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Neues Abenteuer – viele Sorgen und Fragen
Start in den Kindergarten und die 1. Klasse
Neues Abenteuer – viele Sorgen und Fragen
Im Glaspalast an der Promenade fand letzte Woche die traditionelle Ausstellung für Kinder und deren Eltern statt, die in diesem Sommer entweder in den Kindergarten, oder in die erste Klasse kommen. Viele Informationen konnten weitergegeben werden, auch wenn auf den spielerischen Teil verzichtet werden musste.
«Muss mein Kind alleine aufs WC können?», war eine der meistgestellten Fragen an den vier Tagen von Mittwoch bis Samstag im Glaspalast. Beantwortet haben sie Lehrpersonen der Schulen Frauenfeld, die während der gesamten Ausstellung für Auskünfte vor Ort waren. «Die Sorgen der Eltern sind vielseitig, aber um diese Fragen zu beantworten und teilweise auch Ängste abzubauen sind wir ja da», sagte Lea Hediger, Lehrerin im Ergaten. Es ging vor allem darum, was die Kinder erwartet und was sie bereits für den Kindergarten oder die erste Klasse mitbringen sollten.
Was auf die Kinder zukommt
Während diese Ausstellung normalerweise mit Bastelecken und spielerischen Elementen aufgebaut ist, musste man in diesem Jahr coronabedingt auf diese Angebote verzichten. «Aber wir sind froh, können wir die Ausstellung durchführen», sagte Gebi Matthey, Schulleiter des Ergaten. Im letzten Winter entfiel dieses Informationsangebot komplett. Damit die Kinder aber nicht ganz auf etwas Kreatives verzichten mussten, hat man sich etwas einfallen lassen. «Wir haben Couverts vorbereitet, welche die Kinder mit nach Hause nehmen können. Erste Hausaufgaben sozusagen», sagte Lea Hediger mit einem Schmunzeln im Gesicht. Auf grossen Tafeln wurde in der Ausstellung aufgezeigt, welche Anforderungen ein Kind bei Kindergarten- oder Schuleintritt mitbringen sollte und worauf in den unterschiedlichen Stufen und Fächern Wert gelegt und was gelernt wird. «Wir erhielten viel
Eintritt in den Kindergarten
Ihr Kind ist bereit für den Kindergarten, wenn es...
…sich ein paar Stunden von den
Eltern trennen kann. …selbständig auf die Toilette gehen kann. …sich selber anziehen kann. …das Bedürfnis hat, mit anderen
Kindern zu spielen. …sich auf ein Spiel einlassen kann. …den Kindergartenweg zu Fuss bewältigen kann. …Deutsch verstehen und sprechen kann.
Grosse Informationstafeln zeigten übersichtlich auf, welche Anforderungen nötig sind und was die Kinder dereinst erwartet.

Das Team Ergaten/Kurzdorf gab am Donnerstag vor Ort gekonnt Auskunft (v.l.): Salome Müller (Kindergarten), Martina Sauter (Schulische Heilpädagogik) und Lea Hediger (Lehrerin 1./2. Klasse).
Eintritt in die erste Klasse
Für die erste Klasse braucht es:
– Schulisches Interesse – Das Kind will lernen. – Bereitschaft – Es zeigt, dass es lernen und arbeiten will und nicht nur spielen. – Selbständigkeit und Durchhaltewillen – Das Kind kann etwas selber erledigen. – Ausdauer und Konzentration. – Das Kind kann über eine längere Zeit an einer Aufgabe bleiben. – Gutes Auffassungsvermögen –
Das Kind versteht, wenn in einer Gruppe etwas erklärt wird, und kann es anschliessend selbständig ausführen.
positives Feedback, auch wenn wir weniger Eltern als in den Jahren vor Corona begrüssen durften. Diejenigen, die kamen, waren froh zu erfahren, was auf sie und ihre Kinder zukommt», sagte Gebi Matthey dazu.
Besondere Angebote
Auf weiteren Plakaten waren die sonderpädagogischen Angebote der Schulen Frauenfeld erklärt. Zum Beispiel die Schulische Heilpädagogik, die Logopädie oder die Schulische Sozialarbeit. «Wir wollten möglichst einfach viel Wissenswertes präsentieren. So kann sich jeder das rausnehmen, was für sein Kind am Wichtigsten ist», so Gebi Matthey. Unter anderem wird auf einem Plakat auch über das Einschulungsjahr informiert. Dabei wird der Stoff der ersten und zweiten Klasse über einen Zeitraum von drei Jahren aufgeteilt. «Mit diesem System haben wir gute Erfahrungen gemacht und es wird an allen Schulen angeboten. So bleiben die Kinder in ihrem Quartier und sind auch besser betreut», erklärte der Schulleiter.
Michael Anderegg


