Weitblick #2 - Gästemagazin

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weitblick Gästemagazin | Ausgabe 2 | Februar 2011

Seite 4

UMBAUPROJEKTE EIN NEUES «GWÄNDLI» FÜR UNSERE HOTELS Seite 14

100 jahre wintersport die spuren der zeit Seite 21

Schlager und Tanz monique im club-hotel giverola Seite 22

Familien im mittelpunkt Plausch mit Stärneföifi, Jugendprogramm im Hotel Altein


Daniel Renggli, CEO Ferienverein

Liebe Gäste und Freunde des Ferienvereins

Inhaltsverzeichnis Ferienverein

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Ferienkarte

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Events

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Destinationen

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Aktivitäten und Kurse

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Kinder und Jugendliche

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Spass

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Partner

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Trendforscher sprechen von allerlei Dingen, die uns bewegen. Da gibt es die Globalisierung mit neuen Wachstumsmärkten. Den demografischen Wandel in der Gesellschaft, wo weniger Geburten einer steigenden Lebenserwartung gegenüberstehen. Der Klimawandel macht auch vor der Schweiz nicht Halt. Die Informations- und Wissensgesellschaft hat unser Leben drastisch verändert, wird in Zukunft noch weiter wachsen und das Hotel von morgen stark technologisieren. Zukunftsforscher sprechen inzwischen von der Dominanz der Frauen im Berufsalltag. Frauen werden immer bedeutender für den Tourismus und im Speziellen auch für die Hotellerie. In den Hochschulen stellen Frauen bereits jetzt die Mehrheit der Studierenden, sie nehmen immer mehr Führungspositionen ein und werden immer stärker in die Berufswelt einsteigen. Dass die Frauen schon immer einen wesentlichen Einfluss auf die Ferienwahl hatten, konnte ich persönlich häufig feststellen. Frauen legen Wert auf gesunde Ernährung, auf Wellness, natürliche Materialien und eine intakte Natur. Sie haben ganz andere Ansprüche an ein Hotel als Männer. In einer deutschen Erhebung hat man unlängst herausgefunden, dass Frauen bei der Wahl des Hotels auf bis zu 30 Kriterien achten. Männer sind bereits mit WLAN und einer guten Matratze zufriedenzustellen. Gesundheit und Wellness sind weiterhin bedeutend, da taucht schon der nächste Trend auf: Selfness. Während Wellnessangebote passiv konsumiert werden, geht es bei Selfness darum, sich selbst zu finden und die Verantwortung für körperliche Fitness, Gesundheit und innere Balance selbst zu übernehmen. Die meisten dieser Entwicklungen haben bereits Einzug ins Alltagsleben gehalten, andere werden folgen und die Dynamik wird wohl zunehmen. Trends kommen und gehen. Nur der Wandel ist konstant. Gut, dass es noch Traditionen gibt, die sich durch alle Zeitepochen und Kulturkreise erhalten haben. Früher wie heute ist es etwas Besonderes, Gast zu sein und im Mittelpunkt zu stehen. Gastfreundschaft wird auch zukünftig das Aushängeschild der Hotellerie sein.

Weltweit

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Mitarbeiter

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Willkommen beim Ferienverein

Impressum «Weitblick»

Ihr Daniel Renggli

Herausgeber: Ferienverein, Tscharnerstr. 37, CH-3007 Bern, T +41 31 387 87 87, F +41 31 387 87 90, info@ferienverein.ch | Auflage: 40 000 Deutsch / 5000 Französisch | ausgabe: Februar 2011, «Weitblick» erscheint zweimal jährlich und ist nur durch Ferienverein-Kunden zu beziehen | Herausgeber: POSCOM Ferien Holding AG | Redaktion: Daniel Renggli, Linda Hunziker | Redaktionelle Mitarbeit: Hotel­d irektoren und Partner des Ferienvereins | Layout: Philippe Deriaz | Anzeigenverkauf: Ferienverein, Linda Hunziker | Druck: Jost Druck AG, Stationsstrasse 5, CH-3626 Hünibach

2 FERIEN VEREIN


Linda Hunziker, Leiterin Marketing und Sales

MESSEN – FERIENGELÜSTE INDOOR Unsere Angebote zum Fassen nah

3 FERIEN VEREIN

Erstmals präsentierte sich der Ferienverein selbstbewusst und frisch an drei Publikumsmessen im Januar 2011: an der erstmals durchgeführten TRAVELexpo Luzern, an der traditionellen Ferienmesse Bern und an der besucherstärksten FESPO Zürich. An diesen Messen wurde der Stil vom neuen Erscheinungsbild des Ferienvereins – das in der sommerlichen Image­kam­pagne in Bern und Zürich erstmals nach aussen getragen wurde – wieder aufgenommen. Die Besucherinnen und Besucher der Ferienmessen genossen den Schuss Humor, sie schmunzelten über die Füsse vor dem prächtigen Bergpano­ rama. Man fühlte sich im bodenständigen Stand sofort wohl und staunte über die eine oder andere Animation.

Die Hoteldirektoren aus der Schweiz und aus dem Ausland, Mitarbeitende vom Hauptsitz und von Bikeholiday informierten auf sympathische und kompetente Weise über die Angebote des Ferienvereins und freuten sich, so manch bekanntes Gesicht begrüssen zu können. Grosse Aufmerksamkeit erzielte Corina Renggli mit ihrer professionellen Fotoausrüstung: Man liess sich neugierig vor einem «Green Screen» ablichten und wenig später hielt man eine persönliche Postkarte in den Händen. Wir sind gespannt, in welchen Briefkästen diese landen …

Linda Hunziker, Leiterin Marketing und Sales

Liebe Luxemburger und Luxemburgerinnen Auf Gegenbesuch bei lieben Gästen Erneut zeigte sich der Ferienverein dem luxem­ burgischen Publikum hautnah: Vom 15. bis 17. Januar war ich Teil des Auftrittes von Schweiz Tourismus am Salon Vakanz in Luxemburg. Viele unserer geschätzten Stammgäste

fanden den Weg zu mir an den Stand und freuten sich über Schweizer Schokolade und ein Set Jasskarten. Generell durfte ich den Eindruck mitnehmen, dass sich die Menschen in Luxemburg sehr stark für die Schweiz interessieren und gern auf zahlreiche Erlebnisse in unserem Land zurückblicken – eine emotionale Verbundenheit und historische Verankerung besteht. Die Besucher und Besucherinnen suchten gezielt nach Hotels der oberen Mittelklasse und das Argument mit dem Solbad liess sie immer aufhorchen. Im Vorjahr gewann Sandra Michels am Salon Vakanz einen Aufenthalt im Hotel Schweizerhof im Engadin, den sie im August zusammen mit ihrem Ehemann verbrachte.

Das Paar genoss die Wohlfühlatmosphäre in den Hotelräumlichkeiten, die Entspannung im Solbad und die traumhafte Landschaft rund um Sils-Maria, was ihre Ferienfotos eindrücklich zeigen (siehe oben).


Studio Hannes Wettstein

EIN NEUES «GWÄNDLI» FÜR UNSERE HOTELS Renovationen im grossen Stil

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Es ist möglich, dass Sie bereits bei Ihrem nächsten Aufenthalt in einem der FerienvereinHotels die Innenräume in einem neuen «Gwändli» vorfinden. Denn zukünftig werden sich viele der Hotelräumlichkeiten frischer präsentieren. Mit der neuen Raumgestaltung hat der Ferienverein uns, das Studio Hannes Wettstein, betraut. Das Studio Hannes Wettstein ist eine in Zürich ansässige Agentur für Design und Architektur. Wir entwickeln und realisieren Möbel, Alltagsgegenstände und Raumkonzepte für Kunden im In- und Ausland. Bei unserer Arbeit geht es vor allem darum, die Eigenschaften eines Produktes, Raumes oder Möbelstückes zu verstehen und eine geeignete Form dafür zu finden. Zudem versuchen wir, mit unserer Gestaltung die Firmenmarke eines Kunden zu stärken oder gar zu prägen. Diese Arbeitsmethode kam bereits bei kleineren Projekten für den Ferienverein zum Tragen. 2009 gestalteten wir einen kundenfreundlicheren Zugang zum Hotel Schweizerhof in Sils-Maria (zusammen mit der Fanzun AG). Im Hotel Altein in Arosa konnten wir mit geringen Veränderungen eine Atmosphäre schaffen, die zum Verweilen einlädt. Letzten Frühling

realisierten wir im Hotel Schweizerhof ein Musterzimmer, dank welchem wir nun weiteren Räumen der Ferienverein-Hotels ein neues «Gwändli» verpassen dürfen. Als zukünftiger Gast in einem der neu gestalteten Hotels erwartet Sie noch immer dieselbe bewährte Marke Ferienverein. Unser Ziel ist es jedoch, mit einer zukunftsgerichteten Innenraumgestaltung die Qualitäten und Werte, die den Ferien­ verein auszeichnen, nicht nur räumlich abzubilden, sondern auch hervorzuheben. Zudem sollen die Räumlichkeiten auf


5 FERIEN VEREIN

bestmögliche Weise den Bedürfnissen der Gäste entsprechen. Da die Inneneinrichtung auf Nachhaltigkeit ausgelegt ist, Dieses Konzept erlaubt es uns, die individuelle Architektur der verwenden wir echte Materialien, die man gerne anfasst. Mit verschiedenen Hotels zu respektieren und deren eigenen Cha- zunehmender Abnützung wirken diese Materialien nicht etwa rakter und Charme zu wahren. Dennoch wird die Marke Ferien- schmuddelig, sondern erhalten Charakter. In den Zimmern verein in der Raumgestaltung klar erkennbar sein. werden Holzböden verlegt. Auch andere Elemente werden Die heute so wichtigen Gemeinschaftsräume behalten ihre aus Holz gefertigt. Im Musterzimmer beispielsweise haben wir Funktion bei, werden jedoch nutzungsgerechter ausgestattet. Massivholz für das Bett eingesetzt. Mit der Verwendung der Auf diese Art werden Sie auch einheimischen Arve stellen in Ihren zukünftigen Ferien wir zudem die Verbindung «Im sinne der Nachhaltigkeit eine gesellige und familienzum Standort Engadin her. Der freundliche Atmosphäre geBezug zum Hotelstandort soll verwenden wir echte Materialien niessen können. sich bei allen Häusern auch in mit Lokalbezug.» Die Hotelzimmer versteder Raumgestaltung äussern hen wir als gemütliche Schlafund gehört somit zu unsezimmer. Durch die Gestaltung rem übergreifenden Konzept. werden diese auf selbstverständliche Weise in zwei Bereiche Nebst der Verwendung von Materialien mit Lokalbezug bringen aufgegliedert, wie man beim Musterzimmer sehr gut erkennen wir den Gästen die Gegend durch eine ortspezifische Besonkann. Der Eingangsbereich ist funktional: Er bietet Stauraum derheit, die wir als gestalterisches Element einsetzen, näher. und beinhaltet das kleine, aber feine Badezimmer. Der gross- Im Musterzimmer kann der Gast vom Bett aus das Bergmassiv zügige, offene Schrank neben der Tür ermöglicht es dem Gast, betrachten. Diesen Blick auf die Berge ermöglicht eine eigens beim Eintreten oder Verlassen des Zimmers das Benötigte mit für das Hotel Schweizerhof entworfene Tapete. ein paar wenigen Handgriffen zu finden oder zu verstauen. Das sind nur einige der Veränderungen, die Sie in den Hotels Auch im Badezimmer legen wir gros­sen Wert auf eine zweck- des Ferienvereins erwarten werden. Am besten aber Sie mamässige Raumorganisation. Der hintere Bereich des Zimmers chen sich selbst ein Bild von der neuen Innenraumgestaltung. dient dem Ausruhen und strahlt eine Atmosphäre aus, in der Wir freuen uns, zusammen mit dem Ferienverein Ihre Ferien man sich wohl fühlt. verschönern zu dürfen!

Das Studio Hannes Wettstein zählt zu den renommiertesten Agenturen für Design und Innenarchitektur in der Schweiz. Gestalterische Schwerpunkte bilden das Möbel- und Produktdesign sowie die Raumgestaltung. Nebst der Kundenberatung entstanden in jüngster Vergangenheit eine Vielzahl von Produkten und Projekten: Vom Fahrrad bis zur Uhr, vom Sofa zum Regalsystem, Hotelinte­rieurs, Bürolandschaften, Retail-Konzepte, TV-Studios, Wohnräume und szenographische Inszenierungen für Messen und Ausstellungen. Das junge, 17-köpfige Team wird von den Architekten Stephan Hürlemann (Teilhaber und General Manager) und Britta Herold sowie dem Designer Simon Husslein geleitet. Das Studio führt das gestalterische Erbe von Hannes Wettstein weiter. Wettstein, der zu den erfolg- und einflussreichsten Gestaltern der Schweiz gehört, gründete die Agentur 1991.


Daniel Renggli, CEO Ferienverein

«WIR BAUEN UNSERE ZUKUNFT» Bereits realisierte und noch geplante Bauvorhaben

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40 Millionen Schweizer Franken – dies ist die Summe, welche der Ferienverein in den nächsten zehn Jahren alleine in den Schweizer Hotels zu investieren gedenkt. Ein beträchtlicher Teil dieses Betrages wird in die umfassende Sanierung des Hotel Altein in Arosa fliessen. Neben der Renovierung der Zimmer in allen Häusern stehen auch Investitionen in den allgemeinen Räumlichkeiten, den Badelandschaften und, besonders wichtig, in die Energieeffizienz an. Hotels sind Plätze der Begegnung, des Verweilens und der Kommunikation. Sie sind ein Abbild von Trends und Entwicklungen einer Gesellschaft und dementsprechend sind auch die Ansprüche an ein Hotel, wo man seine «Auszeit» vom normalen Alltag nimmt. Möbel können beinahe für die Ewigkeit geschaffen werden, aber werden sie dem Zeitgeist noch gerecht? Betrachtet man die Schweizer Dreisternehotellerie, so werden durchschnittlich gerade mal alle dreissig Jahre die Zimmer renoviert. In einem Viersternehaus sind es nur deren elf Jahre. Der Grund für die gros­se Diskrepanz in den Renovationszyklen liegt in der unterschiedlichen Rentabilität der Betriebe. In der Mittelklasshotellerie fehlen vielfach die Mittel um Renovationen frühzeitig anzugehen. Umso wichtiger ist es nicht jedem Trend aufzuspringen, sondern die richtigen Megatrends für sich zu nutzen und zu gegebener Zeit neue Impulse zu setzen. Trends sind heute Teil unserer Alltagskultur. Megatrends hingegen sind langfristig – dauern mindestens 15 Jahre – und verändern die Gesellschaft insgesamt.

