Versuchung5

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Ver suchung Das FanDler Öl- culinarium #5

Das neue Zuhause Des guten geschmacks Im OktOber 2012 eröffnet dIe ölmühle fandler feIerlIch Ihr neues fIrmengebäude herbstgemüse, kräftige suppen, braten, schmarrn Welches öl harmOnIert WOmIt am besten? ein traum wirD wahr dIe neue fandler küche


Das neue Zuhause Des guten geschmacks eIn bIsschen grOss seI es schOn geWOrden, meInt JulIa fandler, Wenn sIe vOr Ihrem neuen fIrmengebäude steht. aber vOrausschauendes denken hat Im famIlIenbetrIeb seIt der gründung 1926 tradItIOn. und sO hat sIch dIe chefIn der ölmühle fandler für eIn starkes archItekturkOnzept entschIeden, das nIcht nur In der gegenWart gut funktIOnIert, sOndern auch für dIe zukunft räumlIches pOtenzIal bereIthält. denn gute Ideen für neues hatten sIe auch schOn Immer, dIe fandlers.

Das moDerne gebäuDe setzt ein prägnantes Signal nach außen, und über schönes Aussehen geht es bei weitem hinaus. Die Motivation kommt aus dem Inneren: Bei der Optimierung von Produktionsabläufen ist man bisher an Ecken und Winkel und mit den unterschiedlichen Bodenniveaus immer wieder an Grenzen gestoßen. Und dem alten Gebäude hat es einfach auch an Offenheit gefehlt. „Wir sind stolz darauf, was wir tun. Das möchten wir auch gerne herzeigen. Und unsere Kunden einladen, hinter die Kulissen zu schauen“, erklärt Julia Fandler. Der weitläufige neue Verkaufsraum bietet auf 200 m2 ausreichend Platz für die Präsentation und Verkostung des breiten Fandler Spezialitäten-Sortiments. Auch Gruppen sind herzlich willkommen, sich durch die Geschmacksvielfalt der Öle, Essige und Knabberkerne zu probieren. In der großzügigen, offenen Küche wird täglich frisch gekocht – für Mitarbeiter und Gäste. Und wer selbst Hand anlegen möchte, um seine Kochkenntnisse zu erweitern, ist bei den regelmäßig stattfindenden, abwechslungsreichen Kochkursen bestens aufgehoben. Selbstverständlich stehen die technisch raffiniert ausgestatteten Räumlichkeiten auch für Seminare und Events zur Verfügung.

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Julia fanDler hat ihren betrieb in ein neues Zeitalter gehoben und sich damit einen persönlichen Traum verwirklicht. Es macht sie stolz, auch in ihrer Generation einen großen Schritt in der Firmengeschichte zu machen. Und wie immer, wenn die Unternehmerin etwas anpackt, überlegt sie ganz genau, wie man die Sache gleich „g’scheit“ machen kann. Gemeinsam mit dem Architekturbüro epps

und der Kommunikationsagentur d.signwerk wurde sie just im eigenen Reinheitsgebot der Öle fündig. Unter dem Motto „es ist, was es ist“ hat man sich auf wenige, aber hochwertige Naturmaterialien konzentriert und diese in ihrer größtmöglichen Ursprünglichkeit belassen, damit sie ihre reine Qualität zum Ausdruck bringen. Massives Eichenholz, Sichtbeton und Glas zeichnen eine geradlinige Formensprache, die sich konsequent durch das gesamte Raumgefüge zieht, und bei dessen Entwicklung Geomantie zu einem integrativen Prinzip gemacht wurde. So entstand ein Architekturkonzept, das in seiner Einfachheit und Klarheit ganz bewusst auf zierendes Beiwerk verzichtet, dafür aber mit ausgeklügelten Ideen aufwartet: Mit der Abluft aus den Wärmepfannen im Presshaus wird z. B. die gesamte Bodenheizung gespeist. Besonderen Wert legte man auf Energieeffizienz: Eine Fotovoltaik-Anlage für das Dach ist bereits geplant und die Umstellung auf Ökostrom schon erfolgt, die Versorgung mit 100 Prozent erneuerbarer Energie aus Sonne, Wind, Biomasse und Wasser – made in Austria – garantiert. Alle Gewerke wurden zudem in der Region vergeben – ein vitaler Impuls für die Umgebung und ein weiterer Baustein im Projekt Nachhaltigkeit, das in der Ölmühle Fandler seit jeher aus Überzeugung gelebt wird. wer all Dies nicht nur lesen, sondern persönlich für sich entdecken möchte, sollte der Ölmühle Fandler in Pöllau unbedingt einen Besuch abstatten. Es ist ein wahres Erlebnis zu sehen, wie sorgsam mit den wertvollen Rohstoffen umgegangen wird; zu beobachten, mit welchem Fingerspitzengefühl die Pressmeister den Kernen und Samen die feinen Öle entlocken. Und zu kosten, wie überraschend vielfältig die reine Natur schmecken kann.