Für die Kinder gab es etwas zum mit nach Hause nehmen. Die Ausstellung stiess bei Gross und Klein auf Interesse.
Missbräuche erschweren
Der Bundesrat schlägt mit der Änderung der Covid-19-Verordnung Arbeitslosenversicherung vor, für alle Betriebe das summarische Abrechnungsverfahren bis zum 31. März 2022 zu verlängern und die Karenzzeit rückwirkend per 1. Januar 2022 bis 31. März 2022 aufzuheben.
Zudem soll für Betriebe, die der 2G+Pflicht unterliegen, der Anspruch auf Kurzarbeitsentschädigung unter bestimmten Voraussetzungen für Personen in befristeten Arbeitsverhältnissen, für Lernende und für Arbeitnehmende auf Abruf in unbefristeten Arbeitsverhältnissen rückwirkend per 20. Dezember 2021 mit Geltung bis zum 31. März 2022 wieder eingeführt werden. Der Regierungsrat ist mit der Vorlage grundsätzlich einverstanden. In seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung weist der Regierungsrat jedoch darauf hin, dass es aufgrund von Missbräuchen und fehlenden Kenntnissen bei den Bezügerinnen und Bezügern von Kurzarbeitsentschädigung regelmässig zu Rückforderungen teilweise hoher Beträge kommt. Er würde es daher begrüssen, wenn die Wiedereinführung des ordentlichen Abrechnungsverfahrens stattfinden würde. Dies würde nicht nur, Auszahlungen von Fehlbeträgen aufgrund von fehlerhaft ausgefüllten Formularen verhindern helfen, sondern auch Missbräuche erschweren. Die Arbeitslosenkassen mussten sich bereits mehrfach auf die Wiedereinführung des ordentlichen Abrechnungsverfahrens einstellen und seien entsprechend vorbereitet, diese nun auch umzusetzen. (id)
Vorbereitungen für Bodensee-Thurtalstrasse
Der Regierungsrat hat der Einleitung eines Güterzusammenlegungsverfahrens für die erste Etappe der BodenseeThurtalstrasse (BTS) von Roggwil nach Amriswil zugestimmt und die Ingenieurdienstleistungen für die Bereinigung des Vorprojekts an die NRP Ingenieure AG aus Amriswil vergeben. Die Vergabesumme beträgt 123314 Franken. Ziel ist, dass der Kanton dem Bund das für den Bau der BTS erforderliche Land bei Baubeginn zur Verfügung stellen kann. Das Gesuch um Durchführung einer Güterzusammenlegung haben die von der ersten Etappe der BTS betroffenen Gemeinden Amriswil, Egnach, Hefenhofen, Roggwil, Romanshorn und Salmsach eingereicht. Die Einleitung des Verfahrens ermöglicht es dem Landwirtschaftsamt, das Vorprojekt detaillierter auszuarbeiten. (id)
Demenzfreundliche Stadt Frauenfeld
Nutzen Sie die Angebote zu Demenz! Viele Menschen nehmen Unterstützungsangebote im Bereich Demenz zu spät in Anspruch – mit negativen Folgen für die Betroffenen und ihre Angehörigen. Lassen Sie es nicht soweit kommen.
Melden Sie sich bei uns.
Traueranzeigen
Alles hat seine Zeit. Eine Zeit der grossen Freude, der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der grossen Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
ABSCHIED UND DANK
Nach kurzer und schwerer Krankheit ist unsere liebe Edith unerwartet von uns gegangen. Tief traurig und schweren Herzens müssen wir Abschied nehmen von meiner über alles geliebten Ehegattin und unserer herzensguten und liebevollen Schwester, Tante und Gotti
Edith Blanc-Brechbühl
7. Januar 1954 bis 20. Januar 2022
Du warst unser Fels, unsere treue und immer sehr tolle Begleiterin in frohen und auch schwierigen Tagen. Du warst einfach so fröhlich und korrekt, hattest immer einen guten Rat für uns und hast uns mit deiner Liebe und deiner Zeit reich beschenkt. Du warst einfach wunderbar. Deine Liebe und positive Lebenseinstellung nehmen wir mit in die neuen Tage, sie werden uns wärmen, bis wir uns eines Tages wiedersehen.
Wir vermissen Dich so sehr und in unseren Herzen lebst Du weiter!
Deine Lieben: Eric Blanc-Brechbühl Erika Herzog Cécile und Roman Mattle-Brechbühl mit Maurice, Ruth, Livia und Nico Myrta Hari-Brechbühl mit Felix, Tamara, Sebastian, Amélie, Fabio und Sylea
Traueradresse: Eric Blanc, Birkenstrasse 10, 8555 Müllheim
Die Abdankung mit anschliessendem Gottesdienst findet am Freitag, 28. Januar 2022 um 10.00 Uhr im engsten Familienkreis in der katholischen Kirche in Müllheim statt.
Der Weg des Lebens ist begrenzt, die Erinnerung jedoch unendlich.
Traurig und dankbar nehmen wir Abschied von
Jakob Kübler
30. Mai 1931 bis 24. Januar 2022
Seine längeren Beschwerden haben ihn müde und schwach gemacht und seine Kräfte zusehends schwinden lassen. In der Nacht auf Montag durfte er in seinem neuen Zuhause friedlich einschlafen.
In stiller Trauer: Katharina Sutter-Kübler
Peter Sutter und Erika Lüscher mit Familien
Marianne Sutter und Ruedi Tanner Elisabeth Bachmann-Kübler
Fritz und Rita Bachmann-Aschwanden
Elisabeth und Bruno Frei-Bachmann mit Familien
Heinz Bachmann und Mary Kyburz mit Familien Margrit und Hans Zingg-Kübler
Anita und Urs Bürgi-Zingg mit Familie Anna Marie Kübler
Traueradressen: Margrit Zingg-Kübler, Zielackerstrasse 44, 8500 Frauenfeld Anna Marie Kübler, Wolfswinkel 7, 8046 Zürich
Die Trauerfeier findet am Dienstag, 1. Februar 2022 um 14.00 Uhr in der Kirche St. Laurentius, Frauenfeld-Oberkirch statt. Es gilt die Zertifikats- und Maskenpflicht.
Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Neuhaus, Wängi IBAN CH98 0900 0000 8500 0336 8, Vermerk: Trauerfall Jakob Kübler
Kirchliches
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch
So, 09.15 Gottesdienst So, 10.45 Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm So, 19.30 SoDa Jugendgottesdienst In unseren Gottesdiensten heissen wir zertifizierte und nichtzertifizierte Menschen herzlich willkommen. Genaue Infos unter www.chrischona-frauenfeld.ch
STADTKIRCHE So, 09.15 Gottesdienst – traditionell (ohne Zertifikat/mit Livestream)
www.evang-frauenfeld.ch
Juchstrasse 5, Frauenfeld
So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm
Informationen: www.halle5.ch
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net
So, 09.30 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote, sowie Ausklang in der Outdoor-Lounge
Anmeldung und Details: www.morija.net
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 17.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld
So, 09.00 Eucharistiefeier Kirche St. Martin Warth
10.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld
*Es gilt die Zertifikatspflicht.
Amtliche Anzeigen
12. Juni 2005 – 10. Januar 2022 Rajan Xavier Saladin von Glarus Nord GL, Bern BE, Nuglar-St. Pantaleon SO, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schönenhofstrasse 5a. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
31. Juli 1928 – 16. Januar 2022 Max Hans Ruch von Trachselwald BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 1. Die Beisetzung und Trauerfeier finden am Freitag, 28. Januar 2022 statt. Besammlung um 13.30 Uhr in der Abdankungshalle. 3. März 1946 – 21. Januar 2022 Brigitte Elisabeth Hänzi von Lommis TG und Safnern BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Am Stadtbach 3a. Die Trauerfeier findet am Freitag, 18. Februar 2022, um 14.00 Uhr, in der reformierten Stadtkirche Frauenfeld statt. Besammlung in der Kirche.
Selbsthilfe Thurgau
Selbsthilfegruppen dürfen sich mit Erlaubnis des BAG treffen. (Keine Zertifikatspflicht) In Zeiten von Corona ist eine Sofortteilnahme bei virtuellen Gruppen möglich. Siehe selbsthilfeschweiz.ch/virtuell
Themen: Verlust eines Mitmenschen durch Corona, Ängste, Einsamkeit
Laufende Selbsthilfegruppen und Gruppen im Aufbau
Betroffene
– Drogenabhängige Kinder (jedes
Alter) – Arbeitslos 55+ – Teenie-Mütter – Mobbing (virtuell) – Chronische Schmerzen – Borderline – Atemnot – Hochsensibilität – Trauertreff Frauenfeld – Herzpatienten – Koronara – Endometriose – Soziale Ängstlichkeit – Angst und Panik – Alleinerziehende / Einelterntreff – Papillon Thurgau
Angehörige
– Co-Abhängigkeit – Depression – Eltern von Kindern mit ADHS
Sie finden weitere Themen auf unserer Homepage. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Telefon 071 620 10 00 | info@selbsthilfe-tg.ch | www.selbsthilfe-tg.ch
Leserbrief
Vom Umgang mit der Gastronomie
Beim Restaurant Blumenstein hat René Wiesli ein Zelt in der Gartenwirtschaft aufgestellt, damit auch Gäste ohne Zertifikat einen Restaurantbesuch geniessen können, nun muss er das Zelt entfernen, denn dieses Zelt «verunschandelt» das Stadtbild und es wurde ihm gesagt, dass es mit Garantie keine neue Bewilligung mehr geben wird. Auch Christoph Michel, Wirt vom scharfen Eck, hat in der Frauenfeder Woche folgendes mitgeteilt: Die Behörde hat mir im Herbst mitgeteilt, dass ich die Bewilligung für die Gartenwirtschaft vis-à-vis vor dem Sämannsbrunnen nicht mehr erhalte. Begründung: Wegen der Lärmimmissionen – ausserdem wolle man Platz schaffen für politische Kundgebungen an den Wochenenden. Aber in der Botschaft Nr. 31 Rahmenkredit Aufwertung Strassenräume Innenstadt von 11,30 Mio. Franken Grundsatzfrage «Altstadt autofrei?» wird versprochen: «Unser Herz stärken“. Die Altstadt und die Innenstadt sind das Herz und die Visitenkarte unserer Stadt. Diesen zentralen Stadtraum gestalten wir noch attraktiver. Dies erreichen wir, indem wir den Zugang zur Altstadt verbessern, Strassenräume und Plätze aufwerten sowie Fuss- und Velowege optimieren. Es entstehen Orte, die zum Flanieren, Verweilen und Begegnen einladen. Von der gesteigerten Standortqualität profitieren Bevölkerung, Gewerbe und Gastronomie gleichermassen. Hier driften Worte und Taten ganz gravierend auseinander – Widersprüche sind eindeutig erkennbar und ich frage mich, weiss die rechte Hand noch was die linke Hand macht? Es wird versprochen, dass auch die Gastronomie profitiere – aber es werden der Gastronomie alle Möglichkeiten genommen!
Statt Eishockey halt Zweiräder
Der 99er-Club des EHC Frauenfeld lässt sich auch von der Corona-Pandemie nicht bremsen und arrangiert sich mit den nötigen Schutzmassnahmen. Auf dem Programm stand eine Firmenbesichtigung bei der TMF Zweirad-Center GmbH an der Gewerbestrasse 1 in Frauenfeld. Inhaber Thomas Müller führte zehn Donatoren in die Welt der Zweiräder mit sehr interessanten Infos ein. Fehlen durfte nicht ein Rundgang durch den neu eingerichteten Laden und die Werkstatt. Ein weiterer Höhepunkt war danach der gesellige Teil bei Wurst und Bier und sehr feinem Dessert in der Boutique mit Beizli. Jetzt hoffen die 99er natürlich, dass bald auch wieder Meisterschaftsspiele des Frauenfelder Fanionteams besucht werden können. (rs)