Im vergangenen Jahr wurden bereits diverse Vorhaben in unseren Hotels realisiert. Für den Ferienverein war es wichtig neue Impulse zu setzen und die Wahrnehmung bei unseren Gästen zu schärfen. Aber auch gegenüber neuen Gästen wollen wir an Attraktivität zunehmen. Neben dem Zimmerumbau im Hotel Schweizerhof und der Sanierung im Hotel Altein sind aktuell diverse Vorhaben in der Planung und werden teilweise bereits in diesem Jahr umgesetzt. So entsteht im Club-Hotel Tirreno ein neuer Kinderpool und die Zimmer werden mit Fernseher ausgestattet. Geplant ist auch die Discothek neu zu Réception mit Bar, Lounge und Shop umzubauen. Im Club-Hotel Giverola entsteht eine neue Strandbar und der Halbpensionsbereich wird aufgefrischt. Da uns die Kinder sehr wichtig sind, gestalten wir je nach Alter zwei attraktive Spielplätze. Für die Kleinsten ist auch ein neuer Kinderpool geplant. Bereits im Laufe des Frühlings werden zwei Tennisplätze saniert und mit der neuesten Technologie für Sandplätze ausgestattet. Dieser Hightech-Boden gelangt bereits bei vielen Vereinen in der Schweiz zum Einsatz. Die wesentlichsten Vorteile sind die sehr gute Wasserdurchlässigkeit, sofortige Bespielbarkeit nach Regenfällen, das ideale Gleitverhalten mit optimaler Griffigkeit und Ballreflexion sowie die gelenkschonende Spielmöglichkeit. Referenz für den Conipur Tennis Force Belag ist die Stuttgarter Porsche-Arena, wo die WTATour gastiert (www.porsche-arena.de).


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Hotel Altein: Sanfte Renovation Réception, Bibliothek und Zugang Solbad

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Hotel Schweizerhof: Neugestaltung Eingang und Garten

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Hotel Victoria-Lauberhorn: Umsetzung neues Beschriftungskonzept

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Club-Hotel Giverola: Umbau des ganzen PatioBereiches mit Bar und Aufwertung Réception


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Die Vorteile der Ferienkarte sind mannigfaltig Ferienpunkte lösen den ferienkartenrabatt ab

Seit mehr als einem Jahr sammeln die treuen Ferienverein-Gäste für jede Übernachtung bzw. jede Buchung bei der Reservationszentrale in Bern Ferienpunkte. Das neue System stützt sich auf viele Pfeiler, sodass die FerienkartenInhaber vor, während und nach ihren Ferien von den Privilegien profitieren können. Kennen Sie schon alle Vorteile?

«Ohne Hintergedanken schwärmte ich bei meinen Freunden von den Ferien im Hotel Schweizerhof. Diese hatten Lust auf ein paar Tage in den Bergen, sie vertrauten mir, folgten meiner Empfehlung und genossen kurz darauf einen erholsamen Aufenthalt in SilsMaria. Ohne Aufwand habe ich dadurch Ferienpunkte gesammelt, und zwar sogar zwei Punkte pro Übernachtung meiner Freunde. Romina Diethelm Genial!» Werben auch Sie neue Gäste für den Ferienverein: Für jede Übernachtung (pro Zimmer) des empfohlenen Gastes in einem FerienvereinHotel erhalten Sie zwei Ferienpunkte. Voraussetzung ist, dass die neuen Gäste zuvor noch nie in einem Ferienverein-Hotel übernachtet haben. Indem sie auf Ihre Empfehlung hinweisen oder Sie die Reservierung selbst vornehmen, stellen wir Ihnen nach ihrer Abreise automatisch die Ferienpunkte zu.

«Die allermeisten unserer Stammgäste zeigen grosse Freude an der Ferienkarte. Sie erkennen die Einsparpotenziale und Vorteile im und rund um das Hotel Valaisia. Ich staune, wie viele Punkte bereits gesammelt wurden, und gerne nehme ich die zahlreichen Ferienchecks entgegen. Die ersten Ferien­ checks hatten bei uns der geschätzte Aktionär Maurice Ducommun und sein Sohn im Juli Eva Favre eingelöst.» Vergessen Sie nicht, Ihre Ferienpunkte auf den Feriencheck aufzukleben. Geben Sie diesen Check direkt im gebuchten Schweizer Ferienverein-Hotel oder bei Reisen ins Ausland am Hauptsitz in Bern in Zahlung. Bereits ab zwei Ferienchecks («gelbe Saison») erhalten Sie eine kostenlose Übernachtung.


«Viele Geschäfte und andere Leistungsträger in Wengen sind von der Ferienkarte begeistert und möchten in unserer Kommunikation erwähnt werden. Doch nur wer attraktive Vorteile für unsere Gäste verspricht, wird berücksichtigt. Es ist uns gelungen, zum Beispiel mit Central Sport profitable Rabatte Katja Gridling auszuhandeln.»

«Ich staunte nicht schlecht, als ich im Sonder­ angebote-Flyer las, dass ich bereits für einen Feriencheck tolle Prämien bestellen kann. Ein Messerset von Wenger hat in meiner Küche noch gefehlt. Eine Woche im Hotel und schon habe ich genügend Punkte, um sie gegen ein qualitativ hochstehendes Produkt im Wert von Klaus von Känel fast 60.– Franken einzulösen!» Es ist uns ein grosses Anliegen, dass unsere Stammgäste den Wert der Ferienkarte rasch erkennen und dass die Punkte nicht wie bei anderen Treueprogrammen verfallen. Daher haben Sie jederzeit die Möglichkeit, bereits einen Feriencheck gegen eine wertvolle Prämie einzutauschen!

Tragen Sie die Ferienkarte immer bei sich, denn es erwarten Sie je nach Saison und Destination Rabatte bei der Eisbahn, Schlittenmiete oder bei Kutschenfahrten, im Sportgeschäft, Souvenirladen und bei Ausflügen.

9 FERIEN KARTE

«Wer für seine Ferien im ClubHotel Giverola während der ‹grünen Saison› drei gültige Ferien­c hecks einlöst, erhält eine Gratis­n acht für zwei Personen, was zum Normaltarif 220.– Franken kosten würde. Unsere Gäste sind oft erstaunt, dass sie so leicht Bares sparen Cornelia Jeker können.»

«Mit der Ferienkarte fühlen sich unsere Gäste als VIP! Gerne lassen sie sich von den Vorteilen in der Ferienanlage überraschen, die wir monatlich sorgfältig zusammenstellen. Besonders beliebt waren in der vergangenen Saison der Rabatt von 30 Prozent auf den ‹Wein der Woche› oder die Aktion ‹5 für Sandra Abegglen 4 Tennislektionen›.» Beim Check-in erhalten Sie als Ferienkarten-Inhaber einen exklusiven Willkommensbrief, dem Sie alle aktuellen Vorteile entnehmen können. Bestimmt ist auch etwas darunter, was Ihren Bedürfnissen entspricht!

Es lohnt sich, die Vorteile der Ferienkarte bei der Ferienplanung zu berück­sich­tigen. So wird je nach Saison eine unterschiedliche Anzahl Ferienchecks für eine Gratisübernachtung verlangt; umgekehrt sammeln Sie in bestimmten Wochen doppelte oder dreifache Ferienpunkte. Die neusten Informationen finden Sie stets auf unserer Website.

Ferienchecks für Gratis-Übernachtungen Saison

Sommersaison (Schweiz und Ausland) Wintersaison (Schweiz)

Doppelte Ferienpunkte erhalten Sie für Übernachtungen während den folgenden Zeitspannen:

Gelbe Saison 2 Checks

3 Checks

Hotel Schweizerhof, 05.02. – 19.02.2011

Grüne Saison 3 Checks

4 Checks

Hotel Valaisia, 05.02. – 19.02.2011, 26.02. – 05.03.2011, 12.03. – 26.03.2011

Blaue Saison

4 Checks

5 Checks

Hotel Don León, 27.02. – 30.04.2011

Rote Saison

5 Checks

6 Checks

Hotel Victoria-Lauberhorn, 19.03. – 27.03.2011 Club-Hotel Giverola, 21.05. – 18.06.2011 und 08.10. – 15.10.2011 Club-Hotel Tirreno, 04.06. – 24.06.2011 und 08.10. – 15.10.2011 Hotel Altein, 02.07. – 09.07.2011


Patrick Flückiger, Direktor Club-Hotel Giverola

Dominik Stalder, Direktor Hotel Altein

Aktionärswoche im Club-Hotel Giverola Aktionärswoche Unsere Ehrengäste kamen in Scharen im Hotel Altein Mit Jodlerchor im Bergkirchli

10 EVENTS

Das Club-Hotel Giverola hatte die Ehre, im September 2010 seine erste Aktionärswoche abzuhalten. Wir rechneten mit 50 bis 60 Per­so­ nen, aber es kamen mehr, viel mehr: 115 Gäste, darunter erfreu­ licher­weise viele mir bekannte Gesichter aus früheren Zeiten.

Immer wieder wurden die Ausflüge durch kleine Überraschungen geprägt: sei es der Aroser Jodlerchor, der während des Besuches im Bergkirchli sang, oder die Alphornbläser bei der Wanderung auf die Ochsenalp. Auch die Pilzsucher kamen auf ihre Kosten. Immer war etwas los und die Stimmung war gemütlich und harmonisch. 24.09. – 01.10.2011 Aktionärswoche im Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen Sonnendeck

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n Technische Date Baujahr Länge Breite Decks Kabinen Passagiere Besatzung Geschwindigkeit Bordsprache

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2-Bett-Kabine

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Erleben

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Winterthur Zürich*

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Gebühr) *Parkplatz (gegen *Parkplatz (gratis)

Windisch* Frau

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Adresse

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gültigem Reisedokument Angaben gemäss

(für alle Teilnehmer)

Rabattscheine zur Zahlung Rabattscheine Es können keine werden. angenommen Bemerkungen / Wü

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CHF 60.– p. P. -Versicherung 177.–). Annullierungskosten Familie CHF Reiseversicherung die obligatorische (Einzel CHF 104.–/ Ich/wir wünsche/-n Jahresversicherung die Multi Trip Ich/wir wünsche/-n Versicherung. bereits eine Ich/wir habe/-n

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Buchung. Bestandteil der definitve Buchung. Dies ist eine als integrierten berücksichtigt. anerkenne diese Buchungseingang genommen und AG Kenntnis werden nach Tour Operating Plätze. Die Reservationen der Poscom Limitierte Anzahl Reisebedingungen den allgemeinen Ich habe von

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12.09. – 19.09.2011 Aktionärsreise: Flussfahrt «Donaulächeln» Teilnehmer 1

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Typ C

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SIE SPAREN BIS ZU

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Mein erster Gedanke war, diesen besonderen Gästen eine typische Giverola-Saison in einer Woche zu vermitteln. Leider war dies wegen der vielen verschiedenen Programmpunkte im Jahr unrealistisch, sodass wir das Programm kürzen mussten. Die neue Version wurde bunt gestaltet, um jeden Geschmack zu treffen und um die vielfältigen Möglichkeiten der Anlage aufzuzeigen. Ausflüge zu den umliegenden Sehenswürdigkeiten wurden angeboten und natürlich durfte auch die renommierte katalanische und spanische Gastronomie mit ihren feinen Weinen nicht zu kurz kommen. Nicht gefehlt haben die Paella und die typische katalanische Kaffeespezialität Cremat. Einige Höhepunkte der Woche waren der Ausflug nach Barcelona mit Stadtbesichtigung und der Jazzabend mit dem Trio Sitjazz, das mit viel Rhythmus und Schwung – alles ohne Verstärker – zu begeistern wusste. Die Fête Blanche mit dem Galabuffet unseres Küchenchefs Manolo sowie mit Musik und viel guter Stimmung stellten den krönenden Abschluss unserer Aktionärswoche dar. Mein persönliches Highlight war sicherlich der Erfolg der Küstenwanderung nach Tossa

de Mar, inklusive Bummelzug und Bootsfahrt. Niemals hätte ich gedacht, dass so viele bei der Wanderung mitmachen würden. Tatsächlich waren es am Treffpunkt vor dem Sport Office sagenhafte 89 Teilnehmer, mit Stock und Hut, bereit für die erste leichte Steigung. Diese diente als Vorgeschmack für die eher anspruchsvolle Wanderung entlang der wilden Küste der Costa Brava bis nach Tossa de Mar. Vor der Rezeption gab es nochmals die Möglichkeit, sich zur Bewältigung der 4,5 km für den Hotelbus zu entscheiden. Niemand entschloss sich für diese Option. So setzten wir die Wanderung im Gänsemarsch fort. Immer dem Meer entlang, bergauf, bergab – viele nutzten die schönen Aussichtspunkte für Erinnerungsfotos. Nach einer Stunde erreichten alle gesund das Ziel, wo der Bummelzug für eine Rundfahrt durch Tossa auf uns wartete. Nach einem Spaziergang und ein bisschen Zeit zur freien Verfügung trafen wir uns am Strand, um mit Glasbodenbooten nach Giverola zurückzukehren und um gleichzeitig die Küste vom Meer aus sowie die Höhlen in den verschiedenen Buchten zu besichtigen. Das Meer war ruhig und klar, die Sonne schien, beste Bedingungen für eine angenehme Rückfahrt. Nach 40 Minuten hatten alle wieder festen Boden unter den Füssen. So endete ein spannender Ausflug. Ich gönnte mir mit meinem Animationsteam am Chiringuito – das ist eine spanische Strandbude – ein erfrischendes Bier.

