PORTFOLIO Frederic
M체ller
Fakult채t f체r Architektur RWTH Aachen
Frederic Karl-Heinz Baudouin M端ller geb. 10.04.1989 in Aachen
Viktoriaallee 14-16 52066 Aachen +4915784088209 frederic.mueller@rwth-aachen.de
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Inhaltsverzeichnis VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Sonstige Projekte
Hörsaalgebäude Melaten
Baufakultät Kananga
Aluminium-Guss-Fassade
Quartier Borsigplatz
Membrantragwerk Steinhof
Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Landesplanung Univ. -Prof. Dipl. -Ing. Kunibert Wachten Dipl. -Ing. Bauass. Christine Korus Dr. -Ing. Claudia Kruschwitz Bearbeiter: Frederic Müller
Die gründerzeitliche Blockstruktur der gegebenen Bebauung im Borsigviertel weist einen hohen Nutzungsgrad im Innenbereich der Blöcke auf. Der Entwurf nimmt sich dieser Strukturen an und führt sie weiter. So erfolgt eine grundlegende Erschließung als logische Erweiterung des bestehenden Netzes, die eine Neubildung diverser Blöcke zur Folge hat. Innerhalb dieser neu entstandenen „Kleinquartiere“ findet eine Verdichtung statt. Private Freiräume, die für gewöhnlich das Innere eines Blockbebauung säumen, werden ausgelagert und minimiert. Hingegen wird der Raum genutzt um eine miteinander stark vernetzte Wohn- und Arbeitsstruktur innerhalb einer Scholle zu erzeugen. Hochwertige Wohntypologien, mitunter familiengerechtes und altersgerechtes Wohnen im Einfamilienhaus, werden so in Innenstadtnähe, ermöglicht. Großzüge Freiflächen und die meisten Aufgaben des privaten Außenraumes für das Quartier, übernimmt der Streifenpark entlang der Bahnstrecke. Kontrastreich zum neuen Quartier, wird dieser organisch gestaltet und gibt die Möglichkeit zu Sport- und Freizeitgestaltung, wie
Detail Durchbruch Planetariumskuppel M 1:5 1
2 3
Schichtaufbau Kuppel: Aluminiumverschalung 1.5mm XPS 20cm PE-Folie Unterkonstruktion Kuppel aus Fieberglaselemten Isolierverglasung Schichtaufbau Dach: Lochblech 2.0mm Konterlattung NH 7x5 Bitumenbahnen Isometrie Patiohaus Typ A Kastendecke Ringbalken
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
4
ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
12.03.2013
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Abgabekolloquium
ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
Quartier am Borsigplatz M1 Projekt WS 2012/2013
1
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Nordlichtobservatorium
ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
Projekte Städtebau
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Projekte Hochbau
2
Hörsaalgebäude für Melaten
Integriertes Projekt Bachelor 4. Semester „Ein Hörsaal fü den neuen Campus Melaten“
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Hörsaalgebäude für Melaten
ANSICHT 1 M 1:50
Hörsaalgebäude für Melaten ANSICHT 1 M 1:50
ANSICHT 1 M 1:50
SCHNITT 1 M 1:50
SCHNITT 1 M 1:50
SCHNITT 2 M 1:50
B2 _ INTEGRIERTES PROJEKT ENTWURF FÜR EIN HÖRSAALZENTRUM SOMMERSEMESTER 2011
B2 _ INTEGRIERTES PROJEKT ENTWURF FÜR EIN HÖRSAALZENTRUM SOMMERSEMESTER 2011
GRUPPE 21 LINA DOERENKAMP ELISA KIESCHNICK FREDERIC MÜLLER
DENA RAJABI SCHNITT 2YAVUZ M 1:50 SÖZEN
GRUPPE 21 LINA DOERENKAMP ELISA KIESCHNICK FREDERIC MÜLLER DENA RAJABI YAVUZ SÖZEN
VON
WERKPLÄNE
