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Leistungsbewerbe um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze, Silber und Gold

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Wasserdienst

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Landes-Wasserdienstleistungsbewerbe Nachdem im Jahr 1983 erstmals Zillenfahrer aus Grafenwörth das Wasserdienstleistungsabzeichen erwerben konnten, traten in den folgenden Jahren weitere Feuerwehrmitglieder um das Leistungsabzeichen in Bronze und Silber an:

1984: Vestenpoppen-Wohlfahrts Friedrich Ploiner, Herbert Reisinger, Helmuth Mayer und Günther Switil

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1986: Krems Hubert Auböck

1989: Rabensburg Norbert Katzenberger und Karl Kornberger

1996: Emmersdorf Reinhard Widemann und Gerald Heiß

1997: Angern an der March Stefan Weywar Er erhielt bei der Siegerehrung als jüngster Teilnehmer dieses Bewerbes ein „Ehrenruder“ überreicht.

Abb. 546. Beim Bewerb 1984

Abb. 547. Das Ehrenruder

Abb. 548. Zwentendorf 2008 Abb. 549. Mauternbach 2015

2008: Zwentendorf Manfred Ploiner

Beim Landes-Wasserleistungsbewerb 2010 in Krems errang Renate Erlinger das Leistungsabzeichen. Durch intensives Training gemeinsam mit Maria Klubik von der FF Fels konnte sie in den Folgejahren bei Bezirks- und Landesbewerben beste Platzierungen erreichen. Ihr gelang im Jahr 2015 beim Landesbewerb in Mauternbach in der Klasse „Zillen Einer“ sogar der Landessieg und sie errang als besondere Leistung 2018 das sehr fordernde WLA in Gold!

Leistungsbewerbe um das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze, Silber und Gold

Feuerwehrleistungsbewerbe – FeuerwehrWetTkämpfe Bereits in der Nachkriegszeit begann man – ausgehend von steiermärkischen Wettbewerben – auch in Niederösterreich Wettkämpfe, bestehend aus einem Löschangriff und einem „Melder-Stafettenlauf“, zu veranstalten. Im Jahr 1951 wurde dann der erste Landesleistungsbewerb in Haag mit 45 Wettkampfgruppen abgehalten.

Nachdem im Jahr 1961 erstmals in der Grafenwörther Feuerwehrgeschichte eine Wettkampfgruppe aufgestellt worden war und diese beim 11. Bewerb in Krems das Leistungsabzeichen in Bronze erringen konnte, nahm die gleiche Gruppe nach vielen Übungen am 2. Juli 1962 beim Landesleistungsbewerb in Waidhofen an der Thaya teil. Sie konnte dort mit 340 Punkten das Abzeichen in Silber erreichen.

Abb. 550. Bei den Wettkämpfen 1962

Abb. 551. Franz Reisinger, Eduard Rosner, Josef Humer, Leopold Hofstetter, Anton Reinberger, Josef Haslinger, Johann Kirchhofer Vorne: Friedrich Ploiner sen., Ludwig Kirchhofer

Landesfeuerwehrleistungsbewerb Melk 1966 Am Samstag, 2. Juli 1966, nahm eine Wettkampfgruppe an den Bewerben in Melk teil und konnte mit 337 Punkten das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze erringen.

Die Teilnehmer waren: • Gruppenkommandant: Josef Humer • Melder: Edmund Umgeher • Maschinist: Franz Reisinger • Angriffstruppführer: Josef Buchberger • Angriffstruppmann: Josef Korn • Wassertruppführer:

Richard Himsel • Wassertruppmann:

Franz Ott • Schlauchtruppführer:

Leopold Hofstetter • Schlauchtruppmann:

Erwin Hoffmann

Am Sonntag, 3. Juli 1966, kam es dann auf der Fahrt zu der Siegerehrung auf der Autobahn um ca. 12:30 Uhr zu einem tragischen Unfall. Nach einem „Reifenplatzer“ am PKW von Franz Reisinger kam das Fahrzeug im Gemeindegebiet von Matzleinsdorf ins Schleudern, überschlug sich mehrmals und blieb schwer beschädigt auf der Fahrbahn liegen.

Die Fahrzeuginsassen Umgeher, Hoffmann, Korn und Himsel wurden verletzt ins Krankenhaus Melk eingeliefert, wo Kamerad Edmund Umgeher dann am Dienstag seinen Verletzungen erlag.

Die Kameraden Humer, Hofstetter, Buchberger und Hauptmann-Stellvertreter Josef Haslinger waren im PKW von Franz Ott bereits in Melk eingetroffen, als sie über Lautsprecher ausgerufen wurden und vom Unfall ihrer Mannschaft erfuhren.

