Der Meckelfelder Nr. 2

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1. Jahrgang

Kostenlos zum Mitnehmen

Nummer 2

Der Meckelfelder • Das kostenlose Magazin aus Meckelfeld – für Meckelfeld • Alle zwei Monate neu •

Metronom fährt bald auch Nachts



Das Vorwort Wir haben sie versprochen und hier ist sie: Die zweite Ausgabe von Der Meckelfelder. Zu aller erst ein großer Dank. Die Resonanz auf unsere erste Ausgabe im September war überwältigend und spornte uns an, noch mehr für Meckelfeld zu machen. Deshalb ist diese Ausgabe auch „dicker“, als die Erste. Wir freuen uns, mit diesem „lütten Magazin“ scheinbar auf offene Ohren und vor allem offene Arme gestoßen zu sein. Und wir haben auch einen neuen Mitarbeiter. Der Meckelfelder Dennis Hamann unterstützt seit dieser Ausgabe das Team. Natürlich sind wir auch für Ihre Geschichten und Hinweise dankbar. Sie haben etwas in der Nachbarschaft bemerkt, was berichtenswert ist? Sie veranstalten als Verein oder „einfach nur so zum Spaß“ einen Flohmarkt, eine Feier oder wollen eine neue Gruppe gründen und suchen Mitglieder? Dann schreiben Sie uns einfach oder rufen uns an. Die Kontaktdaten stehen gleich hier unten im Impressum. Der nächste Der Meckelfelder erscheint übrigens Mitte Januar des nächsten Jahres. Bis dahin wünschen wir allen ein fröhliches Weihnachtsfest und einen tollen Rutsch ins neue Jahr. ... viel Spaß beim Lesen wünscht

Das Impressum

Johannes „Jojo“ Tapken

Der Meckelfelder erscheint alle zwei Monate und liegt an allen öffentlichen Stellen und Geschäften im Stadtteil zum kostenlosen Mitnehmen aus. Verantwortlich für den Inhalt: Johannes Tapken, hallo@faible-magazin.de, Tel. 040 - 34 96 36 78 Redaktion: Johannes Tapken, Dennis Hamann Fotos: Johannes Tapken, Dennis Hamann, Andreas Kühn


Metronom f채hrt durch die Nacht


Partyverkehr: Unternehmen setzt neue Zugverbindungen ein Es hat viele Meckelfelder einfach nur genervt: Die Fahrzeiten des Metronoms. Wochentags rollte um 0.35 Uhr der letzte Zug von Hamburg Hauptbahnhof in den Süden - in die andere Richtung bereits um 0.02 Uhr. Ab dem 15. Dezember bringt der Metronom neuen Schwung auf die Bahngleise. „Die Nachfrage zum so genannten Partyverkehr war sehr groß“, sagt Unternehmenssprecher Björn Pamperin. „Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, Nachts eine weitere Verbindung in beide Richtungen anzubieten“, so der Sprecher weiter. Hinzu kommen ab dem 15. Dezember folgende Fahrten: Von Meckelfeld fährt zusätzlich ein Zug um 1.07 Uhr Richtung Hauptbahnhof. Von Hamburg Hauptbahnhof Richtung Meckelfeld fährt ein weiterer Metronom um 3.08 Uhr. Für Partyfreunde also endlich eine

Alternative zum teuren Taxi von Harburg aus. „Das Alkoholverbot in der Bahn gilt natürlich auch bei den Nachtfahrten“, erklärt Björn Pamperin. Übrigens: Den „Metronom“ gibt es bereits seit zehn Jahren. Aus diesem Grund lädt das Zugunternehmen zu einer ganz besonderen Aktion: „Erinnern Sie sich noch daran, was sie am 14. Dezember 2003 gemacht haben?“ So lautet die Frage. Aber nicht nur zu diesem Tag sind Erinnerungen gefragt – auch Erlebnisse rund um oder im Metronom sind gewünscht. Deshalb lädt das Unternehmen auf seiner Homepage zum „Geschichten erzählen“ ein. Einfach auf www.der-metronom.de/10jahre/ klicken und munter drauf los schreiben. Die besten Autoren werden zur großen Jubiläumsfeier nach Hannover eingeladen. Gewusst? Der Metronom pendelt von Hamburg nach Meckelfeld seit dem Jahr 2010.

Bald kein ungewohntes Bild mehr in Meckelfeld: Die Nachtzüge des Metronoms kommen.


Neues Containerdorf im Gewerbegebiet


Asylunterkunft: Anfang Dezember kommen die ersten Flüchtlinge Neue Nachbarschaft am Zürn­ weg im Meckelfelder Gewerbe­gebiet: Insgesamt knapp 60 Asylbewerber sollen hier ab Anfang Dezember in einem Containerdorf unterkommen. Auch an der Glüsinger Straße direkt neben der Shell Tankstelle findet eine siebenköpfige Familie ein vorübergehendes Zu­­ hause. Auf dem Gelände am Zürnweg finden vor allem Flüchtlinge aus Somalia, dem Sudan und der

Glüsinger Straße: Hier soll eine siebenköpfige Familie eine Unterkunft bekommen.