Nach der Besichtigung gab es noch einen Imbiss.
Bilder: zvg
Oekumenischer Seniorennachmittag
Eine spannende Wanderung der Schweizer Grenze entlang in Wort und Bild erlebten die Kirchbürgerinnen und Kirchbürger beim zweiten oekumenischen Seniorennachmittag im Ev.Kirchgemeindehaus Müllheim.
Herzliche begrüsste Helen Naegeli, zuständig für die Seniorenarbeit bei der Ev. Kirchgemeinde Müllheim und Pfarrer Florian Homberger die zahlreichen Gäste sowie Referent Hermann Stamm aus Wängi. Pfarrer Jaroslaw lies alle Grüssen, aus beruflichen Gründen konnte er nicht dabei sein. Der mittlerweile pensionierte Lehrer und Schulleiter aus Wängi ist auch ein begnadeter Musiker (Klavier und Orgel dazu auch Gesang) so begleitete er gleich selbst am Klavier die zwei passenden Loblieder zu diesem tollen Nachmittag. Die Frauen vom gemeinnützigen Frauenverein, Präsidentin Marianne Hug, waren aufmerksame Gastgeberinnen. Der Raum war geschmückt mit einer megaschöner «Schneemännchen-Tischdekoration». Nebst der Musik entdeckte Stamm noch ein zweites Hobby das Wandern. Solange er noch im Schuldienst stand, waren es nur kurze Etappen, die erste war z. B. Basel – Chiasso. Fit und mit frischem Tatendrang startete Stamm zur grossen Grenzreise verteilt auf 103 Etappen, 1895 km , 595 Stunden, eine Etappe pro Tag dauerte ca. 6 bis 11 Stunden, Tagwacht meist um 6.00 Uhr. Oft war ein Mitglied der Familie dabei oder Freunde, aber die meiste Zeit wanderte er alleine. Wenn das Wetter schlecht war ging Stamm zurück nach Hause und setzte die Wanderung fort, wenn wieder alles stimmte. Von Basel führte der Weg Richtung Jura dann ging es dem Grenzfluss Doubs entlang, eine Idylle mit den imposanten Wasserfällen bildete dieser die natürliche Grenze zu Frankreich. Oft marschierte Stamm auch im nahen Grenzgebiet fotografierte Grenzsteine mit informativen Aufschriften denn das sind wichtige Zeitzeugen von Gebietseinteilungen. Nach Genf benützte er wieder die französische Seite des Genfersees bis zum Grenzort St. Gingolph. In Richtung Wallis, wird’s gebirgig, durchs Val Ferret zum Grossen St. Bernhard sind es happige Etappen. Suonen die historischen Bewässerungskanäle im Wallis, später dann das Matterhorn (Monte Cervinia) vom italienischen Aostatal her betrachtet, etliche Holzskulpturen und für viele andere, eindrückliche Sujets wie Tiere und Landschaften hatte Hermann Stamm ein besonderes Flair dies im Bild festzuhalten. Oder Bosco Gurin das einzige Dörfchen der italienischen Schweiz wo der deutsche Walserdialekt gesprochen wird. Das Passdorf Maloja an der Grenze zum Bergell lässt grüssen. Dem Rheinthal entlang wird es ebener aber nicht minder langweilig mit dem alten Rhein bei Rheineck dann zum Bodensee im Thurgau blühten die Obstbäume. In Bargen SH steht der nördlichste Grenzstein und beim letzten Abschnitt marschierte Stamm dem Hochrhein entlang in Sichtweite die Kraftwerke Bad Säckingen (D) und Rheinfelden, Richtung Basel-Dreiländereck, da schloss sich der Kreis der eindrücklichen, aufschlussreichen Wanderung um die Schweiz. Viel Applaus und einen grossen Dank erhielt Hermann Stamm von den Gästen welche nun vom Frauenverein mit einem feinen Zvieri samt Dessert verwöhnt wurden. (mkz)