Edmund Umgeher, ledig, stand im 45. Lebensjahr und war schon 20 Jahre lang Mitglied der Feuerwehr Grafenwörth gewesen. Am Begräbnis, das am 7. Juli 1966 stattfand, nahmen über 150 Feuerwehrmitglieder teil. Der stellvertretende Landesfeuerwehrkommandant Hummel hielt die Traueransprache. Besondere Tragik erhielt dann das Totenmahl: die Mutter des Verunglückten erlitt im Gasthaus einen Herzanfall, dem sie dort erlag.

Abb. 552. Die Kameraden beim Feiern am Bewerbstag Abb. 553. Der schwer beschädigte PKW von Franz Reisinger

Abb. 554. Todesfallanzeige in der Feuerwehrzeit-

schrift „Brandaus“

Abb. 555. In der Ehrenhalle der Landesfeuerwehrschule Tulln waren Kupferplanketten mit den Namen von im Feuerwehrdienst verunglückten Feuerwehrmitgliedern angebracht, wo auch eine Tafel an den Unfall von Edmund Umgeher erinnerte.

Abb. 557. Die Kupferplankette von Edmund Umgeher in der Landesfeuerwehrschule Tulln

Abb. 556. Anlässlich des 50. Todestages besuchten eine Delegation der Feuerwehr Grafenwörth, die Schwestern des Verunglückten und Pater Severin im Gedenken an Edmund Umgeher das Grab am Grafenwörther Friedhof.

Zählt bei der Teilnahme an Bewerben vor allem der „Olympische Gedanke“ und der sportliche und kameradschaftliche Anreiz, so freut man sich doch besonders, wenn es in der Bewertung einen der vorderen Ränge gibt. Bei den Bezirksbewerben in Würmla konnte die Grafenwörther Mannschaft erstmalig auch einen Ehrenpokal erringen: in der Wertungsklasse Bronze B (mit Alterspunkten) wurde der 2. Rang erreicht. Stolz lässt sich hier der Kommandant Anton Reinberger mit der erfolgreichen Mannschaft fotografieren:

Abb. 558. Franz Steinbatz, Franz Reisinger, Eduard Rosner, Anton Reinberger, Josef Buchberger, Josef Haslinger, Richard Himsel, Friedrich Ploiner, Josef Humer, Leopold Hofstetter

Abb. 559. Josef Haslinger bei der Pokalübernahme Abb. 560. Josef Humer bei der Pokalübernahme

Am 6. Juni 1971 fanden erstmalig auch Bewerbe in unserer Gemeinde statt: die Feuerwehr Jettsdorf trat als Veranstalter des Abschnitts-Leistungsbewerbes auf. Der Grafenwörther Mannschaft gelang es, gleich in zwei Wertungsklassen Spitzenplätze zu erringen, welche mit Pokalen belohnt wurden: in Bronze A einen 1. Platz und in Silber A einen 3. Platz. Lange danach wurde noch über die „Pokalaffäre“ diskutiert: Die Pokale für die Siegergruppen waren im Schaufenster des Kaufhauses Stöger ausgestellt, wo auch ein schöner großer Pokal für die Siegergruppe Bronze A zu besichtigen war. Groß war dann die Enttäuschung, als die Grafenwörther Mannschaft bei der Siegerehrung nur einen kleineren Pokal überreicht bekam. Der Bewerbsleiter hatte im letzten Moment noch die Siegerpreise umgetauscht – jahrelang wurde dann der damalige Bewerbsleiter Alois Meier nur mehr mit „PokalMeier“ betitelt.

Stehend: Johann Kirchhofer, Josef Buchberger, Ludwig Kirchhofer, Adolf Reinberger, Eduard Rosner, Alfred Riedl, Franz Steinbatz, Franz Reisinger knieend: Richard Himsel, Leopold Hofstetter, Josef Korn, Anton Reinberger, Friedrich Ploiner, Johann Heiß

sitzend: Josef Haslinger, Josef Humer, Alfred Herz, Erwin Hoffmann

Abb. 561. Beim Bewerb 1975

Bei den Bewerben 1975 in Fels am Wagram konnte wieder ein Sieg errungen werden, diesmal in der Wertung Bronze B.

Diese Siege wurden nach dem Bewerb noch ausgiebig gefeiert, wobei der Pokal im jeweiligen Gasthaus – mehrmals – mit Wein gefüllt wurde und unter der Mannschaft reihum gereicht wurde.

Abb. 562. Stehend: Richard Himsel, Franz Reisinger jun., Eduard Rosner, Alfred Riedl, Leopold Hofstetter, Alfred Herz, Alfred Reinberger, Josef Korn, Johann Kirchhofer Vorne: Johann Heiß, Erwin Hoffmann, Friedrich Ploiner sen., Hubert Hutter

Freundschaftlicher Bewerb in Deutschland Im Mai 1978 und im Juli 1979 wurde eine Gruppe unserer Wehr nach Langenau (Baden-Würtemberg) eingeladen. Die Feuerwehren Feuersbrunn und Langenau hatten schon einige Jahre eine Partnerschaft geschlossen und veranstalteten im Sinne dieser Freundschaft Wettkämpfe nach Österreichischen Bestimmungen. Die Grafenwörther Gäste waren privat bei deutschen Familien untergebracht. Neben den Bewerben und einem offiziellen Festakt wurde ein interessantes Rahmenprogramm geboten.

