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FRIZZ KARRIERE II
Du suchst ein interessantes Studium oder eine fundierte Ausbildung und ein Berufsfeld, das Sinn macht? Du willst mit Menschen arbeiten und deine Kreativität auch im Beruf ausleben? Dann könnten Kirchen ein interessanter und attraktiver Arbeitgeber für dich sein. Für die vielfältigen Aufgaben in Kirchengemeinden und sozialen Einrichtungen, in der Kirchenverwaltung und in Schulen suchen die Kirchen junge Leute, die Lust darauf haben, die Zukunft der Kirchen mitzugestalten.
STUDIUM UND AUSBILDUNG MIT
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DIAKON*INNEN ERZIEHER*INNEN GLAUBE
Worum geht es? Knüpfst du gern Kontakt zu anderen? Diakon*innen stehen Menschen in Krisenzeiten mit Rat und Tat zur Seite. Sie fragen nach den Ursachen von Not und sie beschäftigt die Frage nach dem Sinn des Lebens. Ihr Beruf kombiniert einen Sozial- oder Pflegeberuf mit einer diakonisch-theologischen Ausbildung. Sie sind sozusagen doppelqualifiziert und können sowohl für die Kirche (Kirchengemeinden, Kirchenkreise, diakonische Einrichtungen) als auch für andere Arbeitgeber arbeiten, zum Beispiel in nichtkirchlichen Krankenhäusern oder Beratungsstellen. Je nach Arbeitsstelle sind ihre Aufgaben ganz verschieden: Manche leiten Kinderoder Jugendgruppen, andere pflegen Kranke oder beraten und unterstützen Obdachlose. Einige organisieren kirchliche Veranstaltungen oder halten Andachten. Dieser Beruf hat viele Gesichter. Die Bezeichnung „Diakon*in“ stammt übrigens aus dem Griechischen und bedeutet „Diener“ oder „Vermittler“. Genau darum geht es auch: den Menschen zu helfen – ganz praktisch, aber eben auch als Lebensbegleiter*in. Voraussetzung: Fachhochschulreife/allgemeine Hochschulreife Regelstudienzeit: 8 Semester + Teilnahme an der Berufseinstiegsbegleitung in den ersten zwei Berufsjahren Abschluss: B.A. Soziale Arbeit mit gemeindepädagogisch-diakonischer Qualifikation Worum geht es? Vergiss die Vorurteile! Erzieher*in ist kein reiner Frauenberuf. Und: Es wird nicht den ganzen Tag gespielt. Erzieher*innen sind Profis frühkindlicher Entwicklung. Sie bringen sich mit ihrer ganzen Person ein, um den ihnen anvertrauten Kindern eine verlässliche Bezugsperson zu sein. Sie helfen ihnen, sich die Welt zu erschließen und gestärkt in unsere Gesellschaft und in die Zukunft hineinzuwachsen. Sie fördern Kinder in ihrer individuellen Entwicklung, unterstützen sie in ihren Interessen und in ihrer Neugier. Sie beobachten pädagogische Prozesse und machen alters- und entwicklungsgerechte Angebote. In evangelischen Kindertageseinrichtungen achten sie auch auf die religiöse Bildung. Neben der direkten Arbeit mit den Kindern entwerfen Erzieher*innen auch Konzepte, sind beratende Ansprechpartner*innen für Eltern und für Fachleute anderer Berufsbereiche. Die Ausbildung ist entsprechend breit und fundiert. Hier erwirbt man unter anderem umfassende methodische Kompetenzen in Pädagogik, Recht, Psychologie, Gesundheit sowie die Fähigkeit, selbstreflexiv zu arbeiten. Voraussetzung: Realschulabschluss + Ausbildung zum/zur Sozialassistent*in oder 2 Jahre Berufstätigkeit, Abitur/Fachabitur + Praktikumsjahr Ausbildungsdauer: 3 Jahre Abschluss: staatlich anerkannte/r Erzieher*in
KIRCHENMUSIKER*INNEN