Besucher.


Kantonsspital aktuell

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld. Sportverletzungen
oder gut zu wissen, wie man sich schützen kann, damit der Spass nicht ein abruptes Ende nimmt. Es hat auch mich erwischt! Dies nach ein paar schönen Stunden im verschneiten Bündnerland auf dem Snowboard. Glücklich, aber auch müde, ging ich auf die letzte Abfahrt zur wohlverdienten Mittagspause. Ein bisschen flott unterwegs, etwas weniger Konzentration in Kombination mit etwas müden Beinen, was fast immer gut geht, hat diesmal nicht geklappt. Ein Sturz, das Brett ist zerbrochen und mit ihm auch ein paar meiner Rippen und mein Schlüsselbein. Es folgt der schmerzhafte Weg ins Tal (zum Glück auf den eigenen Beinen), der Gang in die Notfallstation, Krankenhausaufenthalt und Operation.
Das muss aber nicht sein!
Körperliche Aktivität ist neben ausgewogener Ernährung, ausreichendem Schlaf, sowie stressreduziertem Alltag, ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge. Diesem Positivaspekt wirkt natürlich das teilweise nicht unerhebliche Verletzungsrisiko entgegen. Jeder Orthopäde und Traumatologe kennt die saisonalen Unterschiede diverser Verletzungen: Die Ski-Saison wird eröffnet, im Frühjahr starten die ersten «Grümpelturniere», die Biker im Sommer. Nicht zu vergessen sind aber auch die über das ganze Jahr hinweg durchgeführten Sportarten von Judo über Unihockey, bis hin zum Squash. Insbesondere bei den Kreuzbandverletzungen kann durch eine wirksame Primärprävention das Verletzungsrisiko deutlich sinken. Besonders unsere heranwachsenden und junge Frauen können mit einem entsprechenden Training das Risiko einer Kreuzbandverletzung um über 60 % reduzieren. Allgemeine Präventionsmassnahmen sind eine adäquate Ausrüstung, konsequentes Auf- und Abwärmen, Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr, sowie Vermei-

Dr. Ussamah Abu-Tair
Leitender Arzt Sportmedizin Thurgau der Spital Thurgau AG dung von Überanstrengungen. Im Speziellen ist aber auch ein sportartspezifisches Training unumgänglich. Aber was muss nun trainiert werden? Bleiben wir einmal beim Wintersport. Reicht es aus, wenn man konsequent das Jahr über mit dem Velo seine Kilometer abspult? Sicherlich wird dadurch die allgemeine Kondition deutlich gesteigert und der gesamte Körper erschöpft nicht so schnell. Aber gerade beim Alpinen Skifahren wird von unserem Körper noch viel mehr verlangt als die geführten Bewegungen beim Velofahren. Beim Alpin Ski befindet sich der Körperschwerpunkt hinter dem Kniegelenk, kombiniert mit geführten Drehbewegungen der Ski, kann es zu einer immensen Belastung der Bandführung kommen. Diese wird wiederum geschützt durch die muskuläre Führung. Somit sollte neben der allgemeinen Ausdauer auch die Propriozeption – die Stellung im Raum - trainiert werden. Wer dies mit der muskulären Stabilisierung der Beinachse kombiniert, hat schon mal viel gewonnen. Der Sportler, unabhängig ob Leistungs- oder Breitensport, erlernt dies durch diverse Sprung- und Gleichgewichtsübungen. Zudem wird die Koordination durch spezielle Übungen verbessert und sowohl die Beine, als auch Rumpfmuskeln gestärkt. Neben individualisierten Trainingsprogrammen durch Physiotherapeuten, Sportmediziner oder in gut betreuten Fitnessstudios, gibt es auch im Internet zahlreiche Vorschläge für den Hausgebrauch, denn ein Grossteil der Trainingseinheiten kann auch ohne grossen Aufwand daheim durchgeführt werden. Wichtig ist es jedoch - wie immer - erstmal den inneren Schweinehund zu überwinden und konsequent am Ball zu bleiben. Wir von der Sportmedizin Thurgau, sowie die Kollegen der Physiotherapie der Spital Thurgau AG, stehen Ihnen gerne beratend zur Seite. Und sollte es doch zu einer Verletzung - wie bei mir – kommen, werden wir eine gute und individuelle Lösung für Sie und Ihre Lieben parat haben. Es ist unser Ziel Sie fit und sportlich aktiv zu halten!

