsschutzes in Deutschland ll Arbeits- und Wegeunfälle: aktuelle Leistungen der Unfallversicherung ll Gesetzliche Grundlagen: z. B. Arbeitsschutzgesetz ll Betriebliche AkteurInnen z. B. Sicherheitsfachkraft, Arbeitsmediziner ll Rechte und Pflichten der Beschäftigten ll Beteiligung der Beschäftigten ll Unterweisung: wichtiges Instrument der betrieblichen Prävention ll Sicherheitsbeauftragte: Experten vor Ort ll Aufgaben der betrieblichen Interessenvertretung ll Der Betriebsrat als Akteur einer Gesundheitsstrategie im Betrieb

Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit und Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Besonders geeignet für neugewählte Betriebsratsmitglieder.

C

Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr

Ihr Nutzen Dieses Seminar findet im Rahmen der Gesundheitswoche statt.

Bu ch ba r au ch

al s

Inhouse-Sem

E Stanze

Die einschlägigen Gesetze und Bestimmungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz sind Ihnen geläufig. Sie beurteilen differenziert, welche Faktoren im Betrieb auf die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der ArbeitnehmerInnen wirken. Kritisch und urteilsfähig prüfen Sie Ansätze und Maßnahmen für Verbesserungen. Die AkteurInnen für Sicherheit und Gesundheit im Betrieb sind Ihnen bekannt, Sie kooperieren verhandlungssicher.

inar

f Ihr Gremium. Abgestimmt au en Sie fest . leg it Or t und Ze ! Fragen Sie nach

69


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Grundlagen

Arbeitsschutz (Aufbauseminar I) Kurzbezeichnung

Ein Konzept, das Erfolg verspricht!

ASG1 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 21.08. – 26.08.11, ASG1 411036031 Teilnahmegebühr 980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Die Zusammenarbeit der AkteurInnen im Arbeitsschutz ist eine wesentliche Grundlage für ein erfolgreiches betriebliches Arbeitsschutzsystem. Ein wichtiges Element ist hierbei der Arbeitsschutzausschuss: Hier tagen Führungskräfte, Betriebs- und Personalräte, Arbeitsmediziner u. a. Sie entwickeln Strategien für Sicherheit und Gesundheit im Betrieb und koordinieren alle Aufgaben im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Der Betriebsrat setzt hier seine Beteiligungsrechte um und wirkt aktiv an der Gestaltung der Prozesse für Sicherheit und Gesundheit im Betrieb mit.

Referenten Erfahrene ExpertInnen für

Inhalte

Sicherheit & Gesundheit

ll Gesetzliche Grundlagen des Arbeitsschutzes ll Aufgaben der AkteurInnen im Arbeitsschutzausschuss ll Die Beteiligungsrechte des Betriebsrats im Arbeitsschutz ll Aufgaben und Kooperationsmöglichkeiten des Betriebsrats ll Beteiligung der Beschäftigten ll Strategien für ein funktionierendes Arbeitsschutzsystem

Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr

Ihr Nutzen

Ende: 15.00 Uhr Dieses Seminar findet im Rahmen der

Stanze

E Gesundheitswoche statt.

Die Rechte und Gestaltungsmöglichkeiten des Betriebsrats im Arbeits- und Gesundheitsschutz sind Ihnen vertraut. Sie arbeiten aktiv im Arbeitsschutzausschuss mit und kooperieren mit den anderen AkteurInnen im Arbeitsschutz.

Bu ch ba r au ch

al s

Inhouse-Sem

inar

f Ihr Gremium. Abgestimmt au en Sie fest . leg it Or t und Ze ! Fragen Sie nach

70


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Grundlagen

Arbeitsschutz (Aufbauseminar II) Kurzbezeichnung

Kompetenzentwicklung für Sicherheit und Gesundheit

ASG2

Betriebs- und Personalräte besitzen umfassende Möglichkeiten, um am betrieblichen Arbeitsschutzsystem mitzuwirken. Sie gestalten sichere und gesundheitsgerechte Arbeitssysteme mit. Hierbei spielen sowohl Anforderungen an Maschinen, Geräte und Anlagen eine Rolle, als auch Anforderungen an Arbeitsaufgaben. Die Gestaltungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung werden vertiefend erarbeitet.

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 23.10. – 28.10.11, ASG2 411036038 Teilnahmegebühr Gesundheit und Arbeit

980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte

Referenten

ll Sichere und gesundheitsgerechte Arbeitssysteme gestalten ll Anforderungen an Maschinen, Geräte, Anlagen sowie Fertigungsverfahren ll Anforderungen an Arbeitsaufgaben ll Grundlagen von arbeitsmedizinischen Maßnahmen ll Verhaltensbezogene Maßnahmen ll Mitbestimmung und Initiativrecht bei betrieblichen Regelungen

Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit & Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage

Ihr Nutzen

Beginn: 19.00 Uhr

Sie beherrschen die Grundlagen zur Gestaltung von sicheren und gesundheitsgerechten Arbeitssystemen. Mit den Handlungsmöglichkeiten der betriebliche Interessenvertretung im Arbeitsschutzsystem sind Sie vertraut. Sie erarbeiten verhältnisund verhaltensbezogene Maßnahmen für Ihren Betrieb.

Ende: 15.00 Uhr Dieses Seminar findet im Rahmen der Gesundheitswoche statt. Weitere Zielgruppen Personalratsmitglieder

A

Stanze

In den Seminaren des DGB Bildungswerkes wird ein breites Themenspektrum abgedeckt. Die ReferentInnen verfügen über ein fundiertes Hintergrundwissen und können den Teilnehmenden auch komplexe Inhalte verständlich und praxisnah vermitteln. Auch außerhalb der Seminare stehen Sie für Fragen aus der Praxis zur Verfügung, das bereichert meine Arbeit als Betriebsrat außerordentlich.

E

Norbert Schwarz, Betriebsrat, HHLA Container Terminal Tollerort

71


A+A 2011 Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Internationale Messe und Kongress Inhalte

Stanze

Die A+A, alle zwei Jahre tagende Fachmesse und internationaler Kongress in Düsseldorf, stellt 2011 erneut das wichtigste Forum weltweit für Arbeits- und Gesundheitsschutz dar. Unser Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, die Messe und den Kongress gezielt zu besuchen und sich dort über aktuelle Entwicklungen im Arbeitsschutz zu informieren. Ausgewählte ExpertInnen beraten Sie über die Qualität der Produkte auf der Messe. Zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse wird der Besuch auf der A+A täglich gezielt vorbereitet. Unsere FachreferentInnen begleiten Sie und werten gemeinsam mit Ihnen den Messetag aus.

ll Arbeits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ll Vorbereitung auf den Messe- und Kongressbesuch ll Gezielter Besuch des Kongresses und der Messe ll nach gewünschten Schwerpunkten ll Beratung von ExpertInnen über die Qualität der Produkte ll Gemeinsame Auswertung und Nachbereitung ll Umsetzung und Nutzen für die betriebliche Praxis Das Seminar findet vom 17. – 21.10.2011 in Düsseldorf statt. Kursgebühr: 1.250 € inkl. Kongresskarte. Die Dauerkarte für Kongress und Messe ist im Preis bereits enthalten. Sie erhalten die Karten zu Seminarbeginn durch die Seminarleitung.

Zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse wird der Besuch auf der A+A täglich gezielt vorbereitet. Unsere Fachreferenten begleiten Sie und werten den Messetag aus. Nähere Informationen bei: DGB Bildungswerk Marianne Giesert Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf Tel.: 0211 / 4301-372, Fax: 0211 / 4301-398 marianne.giesert@dgb-bildungswerk.de

72

In Kooperation mit:


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Grundlagen

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Gestalten Sie Büro- und Bildschirmarbeit gesundheitsgerecht!

Kurzbezeichnung

Auf der Grundlage gesetzlicher Rahmenbedingungen wie z. B. der BildschArbV werden spezielle Probleme der Büro- und Bildschirmarbeit unter gesundheitlichen Aspekten analysiert und beurteilt. Dazu werden auch Beispiele aus der eigenen betrieblichen Praxis eingebunden. Regeln und Checklisten für die ergonomische Gestaltung von Büro- und Bildschirmarbeitsplätzen werden ebenso erarbeitet wie Entlastungsmöglichkeiten und Umsetzungsstrategien.

Seminarorte und Termine

BIA

DGB Tagungszentrum Starnberger See 21.08. – 26.08.11, BIA 411036032 Teilnahmegebühr Gesundheit und Arbeit

950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten

Inhalte

Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit & Gesundheit

ll Grundlagen des BetrVG und der Arbeitsschutzgesetze (z. B. BildschArbV) ll Vorgehensweise bei der Gefährdungsbeurteilung ll Aufgaben des Betriebs- und Personalrats ll Ergonomische Grundlagen der Arbeitsplatzgestaltung ll Anforderungen an die Hard- und Softwareergonomie ll Betriebsratspolitik für gesundheitsgerechte Bildschirmarbeitsplätze

Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr

Ihr Nutzen

Dieses Seminar findet im Rahmen der Gesundheitswoche statt.

E

Stanze

Sie kennen Beurteilungskriterien für gesundheitsgerechte Büroarbeit, einschließlich Hard- und Software. Sachkundig schätzen Sie Gesundheitsrisiken ein. Dank der gewonnenen Kenntnisse entwickeln Sie situationsgerechte Maßnahmen zur Entlastung. Ihre rechtlichen Möglichkeiten nutzen Sie zielorientiert.

Bu ch ba r au ch

al s

Inhouse-Sem

inar

f Ihr Gremium. Abgestimmt au en Sie fest . leg it Or t und Ze ! Fragen Sie nach

73


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Grundlagen

A+A 2011: Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Kurzbezeichnung

Informieren Sie sich gezielt durch ein messe- und kongressbegleitendes Seminar

AUA Seminarorte und Termine

Die A+A, alle zwei Jahre tagende Fachmesse und internationaler Kongress in Düsseldorf, stellt 2011 erneut das wichtigste Forum weltweit für Arbeits- und Gesundheitsschutz dar. Unser Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, die Messe und den Kongress gezielt zu besuchen und sich dort über aktuelle Entwicklungen im Arbeitsschutz zu informieren. Ausgewählte ExpertInnen beraten Sie über die Qualität der Produkte auf der Messe. Zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse wird der Besuch auf der A+A täglich gezielt vorbereitet. Unsere FachreferentInnen begleiten Sie und werten gemeinsam mit Ihnen den Messetag aus.

A + A Kongreß – Düsseldorf 17.10. – 21.10.11, AUA 111030053 Teilnahmegebühr 1250 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit & Gesundheit

Inhalte

Ansprechpartnerin

ll Arbeits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit ll Vorbereitung auf den Messe- und Kongressbesuch ll Gezielter Besuch von Kongress und Messe nach gewünschten Schwerpunkten ll ExpertInnen beraten über die Qualität der Produkte ll Gemeinsame Auswertung und Nachbereitung ll Umsetzungsmöglichkeiten und Nutzen für die betriebliche Praxis

Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 4 Tage Beginn: 12.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr Die Dauerkarte für Kongress und

Ihr Nutzen

Sie erhalten die Karten zu Seminar-

Sie lernen die neuesten Produkte für Sicherheit und Gesundheit kennen und können Qualitätsunterschiede erkennen. Sie gewinnen im Kongress Einblick in aktuelle Diskussionen im Arbeits- und Gesundheitsschutz. In unterschiedlichen Foren und Fachvorträgen erfahren Sie neueste arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse.

E Messe ist im Preis bereits enthalten.

Stanze

beginn durch die Seminarleitung.

74


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Grundlagen

Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen Kurzbezeichnung

Ergonomie als Grundvoraussetzung für menschengerechte Arbeitsbedingungen

EGA Seminarorte und Termine

Um Arbeitsbedingungen menschengerecht zu gestalten, ist es grundlegend, ergonomische Aspekte zu berücksichtigen. Unser Seminar erörtert die Anforderungen der Menschen an ihre Arbeitsplätze. Thematisiert werden Planung, Auswahl und Einführung von technischen Arbeitshilfen. Zudem spielt der Umgang mit Betroffenen, insbesondere mit behinderten Menschen, eine wichtige Rolle. Grundlage dafür ist die Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM), bei dem insbesondere die Prävention im Vordergrund steht.

DGB Tagungszentrum Starnberger See 23.01. - 28.01.11, EGA 411036008 Teilnahmegebühr Gesundheit und Arbeit

980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene ExpertInnen für

Inhalte

Sicherheit & Gesundheit

ll Grundlagenwissen: der Aufbau des menschlichen Körpers ll Krankheitsbilder und/oder Unfallfolgen, die eine Arbeits­ unfähigkeit herbeiführen ll Praxisbeispiele: Anpassung des Arbeitsplatzes ll Handlungsmöglichkeiten zur Gestaltung von Arbeitsplätzen ll BEM in Unternehmen ll Ansätze und Methoden der Prävention, Rechtsgrundlagen ll Aufgaben von BR und Schwerbehindertenvertretung in der betrieblichen Prävention ll Ziele und Regelungseckpunkte von Betriebs- und Dienst­ vereinbarungen

Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr Dieses Seminar beinhaltet auch Module der Ausbildung zum

E

Disability Manager.

Ihr Nutzen

Informationen erhalten Sie unter: 0211/430 1-372

Stanze

Sie kennen die Grundlagen der ergonomischen Gestaltung von Arbeitsplätzen können daher sachkundig mitwirken. Sie lernen, selbstständig Anforderungen für die Prävention und das BEM zu entwickeln.

75


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Grundlagen

Gute Arbeit, gesunde Beschäftigte Kurzbezeichnung

Schaffen Sie erfolgreiche Perspektiven für Menschen und Unternehmen durch eine gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung

MZP Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 08.05. – 13.05.11, MZP 411036019 Teilnahmegebühr 950 €

Ein menschenwürdiges Arbeitsumfeld ist Grundlage für die Gesundheit der Beschäftigten und ein erfolgreiches Unternehmen. „Gute Arbeit“ fördert den Austausch mit anderen. Motivierte und zufriedene Beschäftigte bringen sich ein. Die Unternehmen profitieren von hoher Produktivität und geringem Krankenstand.

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte

Referenten

ll Anforderungen an Gute Arbeit ll Anwendung des DGB-Index ll Einfluss von Gesundheit und Motivation der Beschäftigten auf den wirtschaftlichen Erfolg ll Krankmachende Faktoren in der Arbeitswelt ll Soziale Isolation und andere psychische Belastungen ll Auswirkungen von Stress und gesundheitliche Folgen ll Individuelle und kollektive Bewältigungsmöglichkeiten ll Erfolgreiche, gesundheitsfördernde Faktoren ll Beteiligung der Beschäftigten als Motor des Erfolgs ll Gestaltung von Betriebsvereinbarungen ll Initiativrecht des BR: Gute Arbeit im Betrieb verankern ll Entwicklung konkreter betrieblicher Projekte

Experten für Sicherheit und Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr

Ihr Nutzen Sie wissen Gute Arbeit zu definieren und durch ihr Initiativrecht im Betrieb zu implementieren. Kompetent gestalten Sie Betriebsvereinbarungen und verhandeln. Persönliche Erfahrungen mit dem Thema fördern ihre Zusammenarbeit im Gremium.

Stanze

Der Mensch ist – besonders im Dienstleistungsbereich – der maßgebliche Faktor für den Erfolg in Betrieben und Verwaltungen. Die Seminare des DGB Bildungswerks sind für betriebliche Akteure im Arbeits- und Gesundheitsschutz ein wichtiges Forum zur Weiterbildung und zum branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch. Hans-Jürgen Rapp Akademie und Hochschule Bad Hersfeld der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) 76


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Grundlagen

Balance von körperlicher und psychischer Gesundheit Kurzbezeichnung

Erlernen Sie Strategien für ein erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement

KPG Seminarorte und Termine

Eine gute psychische und physische Gesundheit ist Grundlage für die Bewältigung von Arbeitsaufgaben. Besonders im Prozess der Eingliederung im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements ist dies ein entscheidender Faktor. Als Schwerpunkte dieses Seminars vermitteln wir Ihnen medizinische Grundlagen sowie Strategien zur Krankheitsbewältigung und Prävention. Besondere Bedeutung kommen dabei den Selbstschutztechniken zur Stress- und Burn-out-Prävention in typischen Belastungssituationen zu. Wir stellen Ihnen Strategien zum betrieblichen Gesundheitsmanagement vor, die sich auch für Ihre betriebliche Praxis als nützlich erweisen werden.

DGB Tagungszentrum Hattingen 10.10. – 14.10.11, KPG 311033008 Teilnahmegebühr Gesundheit und Arbeit

980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit & Gesundheit

Inhalte

Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318

ll Grundlagen der Prävention ll Unfallprävention und Gesundheitsförderung ll Belastungsreaktionen ll Posttraumatische Belastungsstörungen nach einem Unfall ll Arbeitsbedingte Erkrankungen und ihre Ursachen ll Rückkehrpläne gestalten und psychische Belastungen berücksichtigen ll Fallbeispiele aus der Praxis ll Stress, Burn-out und die Folgen ll Selbstschutztechniken ll Handlungsmöglichkeiten und Strategien

karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 10.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr Dieses Seminar beinhaltet auch Module der Ausbildung

E

zum Disability Manager. Informationen erhalten Sie unter: 0211/430 1-372

Ihr Nutzen

Stanze

Sie sind mit den Grundlagen von Krankheitsbewältigungsstrategien und Belastungsstörungen vertraut. Sie lernen Strategien zu entwickeln, mit denen Sie Menschen mit körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen erfolgreich wiedereingliedern werden.

77


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Grundlagen

Arbeit aktiv gestalten

Kurzbezeichnung

Die Rechtsprechung des BAG zum Gesundheitsschutz

GS3 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 13.03. – 18.03.11, GS3 211301517 19.06. – 24.06.11, GS3 211301623 20.11. – 25.11.11, GS3 211301624 Hamburg 15.01. – 20.01.12, GS3 212301525

§ 5 ArbSchG fordert von Arbeitgebern die Beurteilung der Arbeitsbedingungen. Laut BAG gehört diese Bestimmung zu den Rahmenvorschriften i. S. des § 87 Abs 1 Ziff. 7 BetrVG. Bei ihrer Gestaltung hat der Betriebsrat mitzubestimmen. Das Seminar vermittelt neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten der Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Ziff. 7 BetrVG, auch im Zusammenhang mit anderen Mitbestimmungsaufgaben. Zudem werden Konzepte für den rechtssicheren Abschluss von Betriebsvereinbarungen erarbeitet.

Teilnahmegebühr 990 €

Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de Dauer

ll Die Rechtslage bei der Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG ll Regelungsziel gemäß ArbSchG: Arbeit menschengerecht gestalten ll Gefährdungsbeurteilung von ArbSchG und BildschArbV ll Entscheidungskriterien für die Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG ll Handlungskonzepte entwickeln, Betriebsvereinbarungen abschließen Ihr Nutzen

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr

Sie erkennen die vielfältigen Möglichkeiten, die sich aus § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG ergeben. Sie erfahren, wie Ihnen die richtige Gefährdungsbeurteilung mehr Handlungsmöglichkeiten verschafft. Sie lernen Handlungskonzepte für den Gesundheitsschutz mitzuentwickeln.

Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare

Stanze

B Seite 58: BVG

78


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Gefährdungen

Psychische Belastungen – Gefährdungsbeurteilung (Grundlagenseminar) Kurzbezeichnung

Beurteilen Sie psychische Gefährdungen

SPG

Leistungsverdichtung und das hohe Tempo der technischorganisatorischen Veränderungen in unserer Gesellschaft lassen psychische und psychosomatische Belastungen spürbar ansteigen. Arbeitsbedingte Erkrankungen sind oft die (teuren) Folgen: Diese kosten nach Schätzungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ca. 28 Mrd. im Jahr. Im Mittelpunkt stehen dabei psychische Beschwerden und Erkrankungen. Mit einer ganzheitlichen Gefährdungsbeurteilung können Sie dem entgegenwirken. Im Seminar werden die Arbeitsbedingungen, die oft als Stressquellen zu psychischen Belastungen führen, aufgedeckt. Sie erarbeiten Möglichkeiten der individuellen und kollektiven Entlastung. Ziel ist es, Arbeitsplätze gesundheitsgerecht zu gestalten und so psychische Belastungen abzubauen.

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 06.03. – 11.03.11, SPG 411036015 08.05. – 13.05.11, SPG 411036020

Gesundheit und Arbeit

03.07. – 08.07.11, SPG 411036026 Teilnahmegebühr 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit & Gesundheit

Inhalte

Ansprechpartnerin

ll Körperliche und psychische Belastungen ll Psychische Belastungen und ihre Auswirkungen ll Neueste arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse ll Gefährdungsbeurteilung und Maßnahmen zur Entlastung ll Rechtliche Zugänge aus dem BetrVG und der Arbeitsschutzgesetzgebung ll Initiativen und Möglichkeiten des Betriebsrats

Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Besonders geeignet für neugewählte Betriebsratsmitglieder.

C

Dauer 5 Tage

Ihr Nutzen

Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr Dieses Seminar findet im Rahmen der Gesundheitswoche statt.

E Stanze

Sie können Ursachen für psychisch wirksame Belastungsfaktoren erkennen. Sie gewinnen Kenntnisse darüber, wie eine Gefährdungsbeurteilung mit dem Schwerpunkt psychische Belastungen gestaltet und durchführt wird. Sie machen von Ihrem Initiativrecht Gebrauch und können Verbesserungsmaßnahmen vorschlagen.

79


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Gefährdungen

Psychische Belastungen – Gefährdungsbeurteilung (Aufbauseminar I) Kurzbezeichnung

Erwerben Sie Handlungskompetenzen, um Gefährdungsbeurteilungen im Betrieb zu initiieren!

SPG1 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 25.09. – 30.09.11, SPG1 411036035 Teilnahmegebühr 980 €

Das ArbSchG definiert die Aufgaben des Arbeitgebers sowie die Rechte und Pflichten der Beschäftigten bezüglich der Sicherheit und Gesundheit im Betrieb. Ein Seminarschwerpunkt liegt auf der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung bezüglich psychische Belastungen: Wie kann diese mit Beteiligung der Beschäftigten im Betrieb umgesetzt werden?

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte

Referenten

ll Aufgaben des Arbeitgebers ll Rechte und Pflichten der Beschäftigten ll Beteiligung der Beschäftigten ll Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen ll Maßnahmen zur entlastenden Gestaltung ll Dokumentation der Maßnahmen ll Betriebsratshandeln bei der Durchführung und Wirksamkeitskontrolle einer Gefährdungsbeurteilung ll Unterweisung als Führungsinstrument ll Aktuelle Rechtsprechung und Handlungsmöglichkeiten für den Betriebsrat

Erfahrene ReferentInnen für Sicherheit und Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr

Ihr Nutzen

Stanze

Die Aufgaben des Arbeitgebers und die Rechte und Pflichten der Beschäftigten bezüglich der Sicherheit und Gesundheit im Betrieb sind Ihnen bekannt. Sie erwerben Handlungskompetenzen für die Initiative und Begleitung einer Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen.

80


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Gefährdungen

8. Impulswerkstatt

Kurzbezeichnung

Schritt für Schritt zur Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen

IMP Seminarorte und Termine

Sie haben bereits Erfahrungen mit Gefährdungsbeurteilungen gesammelt, sei es bei deren Initiierung, Durchführung oder Umsetzung im Betrieb. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, diese Erfahrungen auszutauschen, Ideen einzubringen und diese mit anderen ExpertInnen zu diskutieren. Anhand von Beispielen aus den Betrieben werden in dieser 8. Impulswerkstatt konkrete Schritte zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung, insbesondere im Hinblick auf psychische Belastungen, erarbeitet und reflektiert.

Seminarort bitte erfragen! 23.10. – 28.10.11, IMP 111030054

1050 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene ExpertInnen für

Inhalte

Gesundheit und Arbeit

Teilnahmegebühr

Sicherheit & Gesundheit

ll Darstellung ausgesuchter Gefährdungsbeurteilungen aus der Praxis ll Erfahrungen mit unterschiedlichen Instrumenten ll Führung und psychische Belastungen ll Umsetzungsmöglichkeiten von Maßnahmen zur Entlastung ll Messpunkte zur Umsetzung ll Tipps aus Arbeitswissenschaft, neueste Praxis und Rechtsprechung ll Eckpunkte und Reflexion von Betriebsvereinbarungen ll Betriebliches Eingliederungsmanagement und Gefährdungsbeurteilungen

Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr

Ihr Nutzen

Stanze

Sie erweitern und reflektieren Ihre Erfahrungen bei der Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen, insbesondere zu ­psychischen Belastungen. Sie sind auf dem Stand neuester ­arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse und aktueller Recht­ sprechung. Dieses Wissen können Sie in Ihrer Betriebsratspraxis berücksichtigen.

81


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Gefährdungen

Sucht in der Arbeitswelt (Grundlagenseminar) Kurzbezeichnung

Handlungsstrategien für die betriebliche Praxis

SUC Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 06.03. – 11.03.11, SUC 411036016 Teilnahmegebühr 980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Dieses Seminar erörtert die häufigsten Suchtkrankheiten und deren Entstehungsursachen. Vertiefend wird das Thema Alkoholmissbrauch und Suchtmittel im Betrieb behandelt. Zudem vermitteln wir Ihnen einen Überblick über den Verlauf von Suchterkrankungen. Beispielhaft werden betriebliche Interventionsstrategien erarbeitet. Der Fokus liegt dabei auf dem Umgang mit Betroffenen und der Durchführung von problemorientierten Gesprächen.

Preise siehe Seite 198

Inhalte Referenten Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit

ll Alkohol und Suchtmittel im Betrieb ll Suchtformen, Sucht- und Missbrauchsverhalten, Co-Abhängigkeit ll Gesprächsführung, insbesondere Durchführung problem­ orientierter Gespräche ll Kooperationsfähigkeit: Zusammenarbeit mit den unter­ schiedlichen AkteurInnen ll Handlungsmöglichkeiten des BR bei Suchterkrankungen ll Interventionsstrategien fördern: Aufgabe des BR ll Exkursion: Besuch einer Selbsthilfeeinrichtung

und Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr

Ihr Nutzen Dieses Seminar kann auch zur

E Ausbildung zum/r betrieblichen

Gut vorbereitet können Sie jetzt Fragen zur Suchtproblematik im eigenen Betrieb aktiv angehen. Kooperierend mit anderen AkteurInnen erkennen Sie Probleme und Ursachen für Suchterkrankungen und begegnen ihnen adäquat.

Suchtberater/in besucht werden. Siehe Seite 175 Weitere Informationen erhalten Sie

Stanze

unter: 0211/4301-372

82


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Gefährdungen

Sucht in der Arbeitswelt (Aufbauseminar) Kurzbezeichnung

Handlungsstrategien für die betriebliche Praxis

SUC1 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 03.07. – 08.07.11, SUC1 411036025 Teilnahmegebühr 980 €

Gesundheit und Arbeit

In diesem Aufbauseminar gehen wir auf unterschiedliche Süchte am Arbeitsplatz ein (Drogenabhängigkeit, Essstörungen etc.). Unser Ziel ist es, Ihnen umfangreiches Fachwissen auf diesem Gebiet zu vermitteln. Thematische Schwerpunkte sind die Versorgungssysteme der Suchtkrankenhilfe und deren Anknüpfungspunkte an die betriebliche Suchtarbeit. Wir erörtern Kooperationsmöglichkeiten mit außerbetrieblichen Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe. Dem dient u. a. der Besuch einer Suchtklinik im Rahmen des Seminars.

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten

Inhalte

Erfahrene ExpertInnen für

ll Praktische Erfahrungen auf Basis der Lerninhalte des ­Grundseminars analysieren ll Stoffliche Süchte (Drogen, Medikamente etc.) ll Nichtstoffliche Süchte (Arbeitssucht, Spielsucht etc.) ll Versorgungssysteme der Suchtkrankenhilfe ll Beratungsfähigkeit im Umgang mit Suchtgefährdeten ll Rolle und Selbstverständnis des Suchtberaters ll Typische Problembereiche bei der Umsetzung eines ­Suchtstufenplans ll Rechtliche Anknüpfungspunkte für eine Unterstützung durch den BR ll Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung

Sicherheit & Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr Dieses Seminar findet im Rahmen der Gesundheitswoche statt und wird

E

zudem im Rahmen der Ausbildung

Ihr Nutzen

zum/r Suchtberater/in angeboten. Siehe Seite 175

Durch die neu erworbene Handlungskompetenz können Sie jetzt Fragen zur Suchtproblematik im eigenen Betrieb aktiv angehen. Kooperierend mit betrieblichen und außerbetrieblichen AkteurInnen erkennen Sie Probleme und Ursachen für Suchtgefährdung bzw. -erkrankung und begegnen diesen adäquat.

Weitere Informationen erhalten Sie

Stanze

unter: 0211/4301-372

83


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Gefährdungen

4. Starnberger Suchtgespräche

Kurzbezeichnung

Betriebliche Suchtprävention

SUC6 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 05.06. – 08.06.11, SUC6 411036023 Teilnahmegebühr 800 €

Einmal jährlich finden die Starnberger Suchtgespräche statt. Sie bieten die Möglichkeit, aktuelle Themen zur Suchtproblematik zu diskutieren und zu reflektieren sowie betriebliche Fragestellungen zu erörtern. Kompetente ReferentInnen berichten über Handlungsmöglichkeiten im Betrieb. Spannende Diskussionen und interessante Arbeitsgruppen geben der eigenen Arbeit neue Impulse.

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte

Referenten

ll Suchtmittelabhängigkeit als Krankheit: aktuelle Diskussionen ll Suchthilfe im betrieblichen Alltag ll Netzwerke und Kampagnen ll Betriebsbezogene Konzepte zur Suchtprävention ll Behandlungsansätze ll Intervention: wirksame Hilfen ll Integration in die Arbeitsschutz- und Gesundheitspolitik des BR

Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit und Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 3 Tage

Ihr Nutzen

Beginn: 16.30 Uhr Ende: 16.15 Uhr Bei Besuch der anschließenden

C Supervision erhalten Sie einen Rabatt

Stanze

von 100,00 € auf die Kursgebühr.

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Sie kennen aktuelle Konzepte in der betrieblichen Suchtprävention sowie gute praktische Beispiele und Strategien aus unterschiedlichen Bereichen. Auf der Basis ausgetauschter Erfahrungen erweitern Sie Ihre Handlungskompetenzen.


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Gefährdungen

Sucht in der Arbeitswelt: Supervision Kurzbezeichnung

Ergänzungsangebot zu den Starnberger Sucht­gesprächen

SUC7 Seminarorte und Termine

Oftmals stellt die eigene Betroffenheit eine hohe psychische Belastung für den/die SuchtberaterIn dar. Die Supervision ist ein Instrument zu ihrer/seiner Unterstützung. Supervision heißt: Probleme und Ereignisse aus der Distanz betrachten und reflektieren. Dies ist für die tägliche Praxis notwendig. Dabei sollte der/die SuchtberaterIn die entsprechende berufliche Professionalität weiterentwickeln und soziale Kompetenzen ausbauen. Gemeinsam werden Entlastungstrategien und Lösungswege für die berufliche Praxis erarbeitet und reflektiert.

DGB Tagungszentrum Starnberger See 08.06. – 10.06.11, SUC7 411036024 Teilnahmegebühr Gesundheit und Arbeit

500 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene ExpertInnen für

Inhalte

Sicherheit & Gesundheit

ll Reflexion betrieblicher Suchtprobleme ll Rolle- und Selbstverständnis ll Handlungskompetenzen für SuchtberaterInnen

Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de

Ihr Nutzen

Dauer 2 Tage

Sie betrachten und reflektieren Probleme und Ereignisse in Ihrem betrieblichen Alltag aus der Distanz. Problembewusst erarbeiten Sie Entlastungsstrategien und Lösungswege.

Beginn: 16.30 Uhr Ende: 15.00 Uhr Dieses Angebot richtet sich an interessierte KollegInnen, mit

C

Vorkenntnissen, bzw.

Stanze

abgeschlossener Ausbildung.

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Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Gefährdungen

Psychische Krisen und Erkrankungen im betrieblichen Alltag Kurzbezeichnung

Mögliche Handlungsfelder im Betrieb

PKE Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 24.10. – 28.10.11, PKE 411036039 Teilnahmegebühr 900 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Psychische Krisen und Erkrankungen nehmen stark zu. Sie stellen für die betriebliche Interessenvertretung oft eine besondere Herausforderung dar. Handlungsunsicherheit und Undurchschaubarkeit auf der einen Seite, die Not der Betroffenen auf der anderen: Nicht selten sind außergewöhnliche Belastungen beiderseits die Folgen. Im Seminar trainieren Sie Beratungsgespräche mit Betroffenen und anderen betrieblichen AkteurInnen und erlernen Grundzüge einer geeigneten Gesprächsführung.

Preise siehe Seite 198

Inhalte Referenten Erfahrene ReferentInnen für

ll Sichtweisen auf psychische Krisen/Erkrankungen ll Hinweise und Gesichtspunkte für den Umgang mit Betroffenen ll Anregungen für die Weiterarbeit im Betrieb ll Integration von Beschäftigten nach psychischen Erkrankungen und Gefährdungsbeurteilung ll Moderation: Gesprächen zu Lösungssuche mit mehreren Beteiligten im Betrieb ll Unterstützungsangebote von außerbetrieblichen Stellen ll Beratungsgespräche führen ll Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretungen

Sicherheit und Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 15.00 Uhr Ende: 16.00 Uhr Dieses Seminar ist als Weiterbildung

E zum Disability Manager von der

Ihr Nutzen

DGUV anerkannt und findet im

Stanze

Rahmen der Gesundheitswoche statt.

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Sie lernen Sichtweisen und Überlegungen kennen, die für den betrieblichen Alltag handlungssicher machen und gleichzeitig Interessenvertretungen vor Überlastung schützen. Sie trainieren Handlungsmöglichkeiten, um Betroffene adäquat zu begleiten, zu unterstützen und im Betrieb zu integrieren.


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Gefährdungen

3. Werkstatt Betriebliches Gesundheitsmanagement Kurzbezeichnung

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis

WGM

Die Belastungen und Beanspruchungen der Beschäftigten in den Betrieben, insbesondere Stresssituationen, nehmen zu. Arbeitgeber müssen sich darauf einstellen, die immer schneller wechselnden Arbeitsanforderungen mit einer älteren Belegschaft zu bewerkstelligen. Ein modernes betriebliches Gesundheitsmanagement trägt dazu bei, die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der MitarbeiterInnen zu erhalten und zu fördern. Diese Werkstatt zeigt positive praktische Beispiele hierfür. Betriebliche Lösungen zu einem erfolgreichen Gesundheitsmanagement werden präsentiert und diskutiert. In einem ausgewählten Betrieb berichten die unterschiedlichen AkteurInnen über die Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements, über dessen Möglichkeiten, aber auch über Stolpersteine in der Praxis.

