Elisabeth Löffler Leiterin bei „Zeitlupe“, der Peer-Beratungsstelle von und für Frauen mit Behinderung kann sich bei ihren Kundinnen auf sehr unterschiedliche Bedürfnisse einstellen. „Gut gearbeitet haben wir, wenn Frauen nicht mehr wiederkommen, weil sie ihre Probleme mit Unterstützung von uns selbstermächtigt lösen konnten.“
Brigitte Sagmeister Freiwillige in der Notschlafstelle Lacknergasse der Caritas
Sylvia Mittermayer
kann sich als freiwillige Mitarbeiterin variabel einteilen, wie oft sie in der Notschlafstelle mehrstündige Abenddienste verrichtet. 2012 waren das – bis auf den Schließmonat im Mai – etwa drei bis vier Mal die Woche. „Ich habe hier das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Auch die Sicht auf das eigene Leben relativiert sich. Diese Erfahrungen zu machen, kann ich nur jedem empfehlen.“
betreut mit zwei Kolleginnen das Servicetelefon des SeniorInnenbüros, informiert und berät KundInnen und pflegt die Website www.senior-in-wien.at. Flexibilität ist bei täglich bis zu dreißig verschiedensten Anfragen für sie Pflicht. „Ich mag den KundInnenkontakt. Es kommt nur selten vor, dass wir nicht weiterhelfen können.“
Mitarbeiterin im SeniorInnenbüro
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