Massnahmen verlängert
Im September 2021 hat der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die Zertifikatspflicht (3G-Regel) auf Besucherinnen und Besucher von Spitälern, Kliniken, Pflegeheimen und Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung ausgeweitet und diese Massnahme vorerst bis am 24. Januar 2022 befristet. Nun hat der Regierungsrat aufgrund der epidemiologischen Lage entschieden, diese Massnahme bis und mit dem 28. Februar 2022 zu verlängern und bis dahin erneut zu überprüfen. Den Spitälern, Kliniken, Pflegeheimen und Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung ist es vorbehalten, aufgrund der epidemiologischen Lage und aufgrund der aktuellen Situation in ihrem Haus Besuche weiter einzuschränken. (id)
Sport
Von Corona gebremst
Eigentlich hätte im NLB-Frauen-Volleyball die Partie Aadorf gegen den VBC Glaronia auf dem Programm gestanden. Doch die Gäste mussten kurzfristig wegen Corona-Vorfällen absagen. Die nächste Runde trägt der VBCA beim Leader Volero aus. Gespielt wurde dagegen die 1. Runde um die Schweizer U17-Meisterschaft. Die Aadorferinnen verloren daheim in einem dramatischen Match gegen Sm’Aesch Pfeffingen 2:3 (21:25, 25:21, 24:26, 25:17, 8:15). Die Gäste machten gesamt lediglich einen Punkt mehr als die Thurgauerinnen. Darum ist Präsidentin Sonja Mathis zuversichtlich: «Wir schauen der Fortsetzung dieses Duells gespannt entgegen». (rs)
Wer holt «Sportpreis»?
Wer erhält nach einjähriger CoronaPause bei der Feier am 11. Februar im Amriswiler Pentorama den «Thurgauer Sportpreis 2022»? Von den acht Nominierten gibt es natürlich bewährte Aushängeschilder, aber auch talentierten Nachwuchs. Als Europameister mit dem Team und Silber im Einzel ist Titelverteidiger Martin Fuchs erneut ein heisser Kandidat für Platz eins. Einen ersten Preis hat er soeben erhalten: Der 29-jährige Thurgauer wurde vom Verband zum besten Reiter des Jahres 2021 gewählt. Aber auch Schwinger Samuel Giger hat mit hochkarätigen Triumphen gute Chancen. Oder gibt es gar eine Überraschung? Fast noch offener präsentiert sich die Ausgangslage bei den sechs Teams, wo bei der letzten Wahl der SC Kreuzlingen vorne lag.
Das sind die Nominierten
Die nominierten Einzelsportler: Naemi Brändle (Kanu), Catherine Debrunner (Paralympische Athletin), Heidi Diethelm Gerber (Sportschiessen), Yasmin Giger (Leichtathletik), Stefan Bissegger (Rad), Martin Fuchs (Reiten), Samuel Giger (Schwingen), Stefan Küng (Rad). Die sechs Teams: Volley Amriswil (Volleyball), SC Kreuzlingen (Wasserball), HC Thurgau (Eishockey), Team Frieden (Ballonsport), NET Oberthurgau (Leichtathletik) und Floorball Thurgau (Unihockey). Das Voting ist allerdings am 22. Januar abgeschlossen worden. (rs)
Spots
Derungs Sportchef. Im 2.-Liga-Eishockey hat Thomas Derungs beim EHC Kreuzlingen-Konstanz ab sofort die Funktion als Sportchef übernommen. Er komplettiert so das Trio mit Headcoach Raphael Kaderli und Teamleiter Thomas Patt.

Abendliche Stimmung vor dem Match Frauenfeld (dunkel) gegen Herisau auf dem Ausseneisfeld.
Bild: Markus Bauer
«Froh, dass wir endlich wieder spielen dürfen»
Weil die Eishockey-Meisterschaft der 1. Liga immer noch unterbrochen war, absolvierte Frauenfeld einen Test im Freien gegen Herisau und gewann nach Rückstand klar. Sportchef Michael Roth und Headcoach Andy Küng strahlten gestern: «Schön, geht es wieder weiter».
Bereits seit Mitte Dezember ruht der Spielbetrieb in der 1. Liga. Den letzten Match trug der EHCF am 18. Dezember in Burgdorf aus und unterlag nach einer 3:0-Führung noch unglücklich mit 3:4 nach Verlängerung. Die nächste Partie vom 22. Dezember in Bellinzona und vier weitere wurden dann bereits wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Nun geht es tatsächlich am 29. Januar mit der Begegnung auswärts in Chur gegen Prättigau-Herrschaft endlich weiter.
Auf Quarantäne verzichten
Das hoffte natürlich auch Frauenfelds Sportchef Michael Roth: «Vorletzte Woche fand eine Liga-Versammlung statt. Schweizweit haben fast alle Vereine gewünscht, dass man die Meisterschaft fortsetzen darf. Logischerweise mit den üblichen Schutzmassnahmen und 2G+». Es gab aber offensichtlich auch kritische Stimmen? «Ja, aber nur deren drei. Alle eigentlich aus dem gleichen Grund, weil bei diesen Teams zahlreiche Studenten mitwirken. Sie fürchteten sich bei allfälligen positiven Tests innerhalb der Mannschaft vor einer Quarantäne und den für sie möglichen Auswirkungen».
«Verband hat uns gehört»
Gespannt warteten die Clubs nun, bis dann gestern Dienstagmittag vom Verband die Mitteilung eintraf, dass es wieder weiter geht. Roth war nach diesen Gesprächen mit den Liga-Verantwortlichen – welche die VereinsWünsche schriftlich nach Bern weiter