Worum geht es? Du magst Kirchenmusik in ihrer ganzen Bandbreite – von der Kantate bis zum Gospel, von der Gregorianik bis zu avantgardistischen Klängen? Du arbeitest gerne mit Menschen jeden Alters? Du spielst schon einige Zeit Orgel und hast vielleicht sogar schon eine D- oder C-Ausbildung gemacht? Alles gute Voraussetzungen, um als Kirchenmusiker*in dein Hobby zum Beruf zu machen. Kirchenmusiker*innen bringen Musik in eine Gemeinde oder einen Kirchenkreis. Sie spielen Orgel, leiten Bands und Chöre, organisieren Konzerte, begleiten musikalische Gottesdienste. Sie sind Zentralfiguren im Gemeindeleben und haben zu fast allen Altersgruppen Kontakt. Dabei legen sie eigene Schwerpunkte und bringen ihre persönlichen Neigungen ein. Die künstlerische Verantwortung und Freiheit ist größer als in vielen anderen musikalischen Berufen. Kirchenmusik ist in der evangelischen Kirche ein wesentlicher Teil der Verkündigung. Sie trägt maßgeblich zum Gelingen von Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen bei. Voraussetzung: Allgemeine Hochschulreife, Aufnahmeprüfung Regelstudienzeit: Bachelor Kirchenmusik: 8 Semester, Master Kirchenmusik: (weitere) 4 Semester Abschluss: Bachelor, Master, teilweise Diplom
PFARRER*INNEN
Worum geht es? Am Sonntag sollst du ruhen? Das gilt für Pfarrer*innen eher nicht. Und auch den Rest der Woche sind sie viel auf Achse. Pfarrer*innen suchen das Gespräch, nicht nur mit Gott. Sie laden die Menschen zum Glauben ein und begleiten sie auf ihrem Lebensweg. Durch Krisenzeiten helfen sie mit seelsorglichen Gesprächen. Den Wendepunkten des Lebens geben sie in Tauf-, Hochzeits- oder Trauerfeiern eine Gestalt. Pfarrer*innen leiten und organisieren, unterrichten und predigen, moderieren und beten. Sie kommunizieren auf vielen Ebenen. Und gestalten so das Gemeindeleben. Ja, sie müssen ran, wenn andere frei haben – aber manchmal ist es auch umgekehrt! Pfarramt ist übrigens nicht gleich Pfarramt. Jede Gemeinde ist anders, und es gibt auch Stellen außerhalb von Gemeinden, zum Beispiel als Religionslehrer*in, in der Krankenhaus-, Gefängnis- oder Polizeiseelsorge oder in der Notfallseelsorge. Wer will, kann auch für einige Jahre als Auslandspfarrer*in in einem fremden Land arbeiten. Der Pfarrberuf ist vielseitig, kreativ und außergewöhnlich. Und: Er macht wirklich Sinn! Voraussetzung: Abitur, Kirchenmitgliedschaft Regelstudienzeit: 10 Semester (plus ggf. 2 Sprachsemester), Vikariat (ca. 2 Jahre) Abschluss: 1. und 2. kirchliches Examen

EINFACH MAL OHNE AUTO
In und um Kassel herum gibt es viele tolle Ausflugsziele, die auch ohne Auto, dafür mit Bus, Bahn, dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar sind. Wir stellen euch eine kleine Auswahl vor und wünschen euch viel Spaß beim Entdecken.
Kletterwald Kassel
Über zitternde Seile, schwingende Hängebrücken und wackelige Baumstämme geht es im Kletterpark Kassel. Und das in Höhen von bis zu 15 Metern. Auf insgesamt acht verschiedenen Parcours mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad können Besucher mitten durch die Baumwipfel steigen. Besondere Highlights sind die 60 Meter lange Seilrutsche sowie der Partnerparcours, bei dem zwei Kletterpartner zusammen die Elemente bezwingen müssen. Experten geben vor dem Klettern eine Einweisung und passen den Besuchern die richtige Kletterausrüstung an. Der Kletterwald in Kassel ist genau das richtige Ausflugsziel für Familien, die etwas erleben wollen und sportliche Herausforderungen suchen. Nebenbei lässt sich auch noch die wunderschöne Natur im Habichtswald genießen. Der 2014 eröffnete Kinderparcours ist mit einem umlaufenden Sicherheitssystem ausgestattet. Umhängen ist hier nicht nötig. Immer zwei Kinder zwischen fünf und 13 Jahren können hier mit einem Erwachsenen klettern. Auf bis zu drei Metern Höhe gilt es, verschiedene Hindernisse zu überqueren. Der Parcours eignet sich auch für Kletteranfänger, die erste Erfahrungen sammeln möchten. Einige Parcours unterliegen Altersbeschränkungen.