Seminarorte und Termine Seminarort bitte erfragen! 18.09. – 21.09.11, WGM 111030052

850 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene ExpertInnen für

Gesundheit und Arbeit

Teilnahmegebühr

Sicherheit und Gesundheit Ansprechpartnerin

Inhalte

Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de

ll Arbeitsanforderungen ll Arbeits- und Gesundheitsschutz als Grundlage ll Betriebliche Gesundheitsförderung: Pflicht und Kür ll Führung und betriebliches Gesundheitsmanagement ll Aufgaben der AkteurInnen im betrieblichen Gesundheitsmanagement ll Einbindung des betrieblichen Eingliederungsmanagements ll Handlungsmöglichkeiten für die betriebliche Interessenvertretung

Dauer 3 Tage Beginn: 18.00 Uhr Ende: 16.00 Uhr

Ihr Nutzen

Stanze

Sie werden mit aktuellen Konzepten, praktischen Beispielen und Strategien zum betrieblichen Gesundheitsmanagement aus der betrieblichen Praxis vertraut.

87


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Prävention und Gesundheitsförderung

15. Workshop Betriebliche Gesundheitsförderung Kurzbezeichnung

Arbeitsfähig in die Zukunft: Wir bauen das Haus der Arbeitsfähigkeit im Unternehmen!

WSG Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 19.06. – 22.06.11, WSG 411036012 Teilnahmegebühr 850 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Sie möchten die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten in Ihrem Unternehmen erhalten und fördern? Dann bauen Sie das „Haus der Arbeitsfähigkeit“ mit den vier Stockwerken Gesundheit, Kompetenz, Werte/Motivation und gute Arbeitsbedingungen (Ilmarinen)! Anhand von Befragungsergebnissen und aktuellen arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen kann die momentane Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten in Ihrem Unternehmen aufgezeigt werden. Sie erarbeiten Lösungsvorschläge, um sie zu verbessern und zu fördern.

Referenten Erfahrene ExpertInnen für

Kompetente ReferentInnen aus Deutschland, Finnland und ­Österreich berichten über Projekte und betriebliche Handlungsmöglichkeiten. Spannende Diskussionen und interessante ­Arbeitsgruppen geben Ihrer Arbeit neue Impulse.

Sicherheit und Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de

Inhalte

Dauer

ll Gesundheit und Leistungsfähigkeit in der Balance ll Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz überprüfen und erweitern ll Handlungskompetenz entwickeln ll Werte und Einstellungen bewusst und glaubwürdig für Alle im Unternehmen entwickeln und leben ll Arbeitsbedingungen menschengerecht gestalten und weiterentwickeln ll Neueste arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse ll Neueste Rechtsprechung und Handlungsmöglichkeiten

3 Tage Beginn: 16.30 Uhr Ende: 15.00 Uhr Bei Besuch des anschließenden

C Vertiefungsseminars erhalten Sie einen Rabatt von 100,00 € auf die Kursgebühr.

Ergänzende Seminare

Ihr Nutzen

B Seite 89: WSG1 Stanze

Sie lernen aktuelle europäische Konzepte und Beispiele zur Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung aus unterschiedlichen Bereichen kennen. Der Erfahrungsaustausch mit anderen ExpertInnen wird Sie inspirieren und Ihre Handlungskompetenzen erweitern. Das detaillierte Tagungsprogramm kann auf Anfrage ab Januar 2011 zugesendet werden.

88


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Prävention und Gesundheitsförderung

Vertiefungsseminar zum 15. Workshop Betriebliche Gesundheitsförderung Dieses Seminar bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, das Thema des 15. Workshops Betriebliche Gesundheitsförderung – „Arbeitsfähig in die Zukunft: Wir bauen das Haus der Arbeitsfähigkeit im Unternehmen“ – für die eigene betriebliche Praxis vertieft zu behandeln. Gemeinsam entwickeln Sie konkrete Strategien anhand von Fallbeispielen.

Kurzbezeichnung WSG1 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 22.06. – 24.06.11, WSG1 411036013 Teilnahmegebühr

Inhalte

Gesundheit und Arbeit

400 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

ll Einblicke in Betriebs- und Dienstvereinbarungen ll Strategien zur Verbesserung, Erhaltung und Förderung der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten entwickeln ll Gesetzliche Grundlagen für die betrieblichen Interessen­ vertretungen ll Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessen­ vertretung

Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene ExpertInnen für Sicherheit und Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318

Ihr Nutzen

karin.berstl@dgb-bildungswerk.de

Aktuelle Konzepte, positive Beispiele und Strategien zur Prävention werden Sie vertieft bearbeiten und verinnerlichen. Sie entwickeln konkrete Maßnahmen für Ihre betriebliche Umsetzung.

Dauer 2 Tage Beginn: 17.00 Uhr

Nähere Informationen bei: Marianne Giesert, DGB Bildungswerk, Hans-Böckler-Str. 39, 40476 Düsseldorf, Tel. 0211/4301-372, Fax: 0211/4301-398, marianne.giesert@dgb-bildungswerk.de

Ende: 15.00 Uhr Diese Veranstaltung setzt den vorherigen Besuch des 15. Workshop

C

für Betriebliche Gesundheitsförderung voraus.

„Die Arbeits- und Beschäftigungs­ fähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Betrieben zu erhalten und zu fördern, wird angesichts des demografischen Wandels und der sinkenden Bevölkerungszahlen eine entscheidende Aufgabe des modernen Arbeits- und Gesundheitsschutzes”

Ergänzende Seminare

B Stanze

Seite 88: WSG

Ilmarinen Prof. Dr. Juhani ungsreferat hält das Eröf fn 2011! hop am 19.06. beim 15. Works

89


Themenschwerpunkte

Aktiv am See – Die Gesundheits­ wochen am Starnberger See

Stanze

Unsere Gesundheit ist unser wichtigstes Gut und sollte im betrieblichen Alltag ein dringendes aktives Anliegen für jeden Beschäftigten sein. Eigene Erlebnisse und persönliche praktische Erfahrungen und deren Überprüfung für den Praxiseinsatz haben dabei Vorrang vor der Theorie.

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In Verbindung mit ausgewählten Seminaren zum Thema Sicherheit und Gesundheit, bieten wir in den Gesundheitswochen im Bildungszentrum Starnberger See, ein gesundheitsförderndes Aktivprogramm.


Themenschwerpunkte

Dieses „Aktivprogramm Gesundheit“ besteht aus ll einem bewegungs- und entspannungsorientierten Rahmenprogramm ll und in den Seminarablauf integrierte „gesundheitsfördernde Energiepausen“. Haben Sie Lust, das „Aktivprogramm Gesundheit“ selbst zu erleben und zu testen? Dann besuchen Sie unsere Seminare in den Gesundheitswochen. Sie werden begeistert sein!

Unsere Seminare in den Gesundheitswochen am See – ein innovatives Konzept zur praktischen Anwendung! Sie können Methoden und Strategien zur gesundheitsfördernden Arbeitsgestaltung selbst erleben und ausprobieren. Damit Sie diese in Ihren Arbeits- und Lebensalltag integrieren können Exklusiv, nur für diese Seminarteilnehmer und -teilnehmerinnen: Das Aktivprogramm Gesundheit! Die Teilnahme am Rahmenprogramm ist freiwillig, die „Energiepausen“ sind fester Bestandteil der angebotenen Seminare.

1. Gesundheitswoche 06.03. – 11.03.11 Arbeitsschutz – Ein Thema, das alle angeht (Grundlagenseminar) Buchungscode: ASG 411036011

Kosten: 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Gesundheit und Arbeit

Profitieren Sie von unserem Spezialangebot, dem „Aktivprogramm Gesundheit“, das sich an alle Teilnehmenden der Seminare der Gesundheitswoche richtet.

Psychische Belastungen – Gefährdungsbeurteilung (Grundlagenseminar) Buchungscode: SPG 411036015

Kosten: 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Sucht in der Arbeitswelt (Grundlagenseminar) Buchungscode: SUC 411036016

Kosten: 980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

2. Gesundheitswoche 08.05. – 13.05.11 Arbeitsschutz – Ein Thema, das alle angeht (Grundlagenseminar) Buchungscode: ASG 411036018

Kosten: 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Gute Arbeit - Gesunde Beschäftigte! Erfolgreiche Perspektive für Menschen und Unternehmen Buchungscode: MZP 411036019

Kosten: 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Psychische Belastungen – Gefährdungsbeurteilung Buchungscode: SPG 411036020

Kosten: 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

3. Gesundheitswoche 03.07. – 08.07.11 Arbeitsschutz – Ein Thema, das alle angeht (Grundlagenseminar) Buchungscode: ASG 411036027

Kosten: 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Psychische Belastungen – Gefährdungsbeurteilung (Grundlagenseminar) Buchungscode: SPG 411036026

Kosten: 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Sucht in der Arbeitswelt (Aufbauseminar) Buchungscode: SUC1 411036025

Kosten: 980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

4. Gesundheitswoche 21.08. – 26.08.11 4. Demografie-Werkstatt Kosten: 980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Arbeitsschutz – Ein Konzept, das Erfolg verspricht! (Aufbauseminar I) Buchungscode: ASG1 411036031

Kosten: 980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Arbeits- und Gesundheitsschutz - Büro- und Bildschirmarbeit Buchungscode: BIA 411036032

Kosten: 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

5. Gesundheitswoche 23.10. – 28.10.11 Arbeitszeitgestaltung von Nacht- und Schichtarbeit (Grundlagenseminar) Buchungscode: NUS 411036037

Kosten: 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Arbeitsschutz – Kompetenzentwicklung (Aufbauseminar) Buchungscode: ASG2 411036038

Kosten: 980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Psychische Krisen u. Erkrankungen im betr. Alltag Buchungscode: PKE 411036039

Kosten: 900 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

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Stanze

Buchungscode: AER2 411036033


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Prävention und Gesundheitsförderung

4. Gesundheitsgipfel Prävention und Gesundheitsförderung

Stanze

Zugspitzdorf Grainau

Führung und Partizipation Die Ottawa Charta Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet Beschäftigte als Subjekte ihrer eigenen Lebens- und Arbeitsbedingungen. Im Gegensatz dazu sehen Vorgesetzte sie in der betrieblichen Realität meist als Objekte. Sie sind unternehmerischen Arbeitsabläufen, Zielsetzungen und Kennzahlen untergeordnet, auf die sie keinen Einfluss haben. Führung und Partizipation der Beschäftigten liegen jedoch eng beieinander. In der heutigen Zeit ist eine erfolgreiche Steuerung von Unternehmen und Abteilungen ohne Partizipation nicht mehr denkbar. Der Gestaltungsraum für die Beteiligung wird durch die Führung einerseits eröffnet und wirkt gleichzeitig verändernd auf sie zurück. Dies erfordert ein neues Führungsverhalten und fortschrittliche Führungsstrategien. Die Beschäftigten müssen an der Gestaltung der Arbeitsbedingungen beteiligt werden. Welche Handlungsmöglichkeiten hat die betriebliche Interessenvertretung aktuell, um aktiv mitzugestalten?

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Ziel des „Gesundheitsgipfels“ ist es, Entscheidungsträger aus den Betrieben und der Gesellschaft für die Neuausrichtung ihrer Strategien zu gewinnen, bei der Prävention und Gesundheitsförderung eine eindeutige Rolle zugewiesen wird. Dieser „Gesundheitsgipfel“ findet am Fuße der Zugspitze statt. Dieser Ort soll damit die besondere Bedeutung dieser Veranstaltung herausstellen und als Plattform und jährlicher Höhepunkt des Austausches und der Inspiration für neue Impulse der Prävention und Gesundheitsförderung dienen. Expertinnen und Experten aus Politik, den Betrieben und der Gesellschaft bieten die Möglichkeit an, neue Ideen und erprobte Beispiel näher zu durchleuchten, um daraus Strategien für eine eigene individuelle betriebliche Praxis zu gewinnen. Das detaillierte Tagungsprogramm kann ab Januar 2011 zugesendet werden.


Themenschwerpunkte

Gesundheit und Arbeit – Prävention und Gesundheitsförderung

Literaturtipp: Das Buch zum Gesundheitsgipfel! „Führung und Gesundheit" Gesundheitsgipfel an der Zugspitze Marianne Giesert (Hrsg.), 256 Seiten (2009) Preis: EUR 14,80 ISBN 978-3-89965-329-8

Kurzbezeichnung GGI Seminarorte und Termine Hotel Haus Hammersbach, Grainau 07.08. – 10.08.11, GGI 111030051

850 €

Inhalte ll Prävention und Gesundheitsförderung ll Partizipation als Prozess ll Neues Führungsverhalten und fortschrittliche Führungsstrategien ll Befähigung zur aktiven Beteiligung ll Menschengerechte Arbeitsgestaltung ll Neueste arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse ll Interventionsmöglichkeiten ll Neueste Rechtsprechung

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene ExpertInnen für

Gesundheit und Arbeit

Teilnahmegebühr

Sicherheit und Gesundheit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de

Ihr Nutzen Sie lernen aktuelle Konzepte, positive Beispiele und Strategien zur Prävention und Gesundheitsförderung kennen. Sie tauschen Erfahrungen aus und erweitern Ihre Handlungskompetenzen.

Dauer 3 Tage Beginn: 16.30 Uhr Ende: 17.30 Uhr

Nähere Informationen bei: DGB Bildungswerk Marianne Giesert Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf Tel.: 0211 / 4301-372, Fax: 0211 / 4301-398 marianne.giesert@dgb-bildungswerk.de

Stanze

„Für mich ist die Arbeit des DGB Bildungswerks unverzichtbar. Die Vielfalt der Themen und der Erfahrungsaustausch sind eine echte Bereicherung für meine Arbeit. In den Tagungen des Kompetenzzentrums Gesundheit und Arbeit referieren Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen. Diese Beiträge bereichern meine Arbeit als Betriebsrätin maßgeblich.“ Christiane Hock, Betriebsrätin BASF SE

93


Themenschwerpunkte

Die Beratung der „wirtschaftlichen Angelegenheiten“ gem. BetrVG beinhaltet die Möglichkeit, schon in einem sehr frühen Stadium auf den Planungsprozess und auf wirtschaftliche Entscheidungen des Unternehmers Einfluss zu nehmen, um die Belange der Beschäftigten zu schützen und zu verbessern. Betriebswirtschaftliches Know-how ist dafür unerlässlich. Der Stellenwert betriebswirtschaftlicher Argumentation gewinnt in der Betriebsratsarbeit immer mehr an Bedeutung. Wir bieStanze

ten das dafür erforderliche Fachwissen und bereiten Sie praxisnah und handlungsorientiert auf Ihre Aufgaben vor. Kompetenzzentrum „Betriebswirtschaft“ Kompetenzzentrumsleitung: Christian Schuback christian.schuback@dgb-bildungswerk.de 040/606706-22

94


Themenschwerpunkte

Inhalt

3 97

Wirtschaftsausschuss 2

98

Wirtschaftsausschuss 3

99

Betriebswirtschaft kompakt

100

Jahresabschlussanalyse

101

Workshop Bilanzanalyse

102

Wirtschaftsprüferbericht

103

Ganzheitliche Unternehmensanalyse

104

Zusammenarbeit im Konzernbetriebsrat

105

Betriebsräte im Aufsichtsrat

106

Aufsichtsrats Update

107

Stanze

Wirtschaftsausschuss 1

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Wirtschaftliche Angelegenheiten

95


Themenschwerpunkte

Seminarübersicht

„Kompetenzzentrum Betriebswirtschaft“ Seminarübersicht

Seminare für Gremien ´´ ´´ ´´ ´´ ´´

Wirtschaftausschuss 1 – effektiv organisiert Wirtschaftausschuss 2 – Berichtsformen und -inhalte Wirtschaftausschuss 3 – Kooperation und Konflikt Betriebsräte im Aufsichtsrat Aufsichtsrats up-date

97 98 99 106 107

Betriebswirtschaft für Betriebsräte ´´ ´´ ´´ ´´ ´´

Betriebswirtschaft kompakt Wirtschaftsprüferbericht Jahresabschlussanalyse Workshop: Bilanzanalyse Ganzheitliche Unternehmensanalyse

100 103 101 102 104

Personalwirtschaft ´´ ´´

Personalplanung Personalentwicklung und Weiterbildung

46 47

Unternehmen – Konzern Konzern- und Gesamtbetriebsrat

Stanze

´´

96

105


Themenschwerpunkte

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Wirtschaftsausschuss 1

Kurzbezeichnung

Organisieren Sie Ihren Wirtschaftsausschuss effektiv!

WA1 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 06.02. – 11.02.11, WA1 211081701 10.04. – 15.04.11, WA1 211081720 03.07. – 08.07.11, WA1 211081721 mit Kinderbetreuung 04.09. – 09.09.11, WA1 211081722 16.10. – 21.10.11, WA1 211081723

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Das Seminar wendet sich an neue Wirtschaftsausschüsse oder solche mit Reorganisationsbedarf. Zudem spricht es BR/ GBR-Mitglieder an, die mit Wirtschaftsausschüssen zusammenarbeiten. Es bietet grundsätzliche Orientierungshilfen für das zielgerichtete Vorgehen in diesem wichtigen Gremium. Praxisnah werden die wesentlichen rechtlichen, inhaltlichen, organisatorischen, kommunikativen und insbesondere betriebspolitischen Aspekte der Wirtschaftsausschussarbeit behandelt. Als Ergebnisse erhalten Sie jede Menge Tipps zur Arbeitsorganisation, zur Sitzungsplanung und -durchführung sowie für ein geordnetes Berichtswesen Ihres Wirtschaftsausschusses.

Hamburg 05.02. – 10.02.12, WA1 212081705 DGB Tagungszentrum Starnberger See 05.12. – 09.12.11, WA1 411086088

Inhalte

Teilnahmegebühr

ll Beratung und Unterrichtung gemäß dem BetrVG ll WiA-Arbeit: Grundlinien der Organisation ll Was sind „wirtschaftliche Angelegenheiten“? Was ist in ihrem Zusammenhang relevant? ll Entscheidungsprozesse in Unternehmen: Planungsverfahren und Controlling ll Verhandlungsführung im Wirtschaftsausschuss (Übungen) ll Rechtliche und betriebspolitische Durchsetzung einer aktiven Informationspolitik ll Kennzahlen: ein Berichtswesen für den Betriebsrat

990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten BetriebswirtInnen, Kommunikations psychologInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer

Sie nehmen ein konkretes Arbeitsprogramm für Ihren WiA mit nach Hause und sind gewappnet dafür, ein eigenes Berichtswesen aufzubauen. Die Sitzungen mit der Geschäftsführung werden Sie systematisch planen und durchführen.

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen Gesamtbetriebsrat Ergänzende Seminare Seite 98: WA2 Seite 99: WA3 Seite 104: WIL Seite 101: JAA

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A B

Stanze

Ihr Nutzen


Themenschwerpunkte

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Wirtschaftsausschuss 2

Kurzbezeichnung

Berichtsformen und -inhalte im Wirtschaftsausschuss

WA2 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 27.02. – 04.03.11, WA2 211081702 25.09. – 30.09.11, WA2 211081725 06.11. – 11.11.11, WA2 211081726 Hamburg 04.03. – 09.03.12, WA2 212081706 Teilnahmegebühr

Das Seminar bietet Ihnen das Know-how, das Sie benötigen, um Unterrichtungen zu wirtschaftlichen Angelegenheiten gemäß § 106 Abs. 3 BetrVG zu bearbeiten. Behandelt werden a) Berichtsformen, -inhalte, -zeitpunkte, b) die sachgerechte Erläuterung des Jahresabschlusses gemäß § 108 Abs. 5 BetrVG sowie c) die Abstimmung des Vierteljahresberichtes zur wirtschaftlichen Lage nach § 110 BetrVG. Sie erhalten Tipps zur Vorbereitung und Durchführung von Sitzungen des Wirtschaftsausschusses mit und ohne Unternehmer nach den Prämissen der Geschäftsjahrplanung.

990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Inhalte

Preise siehe Seite 198 Referenten BetriebswirtInnen, KommunikationspsychologInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer

ll Rechtsgrundlagen für Berichte an den Wirtschaftsausschuss ll Routine: Monatliche bzw. quartalsmäßige Berichte des Unternehmers ll Kurzfristige Erfolgsrechnung: Leistungskennziffern des Unternehmens ll Abstimmung des Vierteljahresberichtes mit dem Unternehmer ll Erläuterung des Jahresabschlusses ll Sitzungen zu besonderen Schwerpunkten und Inhalten vorbereiten ll Grundlagen der Kommunikation in Verhandlungen

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr

Ihr Nutzen

Ende: 12.00 Uhr

Sie wissen, mit welchen Berichten, zu welchen Zeitpunkten und in welcher Form der Unternehmer den WiA zu unterrichten hat. Ihnen ist auch bekannt, wie in den WiA-Sitzungen damit umzugehen ist. Sie setzen auf Grundlage einer Jahresplanung gezielt Schwerpunkte zu Sitzungsrhythmus und -inhalten.

Weitere Zielgruppen

A Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat

Stanze

Ergänzende Seminare

B Seite 97: WA1

Seite 99: WA3 Seite 101: JAA

98


Themenschwerpunkte

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Wirtschaftsausschuss 3

Kurzbezeichnung

Kooperation und Konflikt im Wirtschaftsausschuss

WA3 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 20.11. – 25.11.11, WA3 211081727 Hamburg 08.01. – 13.01.12, WA3 212081707 Teilnahmegebühr Wirtschaftliche Angelegenheiten

990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte ll Stärken-Schwächen-Analyse des Wirtschaftsausschusses ll Typische Schwierigkeiten und Konflikte bei der Arbeit im Wirtschaftsausschuss ll Tipps/Übungen zur Organisation des Arbeitsfelds Wirtschaftsausschuss ll Arbeitsorganisation und Teamentwicklung im Wirtschaftsausschuss ll Sitzungen mit der Geschäftsführung planen, vorbereiten und durchführen ll Verhalten bei Kommunikation und Konflikt mit der Geschäftsführung und im Gremium ll Die Einigungsstelle nach § 109 BetrVG: Verfahren und Praxis (Übungen)

Referenten BetriebswirtInnen, KommunikationspsychologInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen Gesambetriebsrat

Sie beherrschen die Kooperationsformen bei der Arbeit im Wirtschaftsausschuss. Konflikte mit der Geschäftsführung meistern Sie sachlich – notfalls unter Einbezug Ihrer rechtlichen Möglichkeiten. Sie vermögen ein Einigungsstellenverfahren vorzubereiten und durchzuführen.

Ergänzende Seminare Seite 97: WA1

A B

Seite 98: WA2 Seite 105: KGB Seite 101: JAA

99

Stanze

Das Seminar unterstützt Sie bei Ihrer Organisation des Arbeitsfeldes Wirtschaftsausschuss. Insbesondere folgende Anforderungen werden behandelt: Themen, Methoden und Informationspolitik des Wirtschaftsausschusses, Verbesserung der Kommunikation und Kooperation mit der Geschäftsführung, Umgang mit typischen Schwierigkeiten und Konflikten bei der Wirtschaftsausschussarbeit. Die Durchsetzung von „rechtzeitiger“ und „umfassender“ Beratung und Unterrichtung und das Einigungsstellenverfahren nach § 109 BetrVG (Fallstudie) bilden weitere Themenschwerpunkte.


Themenschwerpunkte

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Betriebswirtschaft kompakt

Kurzbezeichnung

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Interessenvertretung

BWK Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 26.06. – 01.07.11, BWK 211081731 23.10. – 28.10.11, BWK 211081710 Hamburg 18.03. – 23.03.12, BWK 212081702 DGB Tagungszentrum Starnberger See 11.12. – 16.12.11, BWK 411086089 Teilnahmegebühr 990 €

Dieses Überblicksseminar zur Betriebswirtschaft thematisiert die wirtschaftlichen Angelegenheiten in der Betriebsverfassung. Geklärt werden die Fragen, worüber der Unternehmer den BR unterrichten bzw. worüber er mit ihm beraten muss. Auf Grundlage des Jahresabschlusses und der betriebs- und unternehmensspezifischen Controllingberichten werden betriebs- und personalwirtschaftliche Kennzahlen definiert. Diese spiegeln Lage und Entwicklung des Unternehmens wider. Auf ihrer Basis führt die Geschäftsführung das Unternehmen. Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

ll Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Interessenvertretung ll Betrieb – Unternehmen – Konzern ll Unterrichtung und Beratung gemäß BetrVG ll Betriebswirtschaftliche Unterlagen als Informationsquelle ll Betriebs- und personalwirtschaftliche Kennzahlen

Referenten BetriebswirtInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare

B Seite 101: JAA

Stanze

Seite 103: WPB

100

Sie sind in der Lage, anhand geeigneter Kennzahlen die Ertragslage, die Finanzkraft und die Entwicklung eines Unternehmens zu beurteilen. Sie bewerten diese Faktoren aus Sicht der Beschäftigten.


Themenschwerpunkte

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Jahresabschlussanalyse

Kurzbezeichnung

Der Jahresabschluss als Informationsquelle

JAA Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 09.01. – 14.01.11, JAA 211081703 15.05. – 20.05.11, JAA 211081712 11.09. – 16.09.11, JAA 211081713 Hamburg

Wirtschaftliche Angelegenheiten

22.01. – 27.01.12, JAA 212081703 Teilnahmegebühr 990 €

Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung

ll Bestandteile des JA und ihr Stellenwert für die Bilanzierung gemäß HGB und IFRS ll Den JA analysieren, Kennzahlen entwickeln (Fundstellen, Formeln, Definitionen) ll Informationsgehalt des JA für die Arbeit von Interessenvertretungen ll Erarbeitung Excel-basierter Präsentation mit vorgegebenen Daten ll Erarbeitung Excel-basierter Präsentation mit eigenen Daten Sie besitzen Orientierungswissen über alle Teile des Jahresabschlusses. Die Unterschiede der Rechnungslegungsstandards HGB und IFRS sind Ihnen bewusst. Sie verfügen über Grundwissen bezüglich der Möglichkeiten der Bilanzpolitik. Sie kennen die Ansatzpunkte interessenorientierter Bilanzanalyse. Sie beherrschen ein einfaches Excel-Auswertungsprogramm für den Jahresabschluss und wenden damit verknüpfbare Präsentationstechniken an.

Preise siehe Seite 198 Referenten BetriebswirtInnen, EDV-Fachleute Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen Wirtschaftsausschuss, Arbeitnehme-

A

vertreterInnen im Aufsichtsrat Ergänzende Seminare Seite 102: WBA Seite 104: WIL Seite 100: BWK Seite 103: WPB

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B Stanze

Sie möchten Jahresabschlüsse analysieren und sie adressatenorientiert aufbereiten und präsentieren? Dieses Seminar vermittelt Ihnen die notwendigen Kenntnisse! Der Jahresabschluss bildet den Ausgangspunkt für ein betriebs- und personalwirtschaftliches Informationssystem für die Interessenvertretung auf Betriebs-, Unternehmens- und Konzernebene. Im Seminar werden die PC-gestützte Auswertung, Analyse und Aufbereitung von Jahresabschlüssen und anderer Unternehmensdaten vorgestellt und eingeübt.


Themenschwerpunkte

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Workshop Bilanzanalyse

Kurzbezeichnung

EDV-gestützte Auswertung des Jahresabschlusses

WBA Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 27.11. – 02.12.11, WBA 211081728 Teilnahmegebühr 990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Sie haben projektorientierte, praxisrelevante Fragen zur Analyse des Jahresabschlusses und zur Aufbereitung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen? Wir beantworten Sie gern in diesem Seminar! Ziel ist es, Lösungsvorschläge für konkrete Probleme einzelfallorientiert zu erarbeiten. Arbeitsgrundlagen sind in das Seminar eingebrachte Teilnehmerunterlagen sowie teamseitig vorbereitete Jahresabschlüsse. Anhand dieser werden Problemlösungen exemplarisch eingeübt. Probleme werden inhaltlich bearbeitet. Zudem bereiten Sie eine Präsentation zur Diskussion im Seminarkontext adäquat vor.

Referenten BetriebswirtInnen

Inhalte

Ansprechpartnerin

ll Projektorientierte Bearbeitung von Fragestellungen aus der Jahresabschlussanalyse ll Ertragsabhängige Entlohnungs- und Gewinnbeteiligungsmodelle ll Jahresabschluss-Kennzahlen im Kontext von Haustarifverhandlungen ll Bericht zu Wirtschaftslage und Entwicklung gemäß § 110 BetrVG ll Betriebswirtschaftliche Basiskennzahlen: Personalbedarfsermittlung, Lohn und Leistung ll Insolvenzrechtliche Fragestellungen

Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen

A Wirtschaftsausschuss, ArbeitnehmervertreterInnen im Aufsichtsrat

ll Sonstige Fragestellungen von TeilnehmerInnen des Workshops Sie vertiefen Ihre Kenntnisse über betriebswirtschaftliche Kennziffern. Sie sammeln Erfahrung mit PC-gestützten Auswertungen des Jahresabschlusses. Ihr neues weiterführendes Know-how zu Präsentationstechniken wenden Sie nutzbringend an.

Ergänzende Seminare

B Seite 101: JAA

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Stanze

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Themenschwerpunkte

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Wirtschaftsprüferbericht

Kurzbezeichnung

Eine der wichtigsten Informationsquellen für die Arbeitnehmervertretung

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 01.05. – 06.05.11, WPB 211081711 21.08. – 26.08.11, WPB 211081724 mit Kinderbetreuung Teilnahmegebühr Wirtschaftliche Angelegenheiten

990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Inhalte

Preise siehe Seite 198

ll Jahresabschluss und Wirtschaftsprüferbericht ll Der Prüfbericht als Abbild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage ll Die zukünftige Entwicklung des Unternehmens ll Bilanzpolitik: Ansatzwahlrechte und Bewertungsmethoden ll Wichtige Erkenntnisse und mögliche Folgen für die Beschäftigten

Referenten BetriebswirtInnen, EDV-Fachleute Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer

In diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick in die Struktur und Aussagefähigkeit des Wirtschaftsprüferberichts. Aus einer der wichtigsten Informationsquellen erkennen Sie die tatsächliche Lage Ihres Unternehmens und die mögliche Entwicklung. Die Arbeit mit Praxisbeispielen befähigt Sie, Ihren WP-Bericht zu analysieren und mögliche Auswirkungen für die Beschäftigten zu erkennen.

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen Gesamtbetriebsrat,

A

Konzernbetriebsrat Ergänzende Seminare Seite 101: JAA

B

Seite 104: WIL Seite 106: BAR Seite 100: BWK

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Stanze

Der Wirtschaftsprüferbericht vermittelt ein Bild, das die tatsächlichen Verhältnisse des Unternehmens und dessen zukünftige Entwicklung abbildet. Er stellt somit eine der wichtigsten Informationsquellen für die Arbeitnehmervertretung dar. Im Seminar werden Prüfberichte anhand von Praxisbeispielen analysiert. Anschließend werden sie auf eine für die BR-Arbeit handhabbare Weise aufbereitet.

WPB


Themenschwerpunkte

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Ganzheitliche Unternehmens­ analyse Kurzbezeichnung

Erkennen und beeinflussen sie die wirtschaftliche Lage Ihres Unternehmens!

WIL Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 26.06. – 01.07.11, WIL 211081729 13.11. – 18.11.11, WIL 211081730 Teilnahmegebühr 990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Lohnkürzung, Arbeitszeitverlängerung, Personalabbau: Arbeitgeber stellen diese Maßnahmen als überlebensnotwendig für das Unternehmen dar. Doch wie geht es diesem tatsächlich? Über welche Potenziale verfügt es? Welche Perspektiven bestehen für seine zukünftige Entwicklung? Wir stellen Ihnen Diagnoseinstrumente aus der Unternehmensberatungspraxis vor. Sie ermöglichen es Ihnen, die Unternehmenssituation ganzheitlich zu beurteilen.

Preise siehe Seite 198

Inhalte Referenten UnternehmensberaterInnen, BetriebswirtInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage

ll Ein Konzept der umfassenden betriebswirtschaftlichen Diagnose ll Unterschiedliche Analyseebenen: Finanzen, Organisation, Prozesse ll Handwerkszeug der Analyse ll Unternehmensanalysen anhand von Fallstudien ll Das Diagnoseinstrument im Handlungsspektrum des Betriebsrats ll Bezugspunkte zu den Beteiligungsrechten des BR im BetrVG

Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr

Ihr Nutzen

Weitere Zielgruppen

Sie lernen ein praxistaugliches betriebswirtschaftliches Diagnoseinstrument kennen und anzuwenden. Sie vermögen die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens einzuschätzen. Zusätzliche Informationen über die Unternehmensentwicklung ermöglichen es Ihnen, Aussagen über Chancen und Risiken für die Beschäftigten und über die Sicherheit ihrer Arbeitsplätze zu treffen.

A Wirtschaftsausschuss, Gesamtbetriebsrat, Konzernbetriebsrat Ergänzende Seminare

B Seite 106: BAR Seite 101: JAA

Stanze

Seite 103: WPB Seite 100: BWK

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Themenschwerpunkte

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Zusammenarbeit im Konzern­ betriebsrat Kurzbezeichnung

BR-Arbeit in Großunternehmen/Konzernen

KGB Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 25.04. – 29.04.11, KGB 211081732 05.06. – 10.06.11, KGB 211081714 30.11. – 04.12.11, KGB 211081715 Teilnahmegebühr 990 €

Wirtschaftliche Angelegenheiten

In diesem Seminar werden Unternehmens- und Konzernstrukturen analysiert und die Möglichkeiten der Interessenvertretung dargestellt (insbesondere gemäß § 3 BetrVG). Wir erörtern die Zuständigkeiten des GBR/KBR im Reorganisationsprozess von Unternehmen und Konzernen. Zudem werden die Berichtssysteme auf Unternehmens- und Konzernebene gemäß HGB und IFRS dargestellt. Sie erhalten praxisorientierte Hinweise, wie Sie die gremienübergreifende Informationsarbeit in Großunternehmen/ Konzernen und die Kommunikation wirtschaftlicher Angelegenheiten optimieren.

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte ll Besonderheiten der BR-Arbeit in Großunternehmen/Konzernen ll Kommunikationsstrukturen in Großunternehmen ll Zuständigkeiten und Entscheidungsbefugnisse ll Berichtswesen in Unternehmen und Konzernen ll Abweichende Mitbestimmung in Gesetz, Betriebsvereinbarung, Tarifvertrag

Referenten BetriebswirtInnen, FachanwältInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr

Ihr Nutzen

Ende: 12.00 Uhr

Sie erfahren Wichtiges über den Aufbau von Konzernstrukturen. Unsere Vorschläge für eine systematische Informationsarbeit im KBR bzw. GBR nutzen Sie erfolgreich. Das Berichtswesen auf Unternehmens- und Konzernebene erschließt sich Ihnen umfassend. Gremienübergreifende Informationsarbeit werden Sie von nun an kompetent organisieren.

