FOTO: Das Hochwasser im sächsischen Pirna stand meterhoch und zerstörte auch das Fachgeschäft der Fleurop-Partnerin Karla Schäfer.
Persönliches Gespräch mit den Betroffenen
Glück im Unglück hatten, kam es für etliche faustdick. Im Großraum Dresden, Meißen und Pirna in Sachsen herrschten — neben Elbregionen
in
Brandenburg
und Sachsen-Anhalt — Ende Juli noch immer dramatische
Über das Team des Fleurop-
Zustände. Außendienst-Mitar-
Außendienstes und Hinweise
beiterin A nnegret Petasch und
von Partnern, die zum Glück
Winnie Maria Lechtape aus
nicht oder nur wenig in Mit-
der Berliner Zentrale besuchten
leidenschaft gezogen wurden,
Partnerfloristen vor Ort und
konnten
Floristen
waren schockiert über das Bild,
»Obwohl wir selbst
ausfindig gemacht werden. Da
das sich ihnen sechs Wochen
die Menschen in den Hochwas-
nach den maximalen Pegelstän-
>unter Wasser standen<,
sergegenden wochenlang ohne
den in Pirna und Meißen bot.
beteiligen wir uns an der
Strom
»In der Stadt herrschte eine re-
Aktion mit 100 Euro,
betroffene
auskommen
mussten,
war eine direkte Kommunikati-
gelrechte
on nur bedingt möglich. Außer-
Stimmung — fast unheimlich«,
denn andere hat es noch
dem waren Zugänge und Straßen
so Annegret Petasch. »Es lag
ganzer Viertel über einen langen
ein Geruch von Moder und Un-
viel schlimmer getroffen.«
Zeitraum gesperrt. Auch wenn
rat in der Luft, die Straßenzüge
(Erich Kellner, Saale-Flora
viele
in der Innenstadt — sonst Tou-
Zierpflanzenhandel, Saalfeld)*
Floristen
und
FLEUROPMAGAZIN 09/13
Gärtner
Nach-Katastrophen-
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