Vom 11. bis 18. September 2010 nahmen rund 50 Aktionäre an der speziell organisierten Aktionärswoche teil. Das umfassende Rahmenprogramm begann am Samstag mit einem musikalisch begleiteten Willkommensdinner. Das Programm war bunt durchmischt: von der Hotelbesichtigung mit Blick hinter die Kulissen bis zur Wanderung durch Flora und Fauna, während der die Pflanzen- und Bergwelt erklärt wurde. Einer der interessanten Höhepunkte war die Besichtigung des Schanfigger Heimatmuseums. Gespannt lauschten die Teilnehmenden den Erzählungen von Frau Licht über die Geschichte von Arosa und über dessen Besonderheiten. Bei der Besichtigung der Arosa Bergbahnen liess man es sich nicht nehmen, alles genau anzuschauen. Auch wenn der Wettergott gegen uns war. Trotz Kälte und dicken Nebels waren die Aktionäre sehr interessiert – und am Schluss begutachteten sie sogar noch den Stausee für die Schneekanonen.

Königin der Donau

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Lauener,

Wengen


Elisabeth und Walter Gaberthüel, Direktionspaar Hotel Valaisia

WALLISER HERBSTMARKT Tradition, lokale Produkte und tiefe Einblicke Am Samstag, den 16. Ok­to­ber 2010 veranstalteten das Hotel Valaisia und das Unternehmen von Yves Cornut aus Randogne – bekannt für seine Liqueur-Spezialität «Désert de Gobi» – einen Walliser Markt. Verschiedene Aussteller waren mit einheimischen Produkten, Handwerk und Kunst auf dem Gelände des Hotels vertreten. Das Hotel öffnete gleichzeitig seine Pforten zu einem Tag der offenen Tür. Das Solbad konnte auch von externen Gästen gratis benutzt werden. Ziel und Zweck der ganzen Aktivität war, das Hotel über die Grundstücksgrenzen hinaus bekannt zu machen und den Produzenten heimischer Produkte als Plattform zu dienen. Nachdem die ganze Woche lang Bilderbuchwetter herrschte, fielen an diesem Morgen Schneeflocken und es war empfindlich kalt. Trotzdem wurden aber die Marktstände mit Walliser Spezialitäten von Metzgern, Bäckern, Weinhändlern usw. aufgestellt. Ein

Bauer aus Evolène brachte zwei echte EringerKampfkühe mit und liess sie den ganzen Tag friedlich im Wäldchen unter dem Hotel weiden. Zur Unterhaltung spielten Handörgler und zwei Alphornbläser auf. Am Nachmittag bot die Tanzgruppe «Les Mayentzons de Randogne» Walliser Volkstänze in Originaltrachten, sie begeisterten die Gäste restlos. Sowohl die Aussteller als auch die Hotelgäste sowie die Besucher waren sehr zufrieden mit unserem kleinen, aber feinen Markt. Einige fragten schon nach dem nächsten Termin. Am Abend boten wir unseren Gästen ein grosses Buffet mit ausschliesslich einheimischen Produkten der Aussteller. Auf dem Menü standen Wurstwaren aus Ayent, Raclette aus Evolène, Eringer Roastbeef, «Cholera» (ein Kartoffelkuchen mit Äpfeln und Rosinen im Teig), ein Lammragout aus dem Oberwallis und feine Sorbets mit dem Liqueur «Désert de Gobi». Dazu wurden Weine von zwei Produzenten aus Sierre und Flanthey angeboten.

11 EVENTS

Walter Gaberthüel, Direktor Hotel Valaisia

KÜCHENCHEF-TREFFEN Grenzüberschreitender Erfahrungsaustausch

Am 20. September 2010 trafen sich die Küchenchefs unserer Hotels in der Schweiz und in Spanien, die sich bis anhin nicht kannten, im Hotel Schweizerhof in Sils-Maria. Nach einem Begrüssungsapéro wurden wir vom Kleinbus der Pensiun Chesa Pool abgeholt und ins Fextal hinaufgefahren. In der Pensiun Chesa Pool wurden wir mit einem vegetarischen 4-Gang-Menü überrascht. Alle waren begeistert. Der Küchenchef Andreas Kaiser beherrscht auch die vegetarische Küche mit einer Virtuosität und einem Können, das seinesgleichen sucht und weit über die Tofu-Grenze hinausgeht. Nachdem die Küchenchefs sich vorgestellt hatten, ent­wickelten sich lebhafte Gespräche:

Da wurde über Einkauf, Zubereitungsarten und Garstufen diskutiert, über Mitarbeiterführung und allfällige Unterschiede zwischen Spanien und der Schweiz. Am folgenden Tag führte uns der Direktor Hans-Jakob Würsch durch die Pensiun Chesa Pool. Anschliessend gab es mit dem Ehepaar Merkli eine Besichtigung im Hotel Schweizerhof. In dessen Küche führte Luca Buzzetti die

Küchenchefs in die Herstellung von frischer Pasta ein. Andreas Kaiser organisierte am Nachmittag in der Pensiun Chesa Pool einen sogenannten Sensorik-Parcours. Alle Teilnehmer erhielten die schwere Aufgabe, bei jedem Posten Säfte, Gewürze, Aromen, Gemüse und Pflanzen zu bestimmen. Am Abend besuchten uns Christoph Hürlimann und Walter Prinz vom traditionsreichen Weinhändler von Salis aus Landquart. Wir hatten sie dafür gewinnen können, das vegetarische Menü mit passenden Weinen zu unterstützen. Sie hatten sich für die Linie des Produzenten Andrea Davaz aus Fläsch entschieden. Die teilnehmenden Küchenchefs beflügelten sich gegenseitig und sie profitierten von der Gelegenheit, sich kennenzulernen und voneinander zu lernen.


Katja Gridling, Direktorin Hotel Victoria-Lauberhorn

Chästeilet Zwischen Käselaiben, ALPHÖRNERN und Speckrösti Der Küchenchef-Stammtisch Wengen lud zur Chästeilet: Das Fest zum Abschluss des Alpsommers in Wengen bietet Kultur und Tradition und zog auch letztes Jahr Scharen von Besuchern an. Die Gäste erwartete ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm und ausserdem feine kulinarische Angebote sowie eine grosse Auswahl an Alpprodukten. Die Kuh Melanie war fleissig und schüttete den 200 Aktionären der beliebten KuhAktie die Dividende in Form eines Käselaibes aus. © Christian Lauener, Wengen

25.09.2011 13. Chästeilet Wengen, www.wengen-chaesteilet.ch

12 EVENTS

Yvonne Wüthrich, Arosa Tourismus

Patrick Flückiger, Direktor Club-Hotel Giverola

Sammelfieber

ARTEART

Arosa-sticker dringend gesucht

Giverola im Zeichen der Kunst

Arosa ist mit einer Innovation in die Wintersaison 2010/2011 gestartet und hat ein ArosaSammelalbum im Stil der Panini-Hefte lanciert. Neben Stickern vom verschneiten Skigebiet oder von dem bekannten rotblauen Zelt vom Arosa Humor-Festival geben vor allem die Bilder von Hotelangestellten und Gemeindemitarbeitenden der Destination ein Gesicht und lassen einen Blick hinter die Kulissen werfen. Das Sammelalbum ist gratis, ein Päckli mit fünf Stickern kostet nur einen Franken. Beides wird im Wintersportort an vielen Kioskstellen und in Fachmärkten von Interfunk angeboten. Bereits haben sich in Arosa inoffizielle Tauschbörsen gebildet, sei dies in Schulen oder Bars. Tourismusdirektor Pascal Jenny ist zufrieden mit der Entwicklung des Arosa-Sammelalbums: «Unser Arosa-Heft ist ein aus­ser­­gewöhnliches Angebot und als solches einzigartig in einem Wintersportort. Beim Verkauf an den Kiosken und überall, wo Heft und Sticker gezückt werden, entstehen Gespräche. Das Panini-Fieber verbindet ein ganzes Dorf.»

Der Kunstmaler Pascal Ash von der Galerie Arteart in Neuenburg ver­brachte im Sommer 2009 Familienferien in Giverola. Bei einem Gespräch erläuterte er mir seine Ideen, die bei mir auf grosse Begeisterung stiessen. Nachdem ich seine Website gesehen hatte, war mir sofort klar, dass eine Zusammenarbeit positive und aussergewöhnliche Akzente für Giverola bringen würde. Pascal Ash hat Architektur studiert, entdeckte dann seine Berufung als Maler mit abwechselnden Techniken und Materialien und gründete später die kulturelle und künstlerische Vereinigung «Arteart» (www.arteart.ch). Er gibt Künstlern die Chance, sich zu präsentieren – wie beispielsweise im Club-Hotel Giverola. Eine weitere seiner Passionen ist die sanfte dekorative Veränderung von Innenräumen. Unsere Vision  Einigen Zimmern einen frischen Touch zu geben. Ein Appartementblock mit sechs Wohnungen wurde schon in Angriff genommen.  Eine Galerie mit Schweizer Künstlern in die Patiobar zu integrieren, wurde beim Umbau realisiert. Die Bilder werden regelmässig ausgewechselt und die Gäste können diese bei besonders gutem Gefallen auch erwerben. Ein Sitzungsraum wurde ebenfalls mit Werken von Arteart ge­staltet.

K urse mit den Künstlern zu veranstalten, um neue Gäste nach Giverola zu bringen: 2010 haben wir einige Testläufe mit drei Künstlern gemacht, die Anklang fanden. Für 2011 wurden viele interessante Aktivitäten in unser Veranstaltungsprogramm aufgenommen.  Neues Maskottchen für Giverola: Globi wird 2011 pensioniert und durch Givi, die Giraffe, ersetzt. Pascal Ash und seine Künstler gestalten unser neues Baby. Die künstlerische Note bringt neuen Schwung und viel Abwechslung in den Betrieb: Sport und Kultur vereint mit Musik und Animation. 16.04. – 30.04.2011 14.05. – 28.05.2011 18.06. – 25.06.2011 25.06. – 02.07.2011 02.07. – 16.07.2011 17.09. – 24.09.2011 01.10. – 08.10.2011 08.10. – 15.10.2011

Töpfern Zeichnen und Malen mit verschiedenen Techniken Fotografie für Anfänger Fotografie für Fortgeschrittene Artdeco Malen Töpfern Malen


Patrick Flückiger, Direktor Club-Hotel Giverola

auf TAUCHSTATION Die Bucht von Giverola ist ein Paradies für Taucher

Das Club-Hotel Giverola bietet in Zusammenarbeit mit dem in Europa bekannten Tauchzentrum Submares verschiedene Unter­wasseraktivitäten an. Der Zuständige bei Submares, Ezequiel, Master Instructor PADI und Instructor Trimix TDI, erklärt uns, dass die Gegend bestens geeignet ist, um ins Taucherleben einzusteigen oder auch um eine Perfektionierung des Könnens zu erreichen. Mit dem Boot kann man zu mehr als 30 verschiedenen Tauchplätzen fahren. Ausserdem erzählt uns Arne, Tauchlehrer von Submares und Meeresbiologe, dass der Ort wegen seiner Fauna und Flora einzigartig ist. Häufig sieht man hier Tintenfische, Mittelmeermuränen, Mantas, Hummer, Zackenbarsche, Mondfische usw. Arne erforscht in enger Zusammenarbeit mit Submares und der Universitat de Barcelona das Neptungras. Diese Meerespflanze kommt nur im Mittelmeer und in Australien vor. Es bildet Seegraswiesen, die die Grundlage bedeutender mariner Ökosysteme sind. In lebhaften Erzählungen erfahren die Gäste von seiner Forschung.

13 DESTINATIONEN

09.04. – 23.04.2011 Unterwasserwelt der Costa Brava


Katja Gridling, Direktorin Hotel Victoria-Lauberhorn

100 JAHRE WINTERSPORT wengen feiert

14 DESTINATIONEN

Vor hundert Jahren bestand die heute in aller Welt bekannte Destination Wengen nur aus einer kleinen Anzahl von Weilern. Vom Tal her führte einzig ein Saumweg nach Wengen. Erst mit der Eröffnung der Wengernalpbahn 1893 geht die touristische und volkswirtschaftliche Entwicklung Wengens einher. Zunächst auf die Sommermonate beschränkt, führte die Aufnahme des Winterbetriebes der Bahnstrecke Lauterbrunnen – Wengen im Jahre 1910 zur Eröffnung der Wintersaison. Bereits ein Jahr später wurde der Winterkurverein Wengen ins Leben gerufen. Als die Bahn dann in den folgenden Wintern zuerst bis Wengernalp und dann sogar auf die Kleine Scheidegg fuhr, erhielt Wengen als einer der ersten Orte in der Schweiz die Möglichkeit, den Skisport zu propagieren. Auch andere Wintersportarten wie Curling,

Eislaufen und Schlitteln erfreuten sich grosser Beliebtheit. Wengen Tourismus bedankt sich mit einem exklusiven Jubiläumsangebot bei den zahlreichen treuen Gästen. Sehr imposant war bereits der Auftakt zur Wintersaison im Lauberhornskidorf, als am Wochenende vom 18. / 19. Dezember 2010 Weltmeister Stéphane

Lambiel und Europameisterin Sarah Meier mit einwandfreien Leistungen bewiesen, dass sie zur Elite auf dem Eis gehören. Die Air-Glaciers hatte zuvor in 41 Rotationen rund 29 Tonnen Material vom Tal hochgeflogen, damit die Kunsteisbahn in eine Arena mit modernster Beleuchtung und Beschallung umgebaut werden konnte. Die beiden begehrten Eiskunstläufer und der talentierte Nachwuchs schätzten die unbeschwerte Show. Stéphane Lambiel zum Auftritt in Wengen bei minus 15 Grad und mit einem Publikum, das mit Handschuhen applaudierte: «Die Stimmung war unglaublich. Man fühlte buchstäblich, wie kalt alle hatten. Aber die Zuschauer hatten ihren Spass und auch ich fand es aufregend, in einer solchen Atmosphäre zu laufen.» Ausserdem luden über 30 Geschäfte mit Aktionen und Verpflegungsständen zum Verweilen in der Festatmosphäre ein.