Das EHCF-Fanionteam absolvierte einen Test gegen Herisau. Bild: Ruedi Stettler
gaben – durchaus zuversichtlich: «Ich hatte das Gefühl, man hat uns gehört. Aber möglicherweise reicht das nicht. Allerdings sind bei einer Umfrage von der 1. bis zur 4. Liga die meisten Equipen dafür, dass sie wieder loslegen dürfen. Jetzt ist das ab diesem Wochenende wieder möglich». Frauenfeld hatte laut Roth einen Trumpf im Ärmel: «Wir könnten auch auf dem Ausseneisfeld um Punkte kämpfen. Darum absolvierten wir das Freundschaftsspiel».
Winter-Classic auf der KEB
Es ist enorm lange her, dass die erste Mannschaft des EHC Frauenfeld im Freien einen Match austrug und gegen die gleichklassigen Herisauer zu einem klaren 7:1 (2:1, 2:0, 3:0) kam. Dabei führte der Gast schon nach 37 Sekunden. Was hat Headcoach Andy Küng gedacht? «Wir haben gewusst, dass so etwas passieren kann. Aber wir haben souverän reagiert». Die oben auf dem Wall stehenden und gut gegen die Kälte geschützten 78 Fans (Einlass nur mit Zertifikat und Ausweis-Kontrolle) mussten ihr Kommen nicht bereuen. Bald nach dem Rückstand tönte der Song aus dem Lautsprecher: «Es rappelt im Karton, es rappelt in der Kiste», Frauenfeld hatte ausgeglichen. Speziell die Kids genossen diese Begegnung im Freien und schnappten sich blitzschnell jeden Puck, der über die Bande flog. Auch die Spieler hatten viel Spass und fanden das Ganze lässig. Einer meinte gar: «Eigentlich könnten wir die Playoffs ja Draussen abhalten, jetzt wo das so gut geklappt hat». Küng hatte sich in der spielfreien Phase Gedanken gemacht, «wie es weiter gehen könnte. Wir haben wegen den Schutzmassnahmen zweimal pro Woche auf dem Ausseneisfeld trainiert. Dazu jeder einmal individuell. Die Jungs sind bereit. Ich sehe kein Gegenargument, dass man die Meisterschaft nicht fortführen kann. Ich freue mich, dass es nun weiter geht».
Mit B-Lizenz sofort zurück
Übrigens: Die mit einer B-Lizenz an das höherklassige Dübendorf abgegebenen Eric Geiser und Oskar Lattner kommen bei den Zürchern regelmässig zum Einsatz. Beide kehren aber bei Bedarf sofort zu ihrem Stammklub zurück. Ruedi Stettler
Fünf Tests sind für den FC Frauenfeld bereits fixiert

Die Frauenfelder Fussballer belegen in der 2. Liga interregional Platz zehn und möchten wenn möglich in der Rückrunde noch einen Schritt weiter nach vorne machen. Darum stehen sie bereits wieder fleissig im Training.
Nachdem die Sportanlage Kleine Allmend über die erweiterten Feiertage geschlossen war, ist längst wieder Leben eingekehrt. Verschiedene Mannschaften sind bereits wieder am Üben. Auch das Fanionteam unter Trainer Marco Vintem, denn am 12. März geht es mit dem Kampf um Punkte weiter. Zu Gast ist dann Schlusslicht Blue Stars. Gegen die Zürcher möchte man wie zum Auftakt im letzten Frühherbst (1:3) natürlich wieder gewinnen. Aus diesem Grunde sind schon fünf Freundschaftsspiele auf eigenem Terrain fixiert worden. Wenn es die Wetterbedingungen zulassen, soll wie folgt stets ab 13.30 Uhr getestet werden: Samstag, 29. Januar, Dübendorf (2. Liga). Samstag, 5. Februar, Tobel-Affeltrangen (3.). Samstag, 12. Februar, Gossau (1.). Samstag, 19. Februar, Rapperswil II (2.). Samstag, 26. Februar, FC Schaffhausen II (2.). Danach sollte sich Marco Vintem bereits ein realistisches Bild machen können, wie sein Stammkader zukünftig aussehen soll.
FCF erst ab 1906
Welches sind eigentlich die ältesten Fussball-Vereine in der Ostschweiz? Mit der Gründung 1901 ist das der SC Brühl St. Gallen. Romanshorn 1904. Kreuzlingen und Arbon 1905. Herisau, Gossau und Frauenfeld (entstand als FC Kurzdorf) alle 1906. Aadorf 1934. Ruedi Stettler
Ladies brauchen Siege
In der Womens League des Schweizer Eishockeys ist bereits OlympiaPause und die dauert bis fast Ende Februar.
In der Meisterschafts-Rangliste liegen die ZSC Lions nach 22 Runden deutlich mit 55 Punkte vorne. 2. Lugano 21/45. 3. Neuenburg 22/33. 4. Thun 21/28. 5. Thurgau Indien Ladies 21/25. 6. Reinach 19/3. In den letzten vier Partien brauchen die Thurgauerinnen mindestens sechs Punkte, wollen sie die Playoffs erreichen. Das heisst, sie müssen in Kreuzlingen das Nachtrags-Spiel gegen den direkten Konkurrenten Thun und danach gegen das klare Schlusslicht Reinach gewinnen. Thun hat zwar nur drei Zähler Vorsprung auf die Thurgauerinnen, darf aber ebenfalls noch gegen Reinach antreten und trifft dann auf das Spitzenduo. Zum Abschluss spielen die Thurgau Indien Ladies am 25. Februar in der Bodensee-Arena gegen die ZSC Lions und tags darauf in Neuenburg. Vielleicht gelingt ja gegen den ungefährdeten Spitzenreiter eine Überraschung, wie das Neuenburg vor der Nationalteam-Pause mit 3:2 in Zürich geschafft hat. (rs)

