Gärtner Möbel CI Magazin #28

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Walter Knoll LIZ

I SALONI IN MAILAND

B&B Italia Grande Papilio meldungen

Die neue Leichtigkeit des Sitzens bietet der Stuhl von Claudio Bellini. Leicht spannt „Liz“ seine Flächen aus Stoff oder Leder für Sitz und Rücken auf. Das filigrane Gestell gibt dem elastischen Gewebe im Inneren Halt.

Der Drehsessel aus der Papilio-Kollektion von Naoto Fukasawa wirkt mit seinem skulpturalen Design wie eine Ikone. Durch sein Manilahanf-Flechtmaterial kommen die Details besonders gut zur Geltung.

FIERA MILANO, RHO 9. BIS 14. APRIL 2013

Das Maß der Dinge für Möbel- und Designfreunde: Der „Saloni Internazionale del Mobile“ wird auch in diesem Jahr auf dem über 200.000 qm großen Messegelände die wichtigsten Neuheiten und aktuellsten Trends präsentieren. Ein Highlight: die Euroluce, auf der führende Hersteller die neuesten Leuchten- und Lichtinnovationen zeigen. Sechs Tage lang steht Mailand ganz im Zeichen des guten Designs. www.cosmit.it

PURER ZUFALL SPRENGEL MUSEUM HANNOVER 15. MAI BIS 15. SEPTEMBER

Flötotto

Interlübke

add

CUBE PLAY/CUBE CHANGE

Werner Aisslinger entwickelte das modulare „ADD“, das über ein innovatives Verbindungselement verfügt: einen zum Patent angemeldeten Kunststoff-Knoten, der für eine ganz simple Montage sorgt.

Weil Werner Aisslingers „cube play“ (an der Wand) die gleichen Fugen, Farben und Materialien anbietet wie seine Geschwister „cube fine“ und „cube change“ (auf dem Boden), ergibt sich immer ein stimmiges Bild.

Die Einbeziehung des Zufallsprinzips in den künstlerischen Prozess ist ein wiederkehrendes Konzept der Kunst des 20. Jahrhunderts. Aber wo fängt das Unvorhersehbare an – und wo hört es auf? Das Ausschalten der Absicht ermöglicht allzu oft ein Vordringen in unbekannte, ästhetische Welten. Das unwiederholbare Ergebnis des Zufalls ist auch für den Künstler, der selbst zum Betrachter des Geschehens wird, eine Überraschung. Die Ausstellung präsentiert mit Malereien, Skulpturen und Grafiken vielfältige Strategien der Zufallsverwendung von Künstlern – u. a. mit Beispielen von Marcel Duchamp, Niki de Saint Phalle oder Gerhard Richter. www.sprengel-museum.de

01/13 – 11


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