Weitere Zielgruppen Gesamtbetriebsrat,

A

Konzernbetriebsrat Ergänzende Seminare Seite 103: WPB

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Themenschwerpunkte

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Betriebsräte im Aufsichtsrat

Kurzbezeichnung

Grundlagen der Aufsichtsratstätigkeit

BAR Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 20.02. – 25.02.11, BAR 211081705 05.09. – 09.09.11, BAR 211081709 Hamburg 19.02. – 24.02.12, BAR 212081701 Teilnahmegebühr

Sie fungieren als ArbeitnehmervertreterIn im Aufsichtsrat? Dann besuchen Sie unser Seminar! Wir vermitteln Ihnen die notwendigen praxisorientierten, juristischen, organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse. Sie erhalten zunächst eine Einführung auf der Grundlage der Regelungen Drittelbeteiligungsgesetz und Mitbestimmungsgesetz 1976. Zudem analysieren wir wichtige Entscheidungssituationen im Aufsichtsrat: die strategische Unternehmensplanung, Prüfung des Jahresabschlusses und den Bericht des Wirtschaftsprüfers.

990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Inhalte

Preise siehe Seite 198 Referenten JuristInnen, BetriebswirtInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer

ll Grundlagen der Mitbestimmung im Aufsichtsrat ll Organisations- und Satzungsrecht, Ausschüsse, Verfahrensfragen ll Strukturen und Kommunikation im Aufsichtsrat ll Instrumente zur Beurteilung der Unternehmenspolitik ll Strategische Unternehmensplanung ll Jahresabschluss und Wirtschaftsprüfbericht ll Zusammenarbeit von BR und ArbeitnehmervertreterInnen im Aufsichtsrat

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr

Ihr Nutzen

Ende: 12.00 Uhr

Sie beherrschen die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen für das Organ Aufsichtsrat. Für Ihre eigene Rolle als ArbeitnehmervertreterIn nutzen Sie die Tipps erfahrener PraktikerInnen und verhalten sich daher stets situationsangemessen. Sie verfügen über das Know-how für wesentliche Entscheidungssituationen im Aufsichtsrat.

Ergänzende Seminare

B Seite 107: NAR Seite 101: JAA Seite 104: WIL

Stanze

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Themenschwerpunkte

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Aufsichtsrat-Update

Kurzbezeichnung

Neues für den Aufsichtsrat: Tendenzen in Politik, Recht und Unternehmenspraxis

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 26.06. – 01.07.11, NAR 211081716 Teilnahmegebühr 990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Wirtschaftliche Angelegenheiten

Das Seminar greift aktuelle Fragen zur Unternehmensmitbestimmung nach dem Drittelbeteiligungsgesetz und dem Mitbestimmungsgesetz 1976 auf und bearbeitet Spezialthemen der Aufsichtsratspraxis. Neue Konzepte für Unternehmensstrategien und Unternehmensführung werden vorgestellt und geprüft. Ein weiteres Thema bildet das Management des Aufsichtsrats. Wir prüfen Vorschläge für effiziente Arbeitsweisen und für die Informationsbearbeitung. Zudem erörtern wir die wichtige Frage: Welchen Beitrag leistet die Mitbestimmung für die Arbeit der Betriebsräte?

NAR

Referenten BetriebswirtInnen, JuristInnen

Inhalte Ansprechpartnerin

ll Grundsätze ordnungsgemäßer Aufsichtsratstätigkeit: Corporate Governance ll Stärken-Schwächen-Analyse im Aufsichtsrat ll Effizienzprüfung im Aufsichtsrat ll Risikomanagement: Bedeutung im Aufsichtsrat ll Internationale Rechnungslegung: Umstellung von HGB auf IAS/IFRS ll Wirtschaftsethik, soziale Verantwortung, Nachhaltigkeit im Aufsichtsrat? ll Konzepte nachhaltiger Unternehmensführung (BSC, CSR etc.)

Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen ArbeitnehmervertreterInnen

A

im Aufsichtsrat

Ihr Nutzen

Ergänzende Seminare Seite 101: JAA

In Entscheidungssituationen im Aufsichtsrat urteilen sie differenziert und sicher. Sie stellen die richtigen kritischen Fragen im entscheidenden Moment. Sie selbst bestimmen Ihren persönlichen Bedarf an Informationen, die Sie zur ordnungsgemäßen Amtsausübung benötigen. Sie erarbeiten Vorschläge, um die Arbeit des Aufsichtsrats effizienter zu gestalten.

B

Seite 103: WPB

Stanze

Seite 104: WIL

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Themenschwerpunkte

"20 Jahre Umweltseminare beim DGB Bildungswerk zeigen: Betrieblicher Umweltschutz motiviert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter positiv und trägt zum Unternehmenserfolg bei! Betriebsräten eröffnen sich Handlungsoptionen, die mit einem verbesserten Umweltschutz zur Beschäftigungssi-

Stanze

cherung beitragen."

Karl-Heinz Mause HÖRMANN Automotive Components GmbH Betriebsrat Vertrauensperson der Schwerbehinderten

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Themenschwerpunkte

Inhalt

3 Betrieblicher Umweltschutz

111

Betrieblicher Umweltschutz II – Umweltschutz und Management

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21. Treffen der betrieblicher Umweltarbeitskreise

114

Betriebliche Ressourceneffizienz

115

Stanze

Betrieblicher Umweltschutz

Betrieblicher Umweltschutz I – Grundlagen und Recht

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Themenschwerpunkte

Betrieblicher Umweltschutz

Ausbildung zum/zur Umweltmanager/in Weiterbildungsreihe „Betrieblicher Umweltschutz und Umweltmanagement“ für Betriebsrat und Beschäftigte Wussten Sie schon, dass enorme Einsparmöglichkeiten durch eine optimierte Ressourcenpolitik realisierbar sind? Leicht können bis zu 20 Prozent der Kosten im Betrieb eingespart und zur Beschäftigungssicherung eingesetzt werden – Erfolge sind also schnell realisierbar! Nicht nur deshalb ist das Thema Umweltschutz im Betrieb für den Betriebsrat so wichtig. Auch die im BetrVG festgelegten Rechte und Pflichten fordern den Betriebsrat, sich mit den Auswirkungen des betrieblichen Umweltschutzes – auch für die Beschäftigten – auseinanderzusetzen. In vier aufeinander folgenden Modulen können sich Betriebsräte und Beschäftigte zum/zur Umweltexperten/in weiterbilden. Im 4. Modul ist die Erstellung einer Betriebsarbeit mit persönlichem Coaching vorgesehen, um den Transfer auf das eigene Unternehmen optimal vorzubereiten. Die Weiterbildungsreihe wird durch ein bedarfsorientiertes Vertiefungsseminar zur Prüfungsvorbereitung (mit TÜV Zertifikat zum/zur UmweltmanagerIn) abgeschlossen.

Stanze

Inhalte ll Modul 1 UB 1 Betrieblicher Umweltschutz I Grundlagen und Recht ll Modul 2 UB 2 Betrieblicher Umweltschutz II Umweltschutz und Management ll Modul 3 UB 3 Betrieblicher Umweltschutz III Integration von Umwelt- und Arbeitsschutz im Betrieb ll Modul 4 Erstellung einer Betriebsarbeit ll Modul 5 Vertiefungsseminar zur Prüfungsvorbereitung

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Abschluss TÜV-Zertifikatsprüfung kostenpflichtig möglich Ihr Nutzen Durch die Teilnahme an der Seminarreihe können Sie sich zum/zur zertifizierten UmweltmanagerIn weiterqualifizieren. So können Sie im Bereich Umweltschutz Ihre Mitbestimmung im Betrieb professionell wahrnehmen. Das ist wichtige Voraussetzung, um Kosteneinsparpotentiale zu erkennen und Beschäftigung zu sichern. Interessiert? Dann kontaktieren Sie uns – wir freuen uns!

Kontakt DGB Bildungswerk e.V. Kompetenzzentrum Umwelt und Nachhaltigkeit Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf Tel: 0211/4301-270 Fax: 0211/4301-500 e-mail: evelyn.rief@dgb-bildungswerk.de Team Umwelt und Nachhaltigkeit Jürgen Hoffmann Claudia Steffens Evelyn Rief


Themenschwerpunkte

Betrieblicher Umweltschutz

Betrieblicher Umweltschutz I – Grundlagen und Recht Kurzbezeichnung

Rechtsgrundlagen und erfolgreiche Mitbestimmung im betrieblichen Umweltschutz Die Aufgaben des Betriebsrats umfassen gemäß § 80 (1) Ziff. 9 und § 89 BetrVG ausdrücklich auch den Umweltschutz. Damit Ihnen der Einstieg ins Thema gelingt, erläutern wir Ihnen Ihre Handlungs- und Beteiligungsmöglichkeiten anhand rechtlicher Grundlagen und praktischer Beispiele aus Unternehmen. Machen Sie sich fit, um in den wichtigsten Bereichen des betrieblichen Umweltschutzes Ihre Mitbestimmung wahrzunehmen!

UB1 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 17.07. – 22.07.11, UB1 211052005 mit Kinderbetreuung Hamburg 05.02. – 10.02.12, UB1 212052001 DGB Tagungszentrum Hattingen 20.03. – 25.03.11, UB1 311053002

Inhalte

DGB Tagungszentrum Starnberger See

ll Grundzüge des deutschen Umweltrechts (Boden, Wasser, Luft etc.) ll Umweltmanagement nach EG-Verordnung (EMAS) und ISO (EN DIN) 14000 f. ll Schnittstellen mit Arbeits- und Gesundheitsschutz ll Schnittstellen zu Qualitätsmanagement und anderen Managementsystemen ll Betrieblicher Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Aufgaben und Optionen für Betriebsräte

Hotel Strandgut Resort St. Peter Ording

Betrieblicher Umweltschutz

18.09. – 23.09.11, UB1 411056070 19.06. – 24.06.11, UB1 111050056 Teilnahmegebühr DGB Tagungszentren 950 € Bildungswerk onTour 1050 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten ExpertInnen für betrieblichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit Ansprechpartnerin

Ihr Nutzen

Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de

Sie erkennen und bearbeiten den betrieblichen Umweltschutz als strategische Aufgabe des BR. Ihre Kontrollfunktion für den Umweltschutz im Betrieb ist Ihnen bewusst.

Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr Übrigens: Wir bieten noch weitere Seminarthemen an, die auch zur

C

Aus- und Weiterbildung zum Um-

Stanze

weltmanager mit Zertifikatsabschluss angerechnet werden können! Bitte sprechen Sie uns an 0211 / 4301-270 Weitere Zielgruppen Neueinsteiger in den betrieblichen

A

Umweltschutz, Vertrauensleute Ergänzende Seminare Seite 112: UB2 Seite 114: UAK 111

B


Themenschwerpunkte

Betrieblicher Umweltschutz

Betrieblicher Umweltschutz II – Umweltschutz und Management Kurzbezeichnung

Professioneller Umweltschutz im Betrieb: Gestalten und managen Sie betriebliche Prozesse!

UB2 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 20.03. – 25.03.11, UB2 211052001 13.11. – 18.11.11, UB2 211052006 DGB Tagungszentrum Hattingen 11.09. – 16.09.11, UB2 311053010 DGB Tagungszentrum Starnberger See 05.06. – 10.06.11, UB2 411056069 Ortsangabe folgt 18.03. – 23.03.12, UB2 412056006 Teilnahmegebühr 950 €

Der Betriebsrat kann betrieblichen Umweltschutz einfordern, mitgestalten und mitbestimmen. Wichtiges Instrument hierzu ist laut §§ 80 und 89 BetrVG ein Management der Umweltleistung des Betriebes - z. B. nach EMAS (neu 2010 EMAS III) oder ISO14001:2004 (DE 2009-11). Dieses Seminar setzt sich intensiv mit den grundlegenden Vorschriften und Regelungen sowie der (Umwelt-)Gesetzgebung auseinander. Es eröffnet Handlungsperspektiven für die betriebliche Praxis: Lernen Sie Möglichkeiten im Umweltbereich für MitarbeiterInnen und Unternehmensstandort zu erkennen. Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

ll Elemente von Umweltmanagementsystemen nach EMAS und ISO 14000 ff. ll Umweltprüfung, interne und externe Audits, Kontroll- und Korrekturmaßnahmen ll Maßnahmen und Ziele im Umweltschutz, Umwelthandbuch ll Ressourceneffizienz im Unternehmen: Material und Energie sinnvoll nutzen ll Beteiligung von Beschäftigten, Anforderungen an Qualifizierung etc.

Referenten ExpertInnen für betrieblichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr

Ihr Nutzen

Ende: 15.00 Uhr

Sie lernen das Management im betrieblichen Umweltschutz in allen Bereichen kennen. Regelungen setzen Sie für alle Beschäftigten konsequent und sachkundig um. Auch die Kontrollfunktion des BR nehmen Sie erfolgreich wahr.

Übrigens: Wir bieten noch weitere

C Seminarthemen an, die auch zur

Aus- und Weiterbildung zum Umweltmanager mit Zertifikatsabschluss

Stanze

angerechnet werden können! Bitte sprechen Sie uns an 0211 / 4301-270 Weitere Zielgruppen

A Umweltaktive Beschäftigte und Betriebs- oder Personalräte, sowie Akteure mit Funktionen im Bereich betrieblicher Umweltschutz & Arbeitssicherheit, Ressourceneffizienz. Ergänzende Seminare

B Seite 111: UB1, Seite 114: UAK 112


Themenschwerpunkte

Betrieblicher Umweltschutz

vorgestellt

Kompetenzzentrum Umwelt und Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind doch (k)ein Thema?! Strategische Positionionierung für Betriebsräte wichtiger denn je!

Im Kompetenzzentrum Umwelt und Nachhaltigkeit bieten wir Ihnen:

Energie und Materialien werden zunehmend knapper – und damit immer teurer. „Einsparen“ wird die künftige Devise lauten – übliche Folge Nummer eins: Personalabbau. Dies hilft aber wenig bei den kommenden Struktur- und Rohstoffkrisen. Hinzu kommen große Anstrengungen der Industriestaaten den Klimawandel zu begrenzen – ebenfalls mit Folgen für die industrielle Produktion.

Seminare, Workshops und Tagungen in den Schwerpunkten …

REW – Betriebliche Ressourceneffizienz – Einstieg für Betriebsräte DGB Tagungszentrum Düsseldorf 08.03.12, REW 112050001

Neben der Planung und Durchführung von Seminaren, Veranstaltungen und Workshops aus unserem Standardprogramm, entwickeln wir individuelle Qualifizierungen und Beratungen in den oben genannten Themenbereichen. Durch die Projektkooperation mit dem DGB – Projekt KoReBB – können wir spezielle Fragestellungen auch im Verbund mit externen Spezialisten unterstützen.

Betrieblicher Umweltschutz

Sichere und zukunftsfähige Arbeitsplätze sind das Ziel – dafür müssen jetzt die Weichen gestellt werden! Der Weg dorthin ist die intelligente und nachhaltige Umgestaltung der Produktionsprozesse und die Nutzung aller Möglichkeiten des BetrVG (§ 80 (9); § 89) zur Durchsetzung konsequenter und ressourcenschonender Umweltschutzmaßnahmen. Damit Sie als Betriebsrat kompetent mitreden können und erkennen, wo im Betrieb künftig Ressourcen effizienter einzusetzen sind – ohne einseitig auf Personaleinsparung zu setzen – haben wir die folgenden Angebote für Sie:

Umweltschutz im Betrieb Umweltmanagementsysteme – EMAS und ISO richtig einsetzen Ressourceneffizienz für Betriebsräte und Beschäftigte Nachhaltigkeit im Betrieb – Strategien abseits der schönen Worte

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung – sprechen Sie uns an! Ihre Ansprechpartner Jürgen Hoffmann, Evelyn Rief Tel.: 0211/4301-270 juergen.hoffmann@dgb-bildungswerk.de evelyn.rief@dgb-bildungswerk.de

Stanze

ABION Spreebogen Waterside Hotel Berlin 22.-23.09.11, REW 111050055

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Themenschwerpunkte

Betrieblicher Umweltschutz

21. Treffen der betrieblichen Umweltarbeitskreise Kurzbezeichnung

Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und Umweltschutz im Betrieb

UAK Seminarorte und Termine

Es geht weiter! Die Arbeit der betrieblichen Umweltarbeitskreise und umweltaktiver Beschäftigter geht ins dritte Jahrzehnt. Ziel der gemeinsamen Arbeit ist es, praktischen Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften auch im eigenen Unternehmen mitzugestalten. Wir werden uns mit aktuellen Entwicklungen auseinandersetzen und den Dialog mit politischen VertreterInnen suchen, indem wir sie zu unserem Treffen einladen.

DGB Tagungszentrum Hattingen 25.09. – 30.09.11, UAK 311053011 Teilnahmegebühr 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte Referenten ExpertInnen für betrieblichen

ll Intensiver Austausch mit KollegInnen ll Aktivitäten anderer Unternehmen kennen lernen ll Initiativen und Ideen der Betriebe begleiten ll Themenschwerpunkt: Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und CSR ll Konkrete, aktuelle Themenstellungen diskutieren und bearbeiten

Umweltschutz und Nachhaltigkeit Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage

Ihr Nutzen

Beginn: 19.00 Uhr Ende: 15.00 Uhr

Sie tauschen sich intensiv mit anderen umweltaktiven Betriebsräten und Beschäftigten aus. Sie lernen Möglichkeiten kennen, Umweltschutz und Ressourceneffizienz auch in Ihrem Betrieb attraktiv und effizient mitzugestalten.

Verstärkung durch weitere

C Umweltengagierte ausdrücklich erwünscht! Weitere Zielgruppen

A Umweltaktive Beschäftigte und Betriebs- oder Personalräte, sowie Akteure mit Funktionen im Bereich

Stanze

betrieblicher Umweltschutz & Arbeitssicherheit, Ressourceneffizienz.

Jubiläumstagung „20 Jahre Treffen der betrieblichen Umweltarbeitskreise“ im September 2010 in Berlin

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Themenschwerpunkte

Betrieblicher Umweltschutz

Betriebliche Ressourceneffizienz

Kurzbezeichnung

Einstieg für Betriebsräte

REW

Energie und Rohstoffe sparsam nutzen – das birgt mittle ile höhere Potenziale zur Kosteneinsparung als Personalabbau! Grund genug sich – trotz zahlreicher anderer Aufgaben – hier einzuarbeiten. Wir werden dieses Themenfeld aus der Perspektive der betrieblichen Interessenvertretung umfassend beleuchten und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen – damit Sie im Betrieb kompetent mitreden und mitarbeiten können!

Seminarorte und Termine ABION Spreebogen Waterside Hotel Berlin 22.09. – 23.09.11, REW 111050055 DGB Tagungszentrum Düsseldorf 08.03. – 08.03.11, REW 111050048 08.03. – 08.03.12, REW 112050001 Teilnahmegebühr

Inhalte

DGB Tagungszentren 250 € Bildungswerk onTour 380 €

ll Einführung in das Thema Material- und Energieeffizienz ll Strategien und Möglichkeiten für eine effiziente Ressourcennutzung im Betrieb ll Geht doch! Erfolgsbeispiele aus der betrieblichen Praxis ll Recht so! Mitbestimmungsrechte gemäß BetrVG ll Handlungsmöglichkeiten für den BR

Betrieblicher Umweltschutz

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten ExpertInnen für betrieblichen Umweltschutz und Nachhaltigkeit

Ihr Nutzen

Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318

Anhand anschaulicher Praxisbeispiele werden Sie verstehen, welch wichtigen Beitrag betriebliche Ressourceneffizienz zur Standort- und Beschäftigungssicherung leistet.

karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 1 Tag Beginn: 09.00 Uhr onTour: Anreise am Vorabend Ende: 16.00 Uhr Weitere Zielgruppen Betriebsräte, die sich in das

A

Themenfeld Ressourceneffizienz einarbeiten wollen. Ergänzende Seminare Seite 111: UB1 Seite 112: UB2 Seite 114: UAK

115

B

Stanze

und Betrieblicher Umweltschutz


Publikationen der Hans-Böckler-Stiftung

252 www.boeckler.de

Mit der vorliegenden Studie wurde analysiert, welch potenziellen Wirkungen eine stärker selektivvertragl Organisation auf die Gesundheitsversorgung hat. Im Mittelpunkt steht hierbei die Frage, in welchem Aus die Verfügbarkeit von Gesundheitsleistungen infolg einer Ausweitung selektivvertraglicher Versorgung e schränkt werden könnte: im Hinblick auf den region Zugang zu Versorgungsangeboten in der Krankenha sorgung und im Hinblick auf den Zugang zu untersc lichen Arzneimitteltherapien. Aus dieser Wirkungsa wurden Anforderungen an den regulatorischen Rah entwickelt.

Die Mitbestimmung als ein demokratisches Basiselement zu fördern und ihre gesellschaftliche Bedeutung in die öffentliche Diskussion zu bringen ist ein zentrales Element der HansBöckler-Stiftung, dem Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Mit ihren Publikationen liefert die Hans-Böckler-Stiftung Ergebnisse ihrer Forschung und Forschungsförderung, der Projekte der Mitbestimmungsförderung, der Studienförderung und des Tarifarchivs.

Ihr Nutzen

Für die Krankenhausversorgung zeigen Szenario-An dass die Auswirkungen auf Patienten und Krankenh teilweise sehr stark dadurch bestimmt werden, nac welchem Kriterium Krankenhäuser für Selektivverträ ausgewählt werden. Eine Analyse der Substitutions potenziale von ausgewählten Arzneimittelwirkstoffe ergab, dass hiervon knapp 55 % gemessen am Um und fast 89 % gemessen an den verordneten Meng zumindest bedingt Gegenstand von selektivvertragl Wettbewerb werden könnten, ohne dass gravierend Versorgungslücken entstünden – allerdings wären h teilweise komplexe Regulierungen erforderlich.

ISBN 978-3-86593-146-7 € 23,00

Nachfolgend einige aktuelle Publikationen der Hans-BöcklerStiftung. Das komplette Programm können Sie unter www.boeckler.de abrufen. Arbeitspapier Titel 194:Arbeistpapier komplett

Arbeitspapier

194

248 Unternehmensmitbestimmung und Unternehmenssteuerung

zu, dass die Mitarbeiter der Unternehmen

ertretungen, also die Betriebsräte und die

mervertretungen im Aufsichtsrat, in die CSR-

t, bei denen aufgrund ihres Selbstverständihres Rufs davon auszugehen war, dass

leichsweise hohes Maß an Beteiligung der

untersucht, in welchem Maße es Beteiligung

nehmervertreter an CSR-Strategien bzw. an

ahmen und ihrer Umsetzung gibt, wodurch

ert oder auch gehemmt wird und wie bzw.

n Motiven heraus sie genutzt wird. Aus der

nden Auswertung der Fallstudien werden am

en entwickelt und Hinweise für Betriebsräte

nehmervertreter im Aufsichtsrat abgeleitet.

593-141-2

Judith Beile | Beate Feuchte | Birte Homann Corporate Social Responsibility (CSR) und Mitbestimmung

der Unternehmen eingebunden werden. Für

eser fünf Unternehmen wird in Form von

Judith Beile | Beate Feuchte | Birte Homann

Corporate Social Responsibility (CSR) und Mitbestimmung

243 edition Zachert Tarifeinheit durch Satzungsrecht der Gewerkschaften

247 edition

15 € / Best.-Nr. 13246

ISBN 978-3-86593-140-5 € 20,00

ft und in Unternehmen führt nicht auto-

mervertretungen an den CSR-Aktivitäten gibt.

Das Regionalmarketing ist in allen Regionen ein zentrales Thema. Clusterpolitik, Innovation sowie Verkehrsanbindung sind vielfach weitere Schwerpunkte. Fragen des Ausgleichs werden unter dem Aspekt problematisiert, ob es innerregionale Gewinner bzw. Verlierer gibt; Aspekte der sozialen Kohäsion bleiben die Ausnahme. Bei den Gestaltungsspielräumen ist es nicht die Frage des Etiketts (z.B. Metropolregion), sondern sie sind abhängig von der Ausgestaltung des Projektes. Entscheidend sind der Gestaltungswille, die Kompetenzen und die mobilisierbaren Ressourcen bei den arbeitsorientierten Akteuren.

Edition249 248 Judith Beile, Beate Feuchte, Birte Homann www.boeckler.de

Neumann | Pfäfflin Metropolregionen zwischen Exzellenzanspruch und regionalem Ausgleich

edition Institute zur Schulung betrieblicher Arbeitnehmervertreter

Gertrud Hovestadt

mende Betonung des Themas CSR in Politik,

uchung wurden daher fünf Unternehmen

247 Staat und Zivilgesellschaft

Institute zur Schulung betrieblicher Arbeitnehmervertreter

10 € / Best.-Nr. 13243

Edition 247 Godehard Neumann, Heinz Pfäfflin Metropolregionen zwischen Exzellenzanspruch und regionalem Ausgleich 20 € / Best.-Nr. 13247

249

Edition 249 Felix Ekardt Soziale Gerechtigkeit in der Klimapolitik

Corporate Social Responsibility (CSR) und Mitbestimmung

ISBN 978-3-86593-142-9 € 15,00

Godehard Neumann | Heinz Pfäfflin

Metropolregionen zwischen Exzellenzanspruch und regionalem Ausgleich

Staat und Zivilgesellschaft

Die vorliegende Studie sucht aus juristischer und soziologischer Perspektive Konzepte für einen effektiveren und zugleich sozialeren Klimaschutz jenseits festgefahrener »Kopenhagen-Debatten«. Damit wird der vermeintliche Gegensatz „soziale Gerechtigkeit versus ambitionierte Klimapolitik“ bekämpft, der (neben dem Thema Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz) eine zentrale aktuelle Kontroverse umschreibt. Letztlich ist der Klimawandel – viel mehr als die Klimaschutzpolitik – selbst eine Hauptgefahr für die künftige soziale Gerechtigkeit in Deutschland und der Welt. Klimaschutz stabilisiert langfristig zudem die Energiepreise und ist auch deshalb selbst ein Stück Sozialpolitik. Trotzdem sind ergänzende Konzepte für die Kosten des Übergangs zu einer emissionsarmen Solarwirtschaft nötig, denn Energie muss jederzeit für jede/n bezahlbar bleiben. Die gängige Linie „Sozialpolitik durch zu schwache Klimapolitik“ erweist sich dagegen als problematisch – national, aber auch global.

20 € / Best.-Nr. 13248

Ulrich Zachert

Gutachten

Gertrud Hovestadt In Nürnberg sahen sich die arbeitsorientierten Akteure ab 2006 damit konfrontiert, die Etablierung der Metropolregion Nürnberg kritisch zu begleiten. Das Forschungsprojekt sollte diesen Prozess im Vergleich zu vier anderen (Metropol)Regionen untersuchen. Dies betraf den Exzellenz-Ansatz, der Aktivitäten nur an der internationalen Wettbewerbsfähigkeit misst und das Modell einer „Regional Governance“, die gleichberechtigte Zusammenarbeit postuliert, oft aber von Wirtschaftsinteressen dominiert wird.

Institute zur Schulung betrieblicher Arbeitnehmervertreter

Ulrich Zachert

Tarifeinheit durch Satzungsrecht der Gewerkschaften

Edition247 246 www.boeckler.de

Edition 243 Tarifeinheit durch Satzungsrecht der Gewerkschaften

249

246

246 Bildung und Qualifizierung

243 Staat und Zivilgesellschaft

edition

Stanze

3-86593-139-9

Zu den aktuellen Problemen gewerkschaftlicher Tarifpolitik gehörte die zunehmende Bedeutung von Spartengewerkschaften und (in manchen Bereichen) der Unterbietungswettbewerb durch christliche Gewerkschaften. Dieser Gewerkschaftspluralismus hat gravierende praktische Konsequenzen, die sich störend auf die Ordnung des Arbeitslebens auswirken. Nicht nur die gewerkschaftliche Tarifpolitik wird behindert, sondern auch für die Arbeitgeberseite entsteht eine problematische Unübersichtlichkeit, wo konkurrierende Gewerkschaften im gleichen Betrieb unterschiedliche Ziele verfolgen. Schon wird der Ruf nach dem Gesetzgeber laut; die Tarifautonomie und die Kampffreiheit sollen entsprechend beschränkt werden. In dieser Diskussion wird oft übersehen, dass die DGB-Gewerkschaften von Anfang an durch Satzungsrecht versucht haben, in ihrem Geltungsbereich Tarifeinheit zu gewährleisten. Alle DGBGewerkschaften haben sich dem gemeinsamen Grundsatz verpflichtet: „ein Betrieb – eine Gewerkschaft“. Um dieses Ziel auch gegen divergierende Interessen einzelner Mitgliedsgewerkschaften durchsetzen zu können, hat der DGB ein eigenes Schiedsgericht geschaffen, das bisher in vielen Streitigkeiten eine Klärung herbeiführen konnte. Jedoch werden im rechtswissenschaftlichen Schrifttum die satzungsrechtliche Kompetenz des BGB angezweifelt und sogar verfassungsrechtliche Bedenken gegen eine Kompetenzbeschränkung der Mitgliedsgewerkschaften erhoben. Diese Bedenken werden in der vorliegenden Untersuchung eingehend analysiert und widerlegt. Ulrich Zachert, der im letzten Jahr tödlich verunglückte, konnte als ausgewiesener und bekannter Tarifrechtler in seinem Gutachten für die Hans-Böckler-Stiftung aus profunder Kenntnis gewerkschaftlicher Organisationspraxis schöpfen und dabei auch alle verfassungsrechtlichen Bedenken zerstreuen.

Gewerkschaften und die Politik der Erneuerung – Und sie bewegen sich doch

Hovestadt

die untersucht den Markt der Anbieter von ngen für Arbeitnehmervertreter und -vernen in Betriebs- und Aufsichtsräten. Es 187 Institute/Organisationen, die solche te machen, schriftlich und anonym befragt. schaftliche und nicht-gewerkschaftliche halten sich am Markt etwa die Waage. Knapp erte Betriebsratsmitglied und 16 % der ehmervertreter und Arbeitnehmervertreterinnen chtsräten nahmen in 2008 an Seminaren für nktion, soweit sie hier erfasst werden konnten, Studie liefert auch Daten über die durchche Dauer der Seminare, über Gründe für rabsagen und die Erwartungen der Institute zur n Entwicklung der Nachfrage.

www.boeckler.de

ISBN 978-3-86593-136-8 € 10,00

248

6

Samuel Greef, Victoria Kalass, Wolfgang Schroeder

28 € / Best.-Nr. 13241

edition

-134-4

Edition 243 241

15 € / Best.-Nr. 13249 Felix Ekardt

Soziale Gerechtigkeit in der Klimapolitik Ekardt Soziale Gerechtigkeit in der Klimapolitik

241

Samuel Greef | Viktoria Kalass Wolfgang Schroeder (Hrsg.)

Gewerkschaften und die Politik der Erneuerung – Und sie bewegen sich doch

Greef | Kalass | Schroeder

en mehren sich jedoch die . Dieser Sammelband zeigt auf, wie en auf diese Herausforderungen lche Handlungsoptionen sich für die Unter unterschiedlichen Blickwinkeln, n und Herangehensweisen kommen u dem Schluss, dass Gewerkschaften ell sind und die Zukunft der ängst begonnen hat. Denn aller rotz: Sie, die Gewerkschaften, ch!

Gewerkschaften und die Politik der Erneuerung – Und sie bewegen sich doch

der deutschen Gewerkschaften liest Erfolgsgeschichte. Nach 1945 etals elementarer Bestandteil der poliomischen Institutionenordnung und en Lebenswelt der Beschäftigten. n Vergleich zählen sie zu den erfolgund demokratiepolitischen Akteuren llschaften. Ihr Erfolg beruhte auf ellschaftlichen Akzeptanz und inbindung. Kurz: Sie sind sowohl ndteil des Deutschen Modells als nkt für die anderen europäischen

241

edition

Editionen Staat und Zivilgesellschaft

21.10.2010

16:27

Seite 1


Martin Albrecht, Hans-Holger Bleß, Ariane Höer, Stefan Loos, Guido Schiffhorst, Carsten Scholz www.boeckler.de

nalysen, häuser ch äge sen msatz gen lichem de hierfür

Albrecht | Bleß | Höer | Loos | Schiffhorst | Scholz Ausweitung selektivvertraglicher Versorgung

he liche m smaß ge eingenalen ausverchiedanalyse hmen

Kleineren und mittleren Unternehmen fehlen häufig die für die Realisierung eines modernen Personalmanagements erforderlichen fachlichen und personellen Ressourcen. Ähnlich sieht es auf Seiten der Interessenvertretung aus. Mit großem Interesse und persönlichem Engagement können sie diese Aktivitäten und die dafür erforderlichen Ressourcen verbinden. Das vorliegende Prozesshandbuch ist keine Blaupause. Vielmehr skizziert es einen Prozess, in dem die Beteiligten den betriebsspezifischen Handlungsbedarf, gesundheitliche Potenziale und Ressourcen ermitteln. Es unterstützt Interessenvertretung, Personalleitung, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte u. a. dabei, ein für den Betrieb und seine Anforderungen angemessenes Gesundheitsmanagement zu entwickeln.