Dominik Stalder, Direktor Hotel Altein

Sandra Merkli, Direktorin Hotel Schweizerhof

TRAUMHAFTES WANDERN IM SCHNEE

SAUNIEREN IM FREIEN

60 KM Winterwanderwege IN Arosa

Fass-Sauna in Sils-Maria

Arosa ist berühmt für seine hervorragend präparierten Winterwanderwege, die sich über 60 km bergauf- und talabwärts in der grandiosen Bündner Bergwelt vernetzen. In verborgenen Seitentälern, im belebten Skigebiet und natürlich auf den Gipfeln bezaubern einmalige Naturerlebnisse. Die Routen sind ausgeschildert und führen bis zu den hohen Gipfeln des Hörnlis (2513 m) und des Weisshorns (2653 m). Die Rundsicht reicht vom Silvrettamas-

siv auf der einen Seite bis zu den Bergriesen des Bündner Oberlandes auf der anderen Seite. Nordic Walking, Schneeschuhwandern und geführte Touren für unterschiedliche Ansprüche punkto Distanz und Steigung umfassen das Angebot. Die Techniken dieser Schneesportarten können hier erlernt und erprobt werden. Windgeschützte Ruhebänke entlang der Wege locken die müden Wanderer, sitzend die Bergkulisse und ein Sonnenbad zu geniessen. Nach stolz erklommenen Höhenmetern und etlichen Laufkilometern ist ebenfalls ausgiebig für das leibliche Wohl gesorgt. Die Bergrestaurants und Skihütten locken auf ihren Terrassen mit Liegestühlen und wiederum traumhaften Panoramen.

Endlich ist es so weit und wir können Ihnen ein Vergnügen der ganz besonderen Art bieten: Die erste Fasssauna eines Hotels im Ober­engadin steht im Hotel Schweizerhof und ermöglicht Saunabäder unter freiem Himmel. Für Abkühlung ist gesorgt: raus aus dem Fass – rein in den Schnee. Die Fasssauna wurde in der Zwischensaison mit dem Hubschrauber eingeflogen.


Sandra Merkli, Direktorin Hotel Schweizerhof

22. September 2010

AUsgezeichnet

Engadiner Skigebiete Überzeugen Als «eines der besten Skigebiete für gehobene Ansprüche» bezeichnet das Onlineportal skigebietetest.de das Gebiet St. Moritz Corviglia und vergab dafür seine höchste Auszeichnung: Top-Skigebiet. Das Portal testete weltweit über 200 Skigebiete. St. Moritz Corviglia erzielte 4,5 von möglichen 5,0 Punkten und zählt damit laut dem Onlineportal zu den besten 20 Skigebieten weltweit. Jeweils 5 Sterne gab es in den Kategorien «Fortgeschrittene Skifahrer» und «Funpark & Snowboarder». Das

Skigebiet Corvatsch-Furtschellas überzeugte die Jury ebenfalls. In den beiden Kategorien «Fortgeschrittene Skifahrer» und «Familien» bekam das Gebiet die Maximalbewertung mit jeweils 5 Sternen. Skigebiete-test.de testet jährlich weltweit Skigebiete in den Kategorien «Anfänger», «Fortgeschrittene», «Freeride & Profis», «Funpark & Snowboarder», «Familien» und «Après Ski», wobei die einzelnen Kategorien unterschiedlich stark gewichtet werden.

Bergbahnen inklusive Bequem bis zum höchsten Gipfel Viele Wege führen zum Glück oder auf den höchsten Gipfel des Engadins. Im Sommer 2010 boten wir im Hotel Schweizerhof in Sils-Maria zum ersten Mal die sogenannte «Bergbahnen inklusive»-Möglichkeit an. Dieses Gefühl von Freiheit gab es ab der zweiten Übernachtung. Unsere Gäste kamen in den Genuss des öffentlichen Verkehrs in einem grossen Gebiet: vom Bergell bzw. von Chiavenna in Italien über die Alp Grüm im Berninagebiet bis nach Cinuoschel beim Eingang zum Schweizer Nationalpark. Die freie Benutzung aller 13 Bergbahnen im Oberengadin war inbegriffen. Auch im Sommer 2011 werden wir Ihnen diese Freibillette wieder zur Verfügung stellen.

Crans-Montana Tourismus

Pionier als All-inclusive-Destination ist Arosa

GOLF-PARADIES CRANS-MONTANA

(siehe Weitblick, Ausgabe 1). Allen Übernach-

Neu mit Ganzjahresbetrieb

ben, so dass sie im Sommer und Herbst das viel-

tungsgästen wird die Arosa Card gratis abgegefältige Freizeitangebot rund um die Aroser Berge kostenlos benutzen und unbeschwert geniessen können: Gondelbahn Hörnli, Luftseilbahn ArosaWeisshorn, Ortsbus, Parkhaus Ochsenbühl, Rhätische Bahn Strecke Arosa-Langwies-Arosa, Strandbad Untersee, Boots- und Tretboot-Verleih, Eintritt ins Schanfigger Heimatmuseum, Driving Range Fee, Eissporthalle und Seilpark.

Katja Gridling, Direktorin Hotel Victoria-Lauberhorn

In den Golfkreisen auf der ganzen Welt hat sich Crans-Montana einen ausgezeichneten Ruf erworben. Jedes Jahr findet hier nämlich das Omega European Masters statt, nach dem British Open eines der renommiertesten Golfturniere Europas (01.09. – 04.09.2011). Amateure spielen auf demselben Green, auf dem die weltbesten Golfspieler dieses internationale Turnier bestreiten. Die Schweizer Golfpioniere haben sich nicht getäuscht: Inspiriert vom aussergewöhnlichen Rahmen dieses auf 1500 m liegenden Hochplateaus haben sie hier schon im Jahr 1906 den ersten Golfplatz eröffnet. Heute gibt es in Crans-Montana davon drei: den Golfplatz Severiano Ballesteros mit seinen 18 Löchern, wovon ein 9-Loch-Teil von Jack Niklaus, dem meistbetitelten Golfspieler des 20. Jahrhunderts, neu entworfen wurde. Dane-

ben gibt es zwei allen Spielern zugängliche Golfplätze, den von Noas und den von Supercrans. Noas Driving Range wurde Mitte Dezember abgelöst durch ein nagelneues Golfzentrum für den Ganzjahresbetrieb. Die GolfFans können hier ihren Lieblingssport auch während den Wintermonaten ausüben – mit Golfkursen, einem Simulator, einem Driving Swing Analyser & Video, einem Putting Green, Übungsplätzen sowie einem Trackman. Das Angebot wird vervollständigt von einem gemütlichen, mit dem Fun-Park Bibi geteilten Restaurant. Ab Sommer 2011 organisiert das Hotel Valaisia Golfkurse für Anfänger und Fortgeschrittene sowie Pauschal­ angebote für routinierte Golfspieler. Detaillierte Infor­ma­tionen dazu finden Sie bald unter www.hotel-valaisia.ch und im kommenden Sommerkatalog.

marionettenbühne Einzigartig im Berner Oberland Die freie Marionettenbühne Wengen ist die einzige fest installierte Marionettenbühne im Berner Oberland. Die spezielle Atmosphäre lässt das Publikum den Alltag vergessen und die Aufführung ein besonderes Erlebnis werden. Alle Puppen sind selbst gebaut und nach kunsthandwerklichen Gesichtspunkten gestaltet. Drei Marionettenspieler, ein Musiker, eine Beleuchterin und ein Erzähler sind bereit, die Geschichten im Stück so zu beleben, dass sie ein Ereignis für Gross und Klein werden. Dieses Jahr wurde das Märchen von Frau Holle der Gebrüder Grimm ins Programm aufgenommen (www.wengen-marionetten.ch).

15 DESTINATIONEN


Christian Rocha, Swiss Cycling

zusammenarbeit mit swiss cycling Die Erfolgs-Spur führt über Giverola

16 DESTINATIONEN

Von Bikelegende Thomas Frischknecht über Christoph Sauser bis hin zum aktuellen Gesamtweltcupsieger Nino Schurter haben alle Schweizer Spitzenmountainbiker ihre Spuren in der Landschaft Giverolas hinterlassen. Die Schweizer Mountainbiker mischen seit jeher an der Weltspitze mit. Den letzten Schliff vor der Saison holen sich sowohl die Weltklasseathleten wie auch viele hoffnungsvolle Nachwuchsathleten seit Jahren an der Costa Brava im Club-Hotel Giverola. Swiss Cycling absolviert mit den Frauen und Herren aller Kategorien jeweils ein Trainingslager kurz vor Saisonstart im Frühling. Die Region rund um Giverola bietet alles, was das Bikerherz begehrt: steile Anstiege, schwierige Abfahrten und wunderschöne Singletrails – perfekte Bedingungen für Techniktrainings auf dem Mountainbike. Auch Nino Schurter, Cross-CountryWeltmeister 2009 und Olympia-Bronzemedaillengewinner in Peking, findet nur gute Worte für Giverola als Saisonvorbereitungs­

destination: «Das Gelände, die Infrastruktur und das ganze Umfeld sind exzellent. Ich habe von den vielen Trainingswochen in Giverola sehr profitiert.» Auch für alle Breitensportler stellt das Club-Hotel Giverola die perfekte Infrastruktur zur Verfügung und Bikeholiday bietet bestes Know-how. Ob mit dem Bike oder dem Rennvelo, die Küstenregion garantiert Spass auf zwei Rädern. Als Mitglied von Swiss Cycling profitieren 17 000 Hobbyradsportler; damit verfügt der Schweizer Radsportverband über eine beeindruckende Basis. Als Mitglied profitieren Sie von vielen attraktiven Angeboten bei Versicherungen, Autos und Kleidung, in Velogeschäften und beim Velozubehör, bei der Verpflegung, in Sportanlagen und Bikeparks, beim Tourismus und bei Velofahrkursen sowie bei Zeitschriften und der Gesundheit. Ausserdem erhält jedes Mitglied viermal im Jahr das 40-seitige Verbandsmagazin «Ready to Ride». Darin gibt es News, Hintergrundberichte, Reportagen und Interviews rund um den Schweizer Radsport.

Weitere Informationen über Swiss Cycling: T +41 31 359 72 33, www.swiss-cycling.ch , info@swiss-cycling.ch

© Armin M. Küstenbrück

Swiss Cycling, der Schweizer Radsportverband, vertraut seit über zehn Jahren dem Club-Hotel Giverola als Stützpunkt für Trainingslager aller Schweizer Mountainbike-Nationalmannschaften.


Silvia Frey (früher Pleuler), med. Masseurin/FA mit eigener Praxis

Giverola rennt  Running- und Nordic-Walking-Wochen Unser Körper besteht aus sagenhaften 238 Kno­chen und 638 Muskeln. Davon benutzen wir heutzutage nur noch 40 Prozent, der Rest verkümmert. Unser Lebensstil wird geprägt durch Sess(el)haftigkeit. Ein 72-Jähriger ist im Schnitt 38 Jahre gesessen. Viele Körperfunktionen brauchen aber Bewegung! Deshalb sind, polarisierend zum überwiegend sitzend verbrachten Alltag, Laufen sowie Nordic Walking heutzutage in. Den Lauf- und Walkingboom kann man fast überall beobachten. Man begegnet heute nicht nur sportlichen Freaks, sondern ganz normalen Menschen, die sich etwas Gutes tun möchten. Entsprechende Kleidung und geeignete Trainingsprogramme sind mittlerweile weit verbreitet. Noch wenig verbreitet ist aber die Förderung der Bewegungsqualität. Ein 70 Kilogramm schwerer Jogger belastet beispielsweise auf einer fünf Kilometer langen Runde jedes Bein mit etwa 300 Tonnen. Bei einem Marathonlauf kommen locker 2500 Tonnen pro Fuss zusammen. Läuft oder walkt man entgegen der Anatomie, werden Beine und

Füsse stark fehl- und dadurch oft überbelastet. Tut man es hingegen richtig, kann man dieser Belastung entgegenwirken und es macht erst noch Spass. All das wissen wir ja eigentlich alle. In meiner Gesundheits- und Massagepraxis werde ich damit täglich immer wieder konfrontiert. Bewegung zu lernen ist nicht ganz einfach. Vertraute Bewegungen umzulernen gilt als noch viel schwieriger. Und doch weiss ich, da ich mich persönlich wie beruflich schon lange mit dem menschlichen Körper beschäftige, dass es

klappt. Was gibt es Schöneres, als beschwerdefrei in einer Leichtigkeit durch die Gegend zu laufen oder zu walken! Setzen wir uns also mit der eigenen Bewegungsqualität auseinander, sei es prophylaktisch oder infolge von Beschwerden. Wenn nicht jetzt – wann dann? Zum Beispiel anlässlich einer unserer Running- und Nordic-Walking-Wochen in Giverola. Dort kommt so richtig Ferienstimmung auf. Das Laufen oder Walken in der Gruppe über die sandig weichen Trails, umgeben von Rosmarinund Pinienduft, machen diese Aktivität zu einem besonderen Erlebnis. Erfahrungen können ausgetauscht werden. Durch das differenzierte Angebot für verschiedene Leistungsgruppen kann jeder Gast seinen Körper so fordern, wie dies für ihn gerade stimmig ist. Andererseits bleibt neben dem Laufen im Gelände genügend Zeit für alternative Trainingsformen, um an der eigenen Bewegungsqualität zu feilen. 26.03. – 09.04.2011, 16.04. – 07.05.2011 Running und Nordic Walking, Club-Hotel Giverola

BICI AktivFerien

EUROPAMEISTER VIKTOR RÖTHLIN Laufwoche im Club-Hotel Tirreno Der aktuelle Europameister im Marathon, Viktor Röthlin, bietet vom 30. April bis 7. Mai 2011 eine Laufwoche im Club-Hotel Tirreno auf Sardinien an. Zusammen mit der Zuger Firma BICI AktivFerien GmbH, welche für die Organisation von Rad- und Wanderferien verantwortlich ist, kann der Ferienverein-Gast auf ein erweitertes Sportangebot zurückgreifen. Wir sprachen mit dem sympathischen Sportler.