Die Thurgau Indien Ladies müssen im Endspurt den Trainern gut zuhören. Bild: zvg
Leader war zu stark
Im NLA-Unihockey der Frauen gewann Kloten-Dietlikon gegen die Red Lions Frauenfeld mit 13:3 (4:1, 5:0, 4:2). Ein logisches Ergebnis für den Spitzenreiter, der nach 15 Runden 42 Punkte aufweist, das Schlusslicht hat noch überhaupt keinen. Das 1:0 egalisierte Gmünder in der 15. Minute, doch erst nach dem 10:1 traf Vacinova wieder für die Gäste. Neff (56.) schoss noch den dritten Treffer für die Red Lions. (rs)
TdS-Start in Küsnacht
Die bereits 85. Tour de Suisse rollt vom 12. bis zum 19. Juni. Ausser, sie wird erneut von der immer noch anhaltenden Corona-Pandemie ausgebremst. Erstmals überhaupt beginnt die Schweizer Landes-Rundfahrt in Küsnacht. Die Radprofis absolvieren einen Rundkurs mit dem Pfannenstiel als grösstem Hindernis. Möglicherweise auch ein Teilstück, das den beiden Thurgauern Stefan Küng und Stefan Bissegger entgegen kommt. Weitere Etappenorte werden im März bekannt gegeben. 2023 gastiert die TdS wieder in Frauenfeld. (rs)
Alles für Kinder
Kriechen, krabbeln, spielen!
Bewegungsspiele für die Kleinsten, Gesellschaftsspiele für jedes Alter, Reisespiele für Ihre Sportferien, Rollenspiele für die Fantasie, 1er und 2er Spiele für Geniesser und noch vieles mehr finden Sie in unserer Ludothek. Werfen Sie einen Blick auf unsere Homepage und schauen Sie unser vielseitiges Spiel-Angebot an oder kommen Sie doch einfach mal vorbei. Bitte beachten Sie die Ferienöffnungszeiten!

AKTIV
SPORT 25.01.–02.02. 29.01.–06.02. 2020 2022 WOCHE

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Freizeitanlagen und Sport Schlossmühlestr. 7 8501 Frauenfeld 052 724 52 76 www.frauenfeld.ch
Aktiv-Sportwoche auf der Kunsteisbahn
Vom 29. Januar bis 6. Februar 2022 findet die Frauenfelder «Aktiv-Sportwoche» statt. Für nur fünf Franken erhalten Frauenfelder Schülerinnen und Schüler unter 16 Jahren für die ganze Woche Einlass in die Kunsteisbahn. Nach den erfolgreichen Durchführungen in den letzten Jahren hat sich die Stadt Frauenfeld entschieden, die «Aktiv-Sportwoche» auch dieses Jahr durchzuführen. Da sich das Hallen-, Frei- und Sprudelbad im Umbau befindet, umfasst das Angebot jedoch nur die Kunsteisbahn. Der Pass kann beim ersten Besuch an der Kasse bezogen werden. Miet-Schlittschuhe sind im Preis nicht inbegriffen, können aber für eine Gebühr von drei Franken bezogen werden. Weitere Informationen, Preise und Öffnungszeiten findet man unter www.frauenfeld.ch/kunsteisbahn.

C H I N D E R A R C H E
«Walk-in» Betreuung für Kinder verschiedenen Alters
Marktstrasse 6, 8500 Frauenfeld, 052 721 85 70 info@chinderarche.ch, www.chinderarche.ch Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8.00 bis 17.30 Uhr Samstag 10.00 bis 15.00 Uhr
Wir bringen FARBE in den KINDERALLTAG
Hast du schon mal gehört von der CHINDERARCHE?
Ob du uns nun schon kennst oder nicht – komm doch einfach (wieder) mal vorbei und erzähl auch anderen von der Chinderarche Du und deine Kinder – oder Grosskinder – seid jederzeit herzlich willkommen!
Ganz nach deinen Wünschen und Bedürfnissen bieten wir stundenweise Betreuung. Doch auch halbe oder ganze Tage sind möglich – ob nun regelmässig oder unregelmässig, für unerwartete Arbeitseinsätze oder eine kleine Auszeit für Dich.
• Spontan – auch ohne Voranmeldung • Kurzer Anruf im Voraus für Lagecheck sinnvoll • Grosse, helle, gut durchlüftete Räumlichkeiten • Vielfältiges Spiel- und Bewegungsangebot
Während der Schulferien haben wir offen und sind somit auch in den Sportferien da!
In den Spielgruppen am Donnerstag und Freitag Vormittag sind noch Plätze frei!

Gut vorbereitet in den Kindergarten: Die Stadt Frauenfeld führt vielfältige Angebote für Kinder von 0 – 4 Jahren und ihre Eltern durch. In Frauenfeld wohnhafte Familien erhalten auf Wunsch gratis den Pro Juventute Elternbrief mit wichtigen Tipps zugeschickt. Am jährlichen Babyempfang im Rathaus werden alle erstgeborenen Babys willkommen geheissen und ihre Eltern können sich an einem Infomarkt über Angebote für junge Familien informieren. In der Eltern-Kind-Gruppe spielen und lernen Kinder von 1.5 bis 4 Jahren mit ihren Eltern zusammen. Kinder mit Deutsch als Zweitsprache und deutschsprachige Kinder mit Sprachentwicklungsverzögerung können ab 2.5 Jahren die Sprachspielgruppe besuchen. Ein Kinderhort steht für alle Kinder zur Verfügung, deren Eltern einen städtischen Deutschkurs besuchen. Weitere Informationen unter www.agi.frauenfeld.ch Für Kinder von ca. 5 10 Jahren
MONTAG AB 16 UHR (AUSSER SCHULFERIEN)
Turnhalle Islikon
Jekiyoga ist nicht ruhig und wir üben auch nicht Yoga. Jekiyoga ist eine kreative Bewegungsstunde die dabei Achtsamkeit für Körper und all unsere Sinne aufbaut und unterstützt. Zusammen machen wir verschiedene Körperübungen, tanzen, zeichnen, basteln oder hören Geschichten. Durch Achtsamkeitsübungen entdecken wir unsere eigenen Werkzeuge, die wir jeder Zeit zu Hilfe nehmen können, um Gefühle & Gedanken besser zu verstehen. Möchtest du auch mutig wie ein Indianer, beweglich wie ein Affe, fantasievoll wie ein Einhorn oder stark wie ein Löwe sein? Dann freue ich mich schon bald mit Dir auf Abenteuerreise zu gehen.