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
POLYDELI
Hörsaalgebäude für Melaten
DESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
ANSICHT 1 M 1:50 WERKPLÄNE
ANSICHT 1 M 1:50
DESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
POLYDELI
ANSICHT 1 M 1:50
VON EI
VON EI
POLYDELI
Hörsaalgebäude für Melaten
POLYDELI
DETAILPLÄNE
TRAGWERKSPLÄNE
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
25 27 28
31
29
32
34
30
22
36
33 20
34
35
38
9
34 39
19
FASSADENSCHNITT, GRUNDRISS UND TEILANSICHT M 1:20
1
5 4
6
1
34
EXPLOSIONSZEICHNUNG ANBINDUNG GITTERSCHALE AN RANDBALKEN
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
1 Stütze (geteilt, 16/20), Kopfpunkt als zusammengesetztes gekreuztes Stahlprofil (16mm stark) 19
2 Bolzen Ø 12mm, Einpressdübel Ø 50mm
9
1 Stütze (geteilt, 16/20), Kopfpunkt als zusammengesetztes gekreuztes Stahlprofil (16mm stark)
3 Druckstab zur Abstützung der Fassadenpfosten (vertikal verschieblich)
16
34 Gitterschale, 6 Lagen, Holzlatten 5/5 (z. B. Lärche) 35 Füllholz (Kerto) 10/5/27
4 Pfosten- Riegel- Fassade von Kerto; Pfosten bzw. Riegel 50/160mm
FUSSPUNKT MIT AUSSTEIFUNG M 1:5
7 Schwertanbinder (Druckstäbe als Rechteckrohr 100/50mm) zur Abstützung des Sonnenschutzes in die Riegel 9 Antriebsriegel (mit integriertem Motor) 150/50mm
1 Stütze (geteilt, 16/20), Kopfpunkt als zusammengesetztes gekreuztes Stahlprofil (16mm stark)
16 Bodenkonvektor emcotherm KQKL; l=2m, h=21cm, b=34,5cm
2 Bolzen Ø 12mm, Einpressdübel Ø 50mm
5
6
19 Regenfallrohr, Ø 150mm
3 Druckstab zur Abstützung der Fassadenpfosten (vertikal verschieblich)
8
20 Regenrinne, DN 500
4 Pfosten- Riegel- Fassade von Kerto; Pfosten bzw. Riegel 50/160mm
22 Abdeckblech, geklemmt an der Regenrinne und am Antriebriegel
5 Isolierverglasung (2x 12mm Glas, 10mm Argon- Gas- Schicht); im Foyer Bereich Sonnenschutzglas Saint Gobain Cool Lite Silber
23 Abstützung des Antriebriegels über einen Druckstab
6 Drehbare Schüco ALB Großlamelle, 500m lang, Aluminium stranggepresst 4
27 RENOLIT ALKORPLAN F, polyestergewebeverstärkte Dachbahnen aus PVC-P, verschweißt
27
7 Schwertanbinder (Druckstäbe als Rechteckrohr 100/50mm) zur Abstützung des Sonnenschutzes in die Riegel
1
29
8 Vollgewindeschrauben 6/140
30
31
9 Antriebsriegel (mit integriertem Motor) 150/50mm
30 Mineralfaser Dämmung 16cm
3 32 33
5
11 Schlitzrinne BIRCOtop, 20mm Schlitz
7
13 Drainplatte 60mm
37 Zusammengesetztes Stahlteil (aus L-Profilen, Kopfplatte und 30 Mineralfaser Dämmung 16cm Stegen) zur Anbindung der Gitterschale an den Randbalken
9
6
31 Holzlattung (2- 40/50 lagig) und Konterlattung (1- lagig) 38 Randbalken, BSH
34 35
15 Ausgleichsschicht: Magerbeton 5cm
33 Holzplatten, 2- lagig, 15mm dick
27 RENOLIT6ALKORPLAN F, polyestergewebeverstärkte Dachbahnen 34 Gitterschale, Lagen, Holzlatten 5/5 (z. B. Lärche) aus PVC-P, verschweißt 35 Füllholz (Kerto) 10/5/27 29 Verschalung, 15mm Holzwerkstoffplatten
19
14 Fundamentplatte mit 80cm Frostschürze
VERTIKALSCHNITT GITTERSCHALE UND DACH M 1:5
31 Holzlattung (2- lagig) und Konterlattung (1- lagig)
4
12 Filtervlies
36
32 PE- Folie (Dampfsperre) 1,2mm
HORIZONTALSCHNITT DURCH GITTERSCHALE UND RANDBALKEN M 1:5
16 Bodenkonvektor emcotherm KQKL; l=2m, h=21cm, b=34,5cm
33 Holzplatten, 2- lagig, 15mm dick
