
1 minute read
TSV Brunnthal
TSV Brunnthal – Abteilung Turnen
Gebrüder Ganser spendieren eine neue Trainings- und Aufwärmausstattung
Advertisement
In der klammen Corona-Zeit ist der Breitensport mehr denn je auf Sponsoren und Unterstützer angewiesen.
Der Amateur- und Freizeitsport verharrt bewegungslos im Lockdown. Viele Vereine spüren bereits die Konsequenzen durch einen Mitgliederschwund. Umso mehr sind Sportvereine jetzt auf externe Geldgeber angewiesen. „Schon in normalen Zeiten ist es nicht immer leicht, Sponsoren für den Vereinssport zu finden. Und deshalb freuen wir uns sehr, dass ortsansässige Unternehmen wie die Ganser Gruppe immer wieder bereit sind, unseren Breitensport zu fördern“, so der Vereinsvorsitzende des TSV Brunnthal Matthias Amtmann.
„Corona, darf uns als Gemeinschaft nicht auseinanderbringen, darum müssen wir gerade jetzt zusammenhalten“, sagt Günter Ganser jun. Mit dem TSV Brunnthal ist die Familie Ganser eng verbunden und zählt seit über 60 Jahren zu dessen Sponsoren: „Schon unserem Vater lag eine starke lokale Vereinskultur am Herzen. Unsere Familie und unsere Firmen sind ein fester Bestandteil der Gemeinde und wir helfen gerne, wo es möglich ist“, erzählt Matthias Ganser. Firmengründer Günter Ganser unterstützte unter anderem maßgeblich den Bau des Vereinsheims. Jetzt spendete das Familienunternehmen 5000 Euro, von denen der TSV eine komplette Trainingsausstattung für die Spieler seiner drei Seniorenmannschaften kaufen konnte. „Ohne diese Spende hätten wir uns das nicht leisten können“, bedankte sich Amtmann.
„Ich bedaure sehr, dass durch den Shutdown auch der Vereinssport wieder eingestellt werden musste. Gerade jetzt, wo Bewegung für alle so wichtig wäre, vor allem für die gesunde Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen. Über den Sport kommt auch der Spaß zurück. Und wenn dann noch der sportliche Erfolg dazu kommt, umso besser!“, so der Mediziner Matthias Ganser. Matthias Amtmann: „Wir hatten Hygienekonzepte, die funktionieren, vor allem draußen beim Kicken auf dem Trainingsplatz. Die leeren Plätze zu sehen, ist traurig, denn sonst spielen hier den ganzen Tag über Kinder und Jugendliche.“ Matthias Amtmann