1978 traten die Feuerwehren Langenau, Feuersbrunn, Jettsdorf und Grafenwörth in freundschaftlichem Wettstreit bei diesem Bewerb an, wobei die Grafenwörther das beste Ergebnis erzielen konnten und als Siegespreis ein vergoldetes Strahlrohr überreicht bekamen.

Ursprünglich wäre geplant gewesen, diesen Bewerb weiterzuführen, allerdings kam es nach diesen zwei Jahren zu keinem Zusammentreffen mehr.

Quartiergeber 1979 war die Familie Heinzelmann, welche in Langenau eine Konditorei betrieb.

Abb. 563. Die Mannschaft im Jahr 1978: Richard Himsel (GK), Herbert Lindner, Josef Korn, Alfred Reinberger, Eduard Rosner, Friedrich Ploiner, Walter Steinkellner, Karl Enzinger, Johann Heiß

Abb. 564. Die Mannschaft 1979 vorm Feuerwehrhaus in Ulm

Abb. 565. Quartier bei Fam. Heinzelmann: Walter Steinkellner, Hubert Auböck, Gerhard Kirchhofer, Hubert Hutter, Eduard Rosner, Herbert Lindner, Friedrich Ploiner, Johann Heiß

Abb. 566. Die Gruppe im Jahr 1979 mit Kommandant Fried-

rich Ploiner sen.:

Eduard Rosner, Karl Enzinger, Walter Steinkellner, Alfred Reinberger, Josef Korn, Herbert Lindner, Richard Himsel, Johann Heiß und

Friedrich Ploiner

jun.

Abb. 567. Zeitungsartikel zum Bewerb in Langen-

au

Durch fleißiges Training, dass schon im Winter in der Fahrzeughalle begonnen wurde, gelang es den engagierten Feuerwehrmitgliedern immer schnellere Zeiten zu erzielen, wodurch auch schöne Erfolge bei den Bewerben errungen werden konnten.

Abschnittsleistungsbewerb 18. Juni 1983 – Grafenwörther Dreifach-Sieg Beim Abschnittsleistungsbewerb 1983 in Großweikersdorf traten drei Gruppen aus Grafenwörth in den Wertungsklassen Bronze A, Bronze B und Silber A an und konnten bei allen Wertungen den ersten Platz erzielen. Neben den üblichen Pokalen konnte ein besonderer Ehrenpreis errungen werden: ein goldener Helm, den der Kommandant der Feuerwehr Großweikersdorf, Peter Kübl, gespendet hatte.

Abb. 568. Zeitungsbericht zum Bewerb Abb. 569. Zeitungsbericht zum Bewerb

Abb. 571. Urkunde Grafenwörth I Abb. 572. Urkunde Grafenwörth

Abb. 573. Urkunde Grafenwörth Abb. 570. Der Ehrenpreis

Landesleistungsbewerbe Nach Bezirks- und Abschnittsleistungsbewerben die jedes Jahr in den Monaten Mai und Juni abgehalten werden, veranstaltet der NÖ Landesfeuerwehrverband seit 1951 immer am 1. Juliwochenende den dreitägigen Landesleistungsbewerb, wo es für die Teilnehmer um die Leistungsabzeichen in Bronze und Silber geht.

Aus Grafenwörth nahmen immer wieder Bewerbsgruppen teil, um diese Abzeichen zu erwerben. Neben dem Bewerb soll aber auch die Kameradschaft nicht zu kurz kommen, meist wird am jeweiligen Wettkampfwochenende in Zelten oder in einem Gemeinschaftsquartier übernachtet.

Im Jahr 1980 war der Bewerb in Laa/Thaya, wo die Grafenwörther Gruppe in Zelten im Garten der Familie Rosner aus Laa übernachtete.

Erstmalig dabei war auch das neue Maskottchen: ein Stoffhase namens „Elliot“.

Abb. 574. 1980: Mit Elliot

Abb. 575. Elliot

Abb. 576. Bewerb

1980

BundesFeuerwehrLeistungsbewerb Bei den Landesleistungsbewerben, wo in den 1980er Jahren bereits mehr als 1.500 Gruppen antraten, werden auch die besten Bewerbsgruppen ermittelt, welche das Bundesland Niederösterreich bei den Österreichischen Bundesbewerben vertreten.