Für Kletteraffen: Im Kletterwald Kassel könnt ihr in bis zu 15 Metern Höhe durch den Habichtswald klettern. Auch dieses Ausflugsziel könnt ihr mit Bus und Bahn gut erreichen: Fahrt mit der Tramlinie 4 bis zur Endhaltestelle Druseltal und von dort aus weiter mit dem Bus 22 bis zur Haltestelle Essigberg, die halbstündlich angefahren wird. So schont ihr nicht nur die Umwelt, sondern auch euren Geldbeutel: Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, bekommt an der Kasse drei Euro Rabatt.
›› www.kletterwald-kassel.de
Tierpark Sababurg
Für Tierfreunde: Eines der attraktivsten Ausflugsziele in der Region ist der Tierpark Sababurg. Mitten im Märchenwald Reinhardswald gelegen, könnt ihr hier zum Beispiel Wölfe, Luchse, Wisente und Wildpferde beobachten. Ein Highlight sind auch die vielen Kontaktgehege, in denen ihr Hängebauchschweinen, Kängurus oder Wellensittichen ganz nahe kommen könnt. Zum Tierpark kommt ihr mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut hin: Dafür fahrt ihr mit der RT1 bis nach Hofgeismar. Dort habt ihr zwei Möglichkeiten: Entweder fahrt ihr mit dem Bus 190 Richtung OberweserGieselwerder Rathaus bis zur Haltestelle „Hofgeismar-Sababurg Tierpark“. Oder ihr steigt in den Bus 190 Richtung Hofgeismar-Sababurg Dornröschenschloss und fahrt ebenfalls bis zur Haltestelle Tierpark. Beide Fahrten dauern ungefähr 20 Minuten.
›› www.tierpark-sababurg.de
Naturschutzgebiet Dörnberg
Für Wanderlustige: Der Naturpark Habichtswald bietet zahlreiche abwechslungsreiche Wanderrundwege, die euch durch eine eindrucksvolle Landschaft führen. Besonders sehenswert sind die Helfensteine auf der Kuppe des fast 580 Meter hohen Dörnbergs. Ein idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderrouten ist zum Beispiel das Naturparkzentrum Habichtswald in Zierenberg, wo ihr euch über alles Wissenswerte im Naturpark informieren könnt. Dieses ist mit dem Bus zu erreichen: Die Linie 110 verkehrt am Wochenende und an Feiertagen zwischen 9 und 18 Uhr alle zwei Stunden ab dem Bahnhof Wilhelmshöhe zur Haltestelle „Zierenberg Naturparkzentrum“.
Für Geschichtsinteressierte: Historisches in vieler Hinsicht vermittelt die Gedenkstätte Breitenau. Zum einen liegt sie in einem ehemaligen Benediktinerkloster aus dem 12. Jahrhundert. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde sie erst als Konzentrationslager und später als sogenanntes „Arbeitserziehungslager“ genutzt, ein Gefängnis der Gestapo, in dem vor allem Zwangsarbeiter untergebracht waren. Die originalen Räumlichkeiten könnt ihr bis heute besichtigen, eine Dauerausstellung des Künstlers Stephan von Borstel widmet sich der Geschichte und den Opfern.
