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OKAL Haus
HUF HAUS
ZEITLOS Dank der weiß verputzten Fassade des kubusartigen Baukörpers in Kombination mit den großen Fensterflächen kann sich das Gebäude „FN 98 - 98 B V6“ zurecht Stadtvilla nennen.
ÜBER 100 JAHRE ERFAHRUNG VERPFLICHTEN Um seinen Kunden hohe handwerkliche Qualität zu garantieren, hat sich HUF HAUS bewusst und ausschließlich für den Produktionsstandort Deutschland entschieden.
Der Pionier im Fertighausbau
Vom Westerwald in die große Welt
Im Jahr 1928 beginnt Otto Kreibaum mit zwei Mitarbeitern und einem Lehrling in Lauenstein die Produktion von Kleinmöbeln in seiner Tischlerei. Später ergibt sich daraus der Name OKAL (Otto Kreibaum aus Lauenstein). Seither hat das Thema Nachhaltigkeit für das Unternehmen aus dem Hunsrück eine lange Tradition. Bauherren erhalten serienmäßig eine auf ihr Haus abgestimmte Zertifizierung, die sich nach den strengen und weltweit anerkannten Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) richtet. Dies lässt künftige OKAL-Hausbesitzer beispielsweise von vergünstigten Finanzeriungsangeboten, geringen Unterhaltungskosten des Gebäudes sowie einem hohen Werterhalt profitieren.
Mit seinem im Jahr 1972 realisierten „HUF Fachwerkhaus 2000“ definierte HUF HAUS die traditionelle Fachwerkbauweise von Grund auf neu: reduziertes Design, viel Glas und die räumliche Zusammenfassung verschiedener Wohnbereiche waren innovative Ideen, die zum Fundament des heute so beliebten Wohnkonzepts werden sollten. Offenheit, Freiheit und der Einbezug der umgebenden Natur sind Markenzeichen der modernen Fachwerkarchitektur von HUF HAUS, die nicht nur an Architekturliebhaber innerhalb Deutschlands, sondern inzwischen auch weltweit in 15 Länder, darunter China und Russland, geliefert wird. Die stetige Weiterentwicklung in puncto Design und Energieeffizienz sind die Triebfedern dieses Erfolgs.
www.okal.de
www.huf-haus.com
Firmenhistorie:
Firmenhistorie:
1928: Otto Kreibaum gründet das Unternehmen
1912: Gründung des Sägewerks und Zimmerei Johann Huf
1953: Entwicklung des ersten OKAL-Hauses
1972: Entwicklung des „HUF Fachwerkhaus 2000“
1971: Kreibaum junior übernimmt die Geschäftsführung
1985: Entscheidung für die ausschließliche Produktion von
1995: OKAL gründet neues Werk in Tschechien 2006: Die Produktion wird nach Simmern verlegt
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Fachwerkhäusern
2011: HUF HAUS stellt die Häusergeneration „green(r)evolution“ in der Ausführung Plus-Energie-Haus vor.
Fertigbau 2016
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