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E-Mobilitäts-und Bike Ride-Offensive
Zwei Bausteine für die Weiterentwicklung der sich wandelnden Verkehrs- und Mobilitätsstruktur in unserer Klimaschutzgemeinde hat Erste Bürgermeisterin Mindy Konwitschny dem Umwelt-, Energie- und Verkehrsausschuss Mitte Februar vorgestellt.
Zum einen soll es abschließbare Fahrradgaragen am S-Bahnhof geben, so dass das Park & Ride-Konzept sicherer wird. Das soll zukünftig die Mobilität mit dem öffentlichen Nahverkehr in Kombination mit dem Fahrrad in der Gemeinde wesentlich attraktiver machen. Die Deutsche Bahn stellt für dieses Konzept das Grundstück, die Kommune übernimmt die Anschaffungskosten der Rad-Garageund die laufenden Kosten des Unterhalts. Der Landkreis unterstützt das Vorhaben mit bis zu 70% Fördermittel für die Anschaffungskosten, wenn es bis zum Ende des Jahres realisiert wird. Ein Online-System vereinfacht die Buchung der Garage für den Radfahrer, verwaltet und abgerechnet wird das System vom Hersteller, die Erlöse fließen an die Kommune. Der Ausschuss zeigte sich durchaus interessiert und stimmte dafür, dass man weitere Informationen einholt und den Kontakt mit der Deutschen Bahn aufnimmt, um gegebenenfalls eine 12er-Box am S-Bahnhof Höhenkirchen-Siegertsbrunn aufzubauen.
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Zum anderen werden Ladesäulen für E-Autos aufgestellt. Die E-Mobilität ist in unserer Gemeinde noch in den Anfängen. Demnächst wird die veraltete Ladesäule am Rathaus, die als Pilotprojekt kostenlos war, abgebaut. Die Gemeindeverwaltung hat dem Ausschuss jetzt eine Liste von Standorten vorgelegt, an denen die Gemeinde Ladesäulen für die immer mehr werdenden E-Fahrzeuge in der Gemeinde aufstellen kann. Die Verwaltung geht von maximal sechs Ladesäulen im Gemeindegebiet aus. Favorisierte Standorte sind das Rathaus, der S-Bahnhof, an der Ostersteigstraße Nähe Spielplatz, in der Nähe der Feuerwehr Höhenkirchen, am Seniorenzentrum und in der Bahnhofstraße Nähe der Kinderkrippe in Siegertsbrunn. Das Gremium sieht die Wichtigkeit der Ladesäulen und drängt auf Standorte, die den Kunden gefallen. Das Versorgungsnetzt, so Erste Bürgermeisterin Mindy Konwitschny, lässt vielerorts derzeit nur das Aufstellen von Normal-Ladesäulen und nicht von Schnellladesäulen zu. Die CSU-Fraktion sieht die Kostensituation kritisch und drängt darauf, dass die Gemeinde Partner sucht, die diese Infrastruktur kostenlos für die Gemeinde zur Verfügung stellen. Die Erste Bürgermeisterin verweist auf die anstehenden Förderprogramme des Landkreises, die von der Gemeinde genutzt werden sollen. Mit den vier Gegenstimmen der CSU-Fraktion ist der Tagesordnungspunkt beschlossen worden. Es werden jetzt mindestens drei Angebote von fachlich geeigneten Planungsbüros zur Planung und Durchführung einer Ladeinfrastruktur eingeholt. Gleichzeitig wird die Verwaltung eruieren, in welcher Höhe zukünftig Fördermittel für die Gemeinde bei der Aufstellung von ELadesäulen zur Verfügung stehen. gmv
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