Martin Albrecht | Hans-Holger Bleß Ariane Höer | Stefan Loos Guido Schiffhorst | Carsten Scholz

Ausweitung selektivvertraglicher Versorgung

Ausweitung selektivvertraglicher Versorgung 23 € / Best.-Nr. 13252 ISBN 978-3-86593-152-8 € 12,00

257

Edition257 252

257

edition

Gesundheit und Qualität der Arbeit

Gesundheit und Arbeit

Bolm | Pieck | Wartmann Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel

252

252

edition

Editionen Edition 257 Kerstin Bolm, Nadine Pieck, Anja Wartmann Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel

Kerstin Bolm | Nadine Pieck | Anja Wartmann

Betriebliches Gesundheitsmanagement fällt nicht vom Himmel

12 € / Best.-Nr. 13257

Arbeitspapiere 21.10.2010

16:28

Seite 1

194

Arbeitspapier

Ralf Behrens | Christel Bässler Klaus-Stephan Otto

21.10.2010

16:29

Ekkehard Nuissl | Katrin Heyl

Probleme der Teilnahme an allgemeiner Weiterbildung

www.boeckler.de

www.boeckler.de

Seite 1

Arbeitspapier 215

Arbeit und Soziales

Arbeitspapier

Probleme der Teilnahme an allgemeiner Weiterbildung

195

20 € / Best.-Nr. 11195

25 € / Best.-Nr. 11194

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Arbeitspapier Titel 215:Arbeistpapier komplett

Arbeitspapier

Handbuch Nachhaltige Betriebsratsarbeit

Handbuch Nachhaltige Betriebsratsarbeit

www.boeckler.de

Katrin Heyl, Ekkehard Nuissl

215

Arbeitspapier

Arbeitspapier

Flexibilisierung und Leiharbeit in der Pflege

Christoph Bräutigam l Elke Dahlbeck Peter Enste l Michaela Evans l Josef Hilbert

Flexibilisierung und Leiharbeit in der Pflege

12 € / Best.-Nr. 11215 www.boeckler.de

Arbeitspapier 216

Unternehmensmitbestimmung und Unternehmenssteuerung

Christoph Bräutigam, Elke Dahlbeck, Peter Enste, Michaela216 Evans, Josef Hilbert

Gerald Spindler, Hartmut Oetker Gutachten zu aktuellen Rechtsfragen der Vorstands-/ Geschäftsführervergütung

216

Gerald Spindler Hartmut Oetker

Gutachten zu aktuellen Rechtsfragen der Vorstands-/ Geschäftsführervergütung

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18 € / Best.-Nr. 11216

www.boeckler.de

Stanze

Arbeitspapier

Arbeitspapier 195

Bildung und Qualifizierung

Ralf Behrens, Christel Bässler, Klaus-Stephan Otto, Frederik 195 Fleischmann

Betrieblicher Umweltschutz

Arbeitspapier Titel 195:Arbeistpapier komplett

Arbeitspapier 194

www.boeckler.de Bestellungen an: Setzkasten GmbH Kreuzbergstraße 56 40489 Düsseldorf Fax: 0211 4080090-40 mail@setzkasten.de

Hans-Böckler-Straße 39 40476 Düsseldorf Telefon 0211 7778-0 Fax 0211 7778-120


Arbeitsrecht / Tarifrecht

„Der Betriebsrat ist häufig mit neuen Fragestellungen konfrontiert und zum schnellen Handeln aufgefordert. Entsprechendes Fachwissen können Sie sich in unseren Seminaren sicher aneignen. Wir garantieren eine hohe Qualität und Aktualität“

Stanze

Kompetenzzentrum „Arbeitsrecht und Betriebsverfassung“ Kompetenzzentrumsleitung: Susanne Bost susanne.bost@dgb-bildungswerk.de Tel.: 040/606706-19

118


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Inhalt

4 121

Betriebsrat und Arbeitsverhältnis II

122

Betriebsrat und Arbeitsverhältnis III

123

Juristische Grauzone: Unbestimmte Rechtsbegriffe

124

Leiharbeit, Befristungen und Teilzeitarbeit

125

Der Betriebsrat im Betrieb ohne Tarifvertrag

126

Der Betriebsrat im Arbeitsgerichtsprozess

127

Aufgaben, Rechte und Pflichten des/r Betriebsratsvorsitzenden

128

Arbeitsrecht kompakt für Betriebsratsvorsitzende

129

Aktuelles aus dem Arbeitsrecht für Betriebsratsvorsitzende

130

Arbeitsrecht von ExpertInnen für ExpertInnen

131

Neueste Tendenzen im Arbeitsrecht

132

Einführung in das Arbeitsrecht für Ersatzmitglieder

133

119

Stanze

Betriebsrat und Arbeitsverhältnis I

Arbeitsrecht Tarifrecht

Arbeitsrecht / Tarifrecht


Arbeitsrecht / Tarifrecht

„Kompetenzzentrum Arbeitsrecht und Betriebsverfassung“ Seminarübersicht

 Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten  Rechtliche Aspekte leistungsorientierter Vergütung und erfolgsabhängigen Zahlungen (EL3) 53  Mitbestimmung bei der Gestaltung der Arbeitszeit (AZ3) 55  Die Rechtsprechung des BAG zur Gestaltung von Arbeitsbedingungen (GS3) 73

 Personelle Angelegenheiten  Personelle Einzelmaßnahmen, Kündigungen und Beschwerden (ARB)  Drohender Personalabbau und präventive Beschäftigungssicherung (DPA)  Fremdpersonaleinsatz Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats bei Leiharbeit und alternativen Beschäftigungsformen (FP3)  Leiharbeit, Befristungen und Teilzeitarbeit (TZ3)

50 125

 Arbeitsrecht und Arbeitsvertrag  Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 1 (AV1)  Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 2 (AV2)  Der Betriebsrat und das Arbeitsverhältnis 3 (AV3)  Arbeitsrecht kompakt von Experten für Experten (AEX)  Neueste Tendenzen im Arbeitsrecht (NT3)  Arbeitsrecht für Ersatzmitglieder (ARE)

121 122 123 131 132 133

 Tarifvertragsrecht  Der Betriebsrat im Betrieb ohne Tarifvertrag (BOT)

126

 Seminare speziell für Betriebsratsvorsitzende  Neu als Betriebsratsvor-sitzende/r – Aufgaben, Rechte und Pflichten (RPB)  Arbeitsrecht kompakt für Betriebsratsvorsitzende (ARK)  Aktuelles aus dem Arbeitsrechts für Betriebsratsvorsitzende (ABK)

128 129 130

 Gremienorganisation  Niederschrift/Protokoll – aber richtig (BP3)  Niederschrift/Protokoll –PC gestützt (BP5)

40 41

Stanze

 Spezialangebote  Fachkonferenzen  Inhouse-Seminare

49 51

25

120


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Betriebsrat und Arbeitsverhältnis I Kurzbezeichnung

Bestimmen Sie mit: Von der Anbahnung bis zum ­Abschluss des Arbeitsvertrages! Dieses Seminar informiert Sie über wichtige Bereiche des Arbeitsvertragsrechts und zeigt die Schnittstellen zur Mitbestimmung des BR auf. Wir werden uns mit der Anbahnung des Arbeitsverhältnisses und den Inhalten des Arbeitsvertrages beschäftigen. Dabei spielt insbesondere die Kontrollpflicht des Betriebsrats beim Arbeitsvertrag eine Rolle. Sie erfahren zudem alles Wissenswerte zum Nachweisgesetz und zum Fragerecht des Arbeitgebers bei der Einstellung.

AV1 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 06.02. – 11.02.11, AV1 211301509 01.05. – 06.05.11, AV1 211301625 28.08. – 02.09.11, AV1 211301626 Hamburg 08.01. – 13.01.12, AV1 212301526 DGB Tagungszentrum Hattingen 16.10. – 21.10.11, AV1 311303037 18.03. – 23.03.12, AV1 312303004

Inhalte

Teilnahmegebühr

ll Verhältnis Arbeitsvertrag – Betriebsverfassung – Tarifrecht ll Grundlagen und Inhalte von Arbeitsverträgen ll Unwirksame Arbeitsvertragsklauseln ll Auswirkungen des Nachweisgesetzes ll Fragerecht des Arbeitgebers bei der Einstellung

exkl. Unterkunft und Verpflegung

Ihr Nutzen

FachanwältInnen für Arbeitsrecht,

990 € Preise siehe Seite 198 Referenten

Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare Seite 122: AV2

B

Seite 123: AV3

121

Stanze

Sie wissen, wie ein Arbeitsverhältnis zustande kommt und wie Sie als Betriebsrat bei der Überprüfung der Arbeitsverträge richtig vorgehen. Sie kennen Ihre Einflussmöglichkeiten. Sie erfahren, wie die Mitbestimmung des BR den Einzelvertrag beeinflusst.

Arbeitsrecht Tarifrecht

PraktikerInnen


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Betriebsrat und Arbeitsverhältnis II Kurzbezeichnung

Der Arbeitsvertrag ist geschlossen: Meistern Sie die betrieblichen Konsequenzen!

AV2 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 13.02. – 18.02.11, AV2 211301510 26.06. – 01.07.11, AV2 211301627 09.10. – 14.10.11, AV2 211301628 Hamburg 12.02. – 17.02.12, AV2 212301527 DGB Tagungszentrum Hattingen

Dieses Seminar beleuchtet die kleinen und großen Stolpersteine im Arbeitsverhältnis. Es erleichtert dem Betriebsrat, die Tücken für die/den ArbeitnehmerIn einzuschätzen und gleichzeitig Hilfestellung zu leisten. Thematische Schwerpunkte sind insbesondere die Arbeitsleistung, Grundlagen des Arbeitszeit- und Arbeitsentgeltrechts sowie Urlaubs- und Freistellungsfragen. Ebenfalls bearbeitet werden die beiderseitigen Nebenpflichten, Leistungsstörungen und Aspekte der Arbeitnehmerhaftung im Betrieb.

14.08. – 19.08.11, AV2 311303038 04.12. – 09.12.11, AV2 311303039

Inhalte

Teilnahmegebühr

ll Das Arbeitsverhältnis beginnt mit seinen Rechten und Pflichten ll Gläubiger und Schuldner der Arbeitsleistung, Inhalt und Durchsetzung ll Grundlagen des Arbeitszeit- und Arbeitsentgeltrechts, Urlaub und Freistellung ll Das Direktionsrecht des Arbeitgebers und das Problem der Abmahnung ll Haftung des Arbeitnehmers im Betrieb

990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10

Ihr Nutzen

kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de

Sie wissen bereits wie ein Arbeitsverhältnis zustande kommt. Sie erfahren zudem, wie Sie die Beschäftigten kompetent über ihre Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag aufklären und wie Sie als Betriebsrat die Gestaltung des Arbeitsverhältnisses beeinflussen können.

Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare

B Seite 121: AV1

Stanze

Seite 123: AV3

122


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Betriebsrat und Arbeitsverhältnis III Reagieren Sie richtig bei Beendigung eines Arbeitsverhältnisses!

Kurzbezeichnung

Von der Abmahnung bis zum Aufhebungsvertrag – Gegenstand dieses Seminars sind alle Umstände und Formen der Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Die Handlungsmöglichkeiten des BR bei Kündigungen werden ebenso dargestellt wie deren Auswirkungen. Der Abschluss von Aufhebungsverträgen mit oder ohne Abfindungszahlung sowie der Abfindungsanspruch nach § 1a KSchG bilden weitere Seminarschwerpunkte.

Seminarorte und Termine

AV3

DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 13.03. – 18.03.11, AV3 211301511 03.07. – 08.07.11, AV3 211301629 mit Kinderbetreuung 20.11. – 25.11.11, AV3 211301630 Hamburg 04.03. – 09.03.12, AV3 212301528 DGB Tagungszentrum Hattingen

Inhalte

15.05. – 20.05.11, AV3 311303040

ll Alternative Beendigungsformen des Arbeitsverhältnisses: Befristung, Anfechtung ll Kündigung und Aufhebungsvertrag: Auswirkungen auf die Betroffenen ll Abfindungsanspruch nach § 1a KSchG ll Handlungsmöglichkeiten des BR bei Kündigungen ll Kündigungsschutzklage: Fristen und Verfahren

15.01. – 20.01.12, AV3 312303005

Ihr Nutzen

FachanwältInnen für Arbeitsrecht,

Teilnahmegebühr 990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Arbeitsrecht Tarifrecht

Referenten PraktikerInnen

Sie schätzen die Folgen und Gefahren für die Beschäftigten bei Kündigungen und Aufhebungsverträgen richtig ein. Sie bieten eine vorbeugende Beratung an.

Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare Seite 121: AV1

B

Seite 122: AV2

123

Stanze

Seite 49: ARB


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Juristische Grauzone: Unbestimmte Rechtsbegriffe Kurzbezeichnung

„Vertrauensvolle Zusammenarbeit“ und andere Stolpersteine: Was sie wirklich bedeuten

ART Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 30.01. – 02.02.11, ART 211321605 15.05. – 18.05.11, ART 211321606 11.09. – 14.09.11, ART 211321607

Ob „rechtzeitig“, „umfassend“, „Beratung“, „Betriebs- und Geschäftsgeheimnis“, „Betriebsfrieden“, „Direktionsrecht“: Dieses Seminar hilft Ihnen, in der BR-Praxis mit den vielen unbestimmten Rechtsbegriffen aus dem BetrVG umzugehen. Diese Begriffe sind weder beliebig auslegbar noch hat der Arbeitgeber ein Interpretationsmonopol!

Teilnahmegebühr 750 €

Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

PraktikerInnen

ll „Vertrauensvolle Zusammenarbeit“ und andere unbestimmte Rechtsbegriffe ll Worüber darf und muss der BR informieren? ll Das Direktionsrecht des Arbeitgebers: Grenzen und Grauzonen

Ansprechpartnerin

Ihr Nutzen

Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht,

Ludmila Eigster, 040/606706-21 ludmila.eigster@dgb-bildungswerk.de Besonders geeignet für neugewählte

C Betriebsratsmitglieder. Dauer 3 Tage Beginn: 18.00 Uhr Ende: 13.00 Uhr

BErgänzende Seminare

B Seite 31: AR1 Seite 38: BK1

Stanze

Seite 39: BK2

124

Sie durchschauen die gesetzlichen Rahmenbedingungen der BRArbeit. „Totschlagargumente“ entkräften Sie schlagfertig und bestens informiert. Sie kennen die Bedeutung von unbestimmten Rechtsbegriffen und den Stellenwert von Rechtsstandpunkten. Mit beiden wissen sie situationsgerecht umzugehen. Sie bestimmen die Grenzen des Direktionsrechtes – und lassen sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen!


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Leiharbeit, Befristungen und Teilzeitarbeit: von der Ausnahme zur Regel Kurzbezeichnung

Die aktuelle Rechtslage bei besonderen Beschäftigungsverhältnissen Unbefristete, dauerhafte und sozialversicherungspflichtige Normalarbeitsverhältnisse sind für immer weniger ArbeitnehmerInnen die Regel. Die Beschäftigungsformen ändern sich und unterliegen dem ständigen Wandel gesetzlicher Regelungen. Der Betriebsrat ist immer wieder aufs Neue gefordert. Wir machen Sie mit dem aktuellen Befristungsrecht vertraut und erklären die Spielregeln beim Teilzeitanspruch. Nach dem Besuch des Seminars werden Sie den Einsatz von Fremdpersonal ohne Nachteile für die Stammbelegschaft regeln.

TZ3 Seminarorte und Termine Rheinischer Hof Garmisch-Partenkirchen 12.12. – 16.12.11, TZ3 211301546 DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 28.08. – 02.09.11, TZ3 211301566 Mercure Hotel Münster City 23.05. – 27.05.11, TZ3 211301553 Teilnahmegebühr DGB Tagungszentren 990 € Bildungswerk onTour 1050 €

Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

ll Grundlagen der Befristung von Arbeitsverhältnissen ll Folgen unwirksamer Befristung ll Anspruch auf Teilzeitbeschäftigung ll Einsatz von Arbeitskräften aus fremden Betrieben ll Handlungsmöglichkeiten des BR bei prekärer Beschäftigung

Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen

Arbeitsrecht Tarifrecht

Ansprechpartnerin

Ihr Nutzen

Barbara Retzlaff, 040/606706-11

Dauer 5 Tage Beginn Hotel: 11.00 Uhr Beginn Tagungszentrum: 18.30 Uhr Ende: 13.00 Uhr Ergänzende Seminare Seite 55: AZ3

B

Seite 122: AV2 Seite 50: FP3

125

Stanze

Die rechtlichen Grundlagen und aktuellen Neuregelungen der Arbeitnehmerüberlassung sind Ihnen vertraut. Sie erhalten wichtige Tipps zum Teilzeitantrag und kennen seine Erfolgsaussichten. Sie beurteilen rechtssicher, wann der Arbeitgeber Arbeitsverträge befristet abschließen kann und ob eine Befristung unwirksam ist.

barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Der Betriebsrat im Betrieb ohne Tarifvertrag Kurzbezeichnung

Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten

BOT Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 23.01. – 28.01.11, BOT 211301521 15.05. – 20.05.11, BOT 211301567 04.12. – 09.12.11, BOT 211301568 Teilnahmegebühr

Vermehrt treten Unternehmer aus den Arbeitgeberverbänden aus, die Zahl der nicht tarifgebundenen Betriebe steigt. Was bedeutet dies für die Betriebsratsarbeit? Das Seminar zeigt die Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten des BR bezüglich Arbeitsentgelt, Arbeitszeit und allgemeinen Arbeitsbedingungen, wenn trotz fehlender tariflicher Bindung Vereinbarungen auf betrieblicher Ebene unter Berücksichtigung der Regelungssperre geschlossen werden.

990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Inhalte

Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer

ll Der Tarifvertrag als Gestaltungsfaktor trotz fehlender Tarifgeltung ll Reichweite von Mitbestimmungsrechten in nicht tarifgebundenen Betrieben ll Betriebsvereinbarungen in nicht tarifgebundenen Betrieben ll Inhalte von Einzelarbeitsverträgen und das Verhältnis zum Günstigkeitsprinzip ll Die Gestaltung der Arbeitsbedingungen in Betrieben ohne Tarifbindung

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr

Ihr Nutzen

Ende: 12.00 Uhr

Stanze

Sie verstehen es, vorhandene Gestaltungsspielräume bei Regelungen zu Arbeitszeit, Arbeitsentgelt und allgemeinen Arbeitsbedingungen zu nutzen. Sie machen effektiv Gebrauch von Ihren Möglichkeiten, Betriebsvereinbarungen inhaltlich mitzugestalten.

126


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Der Betriebsrat im Arbeits­gerichtsprozess Kurzbezeichnung

Bereiten Sie Beschlussverfahren sicher vor!

AGP

Ein Beschlussverfahren gegen den Arbeitgeber einzuleiten, gehört für die meisten Betriebsräte nicht zum täglichen Geschäft. Das Seminar stellt und beantwortet viele Fragen: Welche arbeitsgerichtlichen Verfahren gibt es? Welches ist das passende für die eigene betriebliche Situation? Welche Voraussetzungen erfordern die Einleitung der verschiedenen Verfahren? Welche Rolle spielt der BR im Prozess? Wie läuft das Gerichtsverfahren ab? Welche Möglichkeiten bieten sich dem BR im Verlauf des Verfahrens?

Seminarorte und Termine BW Hotel President Berlin 05.12. – 09.12.11, AGP 211321555 DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 06.02. – 11.02.11, AGP 211321529 21.08. – 26.08.11, AGP 211321569 Teilnahmegebühr DGB Tagungszentren 990 € Bildungswerk onTour 1050 €

Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

ll Grundaufbau des Arbeitsrechts und der Arbeitsgerichts­ prozesse ll Ein Beschlussverfahren vorbereiten und durchführen ll Teilnahme an Gerichtsverhandlungen mit richterlicher Begleitung ll BAG-Rechtsprechung und die Bedeutung für Instanz­gerichte und betriebliche Praxis

Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, ArbeitsrichterInnen Ansprechpartnerin barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer

Mitunter lassen sich Auseinandersetzungen nicht auf betrieblicher Ebene lösen. Für diese Fälle wissen Sie nach Besuch dieses Seminars, welche arbeitsrechtlichen Verfahren weiterhelfen und wie Sie diese angehen. Sie kennen die Unterschiede zwischen Urteils- und Beschlussverfahren. Ihrer Rolle als Betriebsrat im Prozess sehen Sie gut vorbereitet und gelassen entgegen.

5 Tage Beginn Hotel: 11.00 Uhr Beginn Tagungszentrum: 18.30 Uhr Ende: 13.00 Uhr Ergänzende Seminare Seite 31: AR1

B

Seite 32: AR2 Seite 38: BK1 Seite 39: BK2

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Stanze

Ihr Nutzen

Arbeitsrecht Tarifrecht

Barbara Retzlaff, 040/606706-11


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Aufgaben, Rechte und Pflichten des/r Betriebsratsvorsitzenden Kurzbezeichnung

Lernen Sie wichtige Regelungen für Ihre Amtsführung kennen!

RPB Seminarorte und Termine NH Hotel Köln-City, Köln 17.10. – 21.10.11, RPB 210301549 Strandgut Resort, St. Peter Ording 23.05. – 27.05.11, RPB 211301543 Country Inn & Suites Timmendorfer Strand 22.08. – 26.08.11, RPB 211301540

Als Vorsitzende/r des Betriebsratsgremiums müssen Sie häufig eine Menge Entscheidungen auf den Weg bringen, Initiativen ergreifen und als Sprachrohr des Gremiums nach außen auftreten. Hierfür ist es unerlässlich, die Rechte und Pflichten dieser Amtsführung zu kennen. Das Seminar vermittelt alle relevanten Vorschriften und die aktuelle Rechtsprechung. Sie erhalten fundierte Kenntnisse über Amtsführung, besondere Aufgaben, Befugnisse und Zuständigkeiten.

Teilnahmegebühr 1050 €

Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

ll Amtszeit des/r Vorsitzenden ll Grundsätze der Amtsführung ll Besondere Aufgaben, Befugnisse und Zuständigkeiten ll Streitigkeiten rund um das Amt des/r Vorsitzenden ll Schutzvorschriften für Mitglieder der Betriebsverfassungs­ organe

Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Ludmila Eigster, 040/606706-21

Ihr Nutzen

ludmila.eigster@dgb-bildungswerk.de Besonders geeignet für neugewählte

C Betriebsratsvorsitzende Dauer 5 Tage Beginn: 11.00 Uhr Ende: 13.00 Uhr

Weitere Zielgruppen

A stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Ergänzende Seminare

B Seite 130: ABK Seite 129: ARK

Stanze

Seite 131: AEX

128

Sie wissen, welche speziellen Aufgaben das Gesetz Ihnen überträgt. Sie sind sich Ihrer Pflichten als Betriebsratsvorsitzende/r bewusst. Sie erfahren, wie rechtssichere Beschlüsse gefasst werden und wie Ihr Handeln als Betriebsratsvorsitzende/r rechtlich einzuordnen ist.


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Arbeitsrecht kompakt für Betriebsratsvorsitzende Kurzbezeichnung

Arbeitsrechtliches Wissen schnell erworben

ARK

Dieses Seminar ist speziell auf Betriebsratsvorsitzende zugeschnitten. Komprimiert und auf dem Stand neuester Rechtsprechung beantwortet es zahlreiche Fragen. Wir vermitteln Kenntnisse über die Inhaltskontrolle von Arbeitsverträgen bis hin zum rechtssicheren Umgang mit Kündigungen. Auch die Schnitt­ stellen zur Mitbestimmung des BR werden aufgezeigt. Daher erhalten Sie ein fundiertes und handlungsorientiertes Wissen für die tägliche Praxis.

Rheinischer Hof Garmisch-Partenkirchen

Inhalte

19.09. – 23.09.11, ARK 211301554

Seminarorte und Termine BW Wellness Hotel zur Post, Bremen 06.02. – 10.02.12, ARK 212301507 24.01. – 28.01.11, ARK 211301518 Hotel Helvetia Lindau 27.06. – 01.07.11, ARK 211301547 Mercure Hotel Münster City

Teilnahmegebühr

ll Grundlage und Inhalte von Arbeitsverträgen ll Inhaltskontrolle von Arbeitsverträgen ll Unwirksame Arbeitsvertragsklauseln ll Abmahnung, Kündigung, Aufhebungsvertrag, Abfindungen ll Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats

exkl. Unterkunft und Verpflegung

Ihr Nutzen

FachanwältInnen für Arbeitsrecht,

1050 € Preise siehe Seite 198 Referenten

Ansprechpartnerin Ludmila Eigster, 040/606706-21 ludmila.eigster@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 11.00 Uhr Ende: 13.00 Uhr Weitere Zielgruppen stellvertretende Betriebsrats-

A

vorsitzende Ergänzende Seminare Seite 128: RPB

B

Seite 130: ABK

129

Stanze

Urteilssicher bewerten Sie komplexe Sachverhalte. Entscheidungen bringen Sie durchdacht auf den Weg. Sie erfahren, wie die Rechtsprechung die Ausgestaltung von Arbeitsverträgen beeinflusst. Zielgerichtet setzen Sie Ihre eigenen Handlungsmöglichkeiten ein, um einzelvertragliche Regelungen zu beeinflussen.

Arbeitsrecht Tarifrecht

PraktikerInnen


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Aktuelles aus dem Arbeitsrecht für Betriebsratsvorsitzende Kurzbezeichnung

Bringen Sie Ihr Wissen zu Rechtsprechung und Gesetzgebung auf den neuesten Stand!

ABK Seminarorte und Termine Hotel RAMADA PLAZA Berlin City 10.01. – 14.01.11, ABK 211301519 Mercure Hotel Münster City 12.09. – 16.09.11, ABK 211301552 Country Inn & Suites Timmendorfer Strand 27.06. – 01.07.11, ABK 211301539

Die Rechtsprechung und neue Gesetze entwickeln sich ständig weiter und verändern die Rahmenbedingungen. Manche rechtlichen Verfahrensabläufe und Vorschriften sind nicht immer präsent, wenn man sich nicht ständig damit befasst ist. Jede/r Betriebsratsvorsitzende, StellvertreterIn oder freigestellter Betriebsrat sollte daher von Zeit zu Zeit seine Rechtskenntnisse auffrischen.

BW Premier Hotel Rebstock, Würzburg 12.12. – 16.12.11, ABK 211301545

Inhalte

Teilnahmegebühr

ll Aktuelle Gesetzesänderungen und Rechtsprechung ll Bei sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten mitbestimmen ll Arbeitsgerichtliche Verfahren zur Durchsetzung von Rechten ll Wichtige Aspekte von Einstellungen und Kündigungen ll Übersicht über wichtige Entwicklungen des Arbeitsrechts in Europa

1050 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen, PraktikerInnen Ansprechpartnerin

Ihr Nutzen

Ludmila Eigster, 040/606706-21 ludmila.eigster@dgb-bildungswerk.de Besonders geeignet für neugewählte

C Betriebsratsmitglieder. Dauer 5 Tage Beginn: 11.00 Uhr Ende: 13.00 Uhr

Weitere Zielgruppen

A stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Ergänzende Seminare

B Seite 128: RPB

Stanze

Seite 129: ARK

130

Jetzt sind Sie in der Rechtsprechung und in der Gesetzgebung auf dem neuesten Stand. Deren Auswirkungen übertragen Sie sachkundig auf Ihre betriebliche Situation. Sie erhalten zusätzliche Sicherheit bei der Beurteilung und dem Umgang mit rechtlichen Fragestellungen.


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Arbeitsrecht von ExpertInnen für ExpertInnen Gewinnen Sie kompaktes arbeitsrechtliches Wissen in einer kleinen Expertenrunde!

Kurzbezeichnung

Sie sind ein erfahrenes Betriebsratsmitglied und möchten sich in diesem Seminar mit Ihren täglichen Praxisbeispielen einbringen? Nutzen Sie die Möglichkeit, mit ausgewiesenen ExpertInnen Antworten auf Ihre Fragen zu finden und neueste Rechtsprechung für Ihre Praxis mitzunehmen. Was darf in einem Arbeitsvertrag vereinbart werden? Wie sieht es mit der Haftung von Arbeitskräften aus? Was passiert mit Urlaubsansprüchen bei Krankheit? Wann ist eine Kündigung zugestellt? Welche Fristen sind zu beachten? Auch die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats werden aufgezeigt. In einer kleinen Expertenrunde erhalten Sie kompaktes, fundiertes und handlungsorientiertes Wissen.

Seminarorte und Termine

AEX

NH Hotel Köln-City, Köln 02.05. – 06.05.11, AEX 211301548 BW Premier Hotel Rebstock, Würzburg 28.11. – 02.12.11, AEX 211301544 Teilnahmegebühr 1050 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten RichterInnen, FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen

Inhalte

Ansprechpartnerin Ludmila Eigster, 040/606706-21

Arbeitsrecht Tarifrecht

ludmila.eigster@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 11.00 Uhr

Ihr Nutzen

Ende: 13.00 Uhr

Fachkundig bearbeiten Sie arbeitsrechtliche Themen. Fragen Ihrer KollegInnen hierzu beantworten Sie differenziert und weiterführend. Sie wissen, welche Handlungsmöglichkeiten an der Schnittstelle zur Mitbestimmung des BR zur Verfügung stehen. Sie setzen sie im Sinne der KollegInnen zielgerichtet ein. Sie sind mit der neuesten Rechtsprechung vertraut und beziehen diese in Ihren Handlungsplan ein.

Ergänzende Seminare Seite 121: AV1

B

Seite 122: AV2 Seite 123: AV3

131

Stanze

ll Arbeitsvertragsklauseln auf dem Prüfstand ll Rechtsfolgen unwirksamer Klauseln im Arbeitsvertrag ll Rechtsfragen zu Arbeitszeit, Entgelt und Urlaubsrecht ll Die Beendigung von Arbeitsverhältnissen ll Neueste Rechtsprechung für die Praxis auswerten


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Neueste Tendenzen im Arbeitsrecht Kurzbezeichnung

Bewerten Sie aktuelle Entwicklungen von Gesetz und Recht für Ihre BR-Arbeit!

NT3 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 08.05. – 13.05.11, NT3 211301614 27.11. – 02.12.11, NT3 211301615 Hamburg 26.02. – 02.03.12, NT3 212301521 DGB Tagungszentrum Starnberger See 07.08. – 12.08.11, NT3 411306090 Teilnahmegebühr 990 €

Das Arbeitsrecht unterliegt einem ständigen Wandel und ist stark durch richterliches Recht geprägt. In diesem Seminar stellen wir Ihnen aktuelle Gesetze und rechtliche Entwicklungen vor. Wir werden Veränderungen herausarbeiten und mit Ihnen die Auswirkungen auf Ihre BR-Arbeit bewerten. Wir machen Sie auf neue Risiken, die durch geänderte Gesetze und Rechtsprechung bedingt sind, aufmerksam. Zudem erhalten Sie einen Ausblick auf künftige Gesetzesänderungen und deren mögliche Konsequenzen. Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

ll Aktuelle Änderungen in Gesetz und Recht darstellen ll Neue Handlungsfelder ausarbeiten ll Bewertung und Anforderungen für die Betriebsratspraxis ll Übersicht über wichtige Entwicklungen des Arbeitsrechts in Europa ll Ausblick auf weitere Veränderungen mit ihren möglichen Konsequenzen

Referenten RichterInnen, FachanwältInnen für Arbeitsrecht Ansprechpartnerin Heike Leng, 040/606706-0 heike.leng@dgb-bildungswerk.de

Ihr Nutzen

Dauer

Sie lernen neue Gesetze kennen, nehmen Veränderungstendenzen wahr und können diese einschätzen. Sie sind mit den neuesten Urteilen vertraut und übertragen neues Recht erfolgreich auf Ihre Betriebsratspraxis.

5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Ergänzende Seminare

B Seite 131: AEX

Stanze

Seite 130: ABK

132


Arbeitsrecht / Tarifrecht

Einführung in das Arbeitsrecht für Ersatzmitglieder Kompaktes arbeitsrechtliches Wissen von der Einstellung bis zur Kündigung für Ersatzmitglieder

Kurzbezeichnung

Während der Stellvertretungsdauer sind Sie BR-Mitglied und haben alle Rechte und Pflichten eines ordentlichen Mitglieds. Themen aus dem Arbeitsrecht gehören zum betrieblichen Alltag. Sie bedürfen einer kompetenten Behandlung. Dieses Seminar gibt Antworten auf zahlreiche wiederkehrende Fragen. Auch die Schnittstellen zur Mitbestimmung des Betriebsrats werden aufgezeigt. Sie erhalten ein kompaktes, fundiertes und handlungsorientiertes Wissen. Der Besuch dieses Seminars befähigt Sie, jederzeit kompetent mit Ihren BR-KollegInnen zusammenzuarbeiten.

Seminarorte und Termine

ARE

DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 10.04. – 15.04.11, ARE 211301559 18.09. – 23.09.11, ARE 211301560 15.01. – 20.01.12, ARE 212301504 Teilnahmegebühr 990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten

Inhalte

FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11

Arbeitsrecht Tarifrecht

barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage

Ihr Nutzen

Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr

Sie bewerten und bearbeiten arbeitsrechtliche Fragestellungen einwandfrei. Sie wissen, welche Handlungsmöglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, und nutzen sie zielgerichtet. Sie erfahren, wie die Mitbestimmung des BR einzelvertragliche Regelungen beeinflusst.

Ergänzende Seminare Seite 36: EM3

B

Seite 131: AEX

133

Stanze

ll Grundlagen und Inhalte von Arbeitsverträgen ll Unwirksame Arbeitsvertragsklauseln ll Arbeitszeit- und Arbeitsentgeltrecht, Urlaub und Freistellung ll Abmahnung, Kündigung, Aufhebungsvertrag und Abfindungen ll Handlungsmöglichkeiten des BR


Sozialrecht und Sozialpolitik

Kompetenzzentrum Sozialrecht und Sozialpolitik Seminarübersicht

 Grundschulung Sozialrecht  Soziale Sicherung I

136

 Aktuelle sozialrechtliche Themen  Soziale Sicherung II – Rente kompakt  Betriebliches Eingliederungsmanagement praxisnah

137 139

 Sozialprozessrecht  Die sozialgerichtliche Verfahrenspraxis

138

 Schwerbehindertenvertretung  Schwerbehindertenvertretung – Neu im Amt

140

„Fragen der sozialen Sicherung gewinnen mit gleichem Maße an Bedeutung, wie Arbeitsverhältnisse unsicherer werden. Betriebsräte sind zunehmend gefordert. Mit den ausgewählten Seminarinhalten vermitteln wir die notwendigen Kenntnisse – wie immer verständlich und anwendungsorientiert."

Stanze

Christine Zumbeck Geschäftsbereichsleitung Betriebsratsqualifizierung Kompetenzzentrumsleitung Sozialrecht und Sozialpolitik christine.zumbeck@dgb-bildungswerk.de Tel. 040/60 67 06-16

134


Sozialrecht und Sozialpolitik

Inhalt

5 Sozialrecht und Sozialpolitik

136

Soziale Sicherung II – Rente kompakt

137

Die sozialgerichtliche Verfahrenspraxis

138

Betriebliches Eingliederungs­management praxisnah

139

Schwerbehindertenvertretung – neu im Amt

140

135

Stanze

Sozialrecht und Sozialpolitik

Soziale Sicherung I


Sozialrecht und Sozialpolitik

Soziale Sicherung I

Kurzbezeichnung

Grundlagen für die Betriebsratsarbeit

SO1 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 27.03. – 01.04.11, SO1 211341803 26.06. – 01.07.11, SO1 211341804 04.09. – 09.09.11, SO1 211341805 DGB Tagungszentrum Starnberger See

Egal, ob im Kündigungsfall, bei Einstellungen oder wenn Beschäftigte erkranken: Grundkenntnisse der sozialen Sicherung sind heutzutage unerlässlich für erfolgreiche Betriebsratsarbeit. Doch das Sozialrecht hat sich in den vergangenen Jahren rasant geändert. Im Seminar wird altes Wissen aufgefrischt, Neulinge erhalten einen Überblick über Fördermöglichkeiten und Leistungsansprüche von Beschäftigten.