ein traum wirD wahr: Die neue FanDler küche

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JulIa fandler hat sIch eInen lang gehegten traum erfüllt: Sie hat dort, wo seit 1926 die feinen Fandler Öle gepresst werden und wo deren Erfolgsgeschichte begann, ihren Ideen für die Zukunft ein neues Zuhause gegeben. Der architektonisch anspruchsvolle Zubau wurde von regionalen Partnern errichtet, geomantisch sensibel aufbereitet und mit natürlichen Materialien ausgestattet. Herzstück des Projektes „Fandler 2012“, wie sie es nennt, ist eine große Küche, in der sowohl das Mittagessen für alle Mitarbeiter zubereitet wird als auch Kochkurse und Ernährungsseminare für alle Interessierten angeboten werden. Geleitet wird die neue Küche von Kochprofi Franz Meißl, der sein Handwerk in renommierten Haubenrestaurants wie dem Seehof im Salzburger Goldegg und dem Steirereck im Wiener Stadtpark gelernt hat. Daneben kreiert der Steirer eigene Gewürzmischungen (www.liebe-isst.at), bringt als Ernährungscoach Kindern gesundes Kochen bei und wird in der Ölmühle Fandler die Produktentwicklung übernehmen sowie im Qualitätssicherungsteam mitarbeiten. Im Doppelinterview sprechen Julia Fandler und Franz Meißl über ihre künftige gemeinsame Arbeit. > frau fanDler, was Verbirgt sich hinter ihrem traum Von einer eigenen küche? Unsere Ölmühle wird wie eine Familie geführt, in der die Mitarbeiter wie Familienmitglieder behandelt werden und die Kunden und Lieferanten wie Freunde des Hauses. Mit der neuen Küche, in der natürlich mit unseren hochwertigen Ölen gekocht wird, kann ich einerseits dafür sorgen, dass „meine Familie“ zu Mittag gut und richtig isst, andererseits kann ich durch Kochkurse und -seminare, zu denen alle Interessierten herzlich willkommen sind, unseren Familien- und Freundeskreis erweitern. Und drittens haben wir mit der Küche eine wunderbare Möglichkeit geschaffen, die Vielfalt unserer naturreinen Öle nicht nur zu präsentieren, sondern auch zu zeigen, wie man sie beim täglichen Kochen einsetzen kann.

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> was Dürfen Die teilnehmer an ihren kochkursen, Die sie ab sofort anbieten, erwarten? Unter dem Motto „Kochen mit Verstand“

kann man lernen, wie rasch und einfach man aus alltäglichen Nahrungsmitteln und mit Hilfe unserer Fandler Öle außergewöhnlich gut schmeckende, vielfältige Gerichte zaubern kann. Dazu gibt es jede Menge Tipps, wie man beim Kochen improvisieren kann. So zeigen wir etwa, wie leicht sich exotische Zutaten aus aufwändigen Rezepten durch ähnlich schmeckende, heimische Lebensmittel ersetzen lassen, oder wie man schmackhafte Gerichte auch ganz ohne Rezeptanleitungen zubereitet. > sie haben kochprofi franZ meissl für Die leitung ihrer kochkurse unD -seminare engagiert. was präDestiniert ihn für Diese aufgabe? Mit seinem Know-how, seiner Philosophie und seiner Einstellung ist Franz Meißl die perfekte Ergänzung für uns! So wie ich sieht auch er Lebensmittel als Geschenke der Natur. Jedes für sich hat seinen Wert, seinen eigenen Geschmack, seine Ästhetik,