17 Fußbodenaufbau: Betonboden Terraplan von Dyckerhoff Weißzemente 10cm, Trennschicht, Trittschalldämmung 4 cm & Randdämmstreifen, harte Dämmung 12cm
34 Gitterschale, 6 Lagen, Holzlatten 5/5 (z. B. Lärche)
18 Aussteifung: Andreas- Kreuze (Stahl-Stab, d= 16mm, mit Stabspanner)
36 Vollgewindeschrauben, im 45° Winkel geschraubt, 16/260
34 Gitterschale, 6 Lagen, Holzlatten 5/5 (z. B. Lärche) 36 Vollgewindeschrauben, im 45° Winkel geschraubt, 16/260
35 Füllholz (Kerto) 10/5/27
38 Randbalken, BSH 40/50 51 Vollgewindeschrauben 6/200Bolzen M12 36
20 Regenrinne, DN 500
3
37 Zusammengesetztes Stahlteil (aus L-Profilen, Kopfplatte und Stegen) zur Anbindung der Gitterschale an den Randbalken
34
34
52 Bolzen M12, runder Einpressdübel D=50mm
19 Regenfallrohr, Ø 150mm 7
AUFSICHT GITTERSCHALE M 1:5
29 Verschalung, 15mm Holzwerkstoffplatten
2
10 Stahlbeton Fertigteil als Fundament für die Lamellen 50/40cm
9
38 Randbalken, BSH 40/50
6 drehbare Schüco ALB Großlamelle, 500m lang, Aluminium stranggepresst
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
1
37 Zusammengesetztes Stahlteil (aus L-Profilen, Kopfplatte und Stegen) zur Anbindung der Gitterschale an den Randbalken
5 Isolierverglasung (2x 12mm Glas, 10mm Argon- Gas-Schicht); im Foyer Bereich Sonnenschutzglas Saint Gobain Cool Lite Silber
KOPFPUNKT M 1:5
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
35
52
26
34
37 38
37 38
23
33
31
30 20
9
24
35
29
27 22
23
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
37
SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
21
21 Rinnhalter 2
22 Abdeckblech, geklemmt an der Regenrinne und am Antriebriegel 23 Abstützung des Antriebriegels über einen Druckstab
37
24 Bleche (d= 5mm), vertikal gegeneinander verschieblich als Verkleidung 25 Holzwerkstoff Bohle 5/32, zur Befestigung der Rinnhalter bzw. der Druckstäbe (Pos. 23)
51
26 Zusammengesetztes Stahlprofil (d= 16mm), daran angeschweißt Blech mit Langlöchern zur Halterung der Fassadenpfosten 27 RENOLIT ALKORPLAN F, polyestergewebeverstärkte Dachbahnen aus PVC-P, verschweißt
38
28 WOLFIN Traufblech als Übergang zur Regenrinne 29 Verschalung, 15mm Holzwerkstoffplatten 30 Mineralfaser Dämmung 16cm 25
31 Holzlattung (2- lagig) und Konterlattung (1- lagig) 32 PE- Folie (Dampfsperre) 1,2mm
32 33
31
20
34
38
23
34 Gitterschale, 6 Lagen, Holzlatten 5/5 (z. B. Lärche)
29
27 30
22
33 Holzplatten, 2- lagig, 15mm dick
26
35 Füllholz (Kerto) 10/5/27
37
37 Zusammengesetztes Stahlteil (aus L-Profilen, Kopfplatte und Stegen) zur Anbindung der Gitterschale an den Randbalken 38 Randbalken, BSH 40/50
VERTIKALSCHNITT DURCH GITTERSCHALE UND RANDBALKEN M 1:5
42 1
19
1 Stütze (geteilt, 16/20), Kopfpunkt als zusammengesetztes gekreuztes Stahlprofil (16mm stark) 2 Bolzen Ø 12mm, Einpressdübel Ø 50mm 3
2
34 Gitterschale, 6 Lagen, Holzlatten 5/5 (z. B. Lärche)
6 34 5
FASSADENSCHNITT, GRUNDRISS UND TEILANSICHT M 1:20
8
35 Füllholz (Kerto) 10/5/27 37 Zusammengesetztes Stahlteil (aus L-Profilen, Kopfplatte und Stegen) zur Anbindung der Gitterschale an den Randbalken
38
38 Randbalken, BSH 40/50
35 51
37
52
51 Vollgewindeschrauben 6/200Bolzen M12 52 Bolzen M12, runder Einpressdübel D=50mm
1 Stütze (geteilt, 16/20), Kopfpunkt als zusammengesetztes gekreuztes Stahlprofil (16mm stark)
53 Stahllasche Träger 20mm, L-Profil und Zwischenblech 16mm