07.08. – 12.08.11, SO1 411346082 20.11. – 25.11.11, SO1 411346083

Inhalte

Teilnahmegebühr

ll Verschiedene Versicherungszweige: Was überschneidet sich? Was weicht ab? ll Beschäftigungsunsicherheit und Arbeitslosigkeit, Leistungen nach SGB III ll Einführung in die neuen Regeln der gesetzlichen Krankenversicherung ll Krankheit als Auslöser betrieblicher Eingliederungsmaßnahmen ll Das dreigliedrige Rentensystem im Überblick

990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Sozialrecht Ansprechpartnerin Monika Kratz, 08151/2699-214 monika.kratz@dgb-bildungswerk.de

Ihr Nutzen

Besonders geeignet für neugewählte Betriebsratsmitglieder.

Sie verfügen über sozialrechtliche Kenntnisse, die Sie benötigen, um Beschäftigten an der Schnittstelle zwischen Arbeitsplatz und sozialer Sicherung zur Seite zu stehen. Sie kennen die Fallstricke des Sozialrechts ebenso wie Angebote, die das Sozialrecht bereithält. Sie unterbreiten Arbeitgebern Angebote zur Beschäftigungssicherung.

Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen

A SozialrichterInnen,

Schwerbehindertenvertretungen Ergänzende Seminare

B Seite 137: SO2

Stanze

Seite 139: WE3

136


Sozialrecht und Sozialpolitik

Soziale Sicherung II – Rente kompakt Kurzbezeichnung SO2

Neu justierte Altersvorsorge: Informieren Sie sich über differenzierte Strategien für Ältere und Jüngere

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel

Länger arbeiten oder im Alter weniger Geld zur Verfügung haben: Diese Entscheidung müssen Beschäftigte zukünftig treffen. Wie wirkt sich die Rente mit 67 aus? Der Betriebsrat sichert zusammen mit dem Arbeitgeber Beschäftigung für die Älteren und mildert Versorgungslücken ab. Er muss aber auch an die Jüngeren denken: Sie wechseln oft von einem befristeten Arbeitsverhältnis zum nächsten und bauen keine betriebliche Altersversorgung auf.

03.07. – 08.07.11, SO2 211341806 11.09. – 16.09.11, SO2 211341807 DGB Tagungszentrum Starnberger See 14.08. – 19.08.11, SO2 411346084 27.11. – 02.12.11, SO2 411346085 Teilnahmegebühr 990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte

Referenten

ll AlterseinkünfteG, AltersteilzeitG, RV-NachhaltigkeitsG ll Rentenkonto, Faktoren der Rentenformel ll Förderung der privaten und betrieblichen Altersvorsorge ll Rentenabschläge bei vorzeitigem Ausscheiden ll Rechtliche Handlungsmöglichkeiten des BR

FachanwältInnen für Sozialrecht Ansprechpartnerin Monika Kratz 08151/2699-214 monika.kratz@dgb-bildungswerk.de Dauer

Sie verfügen über ein solides Grundwissen, mit dem Sie den verschiedensten Beschäftigtengruppen die Angst vor dem finanziellen Absturz im Alter nehmen. Sie erweisen sich als qualifizierte/r BeraterIn der Beschäftigten. Sie wissen, wann Sie das Thema Altersvorsorge in Verhandlungen mit dem Arbeitgeber einbringen und welche Forderungen Sie aufstellen können.

5 Tage Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen Betriebliche Akteure,

A

SozialrichterInnen, VersichertenberaterInnen Ergänzende Seminare Seite 136: SO1

137

Sozialrecht und Sozialpolitik

Beginn: 18.30 Uhr

B

Stanze

Ihr Nutzen


Sozialrecht und Sozialpolitik

Die sozialgerichtliche Verfahrenspraxis Kurzbezeichnung

Informieren Sie sich über die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung!

SR1 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 28.08. – 02.09.11, SR1 411346086 04.12. – 09.12.11, SR1 411346087 Teilnahmegebühr 990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

Das Sozialrecht ist stark geprägt durch häufige Gesetzesänderungen, aber auch durch richterliches Recht. Deshalb unterliegt auch die Auslegung von sozialrechtlichen Vorschriften einem beständigen Wandel. Dieses Seminar bietet ein Forum, um sich kontinuierlich über wesentliche Gesetzesänderungen zu informieren. Dies betrifft insbesondere aber die aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte zu den Bereichen des Sozialrechts, die für die betriebliche Praxis relevant sind.

Preise siehe Seite 198

Inhalte Referenten RechtsanwältInnen, SozialrichterInnen Ansprechpartnerin Monika Kratz, 08151/2699-214 monika.kratz@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr

ll Wesentliche Änderungen im Sozialrecht, Auswirkungen auf die Betriebsratspraxis ll Aktuelle Rechtsprechung der Sozialgerichte ll Wesentliche Entscheidungen zum Sozialversicherungs- und Schwerbehindertenrecht ll Besorgnis Befangenheit: Wenn Richter abgelehnt werden ll Ausgewählte verfahrensrechtliche Fragen im Spiegel der neuen Rechtsprechung ll Handlungsmöglichkeiten von Betriebsräten und ehrenamtlichen SozialrichterInnen

Ende: 12.00 Uhr

Ihr Nutzen

Weitere Zielgruppen

A Ehrenamtliche SozialrichterInnen,

Sie sind mit dem Prozessrecht vertraut. Sie kennen die Beurteilungskriterien der medizinischen und berufskundlichen Gutachten sowie mögliche Rechtsmittel zur Beschreitung des Rechtsweges. Sie unterstützen qualifiziert Betroffene, die mit gerichtlichen Entscheidungen unzufrieden sind, und entwerfen geeignete Handlungskonzepte.

Personalratsmitglieder, Schwerbehindertenvertretungen Ergänzende Seminare

B Seite 136: SO1

Stanze

Seite 137: SO2

138


Sozialrecht und Sozialpolitik

Betriebliches Eingliederungs­ management praxisnah Kurzbezeichnung

Perspektiven für Beschäftigte nach Langzeit­ erkrankung Seit 2004 ist der Arbeitgeber gemäß § 84 SGB IX verpflichtet, Beschäftigten ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten, wenn sie in einem Jahr länger als 6 Wochen krank waren. Eine Betriebsvereinbarung gestaltet die Eingliederungsmaßnahmen. Das BEM bietet zahlreiche Chancen, aber auch einige Fallstricke. Die Beschäftigten in diesem Prozess aktiv zu unterstützen, ist deshalb eine wichtige Betriebsratsaufgabe.

WE3 Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 27.02. – 04.03.11, WE3 211341802 10.07. – 15.07.11, WE3 211341811 06.11. – 11.11.11, WE3 211341812 Hamburg 05.02. – 10.02.12, WE3 212341801 Teilnahmegebühr

Inhalte

990 €

ll Rechtliche Grundlagen des BEM ll Beteiligung des BR und der Schwerbehindertenvertretung ll Betriebsarzt und Arbeitsagentur als außerbetriebliche Akteure ll Kommunikationstraining zum Eingliederungsgespräch ll Umsetzungsleitfaden und Erarbeitung einer Betriebsvereinbarung

exkl. Unterkunft und Verpflegung

Ihr Nutzen

Barbara Retzlaff, 040/606706-11

Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen, KommuniationsberaterInnen Ansprechpartnerin barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de

Sie wissen, worauf Langzeiterkrankte Anspruch haben, und unterstützen sie im Prozess der Wiedereingliederung konstruktiv. Sie sind fit für das Gespräch mit dem Arbeitgeber und Langzeiterkrankten. Sie überblicken die Schritte zu einer Betriebsvereinbarung zum BEM und verhandeln kompetent eine betriebsnahe Vereinbarung mit dem Arbeitgeber.

Dauer 5 Tage

Ergänzende Seminare Seite 136: SO1 Seite 140: SB1

139

B

Stanze

Ende: 12.00 Uhr

Sozialrecht und Sozialpolitik

Beginn: 18.30 Uhr


Sozialrecht und Sozialpolitik

Schwerbehindertenvertretung – neu im Amt Kurzbezeichnung SB1

Ihre Rechte, Pflichten, Gestaltungschancen und Kooperationspartner

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 06.02. – 11.02.11, SB1 211341808

Preise siehe Seite 198

Auf frisch gewählte SchwerbehindertenvertreterInnen warten, kaum im Amt, viele neue Aufgaben. Um diese zu bewältigen, benötigen Sie fachliches Know-how über die Grundlagen Ihrer Arbeit. Wer seine Möglichkeiten kennt und diese durchzusetzen vermag, findet optimale, beschäftigtenorientierte Lösungen. Die Zusammenarbeit mit BR, Integrationsamt und anderen außerbetrieblichen Partnern gehört zum alltäglichen Geschäft. Praxisbeispiele veranschaulichen sinnvolle Arbeitsabläufe.

Referenten

Inhalte

22.05. – 27.05.11, SB1 211341809 16.10. – 21.10.11, SB1 211341810 Teilnahmegebühr 990 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

FachanwältInnen, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Barbara Retzlaff, 040/606706-11 barbara.retzlaff@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.30 Uhr

ll Die betrieblichen Rechte behinderter Menschen ll Initiativ-, Beteiligungs- und Anhörungsrechte der Schwerbehindertenvertretung ll Zusammenarbeit mit dem BR: Auftrag und praktische Chancen ll Unterstützung durch das Integrationsamt und die Bundesagentur für Arbeit ll Was tun, wenn der Arbeitgeber nicht kooperiert?

Ende: 12.00 Uhr

Ihr Nutzen

Ergänzende Seminare

B Seite 136: SO1

Mit Ihrem soliden praktischen und juristischen Fachwissen verhelfen Sie Schwerbehinderten zu ihrem Recht. Sie kennen Ihre Mitspieler und integrieren deren Beiträge geschickt in Ihre Arbeit. Sie sind auf Widerstände des Arbeitgebers eingestellt und verhalten sich stets situationsangemessen. Sie sind neu inspiriert, gestärkt durch viele neue Ideen und Impulse gehen Sie zurück an die weitere Arbeit.

Seite 139: WE3

Stanze

Seite 31: AR1

140


Foto: iStockPhoto.com

Dein Kompetenz tea m Die DGB Rechtsschutz GmbH … … erbringt deutschlandweit und flächendeckend mit 360 Juristen/-innen den kostenlosen verbandlichen Rechtsschutz für Gewerkschaftsmitglieder.

Wir helfen Gewerkschaftsmitgliedern bei Streitfragen im Arbeits-, Sozial- und Beamtenrecht

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Gemeinsam mit dem DGB Bildungswerk richten wir die Fachkonferenzen »Arbeitsrecht in der Betriebsrats-Praxis« aus

Sozialrecht und Sozialpolitik

Wir vertreten Betriebsräte in Beschlussverfahren Wir qualifizieren Betriebs- und Personalräte und

›BR-PORTAL‹ Infos für Betriebsräte auf www.dgbrechtsschutz.de 141

Stanze

Die größte »Fachkanzlei« Deutschlands für dein Arbeits- und Sozialrecht.


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Betriebsratsarbeit braucht Management! Ziele bestimmen, Aufgaben hieraus ableiten, eine Arbeitsplanung aufstellen, die Arbeitsteilung organisieren und koordinieren, Gremien führen – das wird allgemein unter „Management“ verstanden. Betriebsratsmanagement ist damit eine unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Interessenvertretung. Fachwissen ohne das Know-how um den sozialen Umgang miteinander ist nur halb so viel wert. Wissen um eine effektive Zusammenarbeit, Führungskompetenzen, Einsatz von elektronischen Medien gehören dazu.

Soziale Kompetenz umfasst die Fähigkeiten, mit anderen im Gremium und außerhalb zusammenzuarbeiten, Networking, Konflikte zu klären und wenn nötig zu deeskalieren, Leitungsaufgaben verantwortlich zu übernehmen. Mit Methodenkompetenz ist es möglich, die passenden Wege zur Umsetzung der Vorhaben und Ziele zu erreichen. Selbstverständlich gehört auch hierzu Wissen, wenngleich sich sowohl Soziale- wie auch Methodenkomptenz vor allem im praktischen Tun üben lassen.

Betriebsratsarbeit verlangt immer mehr, sich in verschiedenen Kompetenzfeldern gleichzeitig zu bewegen. Nicht nur Fachwissen und Fachkompetenz sind gefragt, sondern ebenso l Methodenkompetenz, l Soziale Kompetenz und l Persönlichkeitskompetenz.

Stanze

Kompetenzzentrumsleitung Methoden- und Sozialkompetenz Annette Rehbock, M.A., Soziologin, Mediatorin und Lehrtrainerin (BMWA) annette.rehbock@dgb-bildungswerk.de Tel.: 0211/4301-185

142


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Inhalt

6 Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Gremienorganisation, Methoden und Techniken Projektmanagement für die Betriebsratsarbeit

145

Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 – Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch

146

Betriebsrat und Arbeitsrecht 4 – Werkstatt der Betriebsratsarbeit

147

Kommunikation und Konfliktbearbeitung Rhetorik: Erfolgreich verhandeln

149

Rhetorik: Die Macht der Rede

150

Rhetorik: Zielgerichtet argumentieren, Gespräche führen

151

Führen mit Fingerspitzengefühl

152

Konfliktmanagement im Betrieb und Betriebsrat

153

Mobbing- und Konfliktprävention

154

Mobbing- und Konfliktberatung

155

Von Mobbing betroffen: Schwerbehinderte, Ältere, Frauen, Betriebsräte

156

Mediation versus Mitbestimmungsrechte – Workshop

157

Tagung: Gute Arbeit – Konfliktmanagement gegen Mobbing

159

161

BR-Website

162

Twitter, Blogs & Co.

163

143

Stanze

Aufmerksamkeit durch gute Öffentlichkeitsarbeit

Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats


Themenschwerpunkte

Seminarübersicht

Kompetenzzentrum Methoden und Sozialkompetenz

Stanze

Seminarübersicht

 Gremienorganisation, Methoden und Techniken  Projektmanagement für die Betriebsratsarbeit  Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 – Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch  Betriebsrat und Arbeitsrecht 4 – Werkstatt der Betriebsratsarbeit

145 146 147

 Konfliktbearbeitung  Konfliktmanagement im Betrieb und Betriebsrat  Mobbing- und Konfliktprävention (Grundlagenseminar)  Mobbing- und Konfliktberatung (Aufbauseminar)  Von Mobbing betroffen: Schwerbehinderte, Ältere, Frauen, Betriebsräte  Mediation versus Mitbestimmungsrechte – Workshop  Tagung: Gute Arbeit – Konfliktmanagement gegen Mobbing

153 154 155 156 157 159

 Kommunikation  Rhetorik: Erfolgreich verhandeln  Rhetorik: Die Macht der Rede  Rhetorik: Zielgerichtet argumentieren, Gespräche führen  Aufmerksamkeit durch gute Öffentlichkeitsarbeit  BR-Website  Twitter, Blogs & Co.

149 150 151 161 162 163

 Entwicklung der BR-Arbeit  Führen mit Fingerspitzengefühl

152

 Ausbildung mit Zertifikat  Ausbildung zum/zur zertifizierten MediatorIn  Betriebliche/r KonfliktberaterIn

170 172

144


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Gremienorganisation, Methoden und Techniken

Projektmanagement für die Betriebsratsarbeit Kurzbezeichnung

Organisieren Sie Beteiligung projektorientiert!

KPM

Veränderungsprozesse und Strategiearbeit lassen sich nicht im Alltagsgeschäft bewältigen. Für die Bearbeitung komplexer Aufgaben nutzt der Betriebsrat effiziente Instrumente des modernen Projektmanagements. Das erleichtert eine systematische und planvolle Vorgehensweise und sichert Erfolg. Projektorientiertes Arbeiten unter Beteiligung kompetenter Belegschaftsmitglieder kann langwierige und zähe Ausschussarbeit ergänzen oder gar ersetzen. Wir bieten Ihnen in unserem Seminar praxisbegleitende Beratung für die Arbeit vor Ort.

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 16.10. – 21.10.11, KPM 411066078 Teilnahmegebühr 980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten

Inhalte

Organisationsberater,

ll Ziele und Chancen projektorientierter BR-Arbeit ll Problemanalyse komplexer Aufgabenbereiche ll Projekte und Projektziele definieren ll Zielerreichungsstrategien entwickeln ll Kräftefeldanalysen ll Projekte planen und umsetzen ll Teamarbeit und Leitung im Projekt ll Beteiligungs- und Mitgestaltungschancen durch projektorientiertes Arbeiten ll Störungen erkennen, auffangen und zum Positiven wenden ll Erfolgskontrolle und Auswertung veränderter BR-Arbeit ll Arbeitsorganisation des BR erweitern: § 28a BetrVG

Kommunikationstrainer Ansprechpartnerin Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401 ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen Personalratsmitglieder

A

Ihr Nutzen

al s

Inhouse-Sem

inar

f Ihr Gremium. Abgestimmt au en Sie fest . leg it Or t und Ze ! Fragen Sie nach

145

Stanze

Bu ch ba r au ch

Gremienorganisation, Methoden und Techniken

Sie beherrschen wirksame Instrumente moderner Projektarbeit, richten komplexe Aufgabenfelder danach aus und bearbeiten sie gekonnt. Sie stellen die Notwendigkeit projektorientierter Arbeit im Betriebsrat überzeugend dar. So erreichen Sie die vom BR gesteckten Ziele effizient. Sie motivieren das Gremium für eine neue, optimale Arbeitsform. Sie steuern den Projektprozess zielorientiert, Ihre Führungsaufgabe nehmen Sie selbstsicher wahr.


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Gremienorganisation, Methoden und Techniken

Betriebsrat und Arbeitsrecht 3 Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch Kurzbezeichnung

Nutzen Sie Ihre Rechte kreativ, um erfolgreich zu sein!

AR3

26.02. – 09.03.12, AR3 212321513

Die Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrates sind vielfältig: Er verfügt über Unterrichtungs- und Beratungsrechte, vermag die Belegschaft einzubeziehen und beeinflusst das betriebliche Geschehen durch seine Mitbestimmung. Das Seminar unterstützt Sie dabei, alle diese Rechte einzuschätzen und kreativ in der betrieblichen Situation anzuwenden. Anhand eigener betrieblicher Problemfelder werden rechtlich haltbare Handlungspläne erarbeitet. Hierzu leisten auch die Teilnehmenden mit ihrem Expertenwissen einen wertvollen Beitrag.

Teilnahmegebühr

Inhalte

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 09.01. – 21.01.11, AR3 211321534 15.05. – 27.05.11, AR3 211321594 03.07. – 15.07.11, AR3 211321595 mit Kinderbetreuung 04.09. – 16.09.11, AR3 211321596

1850 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de Dauer 12 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Voraussetzung ist der Besuch

E eines der Grundlagenseminare

ll Präsentation und Auswahl von konkreten Themen der Betriebsratsarbeit ll Strukturieren und Präsentieren: die Methode des Mind Mapping ll Der ganze Saseler Dreischritt als strukturierte Handlungs­ anleitung ll Methode zur Analyse der betrieblichen Situation ll Schwierigkeiten der Zielfindung: Unterschiedliche Interessen bündeln ll Arbeitsrechtliche und betriebspolitische Handlungsmöglichkeiten einschätzen ll Informationsarbeit und Beteiligung: Kampf um Herzen und Köpfe der Belegschaft ll Die ausgewählten Möglichkeiten zu einem Handlungsplan kombinieren ll Probleme der Umsetzung: die betriebliche Kultur weiter­ entwickeln ll Erproben ausgesuchter Handlungselemente

Seite 31: AR1 Seite 32: AR2

Ihr Nutzen

Seite 38: BK1 Seite 39: BK2

Erkennen Sie die Reichweite Ihrer Rechte und damit Ihre Einflussmöglichkeiten! Sie werden in der Lage sein, die Spielräume, die Ihnen die betriebspolitische Situation und die Rechtslage bieten, genau einzuschätzen und optimal auszunutzen. Sie erarbeiten einen Handlungsplan für Ihr konkretes Problem und werden auch zukünftig flexibel und erfolgreich handeln.

Ergänzende Seminare

B Seite 34: AR4 Seite 55: AZ3

Stanze

Seite 78: GS3

146


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Gremienorganisation, Methoden und Techniken

Betriebsrat und Arbeitsrecht 4 – Werkstatt der Betriebsratsarbeit Kurzbezeichnung

Nutzen Sie Ihre Rechte und gehen Sie eigene Wege!

AR4

Die betriebliche Situation ist analysiert, die Ziele sind gesteckt, der Handlungsplan erarbeitet: dennoch läuft vieles anders als erwartet. Der Plan muss angepasst werden. Im Workshop wird intensiv an Ihren verschiedenen brennenden betrieblichen Problemen gearbeitet, konkrete Lösungen werden entwickelt. Dafür werden die Regelungen des BetrVG kombiniert angewendet und ein effektives Methodenrepertoire zur Verfügung gestellt.

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 13.02. – 25.02.11, AR4 211321523 01.05. – 13.05.11, AR4 211321597 14.08. – 26.08.11, AR4 211321598 mit Kinderbetreuung 16.10. – 28.10.11, AR4 211321599

1850 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten FachanwältInnen für Arbeitsrecht, PraktikerInnen Ansprechpartnerin Kirsten Watty, 040/606706-10 kirsten.watty@dgb-bildungswerk.de Dauer 12 Tage Beginn: 18.30 Uhr Ende: 12.00 Uhr Voraussetzung: Besuch der Seminare Betriebsrat und Arbeitsrecht 1 oder 2;

E

besser des AR3 „Der Betriebsrat handelt strategisch und taktisch“ Ergänzende Seminare

Unsere Chefs wünschten uns einen schönen Urlaub. Als wir vom AR 4 zurück kamen, wünschten Sie sich, wir wären im Urlaub gewesen. Endlich ein Seminar um Probleme aus dem betrieblichen BR-Alltag wirklich mal zu Ende zu denken.

Seite 55: AZ3 Seite 78: GS3 Seite 58: BVG Seite 54: EL3

Anmerkungen der TeilnehmerInnen des AR4 vom 04.07. – 16.07.11 147

B

Gremienorganisation, Methoden und Techniken

Ihr Nutzen Sie bearbeiten die aktuellen Themen Ihrer Betriebsratsarbeit und optimieren Ihre bisherige Vorgehensweise. Sie erlernen über verschiedene Methoden der Aufbereitung und Präsentation betrieblicher Probleme. Ihre Zielvorstellungen und das Erreichte werden Sie kritisch würdigen. Sie sind in der Lage, alle Rechte des Betriebsrates zu kombinieren und verfügen über alternative Durchsetzungsmöglichkeiten.

Teilnahmegebühr

Stanze

Inhalte ll Von den allgemeinen Aufgaben des Betriebsrates zur konkreten Mitgestaltung ll Kombination der verschiedenen Berechtigungen gemäß BetrVG ll Rechtliche Bearbeitung von aktuellen, konkreten Themen der Betriebsratsarbeit ll Analyse und Überprüfung von betrieblichen Handlungssituationen und -plänen ll Erarbeitung und Prüfung von alternativen Handlungsschritten ll Organisierung betrieblicher Kampagnen: rechtliche Möglichkeiten und Grenzen ll Methoden zur Bearbeitung und Präsentation von betrieblichen Problemen ll Veränderung des Sozialverhaltens und Aufgaben des Betriebsrates

22.01. – 03.02.12, AR4 212321514


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Was braucht eine Betriebsrätin, ein Betriebsrat? 1. Ein klares Rollenverständnis (aber wo kriegt er das her?) 2. Einen festen Standpunkt (aber wie gewinnt er ihn?) 3. Eine verständliche, überzeugende, kraftvolle Sprache (kann man die schulen?) 4. Ein integres menschliches Auftreten (jetzt wird’s richtig spannend!) 5. Eine Dialogfähigkeit, die andere Sichtweisen gelten lässt und intelligent aufgreift (das auch noch?) 6. Kurz: eine gelungene Verbindung von Professionalität und Menschlichkeit (Phantastisch, wo meldet man sich da an?)

Stanze

Prof. Dr. F. Schulz von Thun Universität Hamburg

148


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Kommunikation und Konfliktbearbeitung

Rhetorik: Erfolgreich verhandeln

Seien Sie optimal vorbereitet, argumentieren Sie zielorientiert, wehren Sie Angriffe erfolgreich ab!

Kurzbezeichnung

Eine Verhandlung stellt den Kristallisationspunkt von Interessengegensätzen, von Sachkonflikten dar. Gemäß BetrVG ist die Verhandlung die durchgängige Regulierungsform. Deshalb sind Betriebsräte als Kommunikationsmanager gefordert. Ein erfolgreiches Verhandlungsergebnis setzt eine Strategie voraus, die eine Win-win-Situation ansteuert, sowie Kompetenz für Verhandlungen mit dem Arbeitgeber, aber auch im Gremium. Das Seminar basiert auf dem international anerkannten HarvardKonzept.

Seminarorte und Termine

KVH

DGB Tagungszentrum Starnberger See 13.03. – 18.03.11, KVH 411066072 17.07. – 22.07.11, KVH 411066075 23.10. – 28.10.11, KVH 411066079 Teilnahmegebühr 980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte

Referenten

ll Verhandlungsrecht nach BetrVG, arbeitsrechtliche Beratung zu Praxisfällen ll Verhandlungstypen und -stile, Verhandlungsstrategie und -taktik ll Aktuelle Verhandlungsprozesse vorbereiten und gestalten ll Zielgerichtet argumentieren, professionell Fragen stellen ll Körpersprachliche Signale erkennen, Angriffe und Killer­ phrasen abwehren

Kommunikationstrainer, Coach, RA für Arbeitsrecht Ansprechpartnerin Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401 ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de Besonders geeignet für neugewählte Betriebsratsmitglieder.

Ihr Nutzen

C

Dauer 5 Tage

Mit Verhandlungsgeschick gestalten Sie Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber erfolgreicher. Sie kennen faire (und unfaire) Verhandlungstechniken und gehen situationsangemessen damit um. Selbstständig bereiten Sie Ihre Verhandlungen inhaltlich, strategisch und organisatorisch vor- und nach.

Beginn: 19.00 Uhr Ende: 19.00 Uhr

Weitere Zielgruppen Personalratsmitglieder Ergänzende Seminare Seite 151: KSG

A B

al s

Inhouse-Sem

inar

f Ihr Gremium. Abgestimmt au en Sie fest . leg it Or t und Ze ! Fragen Sie nach

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Stanze

Bu ch ba r au ch

E Gremienorganisation, Kommunikation und Methoden Konfliktbearbeitung und Techniken

Praktische Übungen aus dem Praxisbereich der TeilnehmerInnen


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Kommunikation und Konfliktbearbeitung

Rhetorik: Die Macht der Rede Kurzbezeichnung

Überzeugen Sie! Formulieren Sie mitreißend! Begeistern Sie!

KSC Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 22.05. – 27.05.11, KSC 411066074 09.10. – 14.10.11, KSC 411066077 04.12. – 09.12.11, KSC 411066081 Teilnahmegebühr 980 €

Betriebsratsmitglieder sind in unterschiedlichen Redesituationen gefordert: in Betriebsversammlungen, vor Ausschüssen, in der BR-Sitzung, bei Präsentationen, zu freudigen oder traurigen Anlässen oder in der Gewerkschaftsarbeit. Gerade in schwierigen Situationen und bei kontrovers diskutierten Themen ist ziel- und hörergerichtete Rhetorik oft ausschlaggebend für den Erfolg. Die Kunst der freien Rede – ohne Angst, den Faden zu verlieren – können Sie erlernen: Denn Kunst kommt von Können.

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte

Referenten

ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de

ll Die freie Rede ziel- und hörerorientiert gestalten ll Aufbau, Wirkung und Gewichtung von Argumenten ll Sprachstil, Redestile, rhetorische Wirkungsmittel und Umgang mit Zwischenrufen ll Redekonzept erarbeiten: Überzeugungsrede und Sachvortrag ll Körpersprachliche Ausdrucksfähigkeit verbessern, mit ­Lampenfieber umgehen

Besonders geeignet für neugewählte

Ihr Nutzen

Kommunikations- und Verhaltenstrainer Ansprechpartnerin Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401

C Betriebsratsmitglieder.

Sie meistern verschiedene Redesituationen mit unterschiedlichem Publikum sicher und erfolgreich. Egal, ob Überzeugungsrede oder Sachvortrag: Sie beherrschen die rhetorischen, psychologischen und methodischen Aufbaukriterien einer Rede und gestalten sie optimal.

Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 12.00 Uhr Weitere Zielgruppen

A Personalratsmitglieder

Ergänzende Seminare

B Seite 151: KSG

Stanze

Seite 149: KVH

150


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Kommunikation und Konfliktbearbeitung

Rhetorik: Zielgerichtet argumentieren, Gespräche führen Kurzbezeichnung

Reden Sie mit, statt sich still zu ärgern!

KSG

Betriebsratsmitglieder führen täglich zahlreiche Gespräche: mit dem Arbeitgeber, mit ExpertInnen, im Gremium, mit KollegInnen. Oft müssen sie sich in konfliktreichen Auseinandersetzungen behaupten. Leicht gesagt – aber wie getan? Das Klima beeinflussen, passende Antworten parat haben, treffende Fragen stellen, zugkräftige Ideen entwickeln, Ziele und Wege mitgestalten: Kommunikative und soziale Kompetenzen gepaart mit Schlagfertigkeit sind jederzeit gefragt. Wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert!

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 10.04. – 15.04.11, KSG 411066073 11.09. – 16.09.11, KSG 411066076 20.11. – 25.11.11, KSG 411066080 Teilnahmegebühr 980 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte

Referenten Kommunikations-, Rhetorik und Verhaltenstrainer Ansprechpartnerin Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401 ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de Besonders geeignet für neugewählte Betriebsratsmitglieder.

Ihr Nutzen

C

Dauer 5 Tage

Sie formulieren eigene Argumente schlüssig und bringen sie zielgerichtet ein. Sie prüfen und verstehen den Gehalt von Gegenargumenten. Sie reagieren schlagfertig und wirkungsvoll. Sie betrachten die Gesprächssituation differenziert. Treffsicher und zielorientiert beeinflussen Sie das Gesprächsklima, ob als GesprächsteilnehmerIn oder als Moderierender.

Beginn: 19.00 Uhr Ende: 12.00 Uhr

Personalratsmitglieder Ergänzende Seminare Seite 150: KSC Seite 149: KVH

151

A B

Gremienorganisation, Kommunikation und Methoden Konfliktbearbeitung und Techniken

Weitere Zielgruppen

Stanze

ll Argumentationsstrategien und -ketten: Aufbau, Wirkung und Gewichtung ll Gespräche strukturieren und leiten ll mit Meinungsverschiedenheiten und Kritik umgehen ll Spontan erwidern: emotional oder sachbezogen ll Das eigene Auftreten, die eigene Wirkung: nonverbale Signale erkennen und deuten ll KollegInnen im Gespräch beraten, Gespräche mit ­Vorgesetzten führen


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Kommunikation und Konfliktbearbeitung

Führen mit Fingerspitzengefühl

Kurzbezeichnung

Erwerben Sie Führungskompetenz für Ihre Betriebsratsarbeit

FÜG Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 04.09. – 09.09.11, FÜG 411136056 16.10. – 21.10.11, FÜG 411136061 Teilnahmegebühr 970 € exkl. Unterkunft und Verpflegung

BR/-PR-Vorsitzende üben ein wichtiges innerbetriebliches Amt aus und übernehmen eine verantwortungsvolle Rolle. Sie koordinieren die Anforderungen des Gremiums und der Belegschaft mit denen des Betriebes. Führungskompetenz verlangt Fingerspitzengefühl, Konfliktbereitschaft, die Fähigkeit unterschiedliche Persönlichkeiten zu integrieren, Aufgaben zu delegieren und zu motivieren. Vermittlungskompetenz und Networking sind zentrale Kompetenzen, die souveränes Arbeiten ermöglichen.

Preise siehe Seite 198

Inhalte Referenten Dipl. Soz., Dipl. Psych., Mediatorin

karin.berstl@dgb-bildungswerk.de

ll Grundsätze der Amtsführung nach dem BetrVG ll Führungsstile und ihre Vor- und Nachteile ll Umgang mit Macht und Verantwortung ll Teamentwicklung im Betriebsrat ll Potenziale im eigenen Führungsstil

Dauer

Ihr Nutzen

Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318

5 Tage Beginn: 18.00 Uhr

Sie reflektieren Ihren eigenen Führungsstil und erkennen Ihre Stärken und Schwächen. Sie gestalten die Führungsrolle als BR-Vorsitzende/r innerhalb des betrieblichen Systems für sich adäquat. Sie wenden die Grundlagen der Team- und Gruppenbildung an und meistern Konflikte im Gremium konstruktiv.

Stanze

Ende: 14.00 Uhr

152


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Kommunikation und Konfliktbearbeitung

Konfliktmanagement in Betrieb und Betriebsrat Kurzbezeichnung

Sag dem Konflikt, dass ich komme!

AGK

Konflikte gehören zum Alltag von Gruppen und Gremien. Sie führen zu einem Verlust an Motivation und verursachen unnötige Reibung, wenn ihnen nicht rechtzeitig vorgebeugt wird. Konflikte werden oft übergangen, weil die Kompetenz zur Bearbeitung fehlt. Um zu kooperieren, ist der konstruktive Umgang mit Konflikten das A und O. Teamentwicklung, Arbeitsorganisation und ein positives Arbeitsklima im Gremium sind ein Erfolgsfaktor für die Betriebsratsarbeit.

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 28.08. – 02.09.11, AGK 411136053 18.09. – 23.09.11, AGK 411136059 Teilnahmegebühr 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Inhalte

Referenten

ll Konfliktursachen und ihre Analyse ll Verschiedene Konfliktarten ll Entwicklungsstadien verschiedener Konfliktformen ll Individuelle Konfliktstile, eigener Umgang mit Konflikten ll Konfliktprävention und Entwicklung von Handlungsstrategien ll Fallbearbeitung von Konfliktsituationen im Gremium

Dipl.Soz./Dipl.Psych. Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer

Ihr Nutzen

5 Tage Beginn: 18.00 Uhr

Sie erkennen Konflikte rechtzeitig. Ursachen und Wirkung bei Störungen in der Zusammenarbeit des Gremiums analysieren Sie treffend. Sie vermögen Konflikte angemessen und situationsbezogen zu entschärfen. Sie kennen und beherrschen Ihren eigenen Konfliktstil. Sie ermöglichen den Gremienmitgliedern und anderen streitenden Parteien, wieder an einem Strang zu ziehen.

Ende: 14.00 Uhr Ergänzende Seminare

B

153

Stanze

Gremienorganisation, Kommunikation und Methoden Konfliktbearbeitung und Techniken

Seite 154: MOB


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Kommunikation und Konfliktbearbeitung

Mobbing- und Konfliktprävention

Kurzbezeichnung

Wie können Sie als BR-/PR-Mitglied eingreifen?

