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AWO-Kinderhaus Pfiffikus
AWO Kinderhaus Pfiffikus Auf „Wüstenschiffen“ durch die bayerische Landschaft
Bald ist sie vorbei, die Kindergartenzeit für unsere „Coolen Vorschul-Affen“! In unserem Kinderhaus ist es Tradition, dass alle künftigen Schulkinder einen gemeinsamen Abschlussausflug unternehmen. In diesem Jahr führte uns dieser in die Gemeinde Valley auf eine Kamelfarm.
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Nach einem freundlichen Empfang durch Konstantin führte uns dieser in das wunderschöne Beduinenzelt. Das Staunen aller war groß – man fühlte sich wie in einem Märchen aus 1001 Nacht!
Nach einer kurzen Einweisung über Örtlichkeiten und Verhaltensregeln den Tieren gegenüber konnten sich die Kinder auf dem In-Door-Spielplatz vergnügen, bis die Kamele zum Ausritt vorbereitet waren. Mit auf die Wanderung kamen Trampeltiere, Lamas und Alpakas. Die letzteren wurden von den Kindern geführt, auf den Trampeltieren durften die Kinder abwechselnd reiten.
Dass auch Tiere ihre Eigenarten im Verhalten haben, bemerkten die Kinder sofort: Das Leittier „Pablo“ ließ sich nur als erster führen, „Diego“ wollte keinen Schritt von ihm weichen. So war es für die Kinder eine Herausforderung, die Tiere in der „Karawanen-Form“ zu halten. Manchmal hatte man den Eindruck, dass die Lamas und Alpakas eher die Kinder führten als umgekehrt! Doch je länger wir unterwegs waren, um so besser hat es geklappt.
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Das Highlight aber war das Reiten auf den Trampeltieren! Alle Kinder waren so mutig, sich auf diese riesigen Tiere zu setzen! „Das schaukelt aber ganz schön hier oben“, stellten sie fest. Jetzt war ihnen der Begriff „Wüstenschiff“ auch klar! Bei schönstem Frühlingswetter genossen wir diese Kameltour eine ganze Stunde lang!
Wieder zurück auf der Farm wurden Würstchen gegrillt, Stockbrot über dem Feuer gebacken und heißhungrig in der Brotzeithütte am Spielplatz gegessen. Abschließend gab es mit Konstantin noch eine Frage- und Antwort-Runde rund um das Thema „Kamele“. So lernten wir, dass zu der Familie der „Kamele“ Trampeltiere, Dromedare, Lamas und Alpakas zählen, dass die Höcker mit Fett gefüllt sind, dass die Tiere nur im Unterkiefer Zähne haben uvm.
Der Redebedarf der Kinder beim Abholen am Nachmittag war groß! Voller Aufregung berichteten sie den Eltern von ihren Abenteuern auf der Kamelfarm. Dorit Köpp