Elfenbeinküste Unterschlupf. „Aber das können wir vorher nicht genau steuern“, erklärt der Pressesprecher des Land­ kreises Harburg, Johan­ nes Freudewald. Allerdings versuche man, auf Religion und Herkunft zu achten, um möglichen Konflikten bereits im Vorfelde auszuweichen. Für fünf Jahre ist das „Projekt Containerdorf“ vorerst geplant. An der Glüsinger Straße wird ein Haus, das der Gemeinde gehört, zur Unterkunft. Hier kommt eine Familie unter.


Die Umfrage: Was fehlt Ihnen eigentlich in Meckelfeld? Nicole Duncker

„Ich würde es richtig gut finden, wenn wir einen Hauta ­­ rzt in Mec­­­kel­feld be­­ kommen würden, damit man nicht immer mit Bus und Bahn nach Harburg fahren muss. Außerdem würde ich mich freuen, wenn die Mattenmoorstraße mal erneuert werden würde.“

Walter Kempermann

„Wenn die leeren Beton­ kästen, die bei der Videothek und dem „China Express“ stehen bepflanzt oder abgerissen werden, das würde mir gut gefallen. Dann würde ich es noch schön finden, wenn wir eine ordentliche Änderungs­ schneiderei in Meckelfeld hätten.

Renate Döffert

„Ich finde es sollte eine Art „Tante-Emma“ Laden in der Nähe geben, der nicht so weit weg ist, wie „Edeka“. Viele ältere Menschen, die in anderen Ecken des Ortes wohnen, wollen auch Einkaufen gehen, schaffen aber den Weg nicht.“


Mariane Grzenkowitz

„Besonders ger­­­n würde ich mich mal einen Augen­blick auf eine Bank setzen die an der Schafswiese steht. Die dort vorhandene Bank ist auf der anderen Straßenseite. Von dort aus sehe ich wenig von den Schafen, vor allem wenn mir ein Lkw die Sicht versperrt.“

Dennis Neumann

„Ich wünsche mir für Meckel­ feld und vor allem für meine Kinder, mehr Spiel­plätze, die nicht so weit entfernt und versteckt sind. Außerdem würde ich es gut finden, wenn meine Kinder hier schwimmen gehen könnten, auch wenn sie nicht im Schwimmverein sind.“

Martina Seewald

„Ich würde mich über ein Tier­ geschäft freuen. Da kann ich dann für meinen Hund Lek­ ker­lies und Spielzeug kaufen. Auch ein großes Elektrofachgeschäft wäre eine tolle Sache, damit ich dafür nicht immer nach Harburg oder Buchholz fahren muss.“


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Das Höfenhaus: Kuchen & mehr

Mitten im Herzen von Meckelfeld – im ehemaligen Schlecker – eröffnete Robin Jaksch jetzt Das Höfenhaus und erfüllte sich damit einen Traum. Gemeinsam mit seinem vierköpfigen Team sorgt er dafür, dass es den Meckelfeldern an Leckereien nichts mehr fehlt. Die Kuchenschnitte bietet er bereits für 1,30 Euro an – ohne an der Qualität zu sparen. Samstags sollen in Zukunft verschiedene Thementage veranstaltet werden: Vom Spielenachmittag über Tanzveranstaltung bis zur Filmvorführung – jeweils ab 16 Uhr. Auch ein großes und vielfältiges Getränke-Sortiment bietet Das Höfenhaus. „Natürlich liefern wir auch ganz bequem zum Kunden nach Hause“, sagt Inhaber Jaksch. Ab dem 16. Dezember gibt es außerdem täglich kleine warme Gerichte. Öffnungszeiten: Täglich von 5 bis 19 Uhr, Telefon: 040 - 18 05 22 77


Das Ende der Hauptschule? Weichen für neue Oberschule sind gestellt Seit der Eröffnung einer Integrierten Gesamtschule (IGS) in Hittfeld sanken die Anmeldezahlen der fünften Klassen an der Hauptschule in Meckelfeld. Auch an der Realschule merkte man einen Rückgang der Anmeldungen, die auf die IGS zurückzuführen sind. Weil die diesjährige Anmeldezahl des fünften Jahrgangs an der Hauptschule bei neun Schülern lag, konnte keine eigene Klasse gebildet werden. Die betreffenden Schüler wurden deshalb im Sommer, erfolgreich an

der Realschule in Meckelfeld eingeschult und auf drei Klassen verteilt. Ohne den Zuwachs der neun Schüler wären die diesjährigen Klassen nur zweizügig. Aufgrund des starken Anmeldeverlustes an der Hauptschule wird derzeit über eine Gründung einer Oberschule entschieden. Aus aktuellen Vorlagen des Kreisschul­ auschusses heißt es: „Die Aufhebung der Hauptschule sei unausweichlich“. Derzeit seien beide Schulen dabei, die Weichen für eine mögliche Oberschule in Meckelfeld zu stellen.