Vom Hauptbahnhof Kassel oder vom Bahnhof Wilhelmshöhe aus bringt euch entweder die RB 5 Richtung Fulda oder die RT 5 Richtung Melsungen direkt zum Bahnhof Guxhagen. Von dort aus erreicht ihr die Gedenkstätte nach einem etwa zehnminütigen Fußweg. Sonntags werden wieder Führungen über das Außengelände der Gedenkstätte Breitenau angeboten. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal zehn Personen begrenzt, daher wird um Anmeldung im Vorfeld gebeten: telefonisch unter: 05665 / 3533 oder per E-Mail: info@gedenkstaette-breitenau.de.
›› www.gedenkstaette-breitenau.de
Teufelsbrücke
Die Teufelsbrücke in Kassel überspannt, natürlich, den Höllenteich. Der Bergpark Wilhelmshöhe ähnelt jedoch eher einem Paradies. Brücke und Teich haben ihren Namen aus der Mythologie. Denn nicht weit entfernt liegt die Grotte, in der Pluto, der römische Gott des Totenreichs, gesessen haben soll – so heißt es zumindest der Sage nach. Einst eine Holzkonstruktion, besteht die geschwungene Fußgängerbrücke nun aus solidem Metall.
Das Wasser fließt unter der Brücke in den zehn Meter tiefer gelegenen „Höllenteich“, welcher 1792/93 von Heinrich Christoph Jussow angelegt wurde. Das Brückengitter der Teufelsbrücke wurde 1826 in der durch den Lokomotivbau berühmt gewordenen Firma Henschel gegossen. Zu Jussows Zeiten war das Brückengeländer noch aus Holz. Die Namen der Teufelsbrücke und des Höllenteichs stehen in Zusammenhang mit der angrenzenden Plutogrotte. Laut einer Sage soll Pluto, der römische Gott der Unterwelt, in dieser Grotte gesessen haben.
Von der Kasseler Innenstadt oder dem Bahnhof Wilhelmshöhe aus nehmt ihr einfach die Tramlinie 4 bis zur Endhaltestelle Druseltal. Die Busse 22 und 23 verkehren im 10- bis 30-Minuten-Takt und bringen euch direkt zum Herkules. Alternativ könnt ihr auch mit der Tramlinie 1 bis zur Endhaltestelle Wilhelmshöhe (Park) fahren.

NORDHESSENS´s
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MIT DEN STÜCKEN …
»DER STURM« VON WILLIAM SHAKESPEARE PREMIERE: 12. SEPTEMBER 2020
»BÄR IM UNIVERSUM« VON DEA LOHER FÜR ALLE AB 5 JAHREN URAUFFÜHRUNG: 13. SEPTEMBER 2020
»L’ULTIMO SOGNO – DER LETZTE TRAUM« ANNÄHERUNG AN »LA TRAVIATA« IN EINEM AKT VON CARLO CICERI / GIUSEPPE VERDI URAUFFÜHRUNG: 19. SEPTEMBER 2020
… ODER IHR LASST EUCH AB DEM 25. AUGUST 2020 WIEDER AN DER THEATERKASSE BERATEN!

WOCHE DER MUSEEN
KW36 ist Kulturerlebnis und Kulturbekenntnis
Traditionell gehört die Museumsnacht zum Ausklang eines Kasseler Sommers. Weil in Zeiten der Corona-Pandemie jedoch alles anders ist, findet 2020 ein alternatives Format statt, das besondere kulturelle Erlebnisse ermöglicht: Die KW36 – Kasseler Woche der Museen. Vom 1. bis 6. September öffnen 45 Kulturinstitutionen mit gemeinsamen Tagestickets ihre Türen. Die teilnehmenden Orte, Projekte und Institutionen tragen auch während der Einschränkungen durch die CoronaPandemie dazu bei, das kulturelle Leben der Stadt lebendig zu erhalten. Die KW36 ist eine Einladung, diese Vielfalt der Kasseler Kunstund Kulturlandschaft zu erleben und solidarisch zu unterstützen.