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01_ franz meißl und Julia fandler in der neuen küche 02_ frische, saisonale zutaten lassen sich im handumdrehen ... 03_ ... mit hochwertigen, kalt gepressten ölen in die köstlichsten gaumenfreuden verwandeln!

seine Qualität und will entsprechend behandelt werden. Seine Vorliebe für saisonale und regionale Produkte, seine umweltfreundliche Arbeitsweise, seine Originalität beim Erfinden neuer Gerichte und sein sorgfältiger Umgang mit den kulinarischen Rohstoffen machen ihn zu einer absoluten Bereicherung für unseren Betrieb. > herr meissl, wie sehen ihre pläne für Die neue fanDler küche aus; wo werDen sie schwerpunkte setZen? Ich werde das umzusetzen, was ich gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Jasmin fernab von der Gastronomie gelernt habe: saisonales Kochen aus dem Bauch heraus – mit all dem, was vor der Haustüre wächst. Dabei sind Achtung und Respekt gegenüber den Lebensmitteln aus dem Pöllauer Tal die Eckpfeiler meiner Küche. Sowohl bei den Kochkursen als auch beim Mittagstisch für die Mitarbeiter liegt mein Hauptaugenmerk auf einfachen, regionalen und

saisonalen Gerichten, die ich mit den verschiedenen Fandler Ölen und ausgesuchten Gewürzen in raffinierte Gaumenfreuden verwandle. Außerdem glaube ich, dass in der heutigen Zeit alles ein bisschen schneller gehen muss. Deshalb möchte ich den Kursteilnehmern auch zeigen, dass man, wenn es sein muss, selbst in einer halben Stunde ein köstliches Essen zustande bringen kann. > warum liegt ihnen Das VerwenDen Von guten Ölen am herZen? Ganz abgesehen von den wertvollen ungesättigten Fettsäuren, die in hochwertigen Ölen enthalten sind, schmecken Öle, die so wie die Fandler Öle in einer Stempelpresse hergestellt werden, einfach besser. Sonnenblumenöl ist für mich das beste Beispiel: Wird es industriell hergestellt, schmeckt es ölig. Wird es mit Sorgfalt kalt gepresst, hat es auf einmal einen blumigen, fruchtigen Geschmack mit einem Hauch von Bittermandeln. Da lacht mein lukullisches Herz!

> frau fanDler, gibt es noch weitere iDeen für ihre küche? Wir wollen auch andere Köche und Ernährungsberater einladen, in unserer Küche Kochkurse und Seminare zu halten. Und wir organisieren themenspezifische Kurse wie etwa spezielle Backkurse oder Seminare mit einem Grillweltmeister. Doch unsere Küche ist nicht nur zum Lernen da. Wir bekochen auch gerne unsere Gäste. Zum Beispiel an Geburtstagen oder zu anderen feierlichen Anlässen. > wer kann bei ihnen einen kochkurs buchen? Willkommen sind alle, denen genussreiches, wertvolles Essen wichtig ist, oder Interessierte, die ihren Kochhorizont erweitern wollen. Ob das Einzelpersonen, private Gruppen oder Firmen und deren Mitarbeiter sind, die sich einen Teambuilding-Kochkurs wünschen: Wir sind für alle offen und hoffen auf regen Zuspruch!

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sO eIn schmarrn!

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eIner belIebten legende nach hat kaIser franz JOseph I. (1830 –1916) gern palatschInken (pfannkuchen) gegessen. eInmal aber War der teIg zu dIck geraten zum eInrOllen und deshalb zerrIssen. der kaIser schIckte daraufhIn seInen nachtIsch mIt den WOrten zurück: „sO eIn schmarrn Ist des kaIsers nIcht Wert!“ hätte der hOfkOch den kaIserschmarrn mIt fandler öl verfeInert, das bäuerlIche gerIcht Wäre schOn damals eIne spezIalItät der österreIchIschen küche geWOrden und das WOrt schmarrn hätte heute nIcht auch dIe bedeutung vOn unsInn.

