Jahrbuch 2014

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Impressum: Redakteure: Layout: Herausgeber: Auflage:

Sch端lerinnen und Sch端ler der Werkrealschule des BZM Carolin Engels, Fabian Fischer, Richard Uhl Claudia Sailer, Claudia Timm, Richard Uhl 250 Exemplare


Vorwort Ein unverwechselbares Markenzeichen der qualitäts- und anspruchsvollen Arbeit in unserer Schule ist das jährlich erscheinende Jahrbuch. So zeigt sich auch in dieser nunmehr 10. Ausgabe im Schuljahr 2013/14 mit welcher Kreativität von Seiten der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte gearbeitet wird. Dieses Jahrbuch ist somit auch ein wichtiges Dokument unserer lebendigen Schule und bezeugt den besonderen Anspruch, mit dem wir alle hier arbeiten. Gerade in der jetzigen Zeit, in der die Schullandschaft im Umbruch ist, können wir damit auch zeigen, dass wir in der Gestaltung der „zweiten Säule“ einer neuen gemeinsamen Schule wertvolle Elemente einbringen werden. Ich freue mich sehr, dass es erneut gelungen ist, viele unserer Schülerinnen und Schüler zum Schreiben zu animieren. Ihre Texte geben Eindrücke, Erlebnisse, Hoffnungen und Wünsche wieder, die sie bei verschiedensten Aktionen im Schulalltag erfahren haben. So lernen die Jugendlichen diese Erfahrungen in Sprache zu fassen und diese in ansprechender Form in verschiedensten Textarten ihren Mitschülern sowie allen am Schulleben interessierten Menschen zu vermitteln. Die eingearbeiteten Klassenfotos sind für jeden auch ein interessantes Dokument aus seiner Schulzeit. Dass das Jahrbuch auch in diesem Jahr erscheint war absolut keine Selbstverständlichkeit. Durch berufliche Veränderung hat sich das Team der Lehrkräfte neu formiert. Ich danke an dieser Stelle ganz besonders dem neuen Redaktionsteam: Richard Uhl, Claudia Sailer, Claudia Timm und Fabian Fischer für das gelungene Werk. Allen, die in irgendeiner Form Beiträge und Unterstützung geleistet haben, gilt ebenso mein Dank. Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern viel Freude und Vergnügen beim Lesen des Jahrbuches 2014 Ihr

Helmut Faden, Schulleiter


Herbstelfchen – Kl. 5a Blätter die Blätter sind sehr bunt und haben viele Farben bunt Max E.

Wind der Wind ist sehr stürmisch bläst uns kalt an Wind Tyrece R.

Kalt die Kälte ist sehr kalt kommt langsam im Herbst Schnee Raphael S.


Comic-M채rchen der 5b





Bildergedichte der Klasse 5a


Die 5a auf der Hütte in Steibis Es ging endlich los und alle Kinder verabschiedeten sich von ihren Eltern. Wir sind ganz schnell los geflitzt, stiegen in den Zug ein und fuhren los. Meine Freundinnen und ich saßen zusammen. Aber wo blieb Herr Fischer? Herr Fischer stieg erst in Ravensburg ein. Dann waren alle dabei: Herr Fischer, Frau Herpertz , Frau Büchle, Frau Wielath und die ganze Klasse 5a. Oh nein, leider fehlte Marc. Er war krank und konnte den Hüttenaufenthalt für drei Tage in Steibis nicht miterleben. Von Friedrichshafen bis Oberstaufen fuhren wir mit dem Zug und dann mit dem Bus weiter. Um zur Hütte zu gelangen, mussten wir sehr lange einen großen Hügel hinauf laufen. Das war anstrengend - puh -endlich im Ort Steibis. Auf einem großen orangenen Schild stand der Name. Dort machten wir ganz viele Bilder. Jetzt mussten wir alle noch einen Hügel hinauf wandern. Als wir oben waren, warteten wir noch auf Frau Bartknecht und Herrn Butschan, die wir schon am Bahnhof gesehen hatten. Vor der Hütte, als alle beieinander waren, begrüßten wir uns in einem Sitzkreis. Wir besprachen noch viele Regeln, bevor wir in die Hütte gingen. Schließlich bezogen wir unsere Zimmer in der Hütte. Zum Glück hatten Jungs und Mädchen getrennte Schlafzimmer. Die Jungs hatten ein Zimmer voller Hochbetten und die Mädchen hatten ein ganzes Zimmer mit einem riesigen Bett, in das wir alle rein passten.