2 Bolzen Ø 12mm, Einpressdübel Ø 50mm 3 Druckstab zur Abstützung der Fassadenpfosten (vertikal verschieblich) 4 Pfosten- Riegel- Fassade von Kerto; Pfosten bzw. Riegel 50/160mm
4
5 Isolierverglasung (2x 12mm Glas, 10mm Argon- GasSchicht); im Foyer Bereich Sonnenschutzglas Saint Gobain Cool Lite Silber
7
6 Drehbare Schüco ALB Großlamelle, 500m lang, Aluminium stranggepresst
39
7 Schwertanbinder (Druckstäbe als Rechteckrohr 100/50mm) zur Abstützung des Sonnenschutzes in die Riegel 8 Vollgewindeschrauben 6/140
2
9 Antriebsriegel (mit integriertem Motor) 150/50mm 10 Stahlbeton Fertigteil als Fundament für die Lamellen 50/40cm
40
11 Schlitzrinne BIRCOtop, 20mm Schlitz
1
12 Filtervlies 13 Drainplatte 60mm 14 Fundamentplatte mit 80cm Frostschürze 18
9
9 17
14
38
VERTIKALSCHNITT DURCH GITTERSCHALE UND RANDBALKEN M 1:5
15 Ausgleichsschicht: Magerbeton 5cm
17
1 Stütze (geteilt, 16/20), Kopfpunkt als zusammengesetztes gekreuztes Stahlprofil (16mm stark)
17 Fußbodenaufbau: Betonboden Terraplan von Dyckerhoff Weißzemente 10cm, Trennschicht, Trittschalldämmung 4 cm & Randdämmstreifen, harte Dämmung 12cm
11 16
38
2 Bolzen Ø 12mm, Einpressdübel Ø 50mm 34 Gitterschale, 6 Lagen, Holzlatten 5/5 (z. B. Lärche)
19 Regenfallrohr, Ø 150mm
12 13
34
20 Regenrinne, DN 500
10
22 Abdeckblech, geklemmt an der Regenrinne und am Antriebriegel
11 15
35 51
23 Abstützung des Antriebriegels über einen Druckstab 25 Holzwerkstoff Bohle 5/32, zur Befestigung der Rinnhalter bzw. der Druckstäbe (Pos. 23) 1
3
40
12 7
52
38 Randbalken, BSH 40/50 51 Vollgewindeschrauben 6/200Bolzen M12
53 Stahllasche Träger 20mm, L-Profil und Zwischenblech 16mm
27 RENOLIT ALKORPLAN F, polyestergewebeverstärkte Dachbahnen aus PVC-P, verschweißt
40 4 39
29 Verschalung, 15mm Holzwerkstoffplatten 5
30 Mineralfaser Dämmung 16cm 31 Holzlattung (2- lagig) und Konterlattung (1- lagig)
14
32 PE- Folie (Dampfsperre) 1,2mm
9
13
6 10
AUFSICHT ECKE RANDBALKEN M 1:5 ANSICHT ECKE RANDBALKEN M 1:5 38 Randbalken, BSH 40/50 38
38
44 Passbolzen M24, Unterlegscheibe 8mm dick d=100mm 45 Stabdübel M24, 400mm lang
15
B2 _ INTEGRIERTES PROJEKT
37
52 Bolzen M12, runder Einpressdübel D=50mm
26 Zusammengesetztes Stahlprofil (d= 16mm), daran angeschweißt Blech mit Langlöchern zur Halterung der Fassadenpfosten
1
2
35 Füllholz (Kerto) 10/5/27 37 Zusammengesetztes Stahlteil (aus L-Profilen, Kopfplatte und Stegen) zur Anbindung der Gitterschale an den Randbalken
38
46 Stahlteil zur kraftschlüssigen Verbindung der Balken aus je 3 Stahlbleche d=10mm und einem Mittelstück d=20mm
B2 _ INTEGRIERTES PROJEKT
33 Holzplatten, 2- lagig, 15mm dick 34 Gitterschale, 6 Lagen, Holzlatten 5/5 (z. B. Lärche) 37 Zusammengesetztes Stahlteil (aus L-Profilen, Kopfplatte und Stegen) zur Anbindung der Gitterschale an den Randbalken
2
38 Randbalken, BSH 40/50 39 Schüco Tür ADS 65 HD (Aluminium); zweiflügelig, nach außen öffnend, barrierefreie Schwelle 40 FSB Paniktürbeschlag Modell 7980
1
42 Schüco Fenster AWS 65 BS als Oberlichtkippflügel
GRUPPE 21
GRUPPE 21
LINA DOERENKAMP
LINA DOERENKAMP
Hörsaalgebäude für Melaten
Hörsaalgebäude für Melaten
Hörsaalgebäude für Melaten
Hörsaalgebäude für Melaten
Nordlichtobservatorium
Bacheloarbeit Bachelor 6. Semester
R채umliche Darstellung Foyer
VON EI
B