Grafenwörth war in diesen Jahren mehrmals unter den besten 30 Gruppen in der Klasse Bronze A, sodass sich die „Jungen Grafenwörther“ für die Bundesbewerbe am 17. September in Feldkirch qualifizierten.

Für diesen doch großen Erfolg der Gruppe wurde dann den ganzen Sommer über hart trainiert. Auch an der Kondition der Teilnehmer wurde wöchentlich „gearbeitet“. Der Gastwirt Franz Hörzinger hatte die Funktion des Konditionstrainers übernommen.

Die Bewerbsgruppe wurde diese drei Tage mit einem Bus der Landesfeuerwehrschule transportiert. Von Grafenwörth fuhren einige Schlachtenbummler (Fam. Korn, Ploiner, Steinbatz, Reisinger und Vencour) mit dem Kommandofahrzeug nach.

Auch Elliot, das Maskottchen, durfte natürlich nicht fehlen (mit Manfred Korn als uniformierten Aufpasser!)

Abb. 577. Beim Bundesbewerb

Am Bewerbstag lief es dann nicht so gut wie gewohnt: Nach einer längeren Diskussion mit dem Bewerterteam über die Aufstellung der Schläuche war dann die erzielte Zeit nicht zufriedenstellend. Es wurde dann nur mehr der 84. Rang in der Wertungsklasse Bronze A erreicht.

Abb. 578. Beim Bundesbewerb

Abb. 579. Manfred Korn mit Elliot

Folgend Eindrücke von Leistungsbewerben

Abb. 580. 1980: Großriedenthal Abb. 581. 1981: Seebarn

Abb. 582. 1981: Seebarn Abb. 583. 1981: Tulbing

Abb. 584. 1983: „Pokalfeier“ nach den Bewerben im Keller von Familie Korn

Abb. 585. 1981: Tulbing

Abb. 586. 1992: Grafenwörth

Abb. 587. 1995: Kollersdorf

Abb. 588. 2005: Training für die Bewerbe

Abb. 589. 2005: Landesleistungsbewerb Abb. 590. 2007: Brunn/Stratzdorf

Abb. 591. 2007: Zwettl

Abb. 592. 2016: Seebarn

Teilnahmen der FF Grafenwörth an Bewerben:

Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold Die ab 1951 in Niederösterreich eingeführten Leistungsbewerbe werden als Mannschaftsbewerb – eine Gruppe besteht aus neun Feuerwehrmitgliedern – durchgeführt. Ab 1958 wollte man die „Elite“ der Feuerwehren zum weiteren Lernen anregen und führte einen Einzelbewerb ein, der mit einem goldenen Leistungsabzeichen abschloss.

Die Teilnehmer mussten 300 Fragen lernen, einen Brandbericht erstellen, Löschwasserförderung berechnen und im praktischen Teil eine Gruppe kommandieren, einen Hindernislauf absolvieren und mittels C-Mehrzweckstrahlrohr durch verschiedene Öffnungen in einer Holzwand eine bestimmte Menge an Wasser bringen. Vor dem Bewerb war bereits als Hausaufgabe ein Löschwasserstellenplan der Heimatgemeinde zu erstellen.

Die Aufgaben wurden in den Folgejahrzehnten nur geringfügig abgeändert. In den Jahren 2000 und 2001 erfolgte dann unter der Leitung vom Kremser Bezirksfeuerwehrkommandanten Peter Juster eine komplette Neugestaltung, wobei der niederösterreichweiten Arbeitsgruppe auch Friedrich Ploiner angehörte und seit dem ersten Bewerb nach den neuen Bestimmungen im Jahr 2002 auch als Hauptbewerter mitwirkt.

Ab 2002 müssen die Teilnehmer acht Disziplinen absolvieren: Fragen aus dem Feuerwehrwesen, Führungsverfahren bei einem Brand und einem Verkehrsunfall, Berechnen, Ermitteln und Entscheiden, Verhalten vor der Gruppe (Exerzieren), Praktische Einsatztätigkeiten, Brandschutzplan, Formulieren und Geben von Befehlen und Gestalten von Ausbildung. Weiters aus 300 Fragen aus dem Feuerwehrwesen 15 richtig beantworten.

Abb. 593. FLA in Gold

Von unserer Feuerwehr haben bisher zehn Mitglieder diesen herausfordernden Bewerb absolviert: • 1973: Friedrich Ploiner sen. • 1981: Friedrich Ploiner jun. • 1994: Karl Schwarzinger • 1997: Karl Enzinger • 2006: Gerald Heiß • 2006: Reinhard Widemann • 2008: Manfred Ploiner • 2010: Renate Erlinger • 2010: Joachim Taller • 2019: Sabine Steinkellner

Ein herzliches Danke unseren sponsoren!

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+43 2738 8880 Notruf: 122 grafenwoerth@feuerwehr.gv.at www.ff-grafenwoerth.at

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