Mit Grieß, Semmeln oder Topfen zubereitet, mit Rosinen, Nüssen oder Staubzucker garniert, mit Zwetschkenröster oder Schokoladensauce serviert – der süßen Schmarrn-Vielfalt, einst ein „Arme-LeuteEssen“ für Bauern, Häusler, Hirten und Sennen, sind kaum Grenzen gesetzt. Doch beträufelt man Grieß- oder Topfenschmarrn mit feinem haselnussÖl oder Semmelschmarrn mit zart buttrigem, leicht süßlichem macaDamianussÖl, werden diese einfachen Pfannengerichte selbst in den Adelsstand gehoben. Sie brauchen weder Hofkoch noch Kaiser, um als Krönung eines Menüs zu gelten. Und die herausragende cuVée Vier setzt mit ihrer ausgewogenen Mischung aus nussigem Mandelöl und fruchtigem Mohnöl dem Kaiserschmarrn noch eine Krone auf.


leb WOhl, suppenkaspar!

„der kaspar, der War kerngesund, eIn dIcker bub und kugelrund. er hatte backen rOt und frIsch; dIe suppe ass er hübsch beI tIsch. dOch eInmal fIng er an zu schreIn: Ich esse keIne suppe! neIn! Ich esse meIne suppe nIcht! neIn, meIne suppe ess Ich nIcht!“ das bekannte kInderbuch „struWWelpeter“, das der deutsche arzt heInrIch hOffmann Im 19. Jahrhundert geschrIeben hat, Wäre WOhl um das kapItel über den suppenkaspar ärmer, hätte es vOr 160 Jahren bereIts dIe köstlIchen fandler öle gegeben.

Die herbstlich-orange Kürbiscremesuppe, veredelt mit dem tiefgrünen, nussigen kürbiskernÖl, wäre nicht nur ein optischer Augenschmaus, sondern sicher auch das Lieblingsgericht des kleinen Rebellen gewesen. Denn die Ballaststoffe des Kürbisses und die ungesättigten Fettsäuren des kraftvollen Öls sättigen und wärmen so angenehm, dass dem Kaspar nicht einmal im Traum eingefallen wäre, seine Suppe zu verweigern. Auch andere kräftige und kräftigende Herbstsuppen wie etwa die appetitanregende Pastinakencremesuppe, mit kalt gepresstem sonnenblumenÖl oder zart-nussigem DistelÖl verfeinert, hätten den kerngesunden Buben mit den roten Backen derart mit dem Löffeln beschäftigt, dass er keine Zeit zum Nein-Schreien gehabt und somit Hoffmanns Gedicht nach den ersten beiden Zeilen bereits sein Ende gefunden hätte ...

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veggIes Im vOrmarsch

hasen und rehe tun es, pferde und kamele ebensO WIe zIegen und schafe. fIlmstars WIe bette mIdler, brIgItte bardOt und chrIstIne kaufmann tun es, ebensO WIe brad pItt, rObert redfOrd und dustIn hOffman. sIe alle ernähren sIch vegetarIsch. Während dIe ersteren vOn natur aus pflanzenfresser sInd, verzIchten dIe anderen aus relIgIösen, ethIschen Oder ökOlOgIschen mOtIven auf fleIsch, und WIeder andere setzen auf herbst- und WIntergemüse, eInfach WeIl es In kOmbInatIOn mIt den 100 % pflanzlIchen fandler ölen keIne WeIteren Wünsche mehr Offenlässt.

Sie müssen freilich kein Vegetarier werden, um den feinen Eigengeschmack von Kürbisfleisch zu erleben, das in unverfälschtem, erdig-nussigem erDnussÖl oder in fruchtigem oliVenÖl angebraten wurde; oder das sensationelle Aroma von Bohnen, die mit naturreinem, samtigem kürbiskernÖl oder bodenständiger cuVée acht veredelt wurden; oder den umwerfenden Duft von Kohlgerichten, die erst dann zur wahren Delikatesse werden, wenn sie in Symbiose mit dem würzigem rapsÖl oder mit der hochwertigen cuVée Zwei ihr volles Aroma entfalten; oder das unvergessliche Ess-Erlebnis, das ein Krautsalat bietet, der mit nussig-herbem hanfÖl mariniert wurde. Aber Achtung: Die Gefahr, dass Ihr Wunsch nach Fleisch dabei tatsächlich auf der Strecke bleibt, ist mehr als gegeben!