Es gab auch ein Hochbett, aber da wir dort nicht schliefen, lagen unsere Koffer darauf. Wir spielten gemeinsam und durften sogar auf die Kuhweide, die sich vor der Hütte befindet. Alle hatten Angst vor den Kühen. Nur ich nicht. Wir spielten alle schön und eine Kuh, die sehr aggressiv war, ging auf Aylia los. Es wurde langsam dunkel und wir gingen alle im Haus Spiele spielen. Danach las uns Herr Butschan im Besprechungsraum, wo wir es uns gemütlich gemacht hatten, eine Geschichte vor. Danach sollten wir schlafen. Davor noch schnell Zähne putzen. Wir schliefen noch lange nicht. Nach einer Zeit schliefen wir aber doch alle ein. Am zweiten Tag gab es Brote zu essen und Cornflakes zum Frühstück. Das war lecker. Nun hatten wir Freizeit. Alle spielten und waren auf der Kuhweide. Ich war die Einzige, die eine Kuh das erste Mal streichelte. Danach streichelte Max eine Kuh, dann Silvana und die anderen auch. Die meisten waren bei den Tischtennisplatten im Tischtennisraum. Viele waren auch nur draußen und spielten Spiele. Dann durften einige von uns Kindern das Mittagessen mit Frau Büchle und Herrn Butschan kochen. Als die Kinder fertig mit Kochen waren, aßen wir. Das war lecker! Es gab Spaghetti. Nachdem wir gegessen hatten, spielten wir weiter. Jetzt hatten alle Kinder viele Aufgaben zu erledigen. Wir wurden in Gruppen für das Geländespiel eingeteilt: Max, Tim, Jasmin und ich; Patrick, Nico, Angelina und Angela; Jon, Raphael, Silvana und Marina; Tyrece, Deniz, Aylia und Nina. Die Aufgaben waren: 1. Bogenschießen ; 2. Matheaufgabe ; 3. Tischtennis ; 4. Eierwurfmaschine bauen. Anschließend mussten wir in ganz Steibis alleine herumlaufen und die Aufgaben lösen, die wir bekommen hatten. Wir sollten Gegenstände, die nicht in den Wald gehören, finden (wie zum Beispiel Plastik). Zusätzlich noch Wasser mit einem Eimer holen. Zum Schluss noch in die Stadt zu Frau Büchle und Herrn Butschan laufen, um die Matheaufgabe zu lösen. Wir verbanden demjenigen, der die Aufgabe löste mit einem Tuch die Augen. Er sollte uns die Schnur geben und versuchen vier gleich lange Seiten zu tasten. Danach aßen wir einen kleinen Snack und gleich sausten wir wieder los zur Hütte zurück, um da die Eierwurfmaschine zu bauen. Wir bekamen ein rohes Ei und das sollten wir gut verpacken mit Gras, Stöcken und so weiter. Es sollte sehr gut


gebaut werden, denn wir schmissen das verpackte Ei aus dem Balkon, der drei Meter hoch war. Das Ei durfte nicht zerbrechen. Leider zerbrach das Ei bei allen. Das war toll. Meine Gruppe nannte das Ei „Piggy“. Anschließend grillten wir und machten uns einen schönen Abend. Das war so cool. Wir machten auch die ganze Zeit Bilder. Plötzlich sagte uns Frau Herpertz, dass wir uns warm anziehen sollten. Aber warum? Wir brachen zur Nachtwanderung auf. Das war gruselig, denn wir hatten nur Fackeln dabei. Jeder Lehrer hatte eine. Die Fackeln gingen nach einer Weile langsam aus und wir hatten nur noch eine. Wir gingen alle eng aneinander. Alle hatten Angst, denn wir mussten einen Umweg über einen Hügel hinunter machen. Sonst wären wir zu spät angekommen. Es war dunkel und steil auf dieser Kuhweide. Zum Glück waren schon alle Kühe weg! Endlich kamen wir an der Hütte an. Herr Butschan las eine weitere Geschichte vor. Danach durften wir noch eine Postkarte an unsere Eltern schicken. Abschließend putzten wir unsere Zähne und gingen schlafen. Alle waren glücklich. Am Morgen aßen wir und packten unsere Koffer und putzten die ganze Hütte gründlich. Ich und Aylia entdeckten im Obergeschoss, wo die Mädchen schliefen, dass in den Toiletten alles überschwemmt war. Denn diese Nacht regnete es. Wir wischten das Wasser weg und jetzt war es so weit. Alle durften sich noch einen Apfel und eine Wasserflasche mitnehmen. Jetzt gingen wir leider schon wieder los. Schade wir könnten ruhig noch länger dort bleiben. Wir gingen den gleichen Weg noch mal los wie am Anfang.