Umfeld für unser vielfältiges Wochenprogramm. Dies kann ich nach meiner Besichtigung im vergangenen September mit bestem Gewissen behaupten.»

Viktor Röthlin, warum soll ich eine Laufwoche bei Ihnen buchen? Gründe zum Laufen gibt es viele. Unbestritten ist, dass regelmässige körperliche Bewegung Stress abbauen hilft, die Kondition verbessert und auch überzähligen Kilos entgegenwirkt.»

Was ist das Ziel Ihrer Sardinien Laufwoche? «Bei uns macht Laufen noch mehr Spass, weil der Kunde erlebt, dass Laufen mehr ist, als von einem Fuss auf den anderen zu springen. Ich zeige in meiner Sardinien-Laufwoche auf, dass Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination genauso zum Laufsport gehören, wie die Ausdauer. Ziel der Woche wird sein, dass alle TeilnehmerInnen in Zukunft unbeschwert, verletzungsfrei und motiviert durchs Leben laufen können.

Und warum ausgerechnet eine Laufwoche in Sardinien? «Das Club-Hotel Tirreno in Cala Liberotto mit seinem einmaligen Standort bietet ein ideales

Auch eine zweite Sportpersönlichkeit wurde für eine Laufwoche verpflichtet: Die sympathische Bernerin Anita Weyermann, vielfache

«

»

Medaillengewinnerin, prägte jahrlang die Laufszene mit ihrem Spruch «Gring ache u seckle». Sie eröffnet zusammen mit ihrem Ehemann Role Salzmann und ihrem Vater und Trainer Fritz Weyermann die Sportsaison im ClubHotel Tirreno. 16.04. – 23.04.2011 Running mit Anita Weyermann 16.04. – 30.04.2011 Nordic Walking, Club-Hotel Tirreno 30.04. – 07.05.2011 Running mit Viktor Röthlin

17 AKTIVITÄTEN und KURSE


Erwin Gantenbein, Tourenleiter

18 AKTIVITÄTEN und KURSE

engadiner schneekristallwoche

informatikkurse

Märchenhafte Wanderrouten

Auch für professionelle Bildbearbeitung

Kann man sich im verschneiten Engadin auch als Nichtskifahrer wohlfühlen? Die Wintertourenwoche im März 2010 bewies, dass viele wunderbare Wanderungen in der näheren Umgebung von Sils-Maria möglich sind. Die Schneelandschaft bietet Abwechslung und hat ihren ganz besonderen Reiz. Mit dem Startschuss zum Engadin Skimarathon beginnt auch die Winterwanderwoche im Hotel Schweizerhof. Das Erlebnis ist einmalig, am Marathon über 10 000 Langläufer vorbeigleiten zu sehen, von vielen Zuschauern angefeuert. Auch in der Schneekristallwoche ist das gemeinsame Gruppenerlebnis wegweisend, sei dies auf den bewährten Winterwanderwegen oder abseits auf einsamen Schneeschuhrouten. Auf der Sonnenseite über dem Sil­ser­ see genossen die Teilnehmenden die erste Wanderung zum Heidi-Dörfli Grevasalvas, und die Schneeschuhläufer fanden unberührte Geländepartien im Neuschnee. Jeden Tag wurde

ein anderes Winterwandergebiet im herrlichen Oberengadin erforscht. Zum Beispiel ging es einmal ins Val Suvretta mit Sicht auf den Corvatsch, das nahe Fextal und der Muott’Ota zeigten auch im Winter ihre einmalige Schönheit. Zum Abschluss beeindruckte die Tagestour von Maloja durch märchenhafte Waldpartien zum Cavloc-See und weiter auf den Fornogletscher. Zurück aus der kalten Natur erwärmte man sich bei Kaffee und Kuchen in der Arvenstube und genoss das erholsame Solbad. Nach einem vorzüglichen Abendessen traf sich die Gruppe erneut, dieses Mal zum fröhlichen Tanzabend in der Bar und freute sich schon auf den nächsten Wintertag. Pascal Merkli, Direktor Hotel Schweizerhof, hat übrigens Grosses vor: Er nimmt am 13. März 2011 am weltbekannten Engadin Skimarathon über 42 km von Maloja bis S-chanf teil. 13.03. – 20.03.2011 Engadiner Schneekristallwoche Hotel Schweizerhof, Sils-Maria

Wir führen unsere bewährten Informatikkurse, die bisher im Aroser Hotel Altein angeboten wurden, neu auch im Hotel Victoria-Lauberhorn im Berner Oberland mit einem überarbeiteten Konzept fort. Neu werden bei den Kursen die eigenen Laptops benutzt. Dies bringt den Vorteil, dass Programme und Funktionen direkt an Ihrem Gerät geübt werden und dass Fachkräfte Ihren Laptop prüfen und allenfalls optimieren.

Damit Sie optimal profitieren können, ist die Klassengrösse auf sechs Personen beschränkt. Der Unterricht dauert jeweils vormittags und nachmittags zwei Stunden. Somit bleibt Ihnen genügend Zeit, die Freizeiteinrichtungen der Hotels und die Umgebung zu geniessen. Zusätzlich steht Ihnen der Kursleiter am Abend für individuelle Fragen zur Verfügung. 19.03. – 26.03.2011 25.06. – 02.07.2011 05.09. – 12.09.2011

Windows 7 / Office 2011 Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen Windwos 7 / Office 2011 Hotel Altein, Arosa Windows 7 / Office 2011 Hotel Altein, Arosa

12.03. – 19.03.2011 10.09. – 17.09.2011

Fotobearbeitung Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen Fotobearbeitung Hotel Altein, Arosa

17.09. – 24.09.2011 Internet Hotel Altein, Arosa 13.08. – 20.08.2011 Kommunikation, Grafik, Musik Hotel Altein, Arosa

© swissimage, Christof Sonderegger

Gratis Internetzugang beim Ferienverein In allen Ferienverein-Hotels surfen Sie während Ihren Ferien nicht nur auf dem Meer, sondern auch kostenlos im Internet. Und zwar ist der

Die Vielfalt an Aktivitäten und Kursen des Ferien­vereins ist enorm. Wünschen Sie dennoch ein spezi­

Wireless-Zugang in den Club-Hotels Giverola

fisches Angebot, das noch nicht Teil des Ferienverein-Programms ist? Schreiben Sie Ihre Ideen und

und Tirreno überall dort gratis, wo der Empfang

Bedürfnisse an

redaktion@ferienverein.ch

(Betreff «Aktivitäten»). Wir setzen alles daran, künftig auch

die auf Sie zugeschnittenen Aktivitäten und Kurse anzubieten.

gewährt ist, und in den Schweizer FerienvereinHotels in mindestens einem öffentlichen Raum.


Kurt Ammann und Leiterteam der Langlaufwochen

Langlaufhit vergnüglich trotz rasantem wetterwechsel

19 AKTIVITÄTEN und KURSE

Mit viel Vorfreude reisten wir im Dezember 2010 aus dem Unterland Richtung Oberengadin. Am Julier erwartete uns bereits die erste Über­ raschung: Schneesturm mit grossen Verwehungen. Die garstige Kälte mit dem eisigen Wind machte uns wieder bewusst, dass zu dieser herrlichen Alpenwelt auf Höhe der Baumgrenze auch Naturkapriolen gehören. Die ersten Schneeversuche – im klassischen Stil oder Skating – waren eine echte Herausforderung, da wegen des geringen Schnees etliche Vereisungen und Verwehungen den sportlichen Ablauf stark beeinflussten. Doch bereits am nächsten Tag, bei unserem Ausflug durch die Wälder ob St. Moritz Richtung Pontresina und Celerina, konnten wir auf bestens präparierten Loipen unser Hobby geniessen. Unglaubliche Szenen dann am Donnerstag: Einige von uns konnten erleben, was ein eisiger Wind bei sonst herrlichem Sonnenschein bewirken kann. In kürzester Zeit war ein grosser Teil des Silvaplanersees spiegelglatt zugefroren, das nächste Teilstück mit groben Eisplatten belegt und zwischen Sils und Surlej klatschten hohe Wellen ans Ufer, sodass sogar die Loipe vereiste. Ganze Einschnitte waren dann mit grobem Brucheis belegt, das ans Ufer geworfen wurde. Ein tolles Naturereignis. Tags darauf war improvisieren angesagt, da der Bus nicht wie üblich die Zeiten einhalten konnte. Unser Programm wurde sofort angepasst. Das allgemeine Einturnen vor einer wunder-

schönen Landschaftskulisse wird wohl in die Geschichte eingehen. Am Abend wurden überall müde, aber zufriedene Gesichter gesehen. Rasanter Wetterwechsel dann am Sonntag: Bei heftigem Schneetreiben besuchten wir in Maloja die Gräber des Kunstmalers Giovanni Segantini und des berühmten Sportreporters Vico Rigassi. Später, bei lockerem Schneefall, fühlte sich das Langlaufen wie das Gleiten auf einem Seidenteppich an. Am Nachmittag war der traditionelle Weihnachtsmarkt in Sils-Maria angesagt, wo die vorweihnächtliche Atmosphäre für Märchenbilder sorgte. Wir durften einen Traumabschlusstag unserer Langlaufwoche geniessen und konnten zufrieden feststellen, dass einige Läuferinnen und Läufer grosse Fortschritte gemacht haben. Zusammenfassend sind noch folgende Aktivitäten zu erwähnen: die Nachtwanderung mit Glühwein, Bingo und Jassspiele in der Bar oder in der schönen Arvenstube, gute Musik mit Tanz zu später Stunde bei einem Schlummertrunk, Material- und Wachsinformationen, Schneeschuhlaufen usw. Am Montagabend fand dann bereits die Verabschiedung bei dem von der Hoteldirektion offerierten Apéro statt. Psychisch und physisch gestärkt reisten wir zurück ins Unterland und manch einer sprach bereits vom nächsten Jahr.


Weitere Aktivitäten und Kurse in den Schweizer Ferienverein-Hotels

20 AKTIVITÄTEN und KURSE

Wann

Was

27.02. – 12.03.2011

Winterwandern

Wo Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen

12.03. – 19.03.2011

Telemark – für Anfänger und Fortgeschrittene

Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen

12.06. – 26.06.2011

Engadiner Wanderwochen

Hotel Schweizerhof, Sils-Maria

NEU

18.06. – 25.06.2011

Jassen und Wandern

Hotel Schweizerhof, Sils-Maria

25.06. – 02.07.2011

Wandern im Bergfrühling

Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen

25.06. – 02.07.2011

Jass-, Wander- und Badeferien

Hotel Altein, Arosa

26.06. – 03.07.2011

Nordic Walking, Wellness und Spass

Hotel Altein, Arosa

01.07. – 03.07.2011

Jungfrau Marathon Vorbereitungswochenende

Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen

02.07. – 03.07.2011

Feng Shui Workshop

Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen

NEU

09.07. – 16.07.2011

Hilfe für Alleinerziehende

Hotel Altein, Arosa

NEU

15.07. – 17.07.2011

Jungfrau Marathon Vorbereitungswochenende

Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen

17.07. – 31.07.2011

Tennis für Kinder und Jugendliche

Hotel Altein, Arosa

24.07. – 30.07.2011

Musical-Workshop für Jugendliche

Hotel Altein, Arosa

29.07. – 31.07.2011

Jungfrau Marathon Vorbereitungswochenende

Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen

30.07. – 06.08.2011

Krippenfiguren selbst gemacht

Hotel Altein, Arosa

04.08. – 13.08.2011

Tango Argentino

Hotel Altein, Arosa

07.08. – 14.08.2011

Ausflugsparadies Engadin/Bergell

Hotel Schweizerhof, Sils-Maria

14.08. – 21.08.2011

Engadiner Wanderwoche

Hotel Schweizerhof, Sils-Maria

14.08. – 21.08.2011

Kammermusik-Kurs

Hotel Altein, Arosa

14.08. – 21.08.2011

Tenniswoche für Aktive

Hotel Altein, Arosa

20.08. – 21.08.2011

Feng Shui Workshop

Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen

20.08. – 27.08.2011

Musikfestwoche Mendelssohn

Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen

NEU

NEU

20.08. – 27.08.2011

Mountainbike Technikkurs

Hotel Victoria-Lauberhorn, Wengen

NEU

21.08. – 28.08.2011

Tennis 50+

Hotel Altein, Arosa

NEU

10.09. – 17.09.2011

Jass-, Wander- und Badeferien

Hotel Altein, Arosa

10.09. – 17.09.2011

Patchwork

Hotel Valaisia, Crans-Montana

17.09. – 24.09.2011

Jassen und Wandern

Hotel Schweizerhof, Sils-Maria

17.09. – 24.09.2011

Essen weil die Seele schreit

Hotel Altein, Arosa

NEU

24.09. – 01.10.2011

Burnout und Stress – adieu!