MOB Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 27.02. – 04.03.11, MOB 411136042 22.05. – 27.05.11, MOB 411136046 07.08. – 12.08.11, MOB 411136051 04.09. – 09.09.11, MOB 411136058 06.11. – 11.11.11, MOB 411136063

Psychoterror am Arbeitsplatz scheint in Zeiten von Umstrukturierungen und allgemeiner Verunsicherung ein alltägliches Problem zu sein. Mobbing findet unter KollegInnen statt, das sogenannte „Bossing“ durch Vorgesetzte. Die Folgen für Betroffene und deren Angehörige, aber auch die Kosten für Betrieb und Gesellschaft sind unübersehbar. Die Interessenvertretung trägt hier eine besondere Aufgabe: Sie unterstützt Betroffene und übernimmt Verantwortung für ein positives Betriebsklima insgesamt.

Teilnahmegebühr 990 €

Inhalte

exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

ll Definition von Mobbing: Unterscheidung von Mobbing und Konflikt ll Ursachen von Mobbing ll Wie entwickelt sich Mobbing? ll Beteiligte und ihr Umfeld ll rechtliche Möglichkeiten des BR/PR

Referenten Dipl. Päd., Dipl. Psych. Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de

Ihr Nutzen

Dauer

Sie unterscheiden differenziert zwischen Mobbing und betrieblichen Konflikten. Die Mobbingsituation, ihre Beteiligten und ihr Umfeld schätzen Sie richtig ein. Sie lernen Handlungsstrategien innerhalb und außerhalb des BetrVG kennen und nutzen. Sie werden sensibilisiert für die Entwicklung von Mobbingsituationen und lernen gegenzusteuern.

5 Tage Beginn: 18.00 Uhr Ende: 14.00 Uhr Weitere Zielgruppen

A Geeignet für FunktionsträgerInnen mit Verantwortung im Mitarbeiterbereich (Personalverantwortliche/ Gleichstellungsbeauftragte) Ergänzende Seminare

B Seite 155: MBR Seite 156: MBS

Bu ch ba r au ch

al s

Stanze

Inhouse-Sem

inar

f Ihr Gremium. Abgestimmt au en Sie fest . leg it Or t und Ze ! Fragen Sie nach

154


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Kommunikation und Konfliktbearbeitung

Mobbing- und Konfliktberatung (Aufbauseminar) Kurzbezeichnung

Werden Sie fit für knifflige Beratungssituationen!

MBR

Beratung in Konfliktsituationen und vor allem von Mobbingbetroffenen verlangt viel Fingerspitzengefühl. Gespräche mit MobbingtäterInnen nötigen dem/der BeraterIn ein Höchstmaß an professioneller Distanz und Klarheit ab, um nicht selbst vorschnell zu urteilen. Neben Sachwissen ist hier ein hohes Maß an sozialer Kompetenz und Flexibilität gefragt. Sie möchten sich als Betriebs- oder Personalrat in diesem wichtigen, aber sensiblen Bereich engagieren? Dann besuchen Sie unser Seminar! Hier erhalten Sie das Handwerkszeug für Ihre qualifizierte Beratung.

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 09.10. – 14.10.11, MBR 411136060 Teilnahmegebühr 1050 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten

Inhalte

Dipl. Psych.

ll Grundlagen der Beratungstätigkeit, Rolle als BeraterIn ll Professionelle Distanz versus menschliche Nähe ll Gesprächsführung in psychisch schwierigen Situationen ll Beratungssituationen anhand von Fallbeispielen trainieren ll Handlungshilfen für die Praxis ll Möglichkeiten des BR in der Mobbingberatung

Ansprechpartnerin Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.00 Uhr

Ihr Nutzen

Ende: 14.00 Uhr

155

Stanze

Gremienorganisation, Kommunikation und Methoden Konfliktbearbeitung und Techniken

Sie vertiefen und erweitern Ihre Beratungs- und Gesprächskompetenz durch intensives Üben von Beratungssituationen. Sie verbinden notwendige professionelle Distanz und Mitgefühl. Sie erfahren Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Beratungstätigkeit. Sie erhalten Tipps dazu, wie man das Mobbingumfeld mit einbeziehen kann. Sie lernen zu starke Identifikation zu vermeiden und abzuschalten.


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Kommunikation und Konfliktbearbeitung

Von Mobbing betroffen: Schwerbehinderte, Ältere, Frauen, Betriebsräte Kurzbezeichnung

Handlungshilfen für die Interessenvertretung

MBS Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Starnberger See 28.08. – 02.09.11, MBS 411136054 Teilnahmegebühr 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198

Von Mobbing kann grundsätzlich jede/r betroffen sein. Einige Beschäftigtengruppen trifft es jedoch besonders: Schwerbehinderte sind beispielsweise viermal öfter Mobbingangriffen ausgesetzt als andere Beschäftigte. In Zeiten der Wirtschaftskrise entwickelt sich Mobbing geradezu zu einer personalpolitischen Strategie, die die Konkurrenz zwischen den Beschäftigten zusätzlich fördert. Als Betriebsrat erwarten Sie hier in der Zusammenarbeit mit anderen betrieblichen Organen vor allem soziale Aufgaben, auf die wir Sie in unserem Seminar bestens vorbereiten.

Referenten Dipl. Psych.

Inhalte

Ansprechpartnerin

Ende: 14.00 Uhr

ll Mobbing und Unternehmenskultur ll Ausgrenzung innerhalb von Gruppen: gruppendynamische Gesetzmäßigkeiten ll Diskriminierungsmerkmale: Schwerbehinderung, Alter, Geschlecht, Interessenvertretung ll Strukturelle Bedingungen für Mobbing ll Möglichkeiten von BR und SchwerbehindertenvertreterInnen ll Möglichkeiten gemäß AGG

Ergänzende Seminare

Ihr Nutzen

Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 18.00 Uhr

B Seite 154: MOB

Stanze

Sie lernen Zusammenhänge für die Entstehung von Mobbing generell und in Bezug auf besondere Personengruppen zu analysieren. Sie kennen die Handlungsgrundlagen, nach denen sich z. B. die Schwerbehindertenvertretung für Betroffene einsetzt. Sie entwickeln Handlungspläne zur Beseitigung von Mobbing.

156


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Kommunikation und Konfliktbearbeitung

Mediation versus Mitbestimmungsrechte – Workshop Kurzbezeichnung

Gefährdet Mediation Ihre betrieblichen Mitbestimmungsrechte?

MQW Seminarorte und Termine

Betriebsratsarbeit verlangt Interessenvertretung und arbeitet lösungsorientiert. Mediation dagegen setzt Allparteilichkeit und Lösungsoffenheit voraus. Können BR-Mitglieder überhaupt die Rolle als MediatorInnen übernehmen, ohne ihre eigenen Mitbestimmungsrechte auszuhöhlen? Andererseits verspricht Mediation eine neue Streitkultur, die der Betriebsrat nutzen könnte, um die Sozialbeziehungen im Betrieb zu gestalten. Der Workshop beleuchtet kritisch Ihre verschiedenen Möglichkeiten, Mediation bzw. mediative Elemente im Betrieb anzuwenden.

DGB Tagungszentrum Hattingen 06.10.-07.10.11, MQW 311133062 Teilnahmegebühr 500 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten SoziologIn, MediatorIn

Inhalte

Ansprechpartnerin

ll Mediation durch Interessenvertretungen ll Beispiele von Mediation im Betrieb ll Passt Mediation in das betriebliche Umfeld? ll Mediation und rechtliche Aspekte der Mitbestimmung ll Mediation für den BR ll Betriebliche Mediation auf europäischer Ebene ll Mediation durch die Geschäftsleitungen: Anforderungen des BR ll Innerbetriebliche Akquise und Networking

Karin Berstl, 0211/4301-318 karin.berstl@dgb-bildungswerk.de Dauer 2 Tage Beginn: 09.00 Uhr Ende: 14.00 Uhr Weitere Zielgruppen Alle an Mediation Interessierten,

Ihr Nutzen

A

Betriebs-/Personalratsmitglieder, gewerkschaftliche Betirebs-

Sie diskutieren Grenzen und Möglichkeiten der Mediation mit anderen InteressenvertreterInnen. Sie arbeiten mit anderen PraktikerInnen und ExpertInnen an Möglichkeiten, Mediation in Betrieben einzuführen. Sie erfahren die neue Rolle als Betriebsrat und gleichzeitig als MediatorIn. Der Workshop hinterfragt zudem den Einsatz von Mediation durch Geschäftsführungen und prüft die Möglichkeiten einer internen Mediation für den Betriebsrat.

157

Stanze

Gremienorganisation, Kommunikation und Methoden Konfliktbearbeitung und Techniken

betreuerInnen


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Wenn wir vor Konflikten flüchten wird alles nur schlimmer. Denn die Probleme, die zum Konflikt geführt haben, bleiben dann weiterhin unerkannt und ungelöst. In Wahrheit geben Konflikte der Organisation und ihren betroffenen Menschen wichtige Signale für nötige Entwicklungsschritte. Wir sollten deshalb Konfliktfähigkeit erlernen, um diese Chancen für Verbesserungen zu nutzen.

Stanze

Prof. Friedrich Glasl, Konfliktmanager und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Thema Konflikt, Salzburg

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Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Kommunikation und Konfliktbearbeitung

Tagung: Gute Arbeit – Konflikt­ management gegen Mobbing Kurzbezeichnung

Nutzen Sie Ihre praktischen Handlungsmöglichkeiten!

MKM

Mobbing ist ein gravierendes betriebliches Problem. Leider nehmen Fälle von Mobbing immer weiter zu und greifen sogar als Personalmaßnahmen um sich. Betriebs-/Personalräte und andere betriebliche FunktionsträgerInnen wie z. B. Gleichstellungsbeauftragte und SchwerbehindertenvertreterInnen brauchen hier ein waches Auge und viel Unterstützung. Das Engagement für humane Verhältnisse im Betrieb benötigt viel Energie und Durchhaltevermögen. Die Devise lautet: Beugen Sie vor! Auf unserer Tagung stellen wir Ihnen Beispiele für gelungenes Konfliktmanagement vor und leisten vielseitige Hilfestellungen zur Stressbewältigung.

Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hattingen 23.03.–25.03.2011, MKM 311133014 Teilnahmegebühr 500 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten SoziologIn, MediatorIn, JuristIn

Inhalte Ansprechpartnerin Ute Schulz, 0211/4301-453

ll Formen des Mobbing: Aktuelle Entwicklungen ll Betriebliche Vorgehensweisen jenseits der Betriebs­ vereinbarung ll Gesundheitsschutz ll Mobbing und Konflikt: Unterschiede ll Ergebnisse aus dem Projekt „Gute Arbeit“

ute.schulz@dgb-bildungswerk.de Dauer 3 Tage Beginn: 13.00 Uhr Ende: 13.00 Uhr

Ihr Nutzen Die Tagung ist eine Folgeveranstaltung zur Tagung 2010.

Auf der Tagung werden sich ExpertInnen mit betrieblichen PraktikerInnen austauschen. Sie erhalten aktuelles Fachwissen zum Thema, das Ihnen bei Ihrem Engagement für weitere Netzwerke gegen Mobbing und eine alternative betriebliche Konfliktkultur nützt.

Weitere Zielgruppen Geeignet für FunktionsträgerInnen

C A

mit Verantwortung im Mitarbeiterbereich – Personalverantwort-

der Schwerbehindertenvertretung Ergänzende Seminare Seite 154: MOB

159

B

Stanze

Personalratsmitglieder, Mitglieder

Gremienorganisation, Kommunikation und Methoden Konfliktbearbeitung und Techniken

liche, Gleichstellungsbeauftragte,


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

„Aus Erfahrung weiß ich, dass die Arbeit der Betriebsräte sich immer mehr in die Ausschüsse verlagert. Die Vor-Ort-Betreuung der Kollegen droht zu kurz zu kommen und der Zusammenhang von Betriebsratspolitik und Belegschaftsinteressen zu zerreißen. Um das zu vermeiden, braucht der Betriebsrat eine betriebliche Öffentlichkeitsarbeit, die die Kollegen mit allen notwendigen Informa­ tionen versorgt.“

Stanze

Jürgen Pfaffenroth Betriebsrat, MTU Friedrichshafen GmbH

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Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats

Aufmerksamkeit durch gute Öffentlichkeitsarbeit Kurzbezeichnung

Ob PowerPoint oder Printprodukt: Erzielen Sie mit kleinen Mitteln große Wirkung! Attraktives Design schafft positive Aufmerksamkeit. Wagen Sie also den medialen Auftritt: zeitgemäß, abwechslungsreich, kommunikativ! Wir zeigen Ihnen in diesem Workshop, wie Sie Ihre BR-Arbeit durch kreative mediale Umsetzung der Betriebsöffentlichkeit vermitteln: Wir führen Sie in die Gestaltung von Printprodukten ein und demonstrieren Ihnen, wie Sie mit üblichen Büroprogrammen ansprechende Aushänge und Zeitungen erstellen. Zudem vermitteln wir Ihnen Grundlagen, mit denen Sie Ihre PowerPoint-Präsentationen interessant aufbauen und gut vortragen.

ÖFF Seminarorte und Termine DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel 30.01. – 04.02.11, ÖFF 211072008 DGB Tagungszentrum Hattingen 27.11. – 02.12.11, ÖFF 311073054 Teilnahmegebühr 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten

Inhalte

erf. TrainerIn

ll Journalistische Grundprinzipien ll Seitengestaltung und Leseführung ll Corporate Design: Einheitliches Gestaltungsbild für Ihre BR-Medien ll Tipps und Tricks: Word & Co. optimal nutzen ll Einführung in PowerPoint: Vorträge logisch strukturieren

Ansprechpartnerin Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401 ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr

Ihr Nutzen

Ende: 12.00 Uhr

161

Stanze

Gremienorganisation, Öffentlichkeitsarbeit des Methoden Betriebsrates und Techniken

Der Workshop orientiert sich inhaltlich eng an Ihren aktuellen Projekten und Kampagnen. Nach dem Workshop wird es Ihnen und Ihrem Gremium möglich sein, auf ein ansprechendes, modernes und einheitliches Design zurückzugreifen. Sie lernen, mit einfachen Mitteln die gewünschten Ergebnisse zu erzielen und damit die Öffentlichkeitsarbeit Ihres Betriebsrats zu verbessern.


Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats

BR-Website

Kurzbezeichnung

Präsentieren Sie sich aktuell, ideenreich und kommunikativ!

WBR Seminarorte und Termine

Sie planen, im Rahmen Ihrer Strategie zur betrieblichen Öffentlichkeitsarbeit eine BR-Website aufzubauen? Oder einen bereits existierenden und vielleicht veralteten Auftritt zu überarbeiten? Dann besuchen Sie unser Seminar! Wir stellen Inhalte und Struktur von BR-Auftritten im Intra- bzw. Internet vor und entwickeln gemeinsam mit Ihnen Erfolg versprechende Konzepte. Wir vermitteln Ihnen technisches Basiswissen und erörtern aktuelle Trends in der Nutzung von Medien. Zudem erarbeiten wir mit Ihnen, wie Sie das Projekt Homepage für ihr Gremium technisch und organisatorisch am besten umsetzen.

DGB Tagungszentrum Hattingen 27.03. – 01.04.11, WBR 311073057 09.10. – 14.10.11, WBR 311073058 Teilnahmegebühr 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten erf. TrainerIn

Inhalte

Ansprechpartnerin

ll Eigene oder Beispiel-Websites präsentieren und gemeinsam analysieren ll Basiswissen: Inhalt, Struktur, Gestaltung einer Website und technische Hintergründe des Internet ll Vorstellung von Content-Management-Systemen ll Aktuelle Trends ll Wie kann das ganze Gremium am Projekt Homepage ­beteiligt werden?

Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401 ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr Ende: 12.00 Uhr

Ihr Nutzen

Stanze

Inspiriert und motiviert gehen Sie an die weitere Planung und Umsetzung Ihres Homepage-Projekts. Ihr neu erworbenes solides Basiswissen umfasst auch die rechtlichen Rahmenbedingungen wie z. B. Datenschutz und Presserecht.

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Effektives Arbeiten im Betriebsrat

Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats

Twitter, Blogs & Co.

Gewusst wie: Nutzen Sie moderne Internetdienste für Ihre Betriebsratsarbeit!

Kurzbezeichnung

Twitter, Facebook oder Weblogs – seit geraumer Zeit sind moderne Internetdienste wie diese in den Medien allgegenwärtig. Zeit, sich damit zu beschäftigen, wie auch Sie als Betriebs- oder Personalrat sie nutzen können! Im Workshop werden ihre Anwendungen präsentiert und erläutert. Und die Frage geklärt: Welchen kommunikativen Nutzen bieten sie BR-intern, betriebsintern (gegenüber Beschäftigten und Vertrauensleuten) sowie betriebsextern (gegenüber der Öffentlichkeit)? Um dies zu beantworten, wird der Einsatz der Internetdienste im Rahmen der BR-Öffentlichkeitsarbeit im Workshop diskutiert und praktisch erprobt.

Seminarorte und Termine

TWI

DGB Tagungszentrum Hattingen 15.05. – 20.05.11, TWI 311073059 Teilnahmegebühr 950 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Erfahrene Referentin für BR-Öffentlichkeitsarbeit

Inhalte ll Was ist was? Begriffsklärung und Hintergründe ll Wie wird welcher Dienst eingesetzt? ll Beispiele für Kampagnen ll Praxis: Umgang mit Twitter & Co.

Ansprechpartnerin Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401 ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 19.00 Uhr

Ihr Nutzen

Ende: 12.00 Uhr Erfahrungen in der Nutzung des Intra- / Internets sind Voraussetzung Weitere Zielgruppen Öffentlichkeitsarbeitsbeauftragte

C A Gremienorganisation, Öffentlichkeitsarbeit des Methoden Betriebsrates und Techniken

des BR / PR

163

Stanze

Sie werden mit Grundwissen zu aktuellen Trends im weltweiten Netz in Ihr Gremium zurückkehren. Sie entscheiden zielsicher, welcher Dienst Ihrer Arbeit nützt und wie Sie ihn einsetzen. Darüber hinaus werden Sie auch die Nutzungsstrategien des Arbeitgebers einzuschätzen wissen.


Ausbildung mit Zertifikat

„Zertifizierte Weiterbildung ist wie ein „Führerschein“für Betriebsräte und Führungskräfte: sie verbindet Kompetenz im Dienst der Kollegen mit Fortkommen in der eigenen beruflichen Entwicklung.“

Stanze

Prof. Dr. Hermann Kotthoff Technische Universität Darmstadt

164


Ausbildung mit Zertifikat

Inhalt

7 Ausbildung zur Fachkraft für Datenschutz und Datensicherheit

166

Betrieblicher Datenschutz und Recht

167

Gesetzliche Anforderungen zur Datensicherheit – Umsetzung in die Praxis

168

Ausbildung zum/zur zertifizierten MediatorIn

170

Ausbildung zum/zur betrieblichen KonfliktberaterIn

172

Ausbildung zum Disability Manager

174

165

Ausbildungen mit Zertifikat

Ausbildung mit Zertifikat


Ausbildung mit Zertifikat

Ausbildung zur Fachkraft für Datenschutz und Datensicherheit

Ausbildung zur Fachkraft für Datenschutz und Datensicherheit Kurzbezeichnung

Eine Kursreihe in 2 Modulen für Datenschutz­ praktikerInnen

DAZ (=DAR, Seite 167 und DAS, Seite 168)

Die kleine Kursreihe des „forum-datenschutz-datensicherheit.de“ bietet Ihnen große Möglichkeiten: Erwerben Sie profunde Kenntnisse über Leistung und Sicherheitsrisiken von IKT-Anwendungen, deren rechtliche Rahmenbedingungen sowie ihre praktische Anwendung. Ziel der Reihe ist es, den Teilnehmenden Fachwissen zu vermitteln, um eventuelle Gesetzesverstöße und Datensicherheitsrisiken zu erkennen und zu vermeiden.

Seminarorte und Termine Kurspaket: DAZ 311073047 (siehe Seite 167 u. 168) Fachhochschule Frankfurt/Main 27.06. – 01.07.11, DGB Tagungszentrum Hattingen 31.10. – 04.11.11,

Inhalte

Teilnahmegebühr 3600 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Wiss.Datenschutzexp./ Datenschutzbeauftr./Informat. Ansprechpartnerin Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401 ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de Dauer

ll Bundesdatenschutzgesetz ll Datentransfer im Inland und ins Ausland ll Den Datenschutz kontrollieren ll Technischer und organisatorischer Datenschutz: Gesetzliche Grundlagen ll Anforderungen an Datenschutzaudits und Zertifikate ll Sicherheitsanforderungen an IKT ll Technische Verfahren zum Datenschutz ll Betrieblicher Datenschutz und Recht/DAR ll Gesetzliche Anforderungen zur Datensicherheit: Umsetzung in die Praxis Ihr Nutzen

10 Tage Beginn: 12.30 Uhr Ende: 12.30 Uhr Bei Buchung beider Kurse betragen

C die Gesamtkosten (ohne Hotelkosten) 3.300 €. Die Kurse können in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Weitere Zielgruppen

A Datenschutzbeauftragte Beschäftigte in IT-, Personal- und Rechtsabteilungen Weiterbildner Administratoren Seminarmodule

B Seite 167: DAR Stanze

Seite 168: DAS

166

Nach dem Besuch der Kurse DAR und DAS verfügen Sie nicht nur über profunde Kenntnisse des Datenschutzrechts und der Datensicherheitsbestimmungen. Sie erwerben das Zertifikat Fachkraft für Datenschutz und Datensicherheit der FHFFM, sofern sie die Klausur der Fachhochschule erfolgreich abschließen. Sollten Sie nicht an der Klausur teilnehmen, erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung mit einer Auflistung der Kursinhalte.


Ausbildung mit Zertifikat

Ausbildung zur Fachkraft für Datenschutz und Datensicherheit

Betrieblicher Datenschutz und Recht Kurzbezeichnung

Ausbildung zur Fachkraft für Datenschutz und ­Datensicherheit

DAR Seminarorte und Termine

Normen wie das BDSG und Spezialnormen wie das TelediensteDatenschutzgesetz sichern den BürgerInnen und ArbeitnehmerInnen die Herrschaft über ihre Daten. Die gesetzlichen Regelungen sind jedoch oft unverständlich und schwer anzuwenden. Dennoch ist ein Irrtum zu glauben, bei Verstößen würden nur Vorgesetzte zur Rechenschaft gezogen: Nein, dies gilt auch für ausführende Beschäftigte. Genau deshalb ist es wichtig, dass auch IKT-PraktikerInnen und Sie als Betriebsrat sich im Datenschutz weiterbilden.

Fachhochschule Frankfurt/Main 27.06. – 01.07.11, DAR 311073048 Teilnahmegebühr 1800 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Wiss.Datenschutzexp./

Inhalte

Datenschutzbeauftr./Informat.

ll BDSG: Gesetzliche Regelungen/Umsetzung ll Kontrolle des Datenschutzes im Betrieb ll Datentransfer im In- und ins Ausland ll Technischer und organisatorischer Datenschutz: Gesetzliche Grundlagen ll Datenschutz: Integration in die Betriebspraxis

Ansprechpartnerin Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401 ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de Dauer 5 Tage Beginn: 12.30 Uhr

Ihr Nutzen

Ende: 12.30 Uhr Bei Buchung beider Kurse betragen die Gesamtkosten (o. Hotel) 3.300 € Weitere Zielgruppen Datenschutzbeauftragte / Admini-

C A

stratorInnen / Beschäftigte in IT-, Personal- und Rechtsabteilungen / WeiterbildnerInnen Ergänzende Seminare Seite 168: DAS

167

B

Ausbildungen mit Zertifikat

Die Teilnahme an diesem Kurs wird mit Angabe der Kursinhalte bescheinigt. Nach Bestehen der Abschlussklausuren der Kurse DAR und DAS verleiht die FH Frankfurt am Main den Teilnehmenden das Zertifikat „Fachkraft für Datenschutz und Datensicherheit“.


Ausbildung mit Zertifikat

Ausbildung zur Fachkraft für Datenschutz und Datensicherheit

Gesetzliche Anforderungen zur Datensicherheit – Umsetzung in die Praxis Kurzbezeichnung

Ausbildung zur Fachkraft für Datenschutz und Datensicherheit

DAS Seminarorte und Termine

Gesetze erhöhen zwar die Schwelle zur bewussten Datenschutzverletzung. Aber oft sind den IKT-PraktikerInnen und Betriebsräten die Datenschutz- und -sicherheitsrisiken von IKT-Anwendungen gar nicht bewusst. Im Kurs werden deshalb technische sowie organisatorische Verfahren und Vorkehrungen zur Datensicherheit und zum Datenschutz vorgestellt. Gleiches gilt für die Rechtsanforderungen an den technischen und organisatorischen Datenschutz sowie die gesetzlichen Sicherheitsanforderungen an IKT.

DGB Tagungszentrum Hattingen 31.10. – 04.11.11, DAS 311073049 Teilnahmegebühr 1800 € exkl. Unterkunft und Verpflegung Preise siehe Seite 198 Referenten Wiss.Datenschutzexp./ Datenschutz

Inhalte

beauftr./Informat. Ansprechpartnerin Ingrid Gohr-Anders, 02324/508-401 ingrid.gohr-anders@dgb-bildungswerk.de Dauer

ll Rechtsanforderungen an technischen und organisatorischen Datenschutz ll Datenschutzrisiken von IKT-Anwendungen ll Technische Verfahren zum Datenschutz ll Sicherheitsanforderungen an IKT ll Anforderungen an Datenschutzaudits und Zertifikate

5 Tage Beginn: 12.30 Uhr

Ihr Nutzen

Ende: 12.30 Uhr Bei Buchung beider Kurse betragen

C die Gesamtkosten (o. Hotel) 3.300 € Weitere Zielgruppen

A Datenschutzbeauftragte / Administratoren / Beschäftigte in IT-, Personal- und Rechtsabteilungen/ Weiterbildner Ergänzende Seminare

Stanze

B Seite 167: DAR

168

Die Kursteilnahme wird mit Angabe der Kursinhalte bescheinigt. Nach Bestehen einer Abschlussklausur des Kurses DAS bzw. DAR erhalten Sie das Zertifikat „Fachkraft für Datenschutz und Datensicherheit“ der FHFFM.


impuls

Böckler

Neues aus der Forschung Kurz, prägnant und nützlich Analysen und Berichte rund um die Themen Arbeit, Wirtschaft und Soziales. Mit attraktiven Grafiken und Schaubildern. Alle 14 Tage im kostenfreien Abo, gedruckt oder als PDF. HA RT Z IV

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Dez. 2009

Eurostat, Januar 2010


Ausbildung mit Zertifikat KURSPAKET 11130062

Ausbildung zum/zur zertifizierten Mediatorin in 10 Modulen

Mediation in der Arbeitswelt Ausbildung zum/zur zertifizierten MediatorIn in 10 Modulen Mediation ist eine Form der Konfliktbearbeitung. Sie geht davon aus, dass die Konfliktparteien trotz ihres Streites die Ressourcen zur Beilegung des Konfliktes in sich tragen. Mit Hilfe des/der MediatorIn arbeiten die Parteien eigenverantwortlich auf die Lösung des Konfliktes hin. Um

als MediatorIn diesen Prozess zu begleiten, sollten Sie über bestimmte Eigenschaften verfügen: Vertrauen in die Fähigkeiten der Parteien, Allparteilichkeit im Prozess bei der Lösungsfindung, klare und sichere Gesprächsführung.

Inhalte ll Modul 3: Bestandsaufnahme der Konflikte: Phase 2 der Mediation ll Modul 4: Konfliktanalyse: Anliegen, Positionen, Interessen ll Modul 5: Konflikterforschung: Phase 3 ll Modul 6: Supervision der Phasen 1–3 ll Modul 7: Methoden und Techniken der Mediation Phase 4: Lösungen ll Modul 8: Abschluss der Mediation. Rechtliche Fragen und Probleme ll Modul 9: Praktische Anwendungsfelder: Projektphase mit Supervision ll Modul 10: Zertifizierung Ihr Nutzen In dieser berufsbegleitenden Weiterbildung erhalten Sie profunde Kenntnisse, wie Sie die Rolle als MediatorIn optimal ausfüllen und machen erste Erfahrungen mit Mediation. Sie erweitern Ihre Gesprächs-

Stanze

kompetenz, lernen neue und kreative Instrumente der Lösungsfindung kennen und beherrschen das Konfliktmanagement, um bei betrieblichen Konflikten als VermittlerIn aufzutreten. Sie erfahren das Potenzial des Perspektivwechsels in verschiedenen Positionen der Konfliktparteien. Sie arbeiten an konkreten Fallbeispielen aus der Mediation oder Ihrer eigenen Praxis. Mit Abschluss der Ausbildung ist es Ihnen möglich, Mediation im Betrieb durchzuführen. Sie erhalten ein Zertifikat als MediatorIn nach den Richtlinien des

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Bundesverbandes für Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt (BMWA)


Ausbildung mit Zertifikat KURSPAKET 11130062

Ausbildung zum/zur zertifizierten Mediatorin in 10 Modulen

Seminarorte und Termine Modul 3 DGB Tagungszentrum Starnberger See

23.01. – 26.01.11, MQU3 311133013

Modul 4 DGB Tagungszentrum Starnberger See

13.03. – 16.03.11, MQU4 411136043

Modul 5 DGB Tagungszentrum Starnberger See

16.03. – 18.03.11, MQU5 411136044

Modul 6 DGB Tagungszentrum Hattingen

08.05. – 11.05.11, MQU6 311133015

Modul 7 DGB Tagungszentrum Starnberger See

10.07. – 13.07.11, MQU7 411136049

Modul 8 DGB Tagungszentrum Starnberger See

13.07. – 15.07.11, MQU8 411136050

Modul 9 DGB Tagungszentrum Hattingen

07.08. – 10.08.11, MQU9 311133016

Modul 10 DGB Tagungszentrum Hattingen

18.09. – 21.09.11, MQU10 311133017

Teilnahmegebühr alle Module je 500 €

exkl. Unterkunft und Verpflegung, Preise siehe Seite 198

Referenten SoziologIn, MediatorIn, JuristInnen Ansprechpartnerin Annette Rehbock, 0211/4301-185

annette.rehbock@dgb-bildungswerk.de

Dauer 3 Tage

Beginn: 09.00 Uhr bzw. 18.00 Uhr, Ende: 09.00 Uhr bzw. 13.00 Uhr

Sie können bei uns auch Zwei-Parteien oder Gruppenmediation abfragen an einem Ort Ihrer Wahl oder in einem unserer Tagungszentren. Nutzen Sie unsere Kompetenz. Weitere Zielgruppen Geeignet für FunktionsträgerInnen mit Verantwortung im Mitarbeiterbereich, Personalverantwortliche,

C A

Gleichstellungsbeauftragte Ergänzende Seminare

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Ausbildungen mit Zertifikat

B

Seite 153: AGK, Seite 157: MQW


Ausbildung mit Zertifikat KURSPAKET 111130061

Ausbildung zum/zur betrieblichen KonfliktberaterIn in 4 Modulen

Betriebliche/r KonfliktberaterIn

Weiterbildung für Betriebs- und Personalräte in 4 Modulen In Ihrer Funktion als Betriebs- oder Personalrat werden Sie immer wieder mit unterschiedlichsten Konfliktsituationen konfrontiert: Sie sollen Streitigkeiten unter KollegInnen schlichten, Auseinandersetzungen zwischen Beschäftigten und Vorgesetzten begleiten oder auch bei persönlichen Krisen beraten. Für diese anspruchsvolle und mitunter belastende Aufgabe benötigen Sie

Fachwissen, methodisches Handwerkszeug und Reflektionsmöglichkeiten Ihrer Beratungserfahrungen. Hilfreich erweist es sich für alle Beteiligten im Konfliktfall, wenn im Betrieb bereits ein abgestimmtes Konfliktregelungssystem etabliert ist. Bei der Entwicklung geeigneter Verfahren sind auch Sie als Betriebs- bzw. Personalrat gefordert.

Inhalte ll Modul 1: Grundlagen der Konfliktbearbeitung: Schwerpunkt Konfliktanalyse ll Modul 2: Kernkompetenz für die Einzelberatung und Projekttag ll Modul 3: Beratung im Teamprozess und Projekttag ll Modul 4: Umsetzung von Projekten, Zertifizierung Ihr Nutzen

Stanze

In unserer Weiterbildung „Betriebliche/r KonfliktberaterIn“ qualifizieren Sie sich für Ihre Beratungsaufgaben im Konfliktverlauf: Sie lernen, Bewegung in festgefahrene Situationen zu bringen, mit Konfliktparteien gemeinsam tragfähige Problemlösungen zu entwickeln und auf klare Vereinbarungen hinzuarbeiten. Sie vermögen ein Konzept für ein betriebliches Konfliktregu-

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lierungssystem zu erarbeiten, das eine konstruktive Konfliktkultur in Ihrem Betrieb fördert. Bei Abschluss des Kolloquiums für die Präsentation Ihrer Projektergebnisse erhalten Sie ein Zertifikat sowie 3 Creditpoints der Hochschule Wismar, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften.