Nordlichobservatorium VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
1.2
2.1
1.3
2.2
3.1
2.3
2
3.2
3.3
3
4.2
5.1
4.3
5.2
6.1
5.3
5
B
1.25 1.25 1.25 1.25
4.1
4
6.2
7.1
6.3
6
7.2
8.1
7.3
7
8.2
8.3
8
9.1
9.2
9.3
10.1
10.2 10.3
10
9
11
A
1.1
1
5.00
Grundriss Unterk端nfte und Sauna M 1:100 50.00
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
B
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
A
2.1
1.3
2
2.2
3.1
2.3
3
3.2
4.1
3.3
4
4.2
5.1
4.3
5
5.2
6.1
5.3
6
6.2
7.1
6.3
7
7.2
8.1
7.3
8
8.2
8.3
9.1
9
9.2
9.3
10.1
10
10.2 10.3
11
A
1.2
B
1.1
1
Grundriss Restaurant und Planetarium M 1:100
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Nordlichtobservatorium
B
A
B
1.1
1
1.2
2.1
1.3
2.2
2.3
2
C
B
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT 1.2
2.1
1.3
2 1.25 1.25 1.25 1.25
2.2
3.1
2.3
3
3.2
4.1
3.3
4
4.2
5.1
4.3
5
5.2
6.1
5.3
6
6.2
7.1
6.3
7
7.2
8.1
7.3
8
8.2
8.3
9.1
9
9.2
9.3
10.1
10
10.2 10.3
11
A
1.1
1
B
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
A
5.00
Grundriss Unterk端nfte und Sauna M 1:100 50.00
3
Nordlichobservatorium
A
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
B
C
Schnitt A-A M 1:100
B VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
C
Schnitt B-B M 1:100
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
A
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Schnitt B-B M 1:100
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Nordlichtobservatorium VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Ansicht S端den M 1:100
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Ansicht Norden M 1:100
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
1
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Nordlichobservatorium
3
Detail Durchbruch Planetariumskuppel M 1:5 1
2 3
Isometrie Konstruktion St端tze-Riegel-System.
2
4
Schichtaufbau Kuppel: Aluminiumverschalung 1.5mm XPS 20cm PE-Folie Unterkonstruktion Kuppel aus Fieberglaselemten Isolierverglasung Schichtaufbau Dach: Lochblech 2.0mm Konterlattung NH 7x5 Bitumenbahnen Kastendecke Ringbalken
4
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
6
5
Schnittansicht Nordfassade M 1:20
Nordlichtobservatorium
1 2
3 4 5 6 7 8 9
Hauptträger BSH 80x30 Kastendecke : Nebenträger BSH 24x10 Wärmedämmung Funierschichtholzplatte 25mm Lattung NH 5x5 Konterlattung NH 7x5 Holzbohlen 220mm Elementfassade mit Isolierverglasung Stütze BSH 30x30 Stahlfuß Köcherfundament
7
C
11
A C 11
11 10
VON EINEMERSTELLT AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT
11
2 1 5
3
2
3
4
1
4
6
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
7
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
6
7
8
9
8
9
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
6
A Schnittansicht Südfassade M 1:20
5
Schnittansicht Nordfassade M 1:20 1 2
3 4 5 6 7 8 9
Hauptträger BSH 80x30 Kastendecke : Nebenträger BSH 24x10 Wärmedämmung Funierschichtholzplatte 25mm Lattung NH 5x5 Konterlattung NH 7x5 Holzbohlen 220mm Elementfassade mit Isolierverglasung Stütze BSH 30x30 Stahlfuß Köcherfundament
1 2
3 4 6
7
C
11
11
A
11
11 10
7 8 9 10 11
Hauptträger BSH 100x30 Kastendecke : Nebenträger BSH 24x10 Wärmedämmung Funierschichtholzplatte 25mm Lattung NH 5x5 Konterlattung NH 7x5 Elementfassade mit Isolierverglasung Stütze BSH 30x30 Stahlfuß Köcherfundament Entwässerung Laubschutz