Hotel Altein, Arosa

NEU

01.10. – 08.10.2011

Shibashi

Hotel Altein, Arosa

02.10. – 09.10.2011

Engadiner Wanderwoche

Hotel Schweizerhof, Sils-Maria

08.10. – 15.10.2011

Krippenfiguren selbst gemacht

Hotel Altein, Arosa

Im Juni, Juli, August und September

Schmollis – auf Du und Du mit dem Wallis

Hotel Valaisia, Crans-Monana

NEU

Die detaillierten Programme sind ab sofort unter www.ferienverein.ch einsehbar.

Luc Schwarz, Direktor Club-Hotel Tirreno

Der direktor empfiehlt Weindegustationen in der Enoteca Einmal wöchentlich können Weinliebhaber abends an einer sardischen Weindegustation, welche vom Hoteldirektor Luc Schwarz präsentiert wird, teilnehmen. Sardische Weine sind allgemein nicht sehr bekannt. Die sehr guten weissen Tropfen «Vermentino» und der rote «Cannonau» darf man jedoch unbeschämt zu den italienischen Spitzen­weinen zählen. Bis anhin glaubte man, dass auf Sardinien der Weinanbau durch die Phönizier oder Karthager und antiken Römer verbreitet wurde. Doch vor Kurzem entdeckte archäologische Funde beweisen, dass auf dieser Insel schon zur Nuraghen-Periode, das heisst zirka 1500 – 2000 Jahre v. Chr., Weintrauben kultiviert wurden. Jetzt bekräftigen die Wissenschaftler und Archäologen sogar, dass der «Cannonau»

die älteste Weinsorte des ganzen Mittelmeerraumes, wenn nicht sogar der Welt ist. Mit einer solchen Vorgeschichte ist es eine Ehre, sardische Weine meinen Gästen bekannt zu machen. Bei unserer Degustation testen wir immer sieben verschiedene Produkte. Bei den Weissweinen konzentriere ich mich auf einen fruchtigen Wein aus dem Süden der Insel – den exzellenten Apéro-Wein Nuragus di Cagliari DOC – und auf einen trockenen Wein aus dem Norden – Vermentino di Gallura DOCG – welcher eine ideale Begleitung für alle Meeresfrüchte und Fischspeisen ist. Danach widmen wir uns den roten Tropfen wie Monica di Sardegna DOC, Carignano del Sulcis DOC aus dem Süden der Insel und natürlich den Versionen von Cannonau DOC., welcher in den Weinanbauzonen in der Provinz Nuoro und in nächster Umgebung von unserem Hotel angebaut wird. Alle diese Rotweine sind ausgezeichete Begleitungen für

Fleisch- und Käsegerichte. Der Abschluss der Degustation wird mit einem Dessertwein aus Westsardinen, Vernaccia di Oristano, gekrönt. Mit dieser Initiative können wir unseren Gästen auch ein wenig der sardischen Weinkultur auf den Heimweg mitgeben. Bei jedem sardischen Tropfen, welchen sie sich zuhause gönnen, erinnern sie sich bestimmt an den Aufenthalt bei uns.


Corinne Bogner, Schlagersängerin

ERSTE SCHLAGERWOCHE IN GIVEROLA Hossa!

21 AKTIVITÄTEN und KURSE

Schon längst war das Club-Hotel Giverola ein Geheimtipp für Freunde der Jazz- und Country­musik – nun wurden die Musikstile mit Schlager erweitert: Am Abend vom 27. August fuhren in der Schweiz zwei Busse Richtung Süden los. Einer angenehmen Nachtfahrt folgte der sonnige Morgen in Spanien.

einfach zum Träumen einluden. Ein buntes Musikprogramm mit anschliessender Tanzmusik bis in die späten Stunden. Mit dabei war auch Leonard, der Schweizer Schlagerstar schlechthin. Er feierte 2010 sein 25-jähriges Bühnenjubiläum und gab einen exklusiven Konzertabend mit seinen schönsten und auch seinen neusten Liedern. Es entstand innert kürzester Zeit ein wunderschönes Miteinander, so dass die ganze Gruppe wie eine Familie zusammenwuchs. Wer Lust hatte (so wie die meisten), traf sich also mittags zum ersten Mal und dann gab es oft bis spät in die Nacht kein Angekommen im Club-Hotel Giverola, wurden wirkliches Auseinandergehen mehr. Gemütlich sas­sen die Sänalle neuen Gäste begrüsst und darüber orientiert, ger, Bands und Hotelgäste beisammen – bei einem Jässchen, die Zimmernummern auf die Gepäckstücke zu einem Schwätzchen, einem Witzchen oder gar einem Gläschen. kleben und diese bequem stehen zu lassen. Die Wer wollte, konnte natürlich die hoteleigenen Tennisplätze Koffer wurden dann von kräftigen Mitarbeitern zu nutzen oder man hätte das nahe gelegenen Tossa de Mar beden Appartements gebracht. Und so konnte je- suchen können. Auch die Kleinsten kamen nicht zu kurz: Für sie der das reichhaltige Frühstücksbuffet geniessen. bot der Mini-Club ein tägliches Programm, inklusive Tanz in der Kinderdisco. Das Wetter Am 4. September nach zeigte sich von seiner bes«Wir verreisen jedes Jahr mindestens dem Abendessen fuhren die ten Seite, sodass fast alle den beiden Busse wieder Richtung Nachmittag am hoteleigenen einmal ins Ausland UND dies waren Heimat. Es hiess Abschied Strand oder Pool – Sonne, Sand und Meer – genossen. mit Sicherheit meine schönsten Ferien.» nehmen von Menschen, die Susi Rageth, Domat/Ems man in dieser Woche kennen Nach dem ersten Abendessen, lernen durfte, und vom Hotel. einem exquisiten und reichhaltigen Buffet mit Grill und Kochstationen, bei denen ganz frisch Aber wie heisst es so schön: Nicht «Tschüss», sondern «auf ein zubereitet wurde, stellten sich erstmals die Schlagerkünstler mit Wiedersehen». ein paar ihrer Lieder vor. Die Hotelgäste genossen einen tollen Abend unter freiem Himmel, da die imposante Glaskuppel über 03.09. – 10.09.2011 Schlager und Tanzmusik, Club-Hotel Giverola den Patio zurückgefahren wurde. Von da an hiess es jeden Tag: Frühstück vom Buffet, das  Monique über frisches Obst bis hin zum Sekt keine Wünsche offen liess,  Benno und Corinne Bogner  Alpenpower Heidiland 4 NÄ ab 12 Uhr Musik und Unterhaltung mit den Interpreten beim CHTE  Hot Shots Restaurant am Meer, Konzerte vor und nach dem Abendessen  Jessica Ming im Patio. Im Wechsel wurden Lieder vorgetragen, die zum Mit-  Nico Sanders schunkeln, Mitsingen oder gar zu einer Polonaise anregten oder  Aline-Alexandra BEQUE ME ANREIS Reisen E Sie über Nacht komfor im GIVERO table Bus LA-EXP raster verfügt im Oberde RESS. über Liegesit Der Eine Hostess ck und ze mit ein Bistro Fusskümme und bietet mit 16 rt Plätzen ein reichha sich um Ihr . und Snacks ltiges Sortime leiblich es Wohl an. Bei haltiges nt an Getränk Ankunf Frühstü t erwarte en cksbuff niessen t Sie ein et und Sie ein reichbei der Abende Rückrei ssen im se geHotel.

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Barbara Burren, offizielle CH-Erzählstimme der Tonträger von Käpt’n Sharky, Moderatorin, Autorin

Käpt’n Sharky und SEINE PIRATENFREUNDIN Familienwochen mit Märlitante Barbara Burren in giverola

22 KINDER und JUGENDLICHE

Noch ist alles still und verlassen in der Hotelhalle des Club-Hotel Giverola. Vereinzelt huschen Fami­ lien beladen mit Badetüchern an uns vorbei und gucken interessiert. Was da wohl geschleppt wird? Eine grosse Pappwand, ein Plüschpirat, eine Schatzkiste. «Ja klar, heute ist doch die Show mit dem kleinen Piraten!» Bald schon ist die Bühne erobert, das Stoff-Meer mit Muscheln ausgebreitet und das Fernrohr im Anschlag. Der Zeiger rückt, die Kinder eilen herbei. «Mami, wenn geits ändlech los?» «Anker lichten, Segel setzen, volle Fahrt voraus!», stürzen wir uns in witzige Abenteuer rund um die Ohren. Klar sitzt das Publikum teils auf Stühlen. Muss es aber nicht. Denn auch das Anpirschen an die Bühne, das Aufhüpfen und sich Einbringen in die Geschichte ist genau das, was hier erwünscht ist, wenn

das «Ein-Frau-Theater» über die Bühne wirbelt. «Flöigedräck und Spinnele­schliim, aues guet fescht häbe. Mir si ine Sturm graadte. Wenn mir jetz nid ufpasse, so si mer verlore!», kommandiert der kleine Pirat. Doch manche Matrosen tun sich schwer damit, richtig hin zu hören, weshalb immer wieder lustige Wortspielereien entstehen. «Was isch mit minen Ohre?», kontert deshalb mit schleppender Stimme die Schiffsratte. Es donnert und regnet, ohne dass wirklich etwas nass wird. Mit gros­sen Augen studieren die Kinder das Donner- sowie das Regenrohr. Zurück vom Abstecher in die Piratenwelt, nachdem alle ihr Gold aus der Schatztruhe in den Händen halten, suchen die kleinen Zuhörer Tuchfühlung. «Märlitante Barbara, wie hesch du chönne donnere?» – «Säg Märlitante, gits nones Theater?» – «Duu, Märlitante Barbara, ig kenne di scho. Weisch no?» – «Märlitante, ig ha ou sone Schatztrueh deheime.» So sitzen wir gemeinsam auf dem Bühnenrand, plaudern und freuen uns von ganzem Herzen darüber, was wir zusammen erlebt haben. «Keiner zu klein ein Nachwuchspirat zu sein!» lautet die Devise, wenn mein Piraten-

freund Käpt`n Sharky, seine Mannschaft und ich, Märlitante Barbara Burren, gemeinsam unterwegs sind. P.S.: Natürlich basteln auch Piraten gerne, wenn sie Zeit haben. Und so war Kapt’n Sharky auch der Anführer des «Latärndli-bastu-workshop» in der piratischen Familienwoche im Club-Hotel Giverola. Ha, und für alle Piraten, die dieses Spektakel verpasst haben: Landkarte zücken, Augenklappe einpacken und im 2011 gemeinsam mit Käpt’n Sharky und Piratenfreundin Märlitante Barbara Burren die neusten Abenteuer des kleinen Piraten im Club-Hotel Tirreno auf Sardinien geniessen. AHOI und allzeit guten Wind!

Kinder-Fixpreis neu bis 18 Jahre Ein aussergewöhnlicher Vorteil für Familien, die ihre schönste Zeit des Jahres gemeinsam in den Ferienverein-Hotels an der Costa Brava oder auf Sardinien geniessen: Von den attraktiven Preisvergünstigungen profitieren neu Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre.


Maik Ast, Management BEATEVENTS von Papagallo & Gollo

GIVEROLA ALS FAMILIENPARADIES Papagallo & Gollo eroberten die Kinderherzen Ja ja – die Costa Brava kennen wir von früher – und da denken wir vor allem an viele Partys. Im Club-Hotel Giverola hingegen ist alles anders! Die Ferienanlage ist sensationell schön gelegen und bietet sehr viele Möglichkeiten, sich mit der ganzen Familie zu vergnügen. Als wir mit Papagallo & Gollo aus dem Bus stiegen, wussten wir, da sind wir richtig, und fühlten uns gleich ab der ersten Minute wohl. Wir wurden sehr freundlich empfangen und in

unsere schönen und grossen Appartements geführt. «Wow, schau Papagallo, welch traumhafte Aussicht, fast wie auf unseren Reisen!» Auf dem weitläufigen Gelände fanden wir immer wieder etwas Neues zum Ansehen oder Spielen. Am Nachmittag gingen wir zum Strand und genossen die herbstlichen Sonnenstahlen und den feinen Sand in der Bucht. Leider war das Meer für uns etwas zu kalt. Auch Gollo, der sonst so waghalsige Weltenbummler, ging nur bis zu den Füssen ins Wasser. Papagallo war zu dem Zeitpunkt schon in der frischen Luft und schaute sich das Club-Hotel Giverola von oben an. Wir hatten im Club-Hotel Giverola zwei Auftritte und trafen dafür eine super Infrastruktur (Bühne und Tonanlage) an. Auch der Techniker vor Ort war ein toller Typ und half uns all unser Material aufzubauen «Papagallo, wo bist du denn schon wieder? Wir machen Soundcheck!» rief Gollo. «Ferien, Ferien!» schrie Papagallo. «So komm,

23

Papagallo, wir müssen uns vorbereiten für den Auftritt», rief Gollo. Der Auftritt war grandios und die Familien waren hell begeistert von unserer Show, die wir eigens für die Auftritte im Club-Hotel Giverola geprobt hatten. So vergingen die Tage und wir genossen unsere Ferien im Club-Hotel Giverola. Nun freuen wir uns bereits auf Sardinien im 2011!