famIlIenfest lIebt bratenduft der sOnntagsbraten gIlt seIt Jeher als Jenes mahl, beI dem dIe ganze famIlIe – In tradItIOnellen WIe In mOdernen haushalten – zusammenkOmmt, um dem gemeInsamen essen zu frönen. der feIne bratenduft, der bereIts am frühen mOrgen durch das traute heIm zIeht, dIe vOrfreude auf eIn köstlIches festmahl und dIe netten tIschgespräche In der gemütlIchen runde Werden zu eInem ganz besOnderen erlebnIs, Wenn der braten In fandler öl marInIert und angebraten Wurde.

Nicht von ungefähr ist der Sonntagsbraten bei Einladungen so beliebt, kocht er sich doch fast von allein – vorausgesetzt, er wurde richtig vorbereitet. Damit der Rindsbraten schön mürbe und somit zum absoluten Wohlfühlgericht wird, sollte er in säuerlich-fruchtigem bio-traubenkernÖl, zart-herbem traubenkernÖl rot oder in der exquisiten cuVée eins ausgiebig mariniert werden. Der Schweinsbraten suhlt sich am liebsten in erdig-nussigem erDnussÖl oder in hochwertigem traubenkernÖl schilcher. Dieses wiederum unterstützt auch rückhaltlos den Eigengeschmack eines Lammbratens. Nicht vergessen: Vor dem Garen das Fleisch scharf anbraten, damit die schmackhaften Röststoffe entstehen und durchmischt mit dem Öl dem Saft ein unvergleichliches Aroma verleihen!

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Öl cuVées eInladung zum spIel

Das bunte kaleiDoskop Der Vollkommenheit classic Öle Wer dIe kraft der natur

In Ihrer vOllkOmmenheIt eInfangen WIll, braucht eIn feInes gespür und erdverbundenheIt. 17 charakteristische Varianten, vom regionaltypischen Steirischen Kürbiskernöl über exotisches Erdnussöl, luxuriöses Macadamianussöl bis hin zu drei verschiedenen Sorten Traubenkernöl. Jedes einzelne Öl aus unserer breiten Palette entfaltet sein sortentypisches Aroma – als Würzöl und zum Verfeinern der modernen Küche.

bio essige Was Wäre öl Ohne den passenden essIg?

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Apfel-, Weißwein- und Rotwein-Essig sowie eine vollfruchtige Tomatenvariante bilden die Geschmacksvielfalt des Fandler Essig-Sortiments. Natürlich und in reiner Bio-Qualität sind die Essigspezialitäten nicht nur für die Salatmarinaden gut, sondern geben mit ihrer ausgewogenen Säure Fleisch, Gemüse, Suppen und Soßen ihre charakteristisch frische Note.

mIt festtagen und sInnlIchkeIt

Begonnen als Jubiläums-Edition zum 85-jährigen Firmenbestehen der Ölmühle Fandler warten die harmonisch abgestimmten Kombinationen mit ganz besonderen Geschmacksnoten auf. Die Ziffern der Etiketten lassen zudem unzählige Zahlenkombinationen zu, mit denen Sie nicht nur das 1x1 des guten Geschmacks ausrechnen, sondern auch den ganz besonderen Jubeltag eines lieben Menschen zusammenstellen können.