Pulvermühle: Vorerst kein neues Gebäude - der Imbiss bleibt aber In den Sommermonaten ist er der HotSpot an der Pulvermühle: Der Imbiss direkt am See sorgt für Erfrischungen, Currywurst und Pommes. Vor drei Jahren stand hier noch ein festes Gebäude, das der Gemeinde gehörte. Ein Neubau würde einen sechsstelligen Euro-Betrag kosten. Geld, das die Gemeinde derzeit nicht hat. Deshalb will die Gemeinde jetzt einen so genannten Bauvorantrag beim Landkreis stellen. Diese beinhaltet die Möglichkeit, innerhalb der kommenden drei Jahre hier neu zu Bauen. Bis es allerdings soweit ist, bleibt der Imbiss-Betrieb, der ab Ostern wieder eröffnet.


Diese Eichen müssen weg

Für die Errichtung eines Neubaus direkt an der Bürgermeister-Heitmann-Straße kommt jetzt erst einmal die Kettensäge zum Einsatz. Grund: Fünf Eichen auf dem Grundstück stören bei der Errichtung des neuen Bauprojektes. Der Besitzer des Grundstücks muss allerdings für nötige Ausgleichsmaßnahmen sorgen.


Bunt: Leitpfosten besprüht Da war Farbe im Spiel: Gerade war der Ausbau der Glüsinger Straße fertig, da haben „Künstler“ ihrer „Kreativität“ freien Lauf gelassen. Unbekannte bemalten die neuen Leitpfosten in bunten Farben mit Sprühlack. Die „bunte“ Aktion sorgte zwar für ein Schmunzeln bei vielen Autofahrern, wurde aber nach wenigen Tagen in den Originalzustand versetzt.

Ausbau: Mehr Krippenplätze Im Frühjahr 2014 beginnen die Bauarbeiten an der AWO Kindertagesstätte „Große Wiesen“. Durch die Erweiterung finden hier 30 weitere Kinder einen Platz.

Kreisel: Schilder und Pflanzen fehlen Der Verwaltungsausschuß hat in seiner Sitzung bekannt gegeben, dass die nötige Beschilderung sowie Bepflanzung am neuen Kreisel noch fehle und demnächst installiert werde.


Zur Pulvermühle: Eröffnung im März


Tag der offenen Baustelle: Ein Blick hinter die Kulissen Im März nächsten Jahres ziehen die ersten Bewohner in das Seniorenzentrum „Zur Pulvermühle“ direkt an der Mattenmoorstraße ein. Jetzt lud der Betreiber „KerVita“ alle Interessierten zum „Tag der offenen Baustelle“ ein. Die ersten Wohnungen sind bereits vermietet: „Einen Erstbezug ab Mitte März steht nichts mehr im Wege“, sagt

Unternehmenssprecherin Angela Zimmer gegenüber Der Meckelfelder. Das Pflegeheim mit insgesamt 108 Plätzen und mehr als doppelt so vielen Mitarbeitern verfügt überwiegend über Einzelzimmer mit eigenem Badezimmer. Zentrum des Hauses bildet eine große Cafeteria. Zur Eröffnung ist ein großes Fest- und Rahmenprogramm geplant.


Sturmtief ,,Christian‘‘ sorgt für umfallende Bäume


Die Freiwillige Feuerwehr Meckelfeld im Orkan-Einsatz Er fegte mit bis zu 120 Stundenkilometern über Meckelfeld hinweg: Orkan „Christian“ hieß das erste große Sturmtief, das für Chaos und jede Menge umgefallene Bäume sorgte. Auch die Freiwillige Feuerwehr Meckelfeld hatte alle Hände voll zu tun. „Wir sind insgesamt zu sieben Einsätzen gerufen worden“, sagt Ortsbrandmeister Jürgen Benecke. Umgestürzte Bäume waren hierbei die meisten Einsatzmeldungen. An der Pulvermühle sowie An den Höpen wütete „Christian“ besonders schlimm. Aber auch das eine oder andere Dach musste dran glauben, wurde „Opfer“ des wütenden Orkans. Vor allem in den späten Nachmittagsstunden bis in den frühen Abend waren die Blauröcke im Einsatz. Einige nutzten den Tag des stürmischen Wetter für einen ausgiebigen Waldspaziergang (Foto rechts Iris Bertgen mit Sohn Hannes).