Iris Siegenthaler mit Michael (5) und Jasmin (3)

unsere gewinner des Fotowettbewerbs Die Kinder lassen sich mitreissen Für uns waren es die ersten Ferien in Giverola. Die Anlage hat uns schon lange gefallen und mit dem Angebot des Familienherbstplausches war der Entscheid klar und wir haben gebucht. Für die Kinder war die Aussicht auf den Glacépass das Grösste. Die Carfahrt verlief wunderbar und die Ferien haben begonnen. Wir fühlten uns im Club-Hotel Giverola von Anfang an wohl. An der Rezeption

Familienwochen, 01.10. – 15.10.2011 Club-Hotel Giverola:

wurden alle unsere kleinen und grös­seren Sorgen geregelt, im Speisesaal wurden wir immer zuvorkommend und mit einem Lachen empfangen, das Essen war ausgezeichnet und das Animationsteam verstand es, alle unsere Wünsche perfekt zu organisieren. Sogar mit dem Wetter hatten wir Glück. So konnten wir auch noch Anfangs Oktober gemütlich in der Sonne liegen. Die Kinder stauten Wasser, bauten Sandburgen und liessen sich eingraben. Wir besuchten den Markt in Tossa de Mar, bastelten Laternen und versuchten uns beim Luftgewehrschiessen. Dazwischen erholten wir uns im schön gelegenen und gut eingerichteten Appartement. Wenn wir die Kinder nach ihren Erinnerungen fragen, erzählen sie neben dem Glacé-Pass von der Fahrt auf dem Glasbodenboot und dem Kindertheater. Sie tanzen heute noch zu den Liedern der Mini-Disco.

 Schtärneföifi Musik für Kinder, aber kein bisschen doof – das gefällt drum auch den Eltern. Nach über 15 Jahren stehen Schtärneföifi immer noch an der Spitze der Kinder-Musikproduktionen.

 Dina Nora Felder-Wasserfallen

Club-Hotel Tirreno:  Papagallo & Gollo Der Weltenbummler Gollo und sein Papagei Papagallo reisen diesmal ins Club-Hotel Tirreno.  Barbara Burren

KINDER und JUGENDLICHE


Kinder- und Jugendprogramm in arosa Sommererlebnisse 1800 M.ü.M.

24 KINDER und JUGENDLICHE

Arosa bietet mit der All-Inclusive Card während den Sommermonaten tolle Angebote für die ganze Familie: Neben den Bergbahnen sind auch der Eintritt ins Strandbad am Untersee, das Pedalofahren auf dem Obersee und – seit Sommer 2010 – der abenteuerliche Seilpark im Übernachtungspreis eingeschlossen. Zudem wird in jedem Restaurant Gratis-Sirup ausgeschenkt, ein Kindermenu angeboten und die kleinen Gäste werden mit Spielplätzen und Kinder Fun-Parks verwöhnt. Die Handy-Safari bietet Wanderabenteuer für Gross und Klein. Und wer möchte nicht die zutraulichen Weggefährten auf dem Eichhörnchenweg füttern? Entlang der vielen Wander- und Bikerouten stehen zudem Feuerstellen für ein gemütliches Mittagessen bereit. Das Strandbad bietet neben einem beheizten Planschbecken mit Wasserspielfiguren auch ein Beach-Volleyballfeld für aktive Stunden. Für die jüngeren Gäste ab fünf Jahren lässt der betreute Arosa JUNIOR Club während den Schulferien Kinderträume wahr werden: Ein Besuch bei der Feuerwehr, Polizei oder Post – oder kreativ beim Malen, Basteln und Erfinden – der Phantasie werden keine Grenzen gesetzt.

Hotel Altein: da ist immer etwas los Während den Sommermonaten laden Streichelzoo, Tennis­ plätze, Minigolf und Tischgolf, Aussenpool mit grosser Liegewiese und ein Spielraum mit Billard- und Tischfussball zu abenteuerlichen Ferien ein. unser Ferienprogramm für Jugendliche Diesen Sommer bietet das Hotel Altein erstmals ein betreutes Freizeitprogramm für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren an. Mit einem gemeinsamen Besuch im Seilpark, Tretroller-Fahren, Bowling-Abend, Tennisturnier oder einem BBQ im Hotelgarten ist für viel Spass und Abwechslung gesorgt. An folgenden Daten freuen wir uns auf abenteuerhungrige Gäste (montags bis freitags): 01.08. – 05.08.2011, 08.08. – 12.08.2011, 15.08. – 19.08.2011, 03.10. – 07.10.2011 und 10.10. – 14.10.2011. Ferienspass auf einen Blick:  Barbecue-Abend  Dart-Turnier  Beachvolley am Untersee  DVD-Abend

 Minigolf  Tretroller-Fahren  Seilpark  Bowling

Preisbeispiel für eine vierköpfige Familie mit zwei Kindern, 11 und 15 Jahre, in der Familiensuite* inkl. Halbpension vom 06.08. – 13.08.2011: CHF 2240.– *Doppelzimmer Süd mit Balkon und Nordzimmer mit Verbindungstüre


Füsse hochlagern Das Gewinnerfoto

Das Motto des Fotowettbewerbs in der letzten Ausgabe des Gästemagazins lautete «Füsse hochlagern». Erstaunlich, welch unterschiedliche Motive bei uns eingetroffen sind. Vielen Dank für die rege und kreative Teilnahme! Die glückliche Gewinnerin ist Yvonne Schefer

aus Bern – ihr Bild zeigt einen entspannten Moment auf dem Balkon des Studios im ClubHotel Giverola mit prächtiger Sicht auf die Badebucht. Sie gewinnt zwei Übernachtungen inkl. Halbpension für zwei Personen im Hotel Valaisia.

treffpunkt Für unsere Hotelgäste Im «Weitblick» bieten wir die Plattform zur Interaktion unter unseren Gästen. Der Ferienverein ist keine anonyme Hotelkette, sondern stellt Geselligkeit und Gemeinschaft in den Vordergrund. – Suchen Sie für Ihre nächsten Ferien einen Reisepartner oder Wanderführer? – Haben Sie das Bedürfnis nach einem neuen Kursangebot? – Hegen Sie den Wunsch, ein bestimmtes Land kennen zu lernen? – Interessieren Sie sich für Empfehlungen und Tipps von anderen Reisefreudigen? Gerne vermitteln wir in unserem Gästemagazin. Senden Sie Ihr Anliegen an den Ferienverein redaktion@ferien­v erein.ch (Betreff «Treffpunkt»). Bei Ihrer Anzeige führen wir zur Kontakt­aufnahme entweder Ihre Telefonnummer oder E-Mail-Adresse auf. Dieser Dienst ist kostenlos.

GEOGRAFIE-RÄTSEL

Gewinnen Sie 2 Übernachtungen für 2 Personen Welches Ferienverein-Hotel befindet sich in der Nähe des folgend beschriebenen Ortes? Seit 1930 finden an diesem Hang vom Internationalen Ski Verband FIS organisierte Skirennen statt. Die Abfahrt ist mit rund 4,5 km Länge und mit Fahrzeiten um 2.30 Minuten die weltweit längste und weist mit knapp 160 km/h auch die höchste Maxi­malgeschwindigkeit auf. Mut, perfekte Technik und Kondition verlangen von den Fahrern die Streckenabschnitte wie Russi­ sprung, Hund­schopf, Minschkante, Kernen-S und Hanneggschuss. Eine geführte Streckenbesichtigung bieten die Weltcup-Organisatoren im Februar und

März auf Voranmeldung an. Erfahren Sie Informationen über die Rennstrecke, die Schlüsselstellen und hören Sie Geschichten rund um den Mythos des beschriebenen Ortes. Die Besichtigung des neuen Zielhauses und der Produktionsstätte der SRG SSR idée suisse dürfen auch nicht fehlen. Senden Sie den gesuchten Hotelnamen bis am 31. Mai 2011 an redaktion@ferienverein.ch (Betreff «Geografie-Rätsel») und gewinnen Sie 1× zwei Übernachtungen inkl. Halbpension für zwei Personen in diesem Hotel. Viel Glück!

25 SPASS


26 partner


Raphael Schlup, Chocolats Camille Bloch SA

RAGUSA – ODER NOT MACHT ERFINDERISCH Der Hintergrund zum Willkommensgeschenk

ort. Camille Bloch ist innovativ und im Einklang zwischen Tradition und kompromissloser Qualität. Die Spezialitäten von Camille Bloch werden in die ganze Welt exportiert. Insbesondere nach Frankreich, Deutschland, Italien, Skandinavien, Kanada und in die USA. Chocolats Camille Bloch SA ist ein unabhängiges Schweizer Familienunternehmen und beschäftigt 180 Mitarbeitende. Die Spe­ zialitäten sind Ragusa, Torino, Mousse und mit Likör gefüllte Schokolade. Die Produkte von Camille Bloch können für spezielle Anlässe von Firmen, Organisationen und Verbänden auf Wunsch personalisiert werden.

Die Geschichte von Camille Bloch beginnt im Jahre 1929, als das Unternehmen in Bern gegründet wird. Die Firma entwickelt sich gut und sechs Jahre später zieht sie nach Courtelary in eine alte Papierfabrik um. Während des zweiten Weltkrieges werden Kakao und Zucker rationiert. Dieser Rohstoffmangel steht am Anfang einer genialen Idee von Camille Bloch: Er ersetzt den Kakao durch eine Pralinémasse und fügt noch ganze Haselnüsse hinzu. Schon ist das bekannte Ragusa geboren! Ragusa wird weiterhin nach dem Originalrezept hergestellt.

Das Unternehmen wird heute von Daniel Bloch geführt, Vertreter der dritten Genera­ tion. Jeden Tag verlassen mehr als 15 Tonnen Schweizer Schokolade die Fabrik von Courtelary. Dies ist der einzige Produktionsstand-

aus dem Haus Camille Bloch. Feinster Schokoladeriegel mit Praliné-Füllung und ganzen Haselnüssen. Als Ferienkarten-Inhaber finden Sie bei Ankunft in einem Schweizer Ferienverein-Hotel eine Ragusa-Tafel als Willkommensgeschenk im Zimmer. Viel Spass beim Geniessen der süssen Leckerei! Lesen Sie weitere Informationen zur spannenden Unternehmensgeschichte und den Produkten von Camille Bloch unter www.camillebloch.ch .

Nehmen Sie ein Stück Ferien mit nach Hause Süsse Erinnerungen Möchten Sie auch zu Hause von den Ferien träumen? Das Hotel Schweizerhof ins Sils-Maria und das Hotel Altein in Arosa bieten Ihnen Hausgemachtes für zu Hause. Sie haben die Wahl zwischen Bündner Nusstorte, Birnenbrot, Marmelade und vielem mehr.

Ragusa ist das unangefochtene Leaderprodukt

Das Hotel Schweizerhof schickt Ihnen die berühmte Nusstorte sogar nach Hause. Bestellmöglichkeit übers Internet www.hotel-schweizerhof-sils.ch oder via T +41 81 838 58 58

27 PARTNER


Manon Wild, Reiseleiterin

Der weg ist das Ziel Mit dem elektrobike von Bern nach Paris

28 WELTWEIT

Zum 50-jährigen Jubiläum vom Reisespezialisten Baumeler kristal­ lisierte sich eine ausserge­wöhn­ liche FLYERreise zum eigent­lichen Renner dieser Saison. Während 12 Tagen erfuhren FLYERbegeisterte Velofahrer alle sensationellen Höhepunkte dieser eindrucksvollen Reise. 1. Tag

Startbeginn ist Bern, wo alle Teilnehmer «ihren» FLYER vor dem Bundeshaus erproben können, gemütlich-sportlicher Einstieg durchs moderne Bern-West, vorbei an behäbigen Berner Bauernhäusern mit ihren gewaltigen Dächern und blumengeschmückten Fenstern. Mittagsrast im historisch eleganten Murten. Die Fahrt vom Murtensee zum Neuenburgersee wird zum Katzensprung und am Ziel in Yverdon-les-Bains sind es doch total gewaltige 93 Kilometer. 2. Tag Auftakt ist ein kurzer Spaziergang zum Bahnhof: Wir bewältigen die grosse Höhendifferenz nach Ste. Croix mit der Bahn. Ausgeruht und voller Tatendrang tauschen wir die Bahn gegen unsere FLYER: Die störrische Topografie des Jura geniessen wir doppelt. Fast mühelos erklimmen wir die saftiggrünen Hügelzüge und dringen immer tiefer ins Tal der «grünen Fee», die Heimat des Absinth. Kurze Rast an der Grenze in Les Verrières, Zollkontrolle der FLYERpapiere und weiter geht’s durch den Franche-Comté. Urtümliches Juragestein türmt sich empor, die «Cluse» (Klause, Eingang zum Quertal) wird flankiert von Burgen, die auf schwindelerregenden Gipfeln erbaut wurden: Alle Zugänge zu den Tälern konnten bestens überwacht werden. Mittagshalt in der ehemaligen Garnisonsstadt Pontarlier. Die ländliche Einsamkeit prägt die Nachmittagsroute. Wir fahren kilometerlang durch stille sanfthügelige Wiesen- und Weidegebiete, unterbrochen von ruhigen Waldpartien. Die Schlussetappe des zweiten Tages wird geologisch spannend. Der Fluss Loue hat sich in Millionen von Jahren durch das Juragestein gegraben. Das «Vallée de la Loue» öffnet sich für uns wie eine atemberaubende Filmkulisse. Wir geniessen die flotte Abfahrt bis Ornans, wo wir übernachten.

3. Tag

Nach zwei strengen Tagen geniessen wir heute einen beschaulichen Einstieg. Unterhalb unseres Weges fliesst die Loue, idyllische Wege schlängeln sich durch verschlafene Dörfer, im Café ist das schwarze Getränk zwar heiss aber nicht so spannend wie die stilvoll renovierten authentischen Waschhäuser von früher, dafür sind wir in fast jedem Ort eine Attraktion: Unsere silbrig glänzenden FLYER fallen auf. Auch in Dole, wo wir eine wohlverdiente Pause einlegen, bevor wir den letzten steilen Hügel erklimmen. Die Anstrengung hat sich gelohnt: Vom Mont-Roland aus sehen wir bis hinüber zum Mont Blanc!