Als wir in Markdorf ankamen, waren unsere Eltern, Geschwister und Großeltern auch schon da und warteten auf uns. Wir verabschiedeten uns bei allen Lehrern und Erwachsenen und bekamen noch Alpenkäse aus Steibis von den Kühen, die vor unserer Hütte waren. Das war voll toll. Endlich wieder zu Hause. Die Post war allerdings erst zwei Tage später angekommen als erwartet. Julia, 5a


ADAC Fahrradprüfung Wir sind alle am Morgen mit dem Fahrrad in die Schule gekommen. Die ersten Stunden war normale Schule. Nach fünf Stunden hatten wir aber schon Mittagspause. Nach der Mittagspause mussten wir mit dem Fahrrad in einer Kolonne zum ADAC-Fahrradübungsplatz fahren. Dabei wäre Tyrece fast gegen ein Auto gefahren. Als wir dort waren haben uns Frau Gessler und Frau Jakubeck gezeigt, was wir machen müssen. Danach machten wir eine Probefahrt auf dem Platz. Wir mussten zum Beispiel eine Kette nehmen und einhändig einen Kreis fahren. Nach dem Kreis sollten wir eine Acht fahren und dabei keine Klötzchen umfahren. Als nächstes fuhren wir über eine schräge Ebene und merkten uns eine Zahl. Das war so was von leicht. Als wir damit fertig waren, kam noch ein Slalom um Stangen. Als wir mit der Probefahrt am Ziel waren, mussten wir nochmal fahren, aber dieses Mal wurde es gewertet. Es wurde gewertet, wie viele Fehler wir gemacht haben. Es gab sechs Gewinner: drei Jungs und drei Mädchen. Von den Jungs kam auf den 3. Platz: Deniz, auf Platz 2: Tyrece und auf den ersten Platz: Max. Von den Mädchen kamen auf den 3. Platz: Julia, auf den 2. Platz: Marina und auf den ersten Platz kam: Jasmin. Als wir ein Foto gemacht hatten, fuhren wir wieder in die Schule und haben uns verabschiedet. Tyrece R., Deniz S., 5a


Waldtag der 6. Klassen Am 17.10.2013 waren wir beim Waldtag. Wir fuhren mit dem Bus in den Wald auf den Gehrenberg. Als wir angekommen waren, wurden erst einmal die Sch端lergruppen eingeteilt. Danach konnten wir zur ersten Station zu Frau Scherer gehen. Da mussten wir mit Dingen aus der Natur Mandalas legen.

Die zweite Station war bei Frau Herpertz, wohin wir alleine liefen. Dort spielten wir ein kleines Spiel. Das war sehr lustig. Wir mussten N端sse verstecken und ein Kind war das faule Eichh旦rnchen. In jeder Runde mussten dann N端sse gesammelt werden.


Es ging weiter mit Station 3 bei Herrn Fischer, wo wir Waldelfchen schrieben. Auch das hat viel Spaß gemacht. An der nächsten Station, bei Herrn Uhl, durften wir Bäume einpflanzen. Ich pflanzte einen Wildkirschbaum. Es war nicht leicht, da man erst ein Loch graben musste. Aber auch das hat Spaß gemacht.