Baufakultät für Kananga
Städtebaulicher Entwurf
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Master 2. Semester „Baufakultät - Université Notre Dame du Kasayi“
Baufakult채t f체r Kananga
Baufakult채t f체r Kananga
Baufakult채t f체r Kananga
Baufakult채t f체r Kananga
Abgabekolloquium 12.03.2013
und Institut für Städtebau und Landesplanung „Neues Quartier Lehrstuhl für den Borsigplatz“ Univ. -Prof. Dipl. -Ing. Kunibert Wachten Dipl. -Ing. Bauass. Christine Korus Dr. -Ing. Claudia Kruschwitz Bearbeiter: Frederic Müller
Die gründerzeitliche Blockstruktur der gegebenen Bebauung im Borsigviertel weist einen hohen Nutzungsgrad im Innenbereich der Blöcke auf. Der Entwurf nimmt sich dieser Strukturen an und führt sie weiter. So erfolgt eine grundlegende Erschließung als logische Erweiterung des bestehenden Netzes, die eine Neubildung diverser Blöcke zur Folge hat. Innerhalb dieser neu entstandenen „Kleinquartiere“ findet eine Verdichtung statt. Private Freiräume, die für gewöhnlich das Innere eines Blockbebauung säumen, werden ausgelagert und minimiert. Hingegen wird der Raum genutzt um eine miteinander stark vernetzte Wohn- und Arbeitsstruktur innerhalb einer Scholle zu erzeugen. Hochwertige Wohntypologien, mitunter familiengerechtes und altersgerechtes Wohnen im Einfamilienhaus, werden so in Innenstadtnähe, ermöglicht. Großzüge Freiflächen und die meisten Aufgaben des privaten Außenraumes für das Quartier, übernimmt der Streifenpark entlang der Bahnstrecke. Kontrastreich zum neuen Quartier, wird dieser organisch gestaltet und gibt die Möglichkeit zu Sport- und Freizeitgestaltung, wie auch zur Nutzung von Kleingärten. Der Eindruck der Autarkie, die das Quartier mit diesen
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Isometrie Patiohaus Typ A
ERSTELLT
M1 Projekt WS 2012/2013
ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
Master 1. Semester Quartier am Borsigplatz
ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON
T DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
Städtebaulicher Entwurf
Borsigplatz
N AUTODESK
ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
Borsigplatz
VON EINEM A
ERSTELLT M
Borsigplatz
Bahnstrecke
Lärmschutzwall Vertikaltrotoren Energiespeicher
Hängemattenhain
Spielplatz
Wind-Solar-HybridStraßenlaternen
Photovaltaikanlagen Haustyp 4
Vertikarotoren Haustyp 4
B
Haustyp 1
Quartiersplatz
Haustyp 1
Bahnstrecke
Lärmschutzwall Vertikaltrotoren Energiespeicher
Hängemattenhain
Spielplatz
Wind-Solar-HybridStraßenlaternen
Photovaltaikanlagen Haustyp 4
Vertikarotoren Haustyp 4
B
Haustyp 1
Quartiersplatz
Haustyp 1
Schnitt A-A M 1:200
B
Haustyp 2
Haustyp 4+5
A
Haustyp 4+5
Schnitt A-A M 1:200 Haustyp 4
Haustyp 4+5
Haustyp 4
Haustyp 2
Haustyp 4
Haustyp 4+5
Haustyp 4
Haustyp 2
B
Haustyp 2
Haustyp 4+5
A
Haustyp 4+5
Schnitt B-B M 1:200 Masterplan M 1:200 A
Schnitt B-B M 1:200 Masterplan M 1:200
A
Seniorenfitness
Seniorenfitness Lärmschutzwall mit Vertikalrotoren
Boulebahnen Lärmschutzwall mit Vertikalrotoren
Boulebahnen
Hängemattenhain
Hängemattenhain Hängemattenhain
Hängemattenhain Kinderspielplatz
Kinderspielplatz
Quartiersplatz mit Schachfeldern (1125 m²)
Quartiersplatz mit Schachfeldern (1125 m²)
B
B
A
A
Borsigplatz