4. Tag Nach der morgendlichen flotten Talfahrt stossen wir auf den Verbindungskanal Rhône au Rhin und geniessen das Flachfahren bis fast nach Dijon. Die Hauptstadt des Burgunds ist stimmungsvoll lebendig, geschäftstüchtig, kulturell und kulinarisch exquisit. Zu Fuss lässt sich die historische Altstadt bestens entdecken. 5. Tag

Die weltberühmten Winzerdörfer entlang des Goldhügels prägen den Tag. «La Côte d’Or» ist das Markenzeichen. Nach kurzweiligen 45 Kilometern geniessen wir das Mittagessen und einen freien Nachmittag in Beaune.

6.Tag Nach einigen Hügelzügen und erfrischenden Abfahrten stossen wir auf den «Canal de Bourgogne». Er ist eine ausgeklügelte Wasserstrasse mit zig Schleusen, auf denen sich viele Hausboote tummeln. In flottem

Tempo winken wir den wartenden Bootsleuten zu und nähern uns rasch dem heutigen Ziel Semur-en Auxois. Die mittelalterliche Stadt schläft noch ihren Dornröschenschlaf – ihr Charme glänzt nicht wie Gold wie in Dijon und Beaune, er besticht durch seine fröhliche Bescheidenheit. 7. Tag

Das hügelige Auxois mit seinen vielen heckenumsäumten Wiesen und Weiden ähnelt stark der lieblichen Landschaft Südenglands. Mittagsrast in St. Léger-Vauban. Bei trockenem Wetter geniessen wir mitten auf dem Dorfplatz ein deftiges Picknick. Der geniale Militärarchitekt Vauban schaut uns milde vom Sockel zu. Für den Kaffeehalt flyern wir in den nächsten Ort nach Quarré-les-Tombes. Im Sauseschritt erfreuen wir uns den vielen Abfahrten, die uns bis nach Avallon bringen. 8. Tag Heute ist Sonntag. Von den vielen Kirchen am Radweg besuchen wir deren zwei. St. Père im frühgotischen Stil verzaubert durch ihre schlichte Eleganz, während die grandiose Basilika der heiligen Marie-Madeleine auf dem Hügel darüber thront. Die Wallfahrtskirche von Vézelay wurde ins UNESCO-Patronat aufgenommen. Nach so vielen spirituellen Eindrücken geniessen wir die wohltuende Natur. Der «Canal de Nivernais» begleitet uns bis nach Auxerre. 9. Tag Wir verlassen die Kathedralenstadt Auxerre. Die Hügel werden runder, die Aussichtspunkte flacher je weiter wir nach Norden vordringen. Einen kleinen letzten Aufstieg


bewältigen wir nach dem Mittagshalt in Joigny und flyern durch verschlungene Wege bis nach Sens. Mitten im Zentrum erhebt sich die mächtige und einst wichtige Kathedrale St. Etienne. 10. Tag

Die letzte FLYERetappe beginnt mit einer sportlichen Herausforderung: Nach dem Aufstieg erfolgt auch die flotte Abfahrt. Wir geniessen

das immer dichter besiedelte Landschaftsbild. In Fontainebleau wird das Unglaubliche wahr: In nur zehn Tagen sind wir über 720 Kilometer geradelt, vom Inland ins Ausland. Nun heisst es Abschied nehmen von unseren vertrauten Elektrovelos. Wir verstauen die Räder in den Bus, nehmen die Koffer und besteigen den Vorortszug, der uns mitten nach Paris fährt.

11. Tag Paris

ist das i-Tüpfelchen. Auf einer Bus-Sightseeingtour entdecken wir die quirlige, romantische Stadt.

12. Tag

Gegen Mittag Bahnfahrt mit dem TGV in die Schweiz.

29 WELTWEIT

Buchen Sie die gewünschte Rundreise beim Ferienverein und sammeln Sie Ferienpunkte!

rundreisen 2011 Bern – Paris mit dem Elektrobike: Der Weg ist das Ziel

12 Tage / 11 Nächte ab/bis Bern

Abfahrtstermine 2011: 29.05. | 12.06. | 26.06. | 21.08.

ab CHF 2880.–

Hurtigruten Schiff: Indian Summer auf Skandinavisch

11 Tage / 10 Nächte ab/bis Zürich

Abfahrtstermin 2011: 03.09.

ab CHF 4995.–

China – Mongolei – Russland: Unterwegs mit dem Zarengold-Erlebniszug

16 Tage / 15 Nächte ab/bis Zürich

Abfahrtstermine 2011: 22.05. | 19.06. | 17.07. | 14.08. | 04.09. | 11.09.

ab CHF 7725.–

Costa Rica: Die «reiche Küste» Zentralamerikas

13 Tage / 12 Nächte ab/bis Zürich

Abfahrtstermine 2011: 06.03. | 20.03. | 03.04. | 17.04. | 01.05. | 15.05. | 29.05. | 12.06. | 26.06. | 10.07. | 24.07. | 07.08. | 21.08. | 04.09. | 18.09. | 02.10. | 16.10.

ab CHF 4950.–

Kanalinseln: Geheimtipp vor der französischen Küste

8 Tage / 7 Nächte ab/bis Zürich

Abfahrtstermine 2011: 22.05. | 26.06. | 14.08.

ab CHF 2695.–

Libanon – Syrien – Jordanien: Arabisches Panorama

14 Tage / 13 Nächte ab/bis Zürich

Hinflug jeden Mittwoch und Freitag Rückflug jeden Samstag und Montag bis Oktober 2011, ab 2 Personen

ab CHF 6190.–

Madeira: Die Blumeninsel

8 Tage / 7 Nächte ab/bis Zürich

Abfahrtstermine 2011: 24.02. | 03.03. | 17.03. | 24.03. | 31.03. | 07.04. | 21.04. | 28.04. | 12.05. | 21.07. | 22.09. | 06.10. | 13.10. | 22.12. | 29.12.

ab CHF 2190.–

Myanmar: Begegnung mit einem einzigartigen Land

17 Tage / 16 Nächte ab/bis Zürich

Abfahrtstermin 2011: 21.03.

ab CHF 6890.–

Oman: Berge und Sanddünen auf der Arabischen Halbinsel

7 Tage / 6 Nächte ab/bis Muscat

Abreise jeden Samstag bis Oktober 2011

ab CHF 1635.–

Südafrika: Eine Welt in einem Land

17 Tage / 16 Nächte ab/bis Zürich

Abfahrtstermine 2011: 19.03. | 09.04. | 23.04. | 14.05. | 11.06. | 16.07. | 06.08. | 20.08. | 10.09. | 24.09. | 08.10. | 22.10.

ab CHF 4590.–

Thailand: Wie es die wenigsten kennen

18 Tage / 17 Nächte ab/bis Zürich

Abfahrtstermin 2011: 02.11.

ab CHF 6260.–

Bestellen Sie die Detailprogramme beim Ferienverein oder laden Sie sie unter www.ferienverein.ch herunter.


Linda Hunziker, Leiterin Marketing & Sales

Die 10. Saison beim ferienverein Nicole Linder-Berger

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Ihre Stimme ist bekannt: Nicole Linder feiert ihr 10-jähriges Jubiläum beim Ferienverein. Am Hauptsitz gibt sie Tipps zur Erfüllung der unterschiedlichsten Reisewünsche, organisiert und hat schon Tausende Fragen zum Ferienverein beantwortet.

MITARBEITEr

Dank ihren fundierten Destinations- und Systemkenntnissen, ihrer grossen Erfahrung, Geduld, Ausdauer und Offenheit für Neues ist sie eine grosse Bereicherung fürs Team.

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Welches sind Deine wichtigsten Aufgaben beim Ferienverein? Bis vor fünf Jahren war ich Destinationsverantwortliche für Giverola. Seit ich Mutter bin und dadurch mein Arbeitspensum reduzierte, liegen die Gruppen und Spezialwochen sowie einzelne Projekte in meiner alleinigen Verantwortung. Somit bin ich Ansprechperson für die Gruppenleiter Giverola und Tirreno, für die Jazz-, Country- und Schlagermusiker sowie für die Künstler der Familienwochen. Würdest Du für uns einen GruppenBuchungsablauf beschreiben? Ich arbeite nach folgendem System: Gruppen­ anfrage trifft ein – Wünsche evaluieren und beraten – Gruppenkonditionen und Preise zu­stellen – provisorische Kontingentsbestellung der Gruppe – Gruppenoption im Buchungs­ system vornehmen – speziell auf die jeweilige Gruppe abgeänderten Exceldatei zustellen, um die Namen und gewünschten Zusatzleistungen zu erfahren – definitive Buchung – Rooming Liste an Hotel – Abrechnung fertig stellen – allfällige Umbuchungen oder Stornierungen – Buseintei­lung(en) planen – Reiseunterlagen zusammen­stellen – Fact Sheet zur Gruppe ans Hotel schicken. Du arbeitest seit jeher im Tourismus – Welches war denn Dein eigenes schönstes Ferienerlebnis? Davon gibt es viele, erwähnen tue ich nur die unzähligen Ms wie Madeira, Malaysia, Malediven, Malta, Marokko, Mexico. Vor der Geburt

der Kinder bin ich praktisch alle fünf Ferienwochen pro Jahr ins Ausland verreist. Mir ging es nur dann wirklich gut, wenn ich am Ende der einen Ferienreise schon die nächste in Aussicht hatte – die Vorfreude ist bekanntlich eine der grössten Freuden. Das intensivste Ferienerlebnis nebst un­-zähliger Aufenthalte in den Hotels des Ferienvereins ist und bleibt unsere Hochzeitsreise im Jahr 2005. Wir haben mit unserem damals knapp einjährigen Sohn und mit meinen Eltern eine zwölftägige Costa-Kreuzfahrt ab / bis Savona auf folgender Route unternommen: Barcelona, Casablanca, Agadir, Teneriffa, Lanzarote, Madeira, Malaga. Ansonsten gilt Giverola, Giverola und immer mal wieder Giverola. Als bekennender Spanien-Fan und mit den entsprechenden Sprachkenntnissen bevorzuge ich verständlicherweise die Anlage an der Costa Brava. Weshalb? Ich und unterdessen auch meine ganze Familie schätzen die fantastische Hanglage, eingebettet in ein wunderschönes Naturschutzgebiet, die atemberaubende Aussicht auf das Meer, die glasklare und für die Costa Brava typische Badebucht, das vorzügliche Essen, das ausnahmslos freundliche Personal, die Sportaktivitäten, die Wasserrutschbahn, der Hotel Shuttle-Bus ins malerische Tossa de Mar sowie die Nähe

zur Metropole Barcelona. Ausserdem lieben die Kinder die Reise mit dem GIVEROLAEXPRESS sehr. Bei Ferien mit Kindern gilt folgender Leitsatz: Wenn die Kinder mit der Wahl der Destination zufrieden und glücklich sind, dann haben auch die Eltern garantierte Ferien. Was schätzst Du an Deiner Arbeit beim Ferienverein? Dass ich trotz vielen Hochs und Tiefs noch immer Teil dieser Firma bin und für unsere Kunden weiterhin die schönsten Tage im Jahr mitplanen darf! Eines der unvergesslichen Erlebnisse jedoch bleibt die Abbruchphase an der Speichergasse und der darauf folgende Umzug an die Tscharnerstrasse. Hauptsache ist und bleibt, dass der mit dem Ferienverein einhergehende Geist noch immer lebt. Dazu fällt mir nur noch ein, dass ich all jenen Personen ganz herzlich danken will, welche das Vertrauen in uns Mitarbeitende und unsere Ferienanlagen nie verloren haben! Und an dieser Stelle möchte ich es nicht unterlassen meinem engsten Umfeld, welches es mir ermöglicht nebst der Familie weiterhin beruflich tätig zu sein, mal auf diesem Weg von ganzem Herzen zu danken.

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Dominik Stalder, Direktor Hotel Altein

20 Jahre im Hotel Altein Paulo José Alves Custodio Paulo José Alves Custodio verliess seine portugiesische Heimatstadt Covilhà im Jahr 1990 und folgte seinen Brüdern und Schwestern in die Schweiz. Zwei von ihnen waren bereits im Hotel Altein angestellt und so fiel es ihm leicht, den Weg nach Arosa anzutreten. Paulo Custodio startete am 20. Dezember 1990 als Kellner in unserem Speisesaal Latina. Seitdem spielte sich sein Leben im Hotel Altein ab. Auch seine Frau Conceiçao Pereira lernte er hier kennen und lieben. Nachdem sein Bruder das Hotel 1998 verliess, konnte er die Stelle als stellvertretender Chef de Service und ab 2005 die Gesamtleitung unseres Speisesaals Latina übernehmen. Der Kontakt zu unseren Gästen ist für Paulo, wie er von allen genannt wird, die wichtigste Aufgabe, auf die er sich immer wieder freut. Er ist seit 20 Jahren ein sehr geschätzter und loyaler Mitarbeiter. Ich möchte mich an dieser Stelle für seine Leistungen und seinen Einsatz bedanken und freue mich auf die nächsten Jahre mit ihm.

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Tagliatelle val di Jüst pasta aus sils-Maria Zutaten für 4 Personen 350 g frische Tagliatelle 240 g Rindsfilet in Würfel geschnitten 5 g Curry 350 g Rindsschmorbratensauce 50 g Tomatensauce 1 dl Sahne 1 TL Olivenöl Während die Nudeln al dente kochen, braten Sie in einer Pfanne mit etwas Öl das Rindsfilet kurz an. Anschliessend geben Sie die Rindsschmorbratensauce, die Tomatensauce, das Curry und den Rahm dazu. Schmecken Sie die Sauce mit Salz und Pfeffer ab. Falls Sie eine schärfere Variante bevorzugen, geben Sie noch etwas Peperoncini dazu. Die Nudeln werden mit dem Fleisch und der Sauce in einer grossen Schale vermischt und angerichtet. Vor dem Servieren mit etwas Petersilie garnieren.



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