Dann ging es schließlich zur letzten Station zu Herrn Müller. Wir suchten uns einen Partner aus und bekamen den Auftrag, Blätter zu sammeln. Anschließend wurden die verschiedenen Blätterarten der Gruppe vorgestellt. Da meine Gruppe die letzte an der Station war, halfen wir Herrn Müller beim Abbauen. Schließlich ging es, das war schon um die Mittagszeit, zum Grillplatz zurück. Dort konnten wir Maultaschensuppe essen oder am Feuer unsere mitgebrachten Würste grillen. Nach dem Essen liefen wir am Berg immer hoch und runter. Zum Schluss spielten wir noch gemeinsam Schwedenschach. Nun war es an der Zeit unsere Sachen zusammenzupacken, danach liefen wir den Gehrenberg hinunter zurück zum Bildungszentrum. Am Mittag war die Sonne herausgekommen und es war etwas wärmer geworden. An der Bushaltestelle am BZM angekommen, verabschiedeten wir uns. Einige gingen


direkt nach Hause, andere legten sich kurz hin, weil sie ein bisschen erschöpft waren. Der ganze Waldtag hat viel Spaß gemacht und ich würde es gerne noch einmal machen. (Jasmin 6b)

Weitere Meinungsäußerungen: Einigen haben die vegetarischen Maultaschen nicht geschmeckt. Am Schluss mussten wir den Berg hinab laufen, das gefiel manchen nicht. (Angelina 6b) In der freien Zeit nach dem Mittagessen durften wir in der Gegend herumlaufen. Beim Berg hoch und runter rennen bin ich 6-mal hingeflogen. (Angelique 6b) Der Waldtag war schön. Das Essen hat gut geschmeckt. Als ich auf den Berg gestiegen war, wollte ich wieder runter, aber ich bekam Angst, weil es steil und der Boden rutschig war. Aber da halfen mir Daniel und Mika wieder hinunter zu kommen. Das Wetter war cool. (Maravilha 6b) An einer Stelle mussten wir über ein kleines Wasserloch springen. Ich wäre fast ins Wasser gefallen. Meine Freundin und ich haben uns dann die ganze Zeit kaputtgelacht. (Caroline 6b) Das Bäume pflanzen und das Blätter suchen hat mir am besten gefallen. Das allerbeste war, dass wir nach dem Essen in einem Waldstück herumtoben durften. Wir haben viel dazu gelernt. (Fabian 6b)

Mir hat am besten gefallen, ein Mandala aus Blättern zu machen. (Mika 6b)


Schwimmspaß der 5. und 6. Klassen in Aulendorf Wie jedes Jahr, gingen die Schüler der 5. und 6. Klassen für einen Tag zum Schwimmen in die Schwabentherme nach Aulendorf. Auch Herr Faden kam dazu und stürzte sich in die Fluten. Wie die Bilder zeigen, hatten alle viel Spaß.

Klasse 5a

Klasse 5b


Klasse 6a

Klasse 6b


Ausflug der Klasse 7a nach Ravensburg Am Dienstag den 6.05.2014 haben wir, die Klasse 7a der Werkrealschule, einen Ausflug nach Ravensburg gemacht. Dort haben wir das Humpis Quartier besucht. Der Museumspädagoge hat mit uns über das Mittelalter gesprochen. Danach gingen wir in den 2. Stock und sahen uns das „Wartezimmer“ der Familie Humpis, einer reicheren Fernhandelsfamilie, an. Das war sehr beeindruckend, denn nur die reichen Leute konnten sich solche hohen Zimmerdecken leisten. Als nächstes gingen wir in die Küche. Sie war sehr klein, aber fein. Der Museumspädagoge erzählte uns was die reichen und armen Leute früher gegessen haben. Nun gingen wir in die gute Stube, den einzigen Raum der beheizbar war. Dort gab es einen Stuhl der aussah wie ein Thron. Dann gingen wir in das Schlafzimmer. Da haben wir viele damalige Handelsgüter gesehen. Das war dann aber auch leider das Ende der Führung. Wir haben alle eine Broschüre und einen Schlüsselanhänger bekommen und sind dann vor das Haus gegangen um ein Klassenfoto zu schießen. Anschließend machten wir eine Stadtralley. Viele hatten am Anfang keine Lust dazu, aber ein bisschen später hatten wir Spaß daran. Fast niemand hatte alle Lösungen. Danach durften wir uns alleine in der Stadt vergnügen. Natürlich sind fast alle Mädchen in Läden gegangen wie New Yorker und Tally Weijl. Viele sind aber auch zum Subway, Donut King und zur Nordsee gegangen um eine Kleinigkeit zu essen. Nach einer guten Stunde haben wir uns alle mit vielen Tüten am Marienplatz getroffen und sind dann zusammen zum Bahnhof gelaufen. Dort


haben wir uns von Herrn Müller verabschiedet. und sind zurück nach Markdorf gefahren. Zum Glück hat das Wetter an diesem Tag super mitgemacht. Vanessa 7a