singlewohnungen
Grundriss 2. OG M 1:200
iexibler wohnraum
appartments
studentisches wohnen
iexibler wohnraum
Grundriss 1. OG M 1:200
betreutes wohnen seniorenwohngemeinschaften
kleinfamiliengerecht
barrierefreies wohnen
iexible familienverhältnisse
Grundriss EG M 1:200
Grundriss 1. OG M 1:200
barrierefreies wohnen
Grundriss 2. OG M 1:200
Grundriss EG M 1:200
wohnungserweiterung
mehrgenerationenwohnen familiengerechter wohnraum
großfamiliengerecht erschließung
einzelhandel
Ansicht M 1:200
Schnittansicht M 1:200
Ansicht M 1:200
Schnittansicht M 1:200
gemeinschaftsräume
Typologie 1 „Das Gartenhofhaus“
seniorenbetreuung Borsigviertel
freiiäche
dienstleister
Einheiten insgesamt: 482 Einwohner insgesamt: 2887
Typologie 2 „Das Patiohaus“
Stecbrief: ladenzone
kinderbetreuung
Schnittansicht M 1:200
Schnittansicht M 1:200
Anzahl Einheiten dieser Typologie: 154
Maximale Anzahl der Bewohner: 518
Maximale Anzahl der Bewohner: 693 Typ A: 308 Typ B: 385
Das Konzept des Gartenhofhauses agiert auf die sich ständig ändernden Anforderungen an den Wohnraum, im Zuge mit familiären Veränderungen. So eignet sich das Haus für eine Großfamilie. Die Großeltern finden ihren Platz im barrierefreien Erdgeschoss.. Darüber erstrecken sich zwei Etagen, die entweder von der Folgegeneration bewohnt werden kann, oder seperat als große Einliegerwohnung fungiert, oder als zwei kleine Etagenwohnungen. Daher ist die Architektur in dem Fall auch auf kurzfristige Veränderungen der Familienverhältnisse eingestellt.
Ansicht M 1:200
Stecbrief:
Anzahl Einheiten dieser Typologie: 74
Konzept:
Schnittansicht M 1:200
Grundriss 2.OG M 1:200
Konzept: Das Patiohaus bietet reichlich Platz für Familien mit einer Größe von 4 Leuten und mehr. Der geschützte Außenraum gewehrleistet auch mit Innenstadtnähe ein sorgloses Spielen für die Kinder. Zwei unterschiedliche Baukörper, bedingt durch den Sonnenstand, lassen auch zwei verschiedene Maßstäbe der Bewohneranzahl zu. So verfügt das Haus zum Norden hin, über eine Garage und weiteren Raum für Gäste, für Arbeit, oder etwaige weitere Familienmitglieder.
Grundriss 1.OG M 1:200
Grundriss EG (Typ B) M 1:200
Grundriss EG (Typ A) M 1:200
Schnitt M 1:200
Ansicht M 1:200
Typologie 3 „Das Singlehaus“
Grundriss EG (TypA) Grundriss EG (TypB) Grundriss 1. OG M 1:200 M 1:200 M 1:200
Ansicht M 1:200
Typologie 4 „Das Scheibenhaus“
Grundriss 2. OG M 1:200
Schnitt M 1:200
Grundriss EG M 1:200
Ansicht M 1:200
Stecbrief:
Stecbrief:
Anzahl Einheiten dieser Typologie: 68
Anzahl Einheiten dieser Typologie: 149
Ansicht M 1:200
Ansicht M 1:200
Typologie 5 „Das Würfelhaus“ Stecbrief: Anzahl Einheiten dieser Typologie: 37
Hängemattenhain
Borsigplatz
Abgabekolloquium 12.03.2013
Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Landesplanung Univ. -Prof. Dipl. -Ing. Kunibert Wachten Dipl. -Ing. Bauass. Christine Korus Dr. -Ing. Claudia Kruschwitz Bearbeiter: Frederic Müller
B
