Geschäftsbericht 2011 des Fonds Soziales Wien

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Planen für die Zukunft

A Good Place To Work Zu den besten Arbeitgebern im Gesundheits- und Sozial-

nicht nur das Umstrukturieren von Abläufen, sondern

bereich gehören – 2011 wurden im Fonds Soziales Wien

auch spezifische Maßnahmen, welche die Attraktivi-

die Weichen dafür gestellt, um dieses ambitionierte Ziel

tät des FSW als Arbeitgeber im Sozialbereich steigern.

zu erreichen.

„Wir haben auch jene Rahmenbedingungen weiterentwickelt, die den FSW für BewerberInnen und

„Wir haben 2011 ein Bündel an Maßnahmen eingeleitet

MitarbeiterInnen attraktiv machen“, so Christian

und einige davon auch schon umgesetzt, um als Arbeit-

Hennefeind. „Flexible Arbeitszeitmodelle, umfas-

geber noch besser zu werden. Unter anderem haben

sende Fortbildung oder die Förderung der Ver-

wir den Personalbereich organisatorisch neu aufge-

einbarkeit von Beruf und Familie sind nur einige

stellt,“ so Christian Hennefeind, Personalchef im FSW,

Stichworte zu den zahlreichen Angeboten, die der

Christian Hennefeind,

zu internen Veränderungen. Zum Beispiel wurde die

Fonds Soziales Wien seinen Arbeitnehmerinnen

FSW-Personalchef

Personalabrechnung in den FSW geholt – eine enorme

und Arbeitnehmern macht.“

Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung. „Qualität Neben der Leitung der

und Effizienz gehen Hand in Hand“, ist Christian Hen-

Stabsstelle

nefeind überzeugt.

5.000 Bewerbungen

Hennefeind auch als stra-

Der Zusammenhang zwischen zufriedenen FSW-Mit-

Die Anzahl der Bewerbungen, die in der Personalent-

tegischer Manager für

arbeiterInnen und zufriedenen FSW-KundInnen ist für

wicklung einlangen, spricht eine deutliche Sprache

alle Personalbelange ver-

ihn augenfällig: „Gleichbleibend hohe Qualität für un-

– der FSW wird bei Jobsuchenden immer beliebter!

antwortlich. Seit Dezem-

sere KundInnen zu sichern ist eine Aufgabe des FSW

4.957 Personen haben sich 2011 für einen Job bewor-

ber 2011 ist er darüber

und somit aller Beschäftigten. Damit unsere Mitarbei-

ben, 200 InteressentInnen mehr als im Jahr davor. Ist

stellvertreten-

terInnen diese Herausforderung in ihrem Arbeitsalltag

der Bewerbungs- und Aufnahmeprozess einer neuen

der Geschäftsführer

meistern können, müssen die Rahmenbedingungen

Mitarbeiterin bzw. eines neuen Mitarbeiters abge-

des FSW.

stimmen.“ Und damit meint der FSW-Personalchef

schlossen, ist die Aufgabe der Personalentwicklung

nagement

hinaus

Personalmaist

Christian


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