Ausbildung mit Zertifikat KURSPAKET 111130061

Ausbildung zum/zur betrieblichen KonfliktberaterIn in 4 Modulen

Seminarorte und Termine Modul 1 DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel

14.08. – 17.08.11, BKO1 211132009

Teilnahmegebühr 750 €

exkl. Unterkunft und Verpflegung, Preise siehe Seite 198

Dauer 3 Tage

Beginn: 18.00 Uhr, Ende: 13.00 Uhr

Ergänzende Seminare

B

Seite 154: MOB, Seite 153: AGK Seminarorte und Termine Modul 2 DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel

18.09. – 21.09.11, BKO2 111130059

Teilnahmegebühr 750 €

exkl. Unterkunft und Verpflegung, Preise siehe Seite 198

Dauer: 3 Tage

Beginn: 18.00 Uhr, Ende: 13.00 Uhr

Seminarorte und Termine Modul 3 DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel

16.10. – 19.10.11, BKO3 211132010

Teilnahmegebühr 800 €

exkl. Unterkunft und Verpflegung, Preise siehe Seite 198

Dauer 3 Tage

Beginn: 18.00 Uhr, Ende: 18.00 Uhr

Zur Vertiefung von Themen und zur Einzelberatung bei der Ausarbeitung von Projektarbeiten werden im Anschluss an Modul 2 und 3 Projekttage angeboten. (Termine nach Absprache) Die Kosten der

C

Hochschule Wismar für die Zertifizierung in Höhe von 200 € werden gesondert in Rechnung gestellt. Seminarorte und Termine Modul 4 Hotel in Wismar

04.12. - 07.12.11, BKO4 111130060

Teilnahmegebühr: 400 €

exkl. Unterkunft und Verpflegung, Preise siehe Seite 198

Dauer 3 Tage

Beginn: 18.00 Uhr, Ende: 13.00 Uhr

Referenten Kommunikationspsychologinnen, Juristinnen Ansprechpartnerin ute.schulz@dgb-bildungswerk.de

Weitere Zielgruppen Mitglieder von Personalvertr. / Mitarbeitervertr., Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertr., MitarbeiterInnen in Personalabteilungen 173

A

Ausbildungen mit Zertifikat

Ute Schulz, 0211/4301-453


Ausbildung mit Zertifikat

Ausbildung zum Disability Manager

„Das DGB Bildungswerk qualifiziert Menschen, die sich in der Arbeitswelt engagieren und etwas bewegen wollen – diese Leitlinie korrespondiert ideal mit dem Grundgedanken vom Disability Management.“ Dr. Friedrich Mehrhoff Leiter des Stabsbereichs Rehabilitationsstrategien und -grundsätze bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

Ausbildung zum Disability Manager: Professionelle Lotsen für das betriebliche Eingliederungsmanagement Der Arbeitgeber soll nach dem Willen des Gesetzgebers (§ 84 des SGB IX, Betriebliches Eingliederungsmanagement) mehr Verantwortung für die Gesundheit seiner Beschäftigten übernehmen. Für Erkrankte ist dies eine Chance, den beruflichen Anschluss nicht zu verlieren oder wieder zu gewinnen. Dreh- und Angelpunkt sind auf betrieblicher Ebene so genannte „Disability Manager“. Zur Unterstützung der Beschäftigten sorgen sie für eine umfassende Vernetzung zwischen den beteiligten inner- und außerbetrieblichen AkteurInnen.

Welche Voraussetzungen sind für die Ausbildung gefragt? Lassen Sie sich von uns persönlich beraten, da unterschiedliche Module nach Kenntnisstand und Erfahrung absolviert werden müssen. Die Weiterbildung und Prüfung zum Disability Manager können vor allem Betriebsräte, SchwerbehindertenvertreterInnen, Personalverantwortliche, BetriebsärztInnen, u. a. abschließen.

Folgende Seminare beinhalten Lernmodule zur Ausbildung zum „Disability Manager“ Arbeits- und Gesundheitsschutz, Prävention und Betriebliches Eingliederungsmanagement (Aufbauseminar) DGB Tagungszentrum Starnberger See

15. – 19.08. 2011, SWB1 411036030

Kosten: 980 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung Balance von körperlicher und psychischer Gesundheit DGB Tagungszentrum Hattingen

10.10. – 14.10.2011, KPG 311033008

Kosten: 980 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung Ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen DGB Tagungszentrum Starnberger See

23.01. – 28.01.2011, EGA 411036008

Dortmund

22.01. – 27.01.2012, EGA 112030001

Kosten: 980 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung Von der Unfallprävention zur Gesundheitsförderung DGB Tagungszentrum Hattingen

20.02. – 25.02.11 und 19.02. – 24.02.12, UUG 311033001

Kosten: 950 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung Fühlen Sie sich fit für die Prüfung? Für InteressentInnen mit Vorkenntnissen bieten wir Ihnen eine individuelle Vorbereitung für die Abschlussprüfung an.

Prüfungsvorbereitungsseminar: Fühlen Sie sich fit für die Prüfung? Für InteressentInnen mit Vorkenntnissen bieten wir eine individuelle Vorbereitung für die Abschlussprüfung an. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Prävention DGB Tagungszentrum Hattingen

28.11.–02.12.2010, DAM 311033009

Stanze

Kosten: 1050 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung

Haben Sie Fragen zu den Seminaren und zur Ausbildung zum Disability Manager? Rufen Sie uns an – wir beraten Sie gerne! DGB Bildungswerk Marianne Giesert Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf Tel.: 0211 / 4301-372, Fax: 0211 / 4301-398 marianne.giesert@dgb-bildungswerk.de 174

Das DGB Bildungswerk gehört dem deutschsprachigen Bildungsverbund an und berät Interessent­ Innen auf Anfrage.


Ausbildung mit Zertifikat

Suchtberaterin

Ausbildung: SuchtberaterIn mit Zertifizierung Suchtprobleme am Arbeitsplatz werden immer häufiger. Dadurch gewinnt die betriebliche Suchtprävention an Bedeutung. Sucht hat wesentliche Auswirkungen auf das Arbeitsklima, die Arbeitssicherheit, die Produktivität und die Arbeitsabläufe. Der betriebliche Suchtberater ist zum einen ein vertrauensvoller Ansprechpartner für die Betroffenen und unterstützt zum anderen Führungskräfte, Betriebs- und Personalräte in Ihrer Arbeit und im Umgang mit Suchtproblemen am Arbeitsplatz. Das DGB Bildungswerk bietet diese Ausbildung mit mehreren Seminaren

und einem Abschlusskolloquium an. Besonderer Bestandteil der Ausbildung ist die Durchführung eines Praktikums in einer Suchtklinik. Bei einer anschließenden Supervision werden die Teilnehmenden über ihre Erfahrungen berichten, um eigene Möglichkeiten und Grenzen in der betrieblichen Suchtarbeit zu erkennen und zu reflektieren. Geeignet ist diese Ausbildung für alle Kolleginnen und Kollegen, die sich für das Thema interessieren, aber auch für solche, die, nach überwundener Suchtkrankheit, selbst betroffen sind.

Mit diesen Seminaren beginnt der neue Ausbildungsgang 2011/2012: (Der Besuch der Seminare SUC und SUC1 ist Voraussetzung für den Einstieg in die Ausbildung) Sucht in der Arbeitswelt (Grundlagenseminar) 06.03.–11.03.2011, SUC 411036016

Kursgebühr: 980 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung

Sucht in der Arbeitswelt: Handlungsstrategien für die betriebliche Praxis (Aufbauseminar) 03.07.–08.07.2011, SUC1 411036025

Kursgebühr: 980 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung

Sucht in der Arbeitswelt: Betriebliche Präventionsstrategien und rechtliche Grundlagen 23.01.–28.01.2011, SUC2 411036007

Kursgebühr: 950 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung

25.09.–30.09.2011, SUC2 411036036

Kursgebühr: 980 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung

Sucht in der Arbeitswelt: Betriebliche Präventionsstrategien und rechtliche Grundlagen 20.03.–25.03.2011, SUC3 411036009

Kursgebühr: 980 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung

22.01.–27.01.2012, SUC3 412036001

Kursgebühr: 980 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung

Sucht in der Arbeitswelt: Reflexion und Supervision für die tägliche Praxis 15.05.–18.05.2011, SUC4 411036006

Kursgebühr: 850 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung

Abschlusskolloquium am 19.05.2011, SUC5 411036010

Kursgebühr: 250 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung

Angebote zur Weiterbildung für zertifizierte SuchtberaterInnen: 4. Starnberger Suchtgespräche 05.06.–08.06.2010, SUC6 411036023

Kursgebühr: 800 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung

Supervision 08.06.–10.06.2010, SUC7 411036024

Kursgebühr: 500 € zzgl. Übernachtung und Verpflegung

Nähere Informationen bei: DGB Bildungswerk Marianne Giesert Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf Tel.: 0211 / 4301-372, Fax: 0211 / 4301-398 marianne.giesert@dgb-bildungswerk.de

Beim Besuch der 4. Starnberger Suchtgespräche in Verbindung mit der anschließenden Super­ vision erhalten die Teilnehmenden einen Rabatt von 100 € auf die Kursgebühr!

175

Ausbildungen mit Zertifikat

Alle Ausbildungsmodule finden im DGB Tagungszentrum Starnberger See statt!


Bildungswerk on Tour

Bildungswerk on Tour Recht und mehr Aktuelles Seminarort

Gebühr

Seite

Dresden – Akademiehotel 28.03 – 30.03.11, AFO 111030049

1. Arbeitsschutzforum

750 €

24

30.03 – 01.04.11, AFO 111030050

1. Arbeitsschutzforum

450 €

24

Einstieg in die Betriebsratsarbeit Berlin – BW President 28.02–04.03.11, BK1 211321556

Betriebsverfassungsrecht kompakt 1

1050 €

38

07.02–11.02.11, BK2 211321526

Betriebsverfassungsrecht kompakt 2

1050 €

39

Garmisch – Haus Hammersbach 16.01–20.01.12, BK1 212321501

Betriebsverfassungsrecht kompakt 1

1050 €

38

23.01–27.01.12, BK2 212321502

Betriebsverfassungsrecht kompakt 2

1050 €

39

Betriebsverfassungsrecht kompakt 2

1050 €

39

Betriebsverfassungsrecht kompakt 1

1050 €

38

20.06.–24.06.11, BK1 2113215412

Betriebsverfassungsrecht kompakt 1

1050 €

38

08.08.–12.08.11, BK2 211321541

Betriebsverfassungsrecht kompakt 2

1050 €

39

Köln – NH Koln-City 25.04–29.04.11, BK2 211321550 Schwerin – BW Frankfenhorst 05.09.–09.09.11, BK1 211321536 St.Peter Ording – Strandgut Resort

Timmendorfer Strand – Country Inn 23.05.–27.05.11, BK1 211321537

Betriebsverfassungsrecht kompakt 1

1050 €

38

18.07.–22.07.11, BK2 211321538

Betriebsverfassungsrecht kompakt 2

1050 €

39

4. Gesundheitsgipfel

800 €

93

Betriebliche Ressourceneffizienz

380 €

115

Betrieblicher Umweltschutz I

1050 €

111

Der Betriebsrat im Arbeitsgerichtsprozess

1050 €

127

Aktuelles aus dem Arbeitsrecht für Betriebsratsvorsitzende

1050 €

130

Arbeitsrecht kompakt für Betriebsratsvorsitzende

1050 €

129

Leiharbeit, Befristungen und Teilzeitarbeit

1050 €

125

Themenschwerpunkte Gesundheit und Arbeit – Prävention und Gesundheitsförderung Garmisch – Haus Hammersbach 07.08.–10.08.11, GGI 111030051 Betrieblicher Umweltschutz Berlin – Abion Hotel 22.09.–23.09.11, REW 111050055 St.Peter Ording – Strandgut Resort 19.07.–24.07.11, UB1 111050056

Arbeitsrecht/Tarifrecht Berlin – BW President 05.12.–09.12.11, AGP 211321555 Berlin – RAMADA Plaza 10.01.–14.01.11, ABK 211301519 Bremen – BW Hotel zur Post 06.02.–10.02.12, ARK 212301507 Garmisch – Hotel Rheinischer Hof 12.12.–16.12.11, TZ3 211301546 176


Bildungswerk on Tour

Bildungswerk on Tour

Arbeitsrecht/Tarifrecht

Gebühr

Seite

Seminarort Garmisch – Hotel Rheinischer Hof

Arbeitsrecht kompakt für Betriebsratsvorsitzende

1050 €

24.01.–28.01.11, ARK 211301518

129

Köln – NH Koln-City Arbeitsrecht von Experten für Experten

1050 €

131

02.05.–06.05.11, AEX 211301548

Neu zum/r Betriebsratsvorsitzenden gewählt

1050 €

128

17.10.–21.10.11, RPB 211301549 Lindau – Helvetia

Arbeitsrecht kompakt für Betriebsratsvorsitzende

1050 €

129

27.06.–01.07.11, ARK 211301547

Leiharbeit, Befristungen und Teilzeitarbeit

1050 €

125

23.05.–27.05.11, TZ3 211301553

Aktuelles aus dem Arbeitsrecht für Betriebsratsvorsitzende

1050 €

130

12.09.–16.09.11, ABK 211301552

Arbeitsrecht kompakt für Betriebsratsvorsitzende 1050 €

129

Münster – Mercure Hotel City

19.09.–23.09.11, ARK 211301554 St.Peter Ording – Strandgut Resort

Neu zum/r Betriebsratsvorsitzenden gewählt

1050 €

23.05.–27.05.11, RPB 211301543

128

Timmendorfer Strand – Country Inn Aktuelles aus dem Arbeitsrecht für Betriebsratsvorsitzende

1050 €

130

Neu zum/r Betriebsratsvorsitzenden gewählt

1050 €

128

27.06.–01.07.11, ABK 211301539 22.08.–26.08.11, RPB 211301540 Würzburg – BW Premier Hotel Rebstock

Arbeitsrecht von Experten für Experten

1050 €

131

28.11.–02.12.11, AEX 211301544

Aktuelles aus dem Arbeitsrecht für Betriebsratsvorsitzende

1050 €

130

12.12.–16.12.11, ABK 211301545

177


Bildungswerk on Tour

Bildungswerk on Tour Unsere Seminarhotels

Berlin

Berlin

Berlin

Abion Spreebogen Waterside Hotel

Best Western Hotel President

Ramada Plaza City Centre Hotel

Alt-Moabit 99

An der Urania 16 – 18

Prager Strasse 12

10559 Berlin

10787 Berlin

10779 Berlin

Telefon 0 30/39 92 00

Telefon 0 30/21 90 3-0

Telefon 0 30/23 62 500

Bremen

Dresden

Garmisch Partenkirchen

Best Western Hotel zur Post

Akademiehotel Dresden

Hotel Haus Hammersbach

Bahnhofsplatz 11

Königsbrücker Landstraße 2

Kreuzeckweg 2 – 6

28195 Bremen

01109 Dresden

82491 Grainau

Telefon 0 421/30 590

Telefon 03 51 457-3010

Telefon 0 88 21/98 3-0

Garmisch Partenkirchen

Köln

Lindau

Hotel Rheinischer Hof

NH Köln-City

Hotel Helvetia

Zugspitzstraße 76

Holzmarkt 47

Seepromenade

82467 Garmisch-Partenkirchen

50676 Köln

88131 Lindau

Telefon 0 88 21/91 20

Telefon 02 21/27 15-737

Telefon 0 83 82/91 30

178


Bildungswerk on Tour

Die Buchung nehmen Sie bitte selbst vor. Das DGB Bildungswerk e.V. ist lediglich Vermittler und übernimmt keinerlei Haftung. Es gelten die AGB des gebuchten Hotels. Die Preise teilen wir Ihnen auf Anfrage mit.

Münster

Schwerin

St. Peter Ording

Mercure Hotel Münster City

Best Western Seehotel Frankenhorst

Strandgut Resort

Engelstrasse 39

Frankenhorst 5

Am Kurbad 2

48143 Münster

19055 Schwerin

25826 St. Peter-Ording

Telefon 02 51/41 71 0

Telefon 03 85/59 22 20

Telefon 0 48 63/99 99-0

Timmendorfer Strand

Würzburg

Hotel Country Inn

Best Western Hotel Rebstock

Strandallee 136 – 140

Neubaustraße 7

23669 Timmendorfer Strand

97070 Würzburg

Telefon 0 45 03/80 8-0

Telefon 09 31/30 93 0

179


RUND UMS SEMINAR

180


RUND UMS SEMINAR

Inhalt

8 Rund ums Seminar

Bildungswerk online

182

Maßgeschneiderte Angebote – Inhouse Seminare

184

Tagungszentren – Orte des Lernens

185

Service an unseren Tagungszentren

186

DGB Tagungszentrum Hamburg

188

DGB Tagungszentrum Düsseldorf

189

DGB Tagungszentrum Hattingen/Ruhr

190

DGB Tagungszentrum Starnberger See

191

Weitere Angebote des DGB Bildungswerks

192

Rechtliche Tipps für die Freistellung

194

Allgemeine Geschäftsbedingungen

197

Anmeldebedingungen

198

Anmeldeformular

200

181


RUND UMS SEMINAR

Online-Angebote

Unsere Online-Angebote im Überblick

Das Internet-Portal des DGB Bildungswerk Auf unserem Portal www.dgb-bildungswerk.de finden Sie den Zugang zur eigenen Homepage jedes unserer Geschäftsbereiche. Für Betriebsräte ist die Seite www.betriebsratsqualifzierung. de ein Muss. Hier finden Sie alles zu unseren Veranstaltungen, Programm, Seminarinformationen, Anmeldemöglichkeiten, Flyer aber auch Dokumentationen von Tagungen. In der Mitte der Seite können Sie aktuelle Nachrichten und Artikel lesen. Hier berichten wir über gesetzliche Neuerungen, aktuelle Rechtsprechung und ihre Auswirkungen auf die Betriebsratsarbeit, politisches Geschehen und neueste Erkenntnisse aus der Arbeitswelt. Ebenso erhalten Sie mit brandaktuellen Berichten und Livestreams Einblick in unser Veranstaltungsgeschehen. Wir berichten live von Tagungen, Workshops und großen Events. Kommentieren Sie gern unsere Artikel, sagen Sie uns Ihre Meinung! Wirken Sie an der öffentlichen Meinungsbildung mit.

Follow me on twitter! Twittern Sie schon? Der Dienst ist bei vielen Ereignissen in der Welt mittlerweile schneller und näher am Geschehen als jede Nachrichtenagentur. Denn nicht nur Journalisten, sondern jedermann „zwitschert“ darüber, was er gerade macht, was er erlebt, wie er Tagesgeschehen wahrnimmt. Ebenso zwitschern die Leute miteinander, tauschen Kurznachrichten von höchstens 140 Zeichen aus und knüpfen Kontakte. Auch afuh (Annette Fuhrmann), Redakteurin der Seite

182

www.betriebsratsqualifizierung.de, pahl (Petra Ahlburg), Kompetenzzentrumsleiterin Zukunft Kollektivrecht und gibro (Guido Brombach), Bereichsleiter Computer und Medien vom DGB Bildungswerk twittern eifrig über ihre Erlebnisse in der Bildungsarbeit. Twittern Sie mit und folgen Sie uns.


RUND UMS SEMINAR

Online-Angebote

Der Wissensserver für betriebliche Akteure

Wissen schafft Bildung – mit den „BRQ NEWS“

Holen Sie sich nach einem Seminarbesuch in der Betriebsratsqualifizierung den Zugang zu unserem Wissensserver („Wisse“) für betriebliche Akteure. Wisse ist ein inhaltlich geordnetes umfassendes Nachschlagewerk mit authentischen Betriebsvereinbarungen, aktuellen Gerichtsentscheidungen und faqs (häufig gestellten Fragen) zu nahezu allen Themen des Arbeitsrechts. Insbesondere die Rechte des Betriebsrats und seine Handlungsmöglichkeiten nach der Betriebsverfassung sind intensiv dargestellt und bieten eine Handlungshilfe zu Problemen in der täglichen Arbeit. Der Wissensserver beinhaltet drei Suchfunktionen, mit denen man per Suchbegriff, Schlagwort oder Beitragsart gezielt Inhalte finden kann. Weiter gibt es eine inhaltlich gegliederte Ordnerstruktur, die einen Einblick in die Systematik des Arbeitsrechts gibt.

Zweimal jährlich erscheint unser informativer Newsletter für Betriebsräte. Persönliche Berichte unterschiedlicher Betriebsratsmitglieder aus verschiedenen Branchen geben Einblick in deren individuelle Betriebsratsarbeit. Experteninterviews liefern fundierte Informationen zu Grundsatzthemen wie der Betriebsratswahl, Leiharbeit und vielem mehr.

Foto: © no_mis / aboutpixel.de

BETRIEBSRATSQUALIFIZIERUNG

Inhalt II / 09 1

Glosse: BeamtInnen, SoldatInnen wählen und zählen jetzt auch

2

Im Interview: Ralf-Peter Hayen, Wissen, wofür Betriebsräte stehen

5

Aus den Betrieben: Der Kampf beginnt nach der BR-Wahl!

6

Infografik: Bestimmung der Mindestsitze im Betriebsrat für das Geschlecht in der Minderheit (§ 5 WO)

7

Aus den Betrieben: „Wir sind noch zu retten!“

8

Literaturtipp: Tipps für neu- und wiedergewählte Betriebsratsmitglieder

9

Quiz zur BR-Wahl – And the winners are …

10 BAG-Entscheidungen zur BR-Wahl 15 Seminarangebote

Glosse

BeamtInnen, SoldatInnen wählen und zählen jetzt auch BeamtInnen sind seit dem 04.08.2009 keine Beschäftigten zweiter Klasse mehr. Waren sie das jemals? Das wird sich mancher fragen, der sich nach einem sicheren Beamtenstatus die Finger leckt.

der Betriebsratswahl. So tönte noch am 28.03.2001 das BAG (7 ABR 21 / 00) von Verstößen gegen das Demokratieprinzip und Grundsätze des Berufsbeamtentums. – Tolle Aussichten für die BR-Wahl 2010!

Unter bestimmten Umständen waren sie das schon, man stelle sich nur vor, ein Staatsbetrieb werde (teil-) privatisiert. An Bahn und Post denkt man da, aber es geht auch beschaulicher. In manchem kommunalen Krankenhaus überträgt Vater Staat munter Aufgaben auf privatrechtliche Organisationen. Die BeamtInnen müssen zur Aufgabenerledigung den Weisungen des privatrechtlichen Arbeitgebers folgen.

Wär’ nicht der Gesetzgeber gekommen, hätt’ sich ein Herz genommen … wer weiß! Denn § 5 BetrVG (die Vorschrift, die sagt, wer ArbeitnehmerIn ist) ist nicht mehr der alte. Im BGBL erschien er am 03.08.2009 in einem neuen Kleid bzw. mit einem neuen Satz: „Als Arbeitnehmer gelten ferner Beamte, Soldaten sowie Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten, die in Betrieben privatrechtlich organisierter Unternehmen tätig sind.“

Und bei privatrechtlichen Arbeitgebern sollte es auch Betriebsräte geben – und eine Betriebsratswahl. Hier war für BeamtInnen aber bisher Schluss mit lustig. Wo LeiharbeitnehmerInnen nach BAG-Rechtsprechung nicht zählen aber wenigstens wählen, sollten BeamtInnen noch nicht einmal wählen, geschweige denn zählen. Ansonsten drohte die Anfechtbarkeit

Na denn mal los, ihr BeamtInnen und SoldatInnen,die ihr in Privatbetrieben euer Tagewerk bewältigt. Packt eure Chance beim Schopfe und greift nach den Mitbestimmungrechten des BetrVG. Frei nach dem Motto: Nicht ohne meine Stimme!

www.betriebsratsqualifizierung.de

Eine aktuelle Rechtsprechungsübersicht gibt einen Überblick über die neuesten Urteile von Bundes- und Landesgerichten, die die Betriebsratsarbeit beeinflussen. Die BRQ NEWS stehen auf der Seite www.betriebsratsqualifizierung.de unter dem Menüpunkt „Medien und Service“ als PDF zum Download bereit. In gedruckter Form liegen sie in unseren Tagungszentren zum Mitnehmen aus.

183


RUND UMS SEMINAR

Maßgeschneiderte Angebote Inhouse-Seminare

Beratung und Inhouse-Seminare Wir bieten Ihnen unter­ stützende und beraten­de Begleitung von der Inhouse-Schulung bis zur Prozessbegleitung – nutzen Sie unsere Kompetenzen für Ihren Erfolg!

Ihre Ausgangslage

IstSituation

Ziele definieren

Von der Klärung der Ausgangslage bis zur nachhaltigen Umsetzung bieten wir Ihnen unsere fachkompetente Beratung und Begleitung bei umfangreicheren Prozessen im Betrieb an. In Abstimmung mit Ihnen erarbeiten wir ein individuelles Arbeitskonzept, stellen das BeraterInnenteam zusammen und begleiten Sie bei allen erforderlichen Maßnahmen bis hin zu eventuell notwendiger Prozessvertretung vor den Arbeitsgerichten.

Handlungsmöglichkeiten planen

Konzept entwickeln

Um­ setzungsphase

Ihr Ergebnis

Unsere Standard-Beratungsfelder liegen in den Bereichen: Umstrukturierung von Unternehmen und Betrieben ll Beratung & Sachverständigentätigkeit bei Umstrukturierungen und Übertragungen ll Beisitz in der Einigungsstelle ll Prozesseinleitung und -führung Beratung in allen Fragen der Mitbestimmung ll Arbeitszeitmodelle ll Entgeltsysteme ll Zielvereinbarungen ll Technische Einrichtungen

Strategie Beratung ll Gemeinsame Entwicklung & Umsetzung ganzheitlicher Strategien für eine effektive und erfolgreiche BR-Arbeit Coaching und Konfliktberatung ll Persönliche Weiterentwicklung für eine professionell Betriebsratsarbeit ll Moderation bei Konfliktlösungsprozessen, Mediation

Ich stehe Ihnen gern für detaillierte Auskünfte zur Verfügung! Petra Ahlburg Fachanwältin für Arbeitsrecht 040/606706-18 petra.ahlburg@dgb-bildungswerk.de

184


RUND UMS SEMINAR

Tagungszentren Orte des Lernens

Menschen treffen – Wissen erleben!

Die Qualität und thematische Aktualität unserer Seminar- und Servicedienstleistungen stehen für uns im Vordergrund. Eigene Tagungszentren sind Voraussetzung für unsere guten, auf die Zielgruppen zugeschnittenen Leistungen, die nach dem zertifizierten Qualitätsmanagementsystem (DIN ISO 9001:2000) zuverlässig gesichert werden.

Eine optimale Lernumgebung Unsere Tagungszentren sind auf dem aktuellsten Stand von Technik und Didaktik ausgestattet. Ob Moderationstechnik oder WLAN für den eigenen Laptop – PCs stehen für jeden zur Verfügung. Unsere Lernorte sind uns wichtig. Unsere eigenen Standorte sind: Hamburg im Norden; Hattingen im Westen und Starnberger See im Süden. In unseren Tagungszentren orientiert sich alles am Zweck, Bildung erlebbar und lebendig zu gestalten. Das unterscheidet uns wesentlich von den Hotels. Unsere Installationen sind optimal auf den Seminar- und Veranstaltungsbetrieb zugeschnitten und kein Nebenprodukt des Hotels. Das prägt die produktive Atmosphäre, wo die Lernenden sich Wissen erschließen und Handlungsmöglichkeiten erarbeiten. Wir gehen auf alle machbaren Ansprüche und Bedürfnisse von TrainerInnen bzw. SeminarteilnehmerInnen flexibel ein. Was SeminarleiterInnen und TeilnehmerInnen benötigen, bekommen sie! Egal wann, egal wie oft!

Ein unvergleichliches Lernambiente Sie treffen auf TrainerInnen und ReferentInnen aus der betrieblichen Praxis. Die Gemeinschaft mit VeranstaltungsteilnehmerInnen und betrieblichen AkteurInnen erlaubt Ihnen einen bereichernden Austausch über Branchen, Regionen und Hierarchien hinweg. Hierfür gestalten wir die Räume, die wir für Gruppen- oder Teamarbeit benötigen. Sie erleben für die Zeit Ihres Aufenthaltes ein einzigartiges kollegiales Miteinander, erfahren in authentischer Weise gewerkschaftliche Gemeinsamkeit neu. Ihr Bedürfnis nach Kommunikation, Unterhaltung und Erlebnis steht gleichberechtigt neben thematischen Interessen und Lernzielen. Wir organisieren ein auf Sie und Ihren Hintergrund abgestimmtes Rahmenprogramm mit Themenabenden, Moderationen, Exkursionen und seminarfortführender Lernberatung. Sie finden jederzeit Unterstützung durch motiviertes und engagiertes Personal, das sich voll mit unserem Selbstverständnis identifiziert.

In unseren Häusern sollen Sie sich nicht nur wie zu Hause fühlen – Sie sind es! 185


RUND UMS SEMINAR

Service an unseren Tagungszentren

Service an unseren Tagungszentren – unsere Extras ll organisierte Abendveranstaltungen außerhalb der Tagungszentren ll Bibliotheken, aktuelle Zeitungen und Zeitschriften ll Ausstellungen in unseren Räumlichkeiten

ll Entspannungs- und Sportmöglichkeiten ll Sauna, Massagen etc. ll Fahrradverleih ll PC-Bereiche zum Abrufen von E-Mails mit WLAN-Zugang

SEREAS UN XTR E

Tagungszentrum Hamburg

Tagungszentrum Hattingen

ll arbeitsrechtliche Software zur Recherche arbeitsrechtlicher Fragen ll Nichtraucher-Bistro ll Kneipe in Teilnehmer-Selbstbewirtschaftung ll themenorientierte Hafenrundfahrten ll Theater- und Konzertbesuche

ll modernes Computer- und Medienzentrum ll Rahmenprogramm mit Mix aus Kulturevents und Fitnessangeboten ll vorbildlich ergonomische PC-Arbeitsplätze ll bewirtschaftete Gaststätte ll Stadtführung in die historische Altstadt ll Besuch des Industriemuseums Henrichshütte oder anderer Highlights der Kulturmetropole Ruhrgebiet ll ideales Wandergebiet in der grünen Lunge des Ruhrgebietes

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RUND UMS SEMINAR

Service an unseren Tagungszentren

Telefonieren Sie doch wohin Sie wollen! Das Extra für unsere Gäste: Kostenlose TelefonFlatrate aus dem Festnetz der DGB Tagungszentren – in alle Netze! (Außer zu kostenpflichtigen Servicenummern).

Tagungszentrum Düsseldorf

Tagungszentrum Starnberger See

ll ideal für Tagesveranstaltungen ll gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ll Nähe zum Rhein und zur Düsseldorfer Altstadt

ll uriges Bierstüberl im Haus ll Rudertouren auf dem Starnberger See ll Verleih von Booten ll auch für private Veranstaltungen zu buchen ll Tagestouren zu schönen und interessanten Ausflugszielen zwischen München und den Alpen

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RUND UMS SEMINAR

Tagungszentren

DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel Anschrift DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel Saselbergweg 63 22395 Hamburg Tel.: 040/606 706-0 Fax: 040/606 706-50

Das DGB Tagungszentrum Hamburg-Sasel ist ein modernes Seminarzentrum im Norden der Hansestadt. Perfekt ausgestattet, ruhig und idyllisch an der Oberalster gelegen, am Rande eines Naturschutzgebietes, bietet es die ideale Umgebung für entspanntes und konzentriertes Lernen. Stadt und Natur nah beieinander.

www.hamburg.dgb-tagungszentren.de Öffnungszeiten von 8.00–16.30 Uhr, späterer Einlass mit Code möglich, Rezeption Mo bis Fr besetzt von 8.00–16.00 Uhr Standort Hafen-, Messe-, Universitäts-, freie und Hansestadt Hamburg mit intern. kulturellen Angebot Entfernungen zur Autobahn A7, Abfahrt

F Schnelsen-Nord ca. 12 km, Ring 3 zum Hamburger Hauptbahnhof

G 30 Min. mit der S1

zum S-Bahnhof (Linie 1)

H 15 Min. Fußweg

zum Flughafen ca. 11 km

I www.ham.airport.de

Technische Ausstattung Flipchart, Pinnwand, Tafel Moderationsmaterial u. Ausstattung

Seminarzentrum

IT-Technik: PC, Laptop, Drucker, Digitalkameras, Beamer

5 Tagungsräume und 9 Gruppenräume mit flexibler Be­ stuhlung, helle freundliche Räume mit Ausgang zur Wiese und zum Innenhof, 3 Tagungsräume ca. 75 m², 1 Raum ­ca. 101 m², 1 Raum ca. 40 m², 9 Gruppenräume mit EDV und Fachbibliothek (36 m², 24 m², 28 m²), 1 Referentenraum, 2 Teamerzimmer.

Internetzugang Overheadprojektor Video

r. nstaltung buchba Auch für Ihre Vera 040/ 606 706-0 Infos unter Tel.: zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 188


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Tagungszentren

DGB Tagungszentrum Düsseldorf Anschrift

Das DGB Tagungszentrum Düsseldorf liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Düsseldorfer Altstadt und zum Rheinufer. Der Sitz der Zentrale des DGB Bildungswerk wurde als modernes Tagungszentrum eingerichtet.

DGB Tagungszentrum Düsseldorf Hans-Böckler-Str. 39 40476 Düsseldorf Tel.: 0211/4301-459 Fax: 0211/4301-120 www.duesseldorf.dgb-tagungszentren.de Öffnungszeiten von 8.00–16.30 Uhr, bei Bedarf länger Standort Messe-, Universitäts- und Landeshauptstadt Düsseldorf mit intern. kulturellen Angebot Entfernungen 7 km zur Autobahn A 46 7 km zur Autobahn A 57 zum Düsseldorfer Hauptbahnhof 15 Min. mit der U 78 oder 79 5 Min. Fussweg zur U-Bahn-Station zum Flughafen Düsseldorf International ca. 5 km Technische Ausstattung Flipchart, Pinnwand, Tafel Moderationsmaterial u. Ausstattung IT-Technik: PC, Laptop, Drucker, Digitalkameras, Beamer

Seminar- und Tagungsräume

Freier Internetzugang Overheadprojektor

2 Seminarräume (50 m² und 100 m²), 1 Tagungssaal für bis zu 100 Personen sowie ein für Veranstaltungen nutzbares großes, offenes Foyer. Auf Wunsch können die Seminarräume in PC-Studios (10 PCPlätze) umgewandelt werden.

Video HiFi-Anlage Fax- und Kopiermöglichkeit

r. nstaltung buchba Auch für Ihre Vera 0211/43 01-459 Infos unter Tel.: zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 189

F G H I


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Tagungszentren

DGB Tagungszentrum Hattingen Anschrift DGB Tagungszentrum Hattingen Am Homberg 44–50 45529 Hattingen Tel.: 02324/595-111 Fax: 02324/508-499 www.hattingen.dgb-tagungszentren.de

Die Metropole Ruhr direkt vor der Tür – zentral auf der Rhein-Ruhr-Achse in NRW, aber im Grünen oberhalb der historischen Stadt Hattingen gelegen – erwarten Sie 25 technisch hochmodern und flexibel ausgestattete Tagungsräume samt Medienzentrum. Für die freien Stunden gibt es einen großzügigen Wellness-Bereich mit Hallenbad, Saunen, Fitnessraum, Kletterwand sowie ein attraktives Abendprogramm mit einem Mix aus Kulturevents und angeleiteten Fitnessangeboten.

Öffnungszeiten von 8.00–19.00 Uhr, späterer Einlass mit Code möglich, Rezeption besetzt von 8.00–19.00 Uhr Standort Unser Haus liegt verkehrsgünstig oberhalb der Stadt Hattingen, in der Nähe der Städte Essen, Bochum und Wuppertal Entfernungen zur Autobahn

F 10 km

zum IC Bahnhof

G 25 km

zum S-Bahnhof 2 km,

H Empfehlung: Taxi zum Flughafen

I 45 km

Technische Ausstattung Flipchart, Pinnwand, Tafel

Seminarzentrum

Moderationsmaterial u. Ausstattung IT-Technik: PC, Laptop, Drucker,

25 Tagungsräume mit Tageslicht, teilweise klimatisiert, ­barrierefrei, multimedial ausgestattet, WLAN, kostenfreie Parkplätze, 125 ansprechend eingerichtete Zimmer (75 EZ/50 DZ) stehen Ihnen zu Ihrer Verfügung.