Was wär… Was wäre Fuß ohne Ball, Was wäre Schoko ohne lade, Was wäre Gummi ohne Bärchen, Was wäre Freund ohne schaft? Was wäre Pulver ohne Schnee, Was wäre Eis ohne Kaffee, Was wären Rosen ohne Strauß, Was wäre ich ohne dich? (Elena, Klasse 7a)


Unsere Teilnahme an der Bildungswoche Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus der Klasse 8a hat dieses Schuljahr an der Bildungswoche der Stadt Markdorf teilgenommen. In dieser Woche erlebten wir einiges. Wir teilten uns in Gruppen ein, von denen sich jede unter dem Thema „Häuser erzählen Geschichten“ mit ein oder zwei alten, Markdorfer Häusern beschäftigte. Dabei haben wir Unterlagen und Fotos gesammelt und Informationen von Markdorfer Bürgern ausgewertet. Wir sind auch durch die Straßen gegangen und haben uns die Häuser angeschaut. Wir haben anschließend Modelle dieser Häuser gebastelt, sogenannte „Diorahmen“, welche wir zusammen mit ihrer Hintergrundgeschichte in einem leer stehenden Schaufenster ausstellen konnten. Das war eine sehr lehrreiche und interessante Woche. Nadia, Giovanni, Alain 8a


My Practical Training

(Praktikumsbericht auf Englisch)

I did my work experience in Bad Hotel – Überlingen, as a hotel manager. I had 5 days to learn everything possible. In these 5 days, I helped with breakfast, that is, setting up the table before the guests arrive, changing the tablecloth after the guests leave and resetting the table for the next guests. I also had to decorate and set the tables outside for lunch. During lunch time, I had to serve drinks and food. That’s just the half of it. I was in the house keeping section for two days, which was a bit boring because I only had to make beds and clean the bathroom, which got really boring after 5 of 16 rooms. I know what you’re thinking.. NO! It wasn’t that easy but my colleagues were helping to keep me awake and active. I finally got to the kitchen!! Had the opportunity to wear the chef’s cap, which was a bit small but I had an amazing feeling, just wearing it. Anyways, I helped to cut the vegetables and helped the chef to prepare the dishes for guests. In all, I had an amazing time there; got to meet new people and I had the best colleagues ever! I would be honored if I got to work there for a long time. So!! That was my experience. For all you Hotellovers, it’s not bad out there and it’s not too stressing if you really want to try! My advice? I’d say you take any chance and opportunity you get! by: Julia Meinert, 8a


Der Beruf des Metzgers Am 11. Februar 2014 durfte die HTW- Gruppe der Klassen 8a und 8c mit Frau Zerr die Metzgerei Seitz in Markdorf zu einem Lehrgang besuchen. Wir sollten uns über den Beruf des Metzgers einen Einblick verschaffen, und zwar vor Ort. Auf dem Weg dorthin waren wir sehr gespannt darauf, was uns da erwarten würde. Wir wurden von der Unternehmerin, Frau Seitz, in Empfang genommen. Sie stellte kurz das Unternehmen „Seitz“ vor. Frau Seitz selber ist eine qualifizierte Metzgereimeisterin. Sie führte mit uns das Projekt durch: Unsere Aufgabe war es nach den Angaben von Frau Seitz Brötchen zu belegen und Spieße zu erstellen, die am nächsten Tag für eine Veranstaltung („Kulinarium“) einer Metzgerei in Hagnau benötigt wurden. Das hatte sich leicht angehört, aber wir merkten sehr schnell, dass man Geschick und Kreativität dafür benötigt. Es sollte ja nicht nur gut schmecken, sondern auch „köstlich“ aussehen, weil die Augen immer mitessen. Frau Seitz wies uns darauf hin, dass man, bevor man Lebensmittel anfasst und zubereitet, sich die Hände wäscht und eine saubere Schürze anzieht. Dann durften wir loslegen und jeder gab sich auch viel Mühe! Die belegten Brötchen und Spieße waren für ungefähr 300 Personen gedacht, da könnt ihr euch ja vorstellen, dass wir eine Weile damit beschäftigt waren. Die Spieße wurden mit Obst bestückt und die Brötchen mit Wurst und Käse belegt und mit Gurkenscheiben verziert. Am Ende waren alle zufrieden mit dem Ergebnis. Auf dem unten stehenden Foto könnt ihr das Ergebnis sehen! Wir hatten viel Freude an der Arbeit und bedanken uns bei Frau Zerr, dass wir solch einen Lehrgang machen durften. Marvin Falkner, 8c