Die gründerzeitliche Blockstruktur der gegebenen Bebauung im Borsigviertel weist einen hohen Nutzungsgrad im Innenbereich der Blöcke auf. Der Entwurf nimmt sich dieser Strukturen an und führt sie weiter. So erfolgt eine grundlegende Erschließung als logische Erweiterung des bestehenden Netzes, die eine Neubildung diverser Blöcke zur Folge hat. Innerhalb dieser neu entstandenen „Kleinquartiere“ findet eine Verdichtung statt. Private Freiräume, die für gewöhnlich das Innere eines Blockbebauung säumen, werden ausgelagert und minimiert. Hingegen wird der Raum genutzt um eine miteinander stark vernetzte Wohn- und Arbeitsstruktur innerhalb einer Scholle zu erzeugen. Hochwertige Wohntypologien, mitunter familiengerechtes und altersgerechtes Wohnen im Einfamilienhaus, werden so in Innenstadtnähe, ermöglicht. Großzüge Freiflächen und die meisten Aufgaben des privaten Außenraumes für das Quartier, übernimmt der Streifenpark entlang der Bahnstrecke. Kontrastreich zum neuen Quartier, wird dieser organisch gestaltet und gibt die Möglichkeit zu Sport- und Freizeitgestaltung, wie auch zur Nutzung von Kleingärten. Der Eindruck der Autarkie, die das Quartier mit diesen Planungen gewinnt, wird durch ein gemeinsames Energiekonzept gestärkt. Im Sinne der industriell, fortschrittlichen Bedeutung des Standortes Hoesch und Thyssen, wird eine subsistente Energiegewinnung erstrebt. Neue Energiespeichertechniken finden unter dem Lärmschutzwall zur Bahnstrecke hin Platz. Eine Einspeisung in das öffentliche Netz ist nicht so effektiv wie die Eigennutzung über das ganze Jahr. Dies animiert die Bauherren zur Aufrüstung mit Solarzellen und Vertikalrotoren, die, integriert in die Architektur und in die Stadtmöblierung, zum neuen Gesichts des Quartiers dazugehören. Somit unterliegt der Entwurf der Zielsetzung das bestehende Borsigviertel in seinen Vorzügen zu ergänzen und mit einem Energie- und Wohnkonzept zu versehen, welches dem 21. Jahrhundert gerecht wird.
VON EINEM AUTOD
Quartiersplatz mit Schachfeldern (1125 m²)
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
M1 Projekt WS 2012/2013
Piktogramm_Energiekonzeption
Piktogramm
UKT ERSTELLT
Quartier am Borsigplatz
ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EI
ERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
Kinderspielplatz
ERSTELLT MIT DER STUDENTENVERSION EINES PRODUKTS VON AUTODESK
Hängemattenhain
Aluminium-Guss-Fassade
Seminar Aluminium-Guss-Fassade Master 1. Semester
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Aluminium-Guss-Fassade
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
Aluminium-Guss-Fassade VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT
VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT VON EINEM AUTODESK-SCHULUNGSPRODUKT ERSTELLT ERSTELLT
Membrantragwerk f端r den Steinhof
Seminar Seil- und Membrantragwerke Bachelor 5. Semester
+6.02 +5.47
Membrantragwerk f端r den Steinhof +3.42
+2.90
Ein Wetterschutz f端r den Steinhof
Lina Doerenkamp, Frederic M端ller, Hendrik Potthoff
Wahlkurs Seil-& Membrantragwerke, Dr.- Ing. Hans-Willi Heyden Lehrstuhl f端r Tragkonstruktionen, Univ.- Prof. Dr.- Ing. Martin Trautz -0.73
-0.68
+0.12
+0.00
-0.43
-0.65
Schnitt A-A, M 1:100
0,92m
3,812m
4,93m 5,85m
3,312m
0,50m
3,312m
0,50m
2,21m
+3.27
1,26m
1,20m 3,66m
0,39m
1,20m
2,46m +3.27
1,20m 3,66m 14,24m
7,08m A
3,67m
0,60m
3,67m
0,60m
0,42m
3 STG 14.5/37 +3.27
3,435m
1,218m 1,218m +5.37
0,50m
-0.43
+2.90
-0.65
1,50m
0,40m -0.68
2,66m
A HOF
0,42m
-0.73
3,435m
0,50m
3,375m
+5.37
0,225m
+3.32 1,50m 0,225m
+3.32
0,225m
+3.32
1,50m 0,225m
+5,95
0,60m
17,44m
Grundriss, M 1:100
Membrantragwerk f端r den Steinhof