-Öle bio Wer unsere öle prObIert,

begIbt sIch auf eIne erlebnIsreIse Ins reIch der unvergleIchlIchen arOmen. Die kaltgepressten Fandler Bio-Öle gibt es in 16 unterschiedlichen Sorten, von „C“ wie Camelina, dem wiederentdeckten Leindotter, bis zum „W“ der Walnuss. Sie schmecken charakteristisch süß, herb, fruchtig, kräftig oder lieblich. Am besten kostet man sich mit den kleinen 0,1-Liter-Probiergrößen durch alle Nuancen, um seinen ganz persönlichen Öl-Favoriten herauszufinden.

knabberkerne Wer das besOndere sucht,

darf sIch nIcht mIt dem erstbesten zufrIedengeben. Viele ausgesuchte Sorten Nüsse, Früchte, Samen und Kerne – handverlesen und in Bilderbuchqualität – machen Lust aufs Backen, Verzieren und Garnieren. Die Kürbiskerne überraschen dazu noch in verführerischen Geschmacksfacetten: natur oder gesalzen, mit Schokolade, Karamell und einem Hauch Vanille oder Zimt! Auch als gesunder Pausensnack für Büro, Schule und unterwegs sind die Knabberkerne in den schönen und praktischen Dosen ideal, denn sie spenden Energie für Körper, Geist und Seele.


besuchen sIe unsere hOmepage und kOmmen sIe auf den geschmack! Wenn Sie jetzt Lust aufs Probieren und Experimentieren bekommen haben: Gut so! Wir haben viele fantastische reZeptiDeen gesammelt. Auf unserer Homepage stehen sie bereit und laden zum Nachkochen ein. Schnelle, einfache Schmankerl, saisonale Köstlichkeiten, erfrischende Kompositionen und so manches Geheimrezept aus Großmutters Kochbuch erwarten Sie unter „tIpps für Wahren genuss“. welches Öl passt Zu welchem gericht? Ganz einfach: Die harmonischsten Verbindungen finden Sie unter „genusskOmbInatIOnen“. Und wenn Sie mit Fandler Ölen ein überraschendes neues Geschmackserlebnis hatten, lassen Sie uns – und andere – bitte daran teilhaben, indem Sie uns Ihre Rezepte senden. wo erlesener genuss auf sie wartet. Wer die vollkommenen Öle von Fandler kaufen möchte, braucht nicht lange zu suchen! Gehen Sie einfach in das Reform- oder Naturkostfachgeschäft Ihres Vertrauens. Natürlich finden Sie unsere Öle auch in gut sortierten Bioläden oder in ausgewählten Feinkostgeschäften. Auf unserer Homepage finden Sie die aktuelle händlerlIste. Die Volle auswahl, wann immer sie mÖchten. In unserem WebshOp können Sie alle unsere Ölspezialitäten und viele weitere Köstlichkeiten bequem von zuhause aus online bestellen.

Was unsere öle sO eInzIgartIg macht: Wer Fandler Öle genießt, kann sich auf ihre einzigartige Qualität verlassen. Dafür steht unser guter Name.

Die FanDlergarantie kaltgepresst, 100 % sortenrein, laufend frisch Erstpressung mit Stempelpressen voll & natürlich in Duft, Geschmack und Farbe ungefiltert, nicht raffiniert und ohne Zusatzstoffe (lt. Österr. Lebensmittelcodex)

guter geschmack Zum Verschenken. Wir haben für Sie eine schöne Auswahl fertiger Geschenkpakete vorbereitet. Wer aber seinen ganz persönlichen Stil zum Ausdruck bringen möchte, spielt einfach eine Runde mit dem geschenke-kOnfIguratOr auf unserer Homepage. Kinderleicht und ganz individuell können hier edle Verpackung, köstlicher Inhalt und originelle Grußkarte zusammengestellt werden. Wir schicken Ihre persönliche GenussAuswahl zuverlässig an Ihre Wunschadresse. genüsslich kochen bei fanDler. In Kürze wird Ihnen unsere große, moderne Küche für regelmäßig stattfindende Kochkurse zu den verschiedensten Themen offenstehen. Unter küchentermIne finden Sie dann die aktuellen Veranstaltungen, für die Sie sich gleich anmelden können. Selbstverständlich stehen die Räumlichkeiten auch für Seminare und Events zur Verfügung.

Ölmühle fanDler gmbh

prätIs 1, 8225 pöllau, steIermark, austrIa telefOn +43.3335.2263, InfO@fandler.at WWW.fandler.at

kOnzept & gestaltung: d.sIgnWerk.cOm | text: mag. alexandra khOss | fOtOs: gerhard Wasserbauer öf 405

Die ganZe welt Von FanDler: www.FanDler.at


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