Bekannte und neue Standorte
Unter den 45 Teilnehmern sind bekannte Museen und Häuser, aber auch viele kleine Kulturorte sind beteiligt. Besonders erfreulich ist, dass neben dem Fokus auf Innenstadt, Wilhelmshöhe und Vorderer Westen mit der Galerie Feiertag, Trafohaus, KolorCubes und Hier im Quartier sowie der Zeughausruine gleich mehrere Orte im Norden Kassels an der KW36 aktiv teilnehmen.
Stadtteilspaziergänge kostenlos herunterladen
KW36 ist auch eine besondere Gelegenheit, kulturelle Geheimtipps in Kassels Stadtteilen auf eigene Faust zu entdecken. Dazu laden Stadteilspaziergänge ein, die von Gästeführerinnen und Gästeführern für die Kasseler Woche der Museen entwickelt wurden. Diese Touren werden auf www.kw-36.de angeboten und können dort kostenlos heruntergeladen werden. Unter diesen Führungen, die draußen, individuell und jederzeit durchführbar sind, finden sich ebenfalls bereits beliebte Audioguides zu Themen wie den documenta-Kunstwerken oder Street-Art in Kassel und dem Spaziergangsführer „Beuys to go“ zu dessen Kunstwerk „7.000 Eichen“.
Ticketverkauf
Die Tickets für die KW36 sind an folgenden Orten erhältlich: Astronomisch-Physikalisches Kabinett, Caricatura – Galerie für Komische Kunst, Fridericianum, Grimmwelt Kassel, Hessisches Landesmuseum, Museum für Sepulkralkultur, Naturkundemuseum im Ottoneum, Neue Galerie, Schloss Wilhelmshöhe, Stadtmuseum Kassel, Technik-Museum Kassel sowie in den Tourist Informationen Kassel.
Gesundheit steht an erster Stelle
Die Gesundheit und Sicherheit der Gäste sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht auch beim Kulturerlebnis KW36 an erster Stelle. Die klassische Museumsnacht lebt von Begegnungen mit anderen Gästen und der besonderen Stimmung in den Abendstunden. Die KW36 hingegen legt den Fokus auf die Ausstellungen und das Programm der beteiligten Häuser. An allen Orten gelten auch in der Kasseler Woche der Museen die aktuell gültigen Zugangsbeschränkungen und Hygienevorschriften – auch hinsichtlich der zugelassenen Anzahl von Personen pro Raum. Deshalb erstreckt sich das Format über sechs Tage, sodass trotz beschränkter Besucherzahlen so viele Interessierte wie möglich teilnehmen können.
Dauer & Öffnungszeiten
Die KW36 beginnt am Dienstag, 1. September, und endet am Sonntag, 6. September. Dabei gibt es dienstags bis samstags gemeinsame Öffnungszeiten von 15 bis 19 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 15 Uhr.
BETEILIGTE MUSEEN UND KULTUREINRICHTUNGEN DER KW36
Astronomisch-Physikalisches Kabinett mit Planetarium Buch + Kunst Loft/Antiquariat Jenior Café Buch-Oase Caricatura – Galerie für Komische Kunst Dichterhaus Brückner-Kühner documenta Archiv Film-Shop Fridericianum Galerie Coucou Galerie Feiertag Galerie in amos Galerie Rasch Grimmwelt Kassel Haus & Wirt Henschel Museum + Sammlung Hessisches Landesmuseum Hier im Quartier Kasseler Kunstverein Kasseler Architekturzentrum KAZ im KuBa KolorCubes Kubatur KulturBahnhof-Südflügel: 387 Kulturhaus Dock 4 Kunstbalkon Kunsttempel Marmorbad Museum für Sepulkralkultur Naturkundemuseum im Ottoneum Neue Galerie raamwerk ruruHaus Sara Nussbaum Zentrum für Jüdisches Leben Schloss Wilhelmshöhe – Antikensammlung, Gemäldegalerie Alte Meister, Graphische Sammlung und Weißensteinflügel Spohr Museum Stadtmuseum Kassel Ständehaus Stellwerk Technik-Museum Kassel Tokonoma Trafohaus urban5gallery Warte für Kunst Werkstatt Kassel Zeughausruine