Jelena Gmür 076 563 84 80 / info@jekiyoga.ch / www.jekiyoga.ch
Alles für Kinder

Mit der Musikspielgruppe Tamburin bieten wir Ihrem Kind einen Ort, an dem es gemeinsam mit anderen Kindern musikalisch gefördert wird, Rhythmik trainiert, in Bastelarbeiten seine Fantasie gebraucht, spielerisch aktiv ist, forschen und entdecken darf und gemeinsam mit Kindern im gleichen Alter viele Abenteuer erlebt. Ich leite die Musikspielgruppe seit 7 Jahren und bin immer wieder von Neuem begeistert, wie leidenschaftlich die Kinder singen und musizieren. Parallel zur Spielgruppe bieten wir jeweils am Donnerstag eine Chinderhüeti für jüngere Kinder an. In der Chinderhüeti lernt Ihr Kleinkind den Umgang mit Gleichaltrigen und erlebt, wie viel Spass und Freude das gemeinsame Spielen macht.

Schollenholzstrasse 10 | 8500 Frauenfeld Tel. 052 720 23 30 | www.pusteblume.ch
Ihre persönliche KiTa – Ein Ort, an dem sich Ihr Kind wohl fühlt
Zusammen spielen, lachen, basteln, malen, kreativ sein, in die Welt der Fantasie eintauchen, sich bewegen, tanzen, springen, ausprobieren, Geschichten hören, die Natur entdecken, den Wald erleben und vor allem mit anderen Kindern viel Zeit verbringen.
Geborgen
Unsere KiTa ist ein Ort, wo sich Ihr Kind seinen Bedürfnissen entsprechend entfalten und entwickeln kann. Wir schaffen eine persönliche und stärkende Atmosphäre und vermitteln Geborgenheit.

Natürlich
Wir verbringen jeden Tag viel Zeit an der frischen Luft. Unser riesiger Garten und der nahegelegene Wald bieten zahlreiche Möglichkeiten für kleine und grosse Entdecker.
Gesund
Unsere hauseigene Küche verwöhnt Ihr Kind täglich mit frisch zubereiteten, saisonalen und gesunden Mahlzeiten. Auf persönliche Bedürfnisse gehen wir selbstverständlich ein.
Betreuung ab 3 Monaten
Wir bieten täglich 69 Plätze für Kinder ab drei Monaten bis Ende Primarschule. Unmittelbar beim Schulareal Schollenholz gelegen, sind wir von den umliegenden Kindergärten und der Bushaltestelle Talbach gut erreichbar.
Kontakt
Maruschka Maccarone, Geschäftsführung E-Mail: maccarone@pusteblume.ch
wir sind auch in ihrer gemeinde tätig… werden sie / suchen sie eine
tagesfamilie
melden sie sich bei unserer kontaktstelle und erfahren sie mehr
tagesfamilienverein frauenfeld ▪ 079 654 23 95 kontakt@tagesfamilien-frauenfeld.ch
Damit die anspruchsvolle Tätigkeit gelingt, bietet der Tagesfamilienverein Frauenfeld seinen Betreuungspersonen Begleitung, Beratung sowie rechtliche und finanzielle Sicherheit. Die Betreuungsperson wird beim Tagesfamilienverein angestellt. Die gesetzlichen Sozialleistungen und Versicherungen werden durch die Geschäftsstelle abgerechnet. Die Betreuungsperson wird in einem 5-tägigen Grundkurs auf die neue Aufgabe vorbereitet und ausgebildet, ebenso in einem weiteren Kurs auf Notfallsituationen vorbereitet. Die abgebenden Eltern wie auch die Betreuungspersonen werden von den administrativen, finanziellen und rechtlichen Gesichtspunkten entlastet. Jedes Betreuungsverhältnis profitiert von einer Begleitung, welche die Kontinuität und Qualität des Betreuungsverhältnisses gewährleistet. Melden Sie sich unverbindlich für weitere Auskünfte bei unserer Geschäftsstelle, wir freuen uns auf Sie!
Tagesfamilienverein Frauenfeld 079 654 23 95 www.tagesfamilien-frauenfeld.ch
Zwei Dinge sollen Kinder von Ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel Tageshort Kurzdorf und Zielacker
www.tageshorte-frauenfeld.ch
Diese Rezepte mögen Kinder und Erwachsene
Der Tageshort Kurzdorf hat ein eigenes neues Kochbuch «Unsere Lieblingsrezepte…» herausgegeben. Das Kochbuch «Unsere Lieblingsrezepte…» ist für 30 Franken erhältlich beim Tageshort Kurzdorf: tageshorte-frauenfeld.ch/tageshortkurzdorf/tageshort-kurzdorf-allgemein

DAS BEWEGUNGSZENTRUM IN FRAUENFELD
TANZ, FITNESS & ENTSPANNUNG All diese Dinge findest du in unseren Räumlichkeiten. Wir haben Angebote für Kinder ab drei Jahren bis hin zu Erwachsenen. Rock’n’Roll, Salsa, Yoga und vieles mehr. Schau auf unserer Homepage vorbei um das gesamte Angebot zu entdecken. www.the-motion-factory.ch • 078 218 26 06 • info@the-motion-factory.ch

Tanzen für Kinder
In den neuen Tanzräumen von «the motion factory» findet ihr alles was mit tanzen zu tun hat. Bereits Kinder ab 3 Jahren können bei uns in verschiedenste Tanzstile reinschauen und mitmachen. Wir bieten unter anderem HipHop, Ballett, Latin, Jazz, Kindertanz und Rock’n’Roll an. Dadurch, dass unsere Trainer alle in den gleichen Räumlichkeiten unterrichten, könnt ihr die grosse Vielfalt der Tanzwelt einfach und schnell kennenlernen. Unser Zentrum hat zudem parallel zu den Kinderkursen auch Angebote für deren Eltern bereit, damit Wartezeiten sinnvoll und angenehm verplant werden können.

Gerne dürft ihr euch auf unserer Homepage www.the-motion-factory.ch umschauen, oder uns direkt kontaktieren, damit wir euch weitere Auskünfte geben können (info@the-motion-factory.ch, 078 218 26 06).