Freiwillige Feuerwehr Meckelfeld im Einsatz am Buchenhain.

Abgeknickte Bäume auch an der Höpenstraße.


Meckelfeld historisch

Diese Aufnahme wird dominiert durch die Hofstelle „Wendt“. Links ist die Straße „Am Felde“ zu erkennen. Direkt „über“ Wendts Hof ist die heutige Mattenmoorstraße zu erkennen. Das Bild stammt ungefähr aus der Zeit der 1950er Jahre. Foto: Gemeindearchiv Meckelfeld


Schlaglöcher: Triftweg sanieren

Intelligent: Neue Ampel

Wegen der Umbaumaßnahmen an der Glüsinger Straße verlief vor allem der Schwerlastverkehr auch über den Triftweg in Meckelfeld. Dieser hat deutliche Spuren hinterlassen. Jetzt sollen die Schlaglöcher ausgebessert werden.

Nie wieder bei Rot an einer leeren Kreuzung stehen. Das verspricht die „Intelligente Ampelschaltung“. Sie soll jetzt auch in Meckelfeld eingesetzt werden. Das gab der Verwaltungsausschuß kürzlich auf seiner Sitzung bekannt. An der Kreuzung Bürgermeister-Heitmann-Straße soll das High-Tech Gerät jetzt aufgestellt werden.

Ausbau: Zum Berge wird Straße Derzeit noch eine Schotterpiste, demnächst eine feste Straße: Der Verwaltungsausschuß teilte mit, dass die Verbindung „Zum Berge“ ausgebaut werden soll. Bei einigen Anwohnern stößt dieses auf Ablehnung: Sie müssten die notwendigen Erschließungskosten selbst tragen.

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Zehn Jahre

Vier-Haareszeiten „Zeit die wir uns nehmen, ist Zeit die uns etwas gibt.“ Eine Philosophie der Friseurmeisterin Petra Schreck, die nun zehn Jahre selbst und ständig in einer SPIEGEL AFFÄRE mit zwei farblich verschiedenen Schuhen auf den Beinen steht. Vor zehn Jahren der spontane Beginn in Hittfeld, drei Jahre kreierte sie in uriger Atmosphäre viele Köpfe. Im November 2006 vergrößerte sie sich nach Meckefeld in die alte Mühle am Rehmendamm, die liegt nicht etwa im Ortskern, sondern im Gewerbegebiet (Ost) und damit in einer Lage, in der man ein Friseur Geschäft nicht erwarte. Richtig stolz ist sie über den größten Parkplatz der Kleinunternehmer. Auf gemütliche 120

Quadratmeter kann der Kunde die Welt drum herum für einige Zeit vergessen. Von haarsträubend zu fabelhaft, ist in den VierHaareszeiten alles möglich, was perfekt zu jedem passt. Eine besondere Aktion hat sich Petra Schreck zu ihrem runden Firmengeburtstag außerdem einfallen lassen: Wer in den Vier Haareszeiten vom 22. November bis 6. Dezember zum kreativen Haarerlebnis erscheint und zwei farblich verschiedene Schuhe trägt, erhält in diesem Zeitraum alles zum halben Preis. Warum unterschiedliche Schuhe? Das liegt auf der Hand: Petra Schreck trägt immer zwei unterschiedliche Schuhe... Vier-Haareszeiten • Rehmendamm 16 • 040 - 70 38 58 99


Adventskalender: Preise im Wert von mehr als 4.000 Euro Zum sechsten Mal erscheint in diesem Jahr der „Meckelfelder Adventskalender“ zugunsten des Evangelischen Familien­ zentrums. So viele Preise wie in diesem Jahr gab es noch nie. Hinter jedem der 24 Türchen stecken drei Gewinne: Einkaufs- und Restaurantgutscheine, Kurz­­reisen, Theaterkarten, eine Ballon- und eine Postkutschenfahrt und viele weitere Über­ raschungen. Der Gesamt­

wert der 72 Preise liegt bei über 4.000 Euro. Für die Motivgestaltung konnte die Künstlerin Gisela Flehmig aus Bullenhausen gewonnen werden. Der Kalender kostet acht Euro und ist in Meckelfelder Geschäften, einigen Banken und im Kirchenbüro in der Glockenstraße 5 erhältlich. Alle Verkaufsstellen und ab 1. Dezember auch die Gewinnzahlen sind unter www.familienzentrummeckelfeld.de zu finden.


Edeka: Moonlight Shoppen Seit der Eröffnung des Frischecenters Dalinger in „der neuen Mitte“ in Meckelfeld laden die Inhaber zum jährlichen Moonlight Shopping. Hier haben die Kunden die Möglichkeit bis 23 Uhr nicht nur einzukaufen, sondern auch jede Menge Leckereien zu probieren. Ein Konzept, das bei den Kunden ankommt.




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