Digitalkameras, Beamer Freier Internetzugang Overheadprojektor Video HiFi-Anlage Diaprojektor modernes Computer-Medienzentrum

zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 190

r. nstaltung buchba Auch für Ihre Vera 0 23 24 /595-111 Infos unter Tel.:


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Tagungszentren

DGB Tagungszentrum Starnberger See Das DGB Tagungszentrum befindet sich in einer Jugendstilvilla am Westufer des Starnberger Sees in Oberbayern. Von den Terrassen überblickt man den See bis hin zur Zugspitze und zum Karwendelgebirge. Ein konkurrenzloses Ambiente zum Lernen, Tagen, Feiern; offen für die Begegnung von Menschen unterschiedlicher Altersgruppen, unterschiedlicher Herkunft und vieler Nationalitäten. Einen hohen Freizeitwert garantieren unsere kleine Flotte an Ruderbooten und Kanus sowie die hauseigenen Fahrräder.

Anschrift DGB Tagungszentrum Starnberger See Ferdinand-von-Miller-Str. 7 82343 Pöcking Tel.: 08151/26 99-210 Fax: 08151/2699-222 www.starnberg.dgb-tagungszentren.de Öffnungszeiten von 8.00–20.00 Uhr, späterer Einlass mit Code möglich Rezeption besetzt täglich von von 8.00–17.00 Uhr Standort Am Westufer des Starnberger Sees, ca. 0,5 Std mit Auto / S-Bahn vom vom Zentrum Münchens entfernt Entfernungen zur Autobahn A95 6 km zum Münchener Hauptbahnhof 22 km zum Starnberger S-Bahnhof 3 km zum Münchener Flughafen 60 km Technische Ausstattung Mobiles PC-Paket mit bis zu 12 Notebooks, Flipchart, Pinnwand, Tafel

Seminar- und Tagungsräume

Moderationsmaterial u. Ausstattung IT-Technik: PC, Laptop, Drucker,

6 großzügige Seminarräume sind mit zeitgemäßer Tagungstechnik wie PC, Internetzugang, WLAN und Beamer ausgestattet und bieten bis zu 100 Personen Platz. Zusätzlich stehen 6 Arbeits-/Gruppenräume zur Verfügung. Bei gutem Wetter begeistern unsere Seeterrassen mit speziellem Gruppenarbeits-Flair. 65 Zimmer (mit WLAN), Sauna, Solarium, Billardraum sowie kostenfreie Parkplätze vervollständigen das umfangreiche Angebot.

r. nstaltung buchba Auch für Ihre Vera 0 81 51/26 99-210 Infos unter Tel.:

Digitalkameras, Beamer Freier Internetzugang Overheadprojektor, Diaprojektor Video, HiFi-Anlage Fotokopiermöglichkeit

zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 191

F G H I


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Weitere Angebote

Weitere Angebote des DGB Bildungswerkes Internet

Forum Politische Bildung

www.forum-politische-bildung.de Forum Politische Bildung

Bildungsurlaub

Kontakt Bestellmöglichkeit Programm

Bildungsurlaub 2010

DGB Bildungswerk e.V. Bildungsurlaub Am Homberg 46-50 45529 Hattingen Tel.: 02324 / 508-444 Fax: 02324 / 508-430

Das Forum Politische Bildung zählt bundesweit zu den größten Anbietern von Bildungsurlaub. Unsere Veranstaltungen sind abwechslungsreich gestaltet und schließen oft Exkursionen zu veranschaulichenden „Lernorten“ ein. Sie erfahren Aktuelles und Hintergründiges aus den Themenbereichen ll Politik - Wirtschaft - Gesellschaft ll Computer - Medien - Internet ll Migration und Qualifizierung www.forum-politische-bildung.de

bildungsurlaub@dgb-bildungswerk.de

Unsere Seminare, Workshops und Tagungen stehen allen Interessierten offen und finden zum größten Teil in unseren Tagungszentren Hattingen, Hamburg-Sasel und Starnberger See statt. Wollen Sie Ihren Horizont erweitern, Interessantes erleben, Neues lernen, politisch mitreden und zugleich etwas Abstand vom Alltag gewinnen? – Dann gönnen Sie sich (wieder) Bildungsurlaub!

Internet www.multiplikatorenbildung.de Kontakt Bestellmöglichkeit Programm DGB Bildungswerk e.V.

Multiplikatorenbildung

Multiplikatorenbildung Am Homberg 44

In diesem noch jungen Bereich im DGB Bildungswerk bieten wir Aus- und Fortbildungen für Menschen an, die mit anderen Menschen arbeiten und/ oder sich gesellschaftlich engagieren (wollen).

45529 Hattingen Tel.: 02324 / 508-480 Fax: 02324 / 508-486 fortbildung@dgb-bildungswerk.de

Internet www.dgb-jugendbildung.de

Jugendbildung

Kontakt Bestellmöglichkeit Programm DGB Bildungswerk e.V. Jugendbildung Am Homberg 44 45529 Hattingen Tel.: 02324 / 508-480 Fax: 02324 / 508-486 jugendbildung@dgb-bildungswerk.de 192

Der Bereich Jugendbildung im DGB Bildungswerk bietet in Zusammenarbeit mit der Abteilung Jugend des DGB Bundesvorstandes ein vielfältiges Bildungsprogramm. MultiplikatorInnen der gewerkschaftlichen Jugend(bildungs)arbeit stehen vielseitige Ausbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten zur Auswahl.


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Weitere Angebote

Internet

Migration & Qualifizierung

www.migration-online.de

Der Bereich Migration & Qualifizierung im DGB Bildungswerk ist einer der anerkanntesten Orte, wenn es darum geht, Fragen der Integration und Chancengleichheit von Arbeitnehmenden mit Migrationshintergrund öffentlich zu diskutieren. Die Novelle des Betriebsverfassungsgesetzes hat die Rechte und Pflichten der Betriebsräte in diesem Aufgabenfeld erweitert: Die Integration ausländischer KollegInnen in den Betrieb gehört ebenso zu den Aufgaben des Gremiums wie Maßnahmen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Der Bereich Migration & Qualifizierung bietet Bildung, Information und Beratung rund um das Thema Migration. Dabei geht es beispielsweise um interkulturelle Trainings, Antidiskriminierungsstrategien oder Informationen rund um das Zuwanderungsrecht mit seinen Auswirkungen auf die Arbeitswelt.

Kontakt Bestellmöglichkeit Programm DGB Bildungswerk e.V. Bereich Migration & Qualifizierung Hans-Böckler-Str. 39 40476 Düsseldorf Tel.: 0211 / 4301-141 Fax.: 0211 / 4301-134 migration@dgb-bildungswerk.de

Internet

Nord-Süd-Netz

www.nord-sued-netz.de

Das Nord-Süd-Netz im DGB Bildungswerk ist der gewerkschaftliche Ansprechpartner für Entwicklungszusammenarbeit und internationale Solidarität in Deutschland. Wir leisten entwicklungspolitische Bildungs-, Öffentlichkeits- und Projektarbeit durch die Organisation von Veranstaltungen, die Erstellung von Materialien zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung und durch die Förderung von Projekten in Entwicklungs- und Transformationsländern. Zudem unterstützt das Nord-Süd-Netz gewerkschaftliche Initiativen und internationale Kampagnen zur Durchsetzung von Kernarbeitsnormen und Sozialstandards, um weltweit Arbeitsund Lebensbedingungen für ArbeitnehmerInnen zu verbessern und soziale Sicherheit und „gute Arbeit“ auch international zu gewährleisten. Die Arbeit des Nord-Süd-Netzes wird durch Zuschüsse des DGB und seiner Gewerkschaften sowie durch öffentliche Mittel und Spenden finanziert.

Kontakt DGB Bildungswerk e.V. Nord-Süd-Netz Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel.: 0211 / 4301-371 Fax: 0211 / 4301-500 nord-sued-netz@dgb-bildungswerk.de

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Rechtliche Tipps für die Freistellung

Rechtliche Tipps für die Freistellung

Jeder Betriebs-/Personalrat sollte prüfen, ob ein Freistellungsanspruch nach § 37,6 BetrVG oder § 46,6 BPersVG gegeben ist und – falls er vorliegt – ihn auch durchsetzen. Betriebs- und Personalratsmitglieder haben grundsätzlich unterschiedliche Ansprüche auf bezahlte Freistellung zur Teilnahme an Schulungsund Bildungsveranstaltungen: 1. Die Freistellung nach § 37,6 BetrVG/ § 46,6 BPersVG, soweit die Schulungs- und Bildungsveranstaltungen Kenntnisse vermitteln, die für die Arbeit des Betriebs-/Personalrats erforderlich sind. 2. Die Freistellung nach § 37,7 BetrVG / § 46,7 BPersVG, soweit die Schulungs- und Bildungsveranstaltungen als geeignet anerkannt sind. Der Unterschied Im zweiten Fall übernimmt der Arbeitgeber nur die Fortzahlung des Arbeitsentgelts, nicht aber, wie im ersten Fall, auch die Kosten der Schulung (Unterbringung, Verpflegung, Seminargebühren). Der Anspruch nach § 37/7 BetrVG bzw. §46/7 BPersVG ist auf drei Wochen pro Amtsperiode beschränkt (vier Wochen für erstmalige Betriebs-/Personalratsmitglieder, die auch noch nicht JugendvertreterIn waren), während der Anspruch nach § 37/6 BetrVG bzw. § 46/6 BPersVG zeitlich grundsätzlich unbegrenzt ist. Freistellung nach § 37,6 BetrVG Der Anspruch auf bezahlte Freistellung und in Verbindung mit § 40 Abs. 1 auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber gilt für die Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen, soweit diese Kenntnisse vermitteln, die für die Arbeit des Betriebsrats erforderlich sind. Der Betriebsrat hat bei der Festlegung der zeitlichen Lage der Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen die betrieblichen Notwendigkeiten zu berücksichtigen. Er hat dem Arbeitgeber die Teilnahme und die zeitliche Lage der Schulungs194

und Bildungsveranstaltungen rechtzeitig bekannt zu geben. Hält der Arbeitgeber die betrieblichen Notwendigkeiten für nicht ausreichend berücksichtigt oder bezweifelt er die Erforderlichkeit, so kann er die Einigungsstelle anrufen bzw. ein arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren einleiten. Der Spruch der Einigungsstelle ersetzt die Einigung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Erläuterung: Entscheidend für diesen Freistellungsanspruch ist die Erforderlichkeit der vermittelten Kenntnisse. Für Betriebsräte liegt die Erforderlichkeit dann vor, wenn die Kenntnisse unter Berücksichtigung der konkreten Verhältnisse im Betrieb und im Betriebsrat notwendig sind, damit der Betriebsrat seine gegenwärtigen oder in naher Zukunft anstehenden Aufgaben sach- und fachgerecht erfüllen kann. Die Kenntnisvermittlung muss sich also auf Themen beziehen, die zu den Aufgaben des Betriebsrats gehören. Die Entscheidung trifft der Betriebsrat und nicht der Arbeitgeber. Er allein hat zu prüfen und zu entscheiden, ob die in einer Bildungsveranstaltung angebotenen Kenntnisse für die Arbeit des Betriebsrats erforderlich sind und wen er entsenden will. Hat der Betriebsrat nach gewissenhafter Prüfung einen Entsendungsbeschluss nach § 37,6 BetrVG gefasst, bedarf es keiner Erlaubnis oder Zustimmung des Arbeitgebers mehr. Das betreffende Betriebsratsmitglied ist dann nicht nur berechtigt, sondern grundsätzlich verpflichtet, an der Schulung teilzunehmen. Auf Einwände des Arbeitgebers, die Teilnahme sei nicht erforderlich, braucht sich der Betriebsrat nicht einzulassen. Er sollte vielmehr konsequent an seinem ursprünglich gefassten Beschluss festhalten. Freistellung nach § 46,6 BPersVG: „Die Mitglieder des Personalrats sind unter Fortzahlung der Bezüge für die Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen vom Dienst freizustellen, soweit diese Kenntnisse vermitteln, die für die Tätigkeit im Personalrat erforderlich sind.“


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Rechtliche Tipps für die Freistellung

Erläuterung: Für Personalräte gilt im Prinzip dasselbe wie für Betriebsratsmitglieder: Eine Schulungsmaßnahme ist dann erforderlich, wenn sie von ihrer Thematik her Sachgebiete betrifft, die zur Tätigkeit des Personalrats gehören und das entsandte Mitglied des Personalrats der Schulung in diesem Themenbereich bedarf, um seine Tätigkeit im Personalrat sachgemäß ausüben zu können. Die Entscheidung, ob und wann welches Mitglied zu einer erforderlichen Schulungsveranstaltung entsandt wird, obliegt dem Personalrat. Der Beschluss ist dem Dienststellenleiter rechtzeitig mitzuteilen. Neben dem Entsendungsbeschluss bedarf es zusätzlich der Freistellung durch die Dienststelle. Widerspricht der Dienststellenleiter, muss der Personalrat oder das betreffende Mitglied eine verwaltungsgerichtliche Entscheidung herbeiführen, notfalls per einstweiliger Verfügung. Was kann erforderlich sein? ll Grundsätzlich erforderlich sind grundlegende Kenntnisse im Betriebsverfassungsund Personalvertretungsrecht sowie im allgemeinen Arbeitsrecht. ll Erforderlich sind ausreichende Kenntnisse in tariflichen Fragen und ein gewisser Standard an allgemeinen wirtschaftlichen, arbeitssicherheits- und gesundheitsförderlichen sowie technischen Kenntnissen. ll Erforderlich sein können auch rechtliche Spezialkenntnisse oder besondere Vertiefungen von Grundkenntnissen, wenn sie zur konkreten Aufgabenerfüllung des Betriebs-Personalrats notwendig sind. ll Gleiches gilt für anderes (nicht-rechtliches) Fachwissen, das Betriebs-/ Personalräte benötigen, um ihre konkreten Aufgaben im Betrieb oder in der Dienststelle erfüllen zu können. Der Gegenstand der Schulung muss für die Betriebs- oder Personalratsarbeit eine gewisse

Aktualität haben, d. h. die vermittelten Kenntnisse müssen in absehbarer Zeit voraussichtlich benötigt werden. Die Notwendigkeit kann auch daraus resultieren, dass der Betriebsoder Personalrat selbst eine Initiative gegenüber dem Arbeitgeber beabsichtigt, für die er spezielles Wissen braucht. Freistellung nach § 37,7 BetrVG Jedes Mitglied des Betriebsrats hat während seiner regelmäßigen Amtszeit Anspruch auf bezahlte Freistellung für insgesamt drei Wochen zur Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen, die von der zuständigen obersten Arbeitsbehörde als geeignet anerkannt sind. Der Anspruch erhöht sich für Arbeitnehmer, die erstmals das Amt eines Betriebsratsmitglieds übernehmen und nicht zuvor Jugendvertreter waren, auf vier Wochen. Abs. 6 Satz 2-5 findet Anwendung. Freistellung nach § 46,7 BPersVG: Jedes Mitglied des Personalrats hat während seiner regelmäßigen Amtszeit Anspruch auf Freistellung vom Dienst unter Fortzahlung der Bezüge für insgesamt drei Wochen zur Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen, die von der Bundeszentrale für politische Bildung als geeignet anerkannt sind. Der Anspruch erhöht sich für Arbeitnehmer, die erstmals das Amt eines Personalrates übernehmen und nicht zuvor JugendvertreterInnen waren, auf vier Wochen. Erläuterung: Anders als in Abs. 6, geht es hier um einen individuellen Anspruch des einzelnen Mitglieds auf drei- bzw. vierwöchige Teilnahme an geeigneten Schulungs- und Bildungsveranstaltungen während seiner Amtsperiode. Die Kenntnisse, die vermittelt werden, brauchen also im Einzelfall für den jeweiligen Betrieb/ die jeweilige Dienststelle nicht erforderlich zu sein. Über die Eignung entscheiden weder der Betriebs- oder Personalrat noch der Arbeitgeber. Dies ist Sache der zuständigen Landesbehörden bzw. der Bundeszentrale für politische Bildung. 195


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Das DGB Bildungswerk hat für Seminare, die nicht ausschließlich nach § 37.6 BetrVG bzw. § 46.6 BpersVG ausgeschrieben sind, (unbeschadet der Erforderlichkeit nach § 37,6/46,6) die Anerkennung als „geeignet“ beantragt. Den Freistellungsbescheid nach § 37,7 BetrVG/ § 46,7 BPersVG erhalten die TeilnehmerInnen mit der Einladung von den jeweiligen Bildungs­ zentren. Will ein Betriebsratsmitglied an einer Bildungsveranstaltung teilnehmen, die nicht erforderlich aber geeignet ist, muss auch in diesem Fall der Betriebsrat einen Beschluss fassen, bei der zeitlichen Lage auf die betrieblichen Notwendigkeiten Rücksicht nehmen und den Arbeitgeber rechtzeitig informieren. Eine Genehmigung des Arbeitgebers ist nicht erforderlich. Personalratsmitglieder bedürfen keines Entsendungsbeschlusses. Sie müssen den Freistellungsanspruch persönlich gegenüber dem Dienststellenleiter geltend machen. Freistellung für Vertrauensleute der Schwerbehinderten Die Freistellung erfolgt nach § 96 SGB IX. „Sie sind von ihrer beruflichen Tätigkeit ohne Minderung des Arbeitsentgelts oder der Dienstbezüge zu befreien, wenn und soweit es zur Durchführung ihrer Aufgaben erforderlich ist. Satz 1 gilt entsprechend für die Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen, soweit diese Kenntnisse vermitteln, die für die Arbeit der Schwerbehindertenvertretung erforderlich sind. Satz 2 gilt auch für den mit der höchsten Stimmenzahl gewählte/n StellvertreterIn, wenn wegen seiner/ihrer ständigen Heranziehung die Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen erforderlich ist.“ Jugend- und Auszubildenden­ vertreterInnen Für Jugend- und Auszubildendenvertreter- Innen in Betrieb und Dienststelle trifft das oben Dargestellte in ähnlicher Weise zu. Gemäß § 65 Abs. 1 BetrVG und § 62 BPersVG gelten § 37,6 und 7 196

Rechtliche Tipps für die Freistellung

BetrVG bzw. § 46,6 und 7 BPersVG entsprechend bzw. sinngemäß. Den Entsendungsbeschluss fasst nicht die Jugendvertretung, sondern auf deren Vorschlag die Betriebs-/Personalräte, wobei die JugendvertreterInnen mit vollem Stimmrecht zu beteiligen sind.


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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Offenes Angebot Die Angebote des DGB Bildungswerkes sind für jedermann offen und können unabhängig von der Mitgliedschaft in einer DGB-Gewerkschaft wahrgenommen werden. Seminaranmeldung Die Anmeldung richten Sie bitte schriftlich an DGB Bildungswerk e.V. – Anmeldung – Hans-Böckler-Str. 39 40476 Düsseldorf Anmeldebedingungen/Einladung Nach Eingang Ihrer schriftlichen Anmeldung ­erhalten Sie umgehend eine Anmeldebestätigung. Rechtzeitig vor Seminarbeginn erhalten Sie die Einladung und weitere Informationen zu­ gesandt. Seminargebühren – Kostenübernahme durch den Arbeitgeber Die Veranstaltungen in diesem Programm sind Fortbildungsveranstaltungen, die Kenntnisse für Mitglieder von Interessenvertretungen vermitteln, die erforderlich sind. Wenn der Betriebsoder Personalrat die Erforderlichkeit festgestellt und einen Entsendungsbeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Hotelkosten sowie die Seminargebühr. Ein Formblatt zur Kostenübernahmeerklärung durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt. Diese Hinweise gelten analog auch für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die eine Veranstaltung als berufliche oder fachbezogene Weiterbildung besuchen. Fahrtkosten und Spesen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit dem Arbeitgeber ab. Das DGB Bildungswerk tritt nicht in Vorlage.

Veranstaltungen mit Kinderbetreuung Betreuung für Kinder, die mindestens 3 Jahre alt und noch nicht schulpflichtig sind, wird bei ausgewiesenen Veranstaltungen angeboten. Ausnahmen – bis zum Alter von 10 Jahren – sind nach vorheriger Absprache mit dem jeweiligen Tagungszentrum möglich. Die Kinder werden während der Seminarzeiten von ausgebildetem Personal betreut. Die Kostenbeteiligung für die Kinderbetreuung beträgt pro Kind 100 Euro/Woche. Fahrtkosten für Kinder kann das DGB Bildungswerk nicht erstatten. Rücktritt und Stornogebühren Ein kostenfreier Rücktritt ist nur bis spätestens 30 Tage vor Beginn möglich. Danach werden 80% der Kosten für das Hotel (Unterkunft) und 75% der Kursgebühren in Rechnung gestellt. Stornierung durch das Tagungszentrum: Das Tagungszentrum behält sich bei Vorliegen eines wichtigen Grundes die Stornierung einer Leistung bzw. die Absage einer Veranstaltung vor. Falls möglich, wird bei einer Absage durch das Tagungszentrum ein anderer Termin und/ oder Veranstaltungsort vereinbart. Ferner ist das Tagungszentrum berechtigt, aus sachlich gerechtfertigtem Grund vom Vertrag zurückzutreten. Es besteht kein Anspruch des Vertragspartners auf Schadensersatz. Hotelreservierung Das DGB Bildungswerk e.V. bietet onTour-Veranstaltungen in ausgewählten Hotels an. Die Buchung der Hotelzimmer nehmen die Teilnehmenden auf eigenen Namen und eigene Rechnung selber vor. Ein Vertragsverhältnis kommt dabei ausschließlich zwischen dem Hotel und dem Teilnehmenden zustande. Das DGB Bildungswerk e.V. ist lediglich Vermittler und übernimmt keinerlei Haftung. Es gelten die AGB des jeweiligen Hotels.

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Anmeldebedingungen

Anmeldebedingungen Anmelde- und Teilnahmebedingungen Bildungsangebot 2011 – Betriebsräte

Offenes Angebot Die Angebote des DGB Bildungswerkes sind für alle offen und können unabhängig von der Mitgliedschaft in einer DGB-Gewerkschaft wahrgenommen werden. Anmeldung Die Anmeldung richten Sie bitte schriftlich an: DGB Bildungswerk e.V. – Anmeldung – Hans-Böckler-Str. 39 40476 Düsseldorf Sie können sich auch online unter www.betriebsratsqualifizierung.de anmelden. Einladung Sie erhalten rechtzeitig eine Einladung oder weitere Informationen. Mit Ihrer schriftlichen Bestätigung der Einladung ist die Teilnahme verbindlich. Kursgebühren – Kostenübernahme durch den Arbeitgeber Die Veranstaltungen in diesem Programm sind Fortbildungsveranstaltungen, die Kenntnisse für Mitglieder von Interessenvertretungen vermitteln, die erforderlich sind. Wenn der Betriebs – oder Personalrat die Erforderlichkeit festgestellt und einen Entsendungsbeschluss gefasst hat, trägt der Arbeitgeber die Hotelkosten sowie die Kursgebühr. Ein Formblatt zur Kostenübernahmeerklärung durch den Arbeitgeber wird mit der Einladung zugestellt.

Diese Hinweise gelten analog auch für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die eine Veranstaltung als berufliche oder fachbezogene Weiterbildung besuchen. Fahrtkosten und Spesen Betriebs- und Personalräte, Schwerbehindertenvertrauensleute und andere Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber haben, rechnen ihre Fahrtkosten und Spesen direkt mit dem Arbeitgeber ab. Das DGB Bildungswerk tritt nicht in Vorlage. Veranstaltungen mit Kinderbetreuung Betreuung für Kinder, die mindestens 3 Jahre alt und noch nicht schulpflichtig sind, wird bei ausgesuchten Veranstaltungen angeboten. Ausnahmen – bis zum Alter von 10 Jahren – sind nach vorheriger Absprache mit dem jeweiligen Tagungszentrum möglich. Die Kinder werden während der Seminarzeiten von ausgebildetem Personal betreut. Die Kostenbeteiligung für die Kinderbetreuung beträgt pro Kind 100 Euro/Woche. Fahrtkosten für Kinder kann das DGB Bildungswerk nicht erstatten Rücktritt und Stornogebühren Ein kostenfreier Rücktritt ist nur bis spätestens 30 Tage vor Beginn möglich. Danach werden 80 % der Kosten für das Hotel (Unterkunft) und 75 % der Kursgebühren in Rechnung gestellt (auch bei Erkrankung oder individueller Verhinderung).

Unterkunft - und Verpflegungspreise Tagungszentrum Hamburg Hattingen

Starnberg

Übernachtung im EZ

netto

65 €

65 €

70 €

Verpflegungspreis

netto

52 €

52 €

52 €

- davon Frühstücksbuffet

10 €

10 €

10 €

- davon Mittagsmenu

15 €

15 €

15 €

- davon Abendbuffet

15 €

15 €

15 €

- Pausensnack und Kaffee

12 €

12 €

12 €

Informationen zu externen Hotels auf Anfrage oder Online unter www.dgb-bildungswerk.de/hotels 198


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28.09.2010 11:20:39 Uhr

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Rund ums Seminar

Anmeldeformular

Anmeldeformular DGB Bildungswerk e. V. – Anmeldung – Hans-Böckler-Str. 39 40476 Düsseldorf

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0211 / 4301-500

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Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht

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Informationen

Politische Bildung

Migration und Arbeitswelt

Gewerkschaftliche

Jugendbildung

Nord-Süd-Netz

Kostenübernahme auf Grundlage …

§ 37 (6) Betr.VG

§ 46 (6) BPersVG

§ 96 SGB IX

§

Betriebliche Weiterbildung

LPersVG

Bei Veranstaltungen mit Kinderbetreuung Datum

Ich melde ein Kind an …

Nein

Ja

Alter: Unterschrift

200


A–H

Einstweilige Verfügung 127 EMAS 112 Entgeltumwandlung 137 Ergonomie 73, 75, 77 ERP­Systeme 65 Ersatzmitglied 35, 36 Excel 102

F

Führungsaufgaben des Betriebsrats 152, 157, 171

G Anmeldeformular inaRGanzheitliche Produktions­ system (GPS) 63 g Gefährdungsbeur teilun 78, 79, 24, 69, 70, 71, 73, 75,

AngElEgEnhEiTEn

em

sibility

80, 81 Geheimhaltungspflicht 124 Gerichtsverfahren 127 Betriebs­ Geschäftsführung des rats 31 Geschäftsordnung 36, 40, 41 Gesundheit am Arbeitsplatz 72, 75, 20, 23, 24, 56, 69, 70, 85, 86, 77, 79, 81, 82, 83, 84, 88, 89, 92, 174, 175 Gesundheitsschutz 72, 78, 20, 24, 57, 69, 70, 73, 89, 80, 82, 83, 84, 85, 88,

per Fax an

0211 / 4301-500

tz

ment

A

B

VG

sVG

92, 175 Gruppenarbeit 152, 173 gute Arbeit 76, 154

regelmäßig cken Sie mir H e schi Bitt Aktuelle Themen, praxisnahe Vermittlung, erfahrene Referenten: slet ter nehmers des Arbeit Haftungkost enlos Ihre Ihren New und 122 Mail. Das Bildungsprogramm für engagierte Menschen in der Arbeitswelt s per -New Home BRQpage 162

unverbindlich Bitte halten Sie mich ellen Bildungsüber Ihre aktu weiterFragen? Unsere Anmeldung hilft gerne weiter enden. angebote auf dem Lauf

Tel.: 0211 4301-234

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Politische Bildung lt Migration und Arbeitswe Gewerkschaftliche Jugendbildung Nord-Süd-Net z


Ferientermine 2011

Bundesland Baden-Württemberg

Winter –

Ostern *21.04./26.04.-

Himmelfahrt/ Pfingsten 14.06.-25.06.11

28.07.-10.09.11

18.04.-30.04.11 14.06.-25.06.11

30.07.-12.09.11

30.04.11

Bayern

07.03.-11.03.11

Berlin

31.01.-05.02.11 18.04.-30.04.11 03.06.11

Brandenburg

31.01.-05.02.11 20.04.-30.04.11 03.06.11

Bremen

Hamburg

Hessen MecklenburgVorpommern Niedersachsen

Sommer

Herbst *31.10./02.11.04.11.11

Weihnachten

Winter

23.12.11-05.01.12

31.10.-05.11.11

27.12.11-05.01.12 20.02.-24.02.12

04.10.-14.10.11

23.12.11-03.01.12 30.01.-04.02.12

30.06.-13.08.11

04.10.-14.10.11

23.12.11-03.01.12 30.01.-04.02.12

31.01.-01.02.11

16.04.-30.04.11 03.06./14.06.11 07.07.-17.08.11

17.10.-29.10.11

23.12.11-04.01.12 30.01.-31.01.12

31.01.11

07.03.-18.03.11

30.06.-10.08.11

04.10.-14.10.11

27.12.11-06.01.12 30.01.12

18.04.-30.04.11

27.06.-05.08.11

10.10.-22.10.11

21.12.11-06.01.12

07.02.-19.02.11

16.04.-27.04.11

10.06.-14.06.11

04.07.-13.08.11

17.10.-21.10.11

22.12.11-03.01.12 06.02.-17.02.12

31.01.-01.02.11

16.04.-30.04.11 03.06./14.06.11 07.07.-17.08.11

17.10.-29.10.11

23.12.11-04.01.12 30.01.-31.01.12

26.04.-29.04. 03.06.11

29.06./30.06.12.08.11

Nordrhein-Westfalen

18.04.-30.04.11

25.07.-06.09.11

24.10.-05.11.11

23.12.11-06.01.12

Rheinland-Pfalz

18.04.-29.04.11

27.06.-05.08.11

04.10.-14.10.11

22.12.11-06.01.12

Saarland

07.03.-12.03.11

18.04.-30.04.11

24.06.-06.08.11 04.10.-15.10.11

23.12.11-04.01.12 20.02.-25.02.12

Sachsen

12.02.-26.02.11 22.04.-30.04.11 03.06.11

11.07.-19.08.11

17.10.-28.10.11

23.12.11-02.01.12 13.02.-25.02.12

Sachsen-Anhalt

05.02.-12.02.11 18.04.-27.04.11

14.06.-18.06.11

11.07.-24.08.11

17.10.-22.10.11

22.12.11-07.01.12 04.02.-11.02.12

03.06.11

04.07.-13.08.11

10.10.-22.10.11

23.12.11-06.01.12

11.07.-19.08.11

17.10.-28.10.11

23.12.11-01.01.12 06.02.-11.02.12

Schleswig-Holstein

Thüringen

15.04.-30.04.11

31.01.-05.02.11 18.04.-30.04.11 11.06.-14.06.11

BEWEGLICHE FEIERTAGE 1. Quartal: Neujahr: 01. Januar, Heilige Drei Könige: 06. Januar (BW, BY, ST) 2. Quartal: Karfreitag: 22. April, Ostersonntag: 24. April, Ostermontag: 25. April, Maifeiertag: 01. Mai, Christi Himmelfahrt: 02. Juni, Pfingstsonntag: 12. Juni, Pfingstmontag: 13. Juni, Fronleichnam: 23. Juni (BW, BY, HE, NW, RP, SL) 3. Quartal: Maria Himmelfahrt: 15. August (BY, SL) 4. Quartal: Tag der Deutschen Einheit: 03. Oktober, Reformationstag: 31. Oktober (BB, MV, SN, ST, TH), Allerheiligen: 01. November (BW, BY, NW, RP, SL), Buß- und Bettag: 17. November (SN) 1. Weihnachtsfeiertag: 25. Dezember, 2. Weihnachtsfeiertag: 26. Dezember * 21. April: Gründonnerstag schulfrei * 31. Oktober: Reformationstag schulfrei


Kalender 2011

Januar 2011 KW MO

Februar 2011

DI MI DO FR SA SO

52 1

3

4

5

6

7

KW MO

1

2

5

8

9

6

7

März 2011

DI MI DO FR SA SO

KW MO

1

2

6

9

8

9 10 11 12 13

10

3

4

5

7

Q1

DI MI DO FR SA SO 3

4

5

6

1

2

8

9 10 11 12 13

2 10 11 12 13 14 15 16

7 14 15 16 17 18 19 20

11 14 15 16 17 18 19 20

3 17 18 19 20 21 22 23

8 21 22 23 24 25 26 27

12 21 22 23 24 25 26 27

4 24 25 26 27 28 29 30

9 28

13 28 29 30 31

5 31 April 2011 KW MO

Mai 2011

DI MI DO FR SA SO

13

KW MO

Juni 2011

DI MI DO FR SA SO

KW MO

2

3

17

8

9 10

18

2

15 11 12 13 14 15 16 17

19

9 10 11 12 13 14 15

24 13 14 15 16 17 18 19

16 18 19 20 21 22 23 24

20 16 17 18 19 20 21 22

25 20 21 22 23 24 25 26

17 25 26 27 28 29 30

21 23 24 25 26 27 28 29

26 27 28 29 30

4

5

6

7

3

4

5

6

7

22

8

23

DI MI DO FR SA SO

1

14

1

Q2

6

7

3

4

5

1

2

8

9 10 11 12

22 30 31 Juli 2011 KW MO

August 2011

DI MI DO FR SA SO

26 27

4

5

6

7

September 2011

KW MO

DI MI DO FR SA SO

KW MO

1

2

3

31

1

2

7

35

8

9 10

32

8

9 10 11 12 13 14

36

3

4

5

6

5

Q3

DI MI DO FR SA SO

6

7

3

4

1

2

8

9 10 11

28 11 12 13 14 15 16 17

33 15 16 17 18 19 20 21

37 12 13 14 15 16 17 18

29 18 19 20 21 22 23 24

34 22 23 24 25 26 27 28

38 19 20 21 22 23 24 25

30 25 26 27 28 29 30 31

35 29 30 31

39 26 27 28 29 30

Oktober 2011 KW MO

November 2011

DI MI DO FR SA SO

39 40

3

4

5

6

7

Dezember 2011

KW MO

DI MI DO FR SA SO 1

2

6

48

8

9 10 11 12 13

49

1

2

44

8

9

45

7

3

4

5

KW MO

5

Q4

DI MI DO FR SA SO

6

7

3

4

1

2

8

9 10 11

41 10 11 12 13 14 15 16

46 14 15 16 17 18 19 20

50 12 13 14 15 16 17 18

42 17 18 19 20 21 22 23

47 21 22 23 24 25 26 27

51 19 20 21 22 23 24 25

43 24 25 26 27 28 29 30

48 28 29 30

52 26 27 28 29 30 31

44 31


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