Marktplatz Beruf Kl.8c Die Klasse 8c durfte dieses Jahr das zweite Mal den ,,Marktplatz Beruf“ erleben. Letztes Jahr machten wir während dieser Veranstaltung den Kuchenverkauf und konnten schon ein bisschen über den „Marktplatz Beruf“ erfahren. Fragen wie: „Warum gibt es diese Veranstaltung? Welche Unternehmen sind vor Ort? Was stellen sie aus?“ wurden beantwortet. Aber dieses Jahr spielten wir eine wichtigere Rolle, denn wir hörten uns ein persönliches Bewerbergespräch an. Dies war sehr spannend und interessant. Jetzt wissen wir mehr über den Ablauf eines Bewerbergespräches und wie wir auftreten sollten, wenn wir einmal die Chance bekommen, zu einem Gespräch eingeladen zu werden. Danach durften wir mit der Klasse vor der Eröffnungsrede von Herrn Faden etwas vorspielen. Wir waren alle sehr aufgeregt und manche fanden es sogar ein wenig peinlich. Aber, wider Erwarten, kam es sehr gut an. Anschließend hatten wir den Auftrag, uns über mindestens drei Berufe zu informieren und gingen von Stand zu Stand. Die Personen an den Ständen waren sehr freundlich und freuten sich über unser reges Interesse an ihren Unternehmen. Kurz vor Schluss traten wir noch einmal auf. Um 18.45 Uhr bedankte sich Herr Faden bei den Unternehmen und ihren Mitarbeitern, sowie bei allen Unterstützern. Wir konnten dann auch nach Hause. Uns hat es allen sehr viel Spaß gemacht und wir konnten am nächsten Tag sehr gute Informationen über die Berufe weitergeben. Marvin Falkner 8c


An alle, die ihre Musik gerne laut aufdrehen Du magst laute Musik? Auf Konzerten, dem Smartphone oder Discotheken? Das ist zwar toll, birgt aber auch viele Risiken! Viele Jugendliche wie du, drehen den MP3-Player gerne laut auf, dabei sind sie sich der Gefahr, der sie sich aussetzen, nicht bewusst. Man kann bleibende Schäden am Gehör bekommen, oder im schlimmsten Falle, sogar schwerhörig werden. Doch das passiert meist unbewusst im sogenannten Teufelskreislauf. Der entsteht folgendermaßen: Du drehst den MP3- Player bei deinem Lieblingslied lauter auf als sonst, dann folgt eine zeitweilige Hörminderung, du denkst, deine Musik sei leiser geworden und drehst wieder lauter auf. Das ist ein ewiger Kreislauf. Hochrechnungen in anderen Europäischen Staaten haben ergeben, dass rund ein Viertel der Jugendlichen jetzt schon dauerhafte Hörminderungen haben und es werden stetig mehr. Doch es gibt Gesetze, die das verhindern sollen: Eine Dezibelbeschränkung von 100 Dezibel, diese werden z.B. in Discotheken angesetzt. Leider halten sich nicht alle Discotheken an diese Regelungen, da helfen nur schärfere Kontrollen und das Ordnungsamt mit Busgeldern. Das freut auch die Nachbarn… Trotz schärferer Kontrollen könnte die Industrie Geräte herstellen, deren Dezibelleistung niedriger liegt als die bisherigen, nämlich bei 80 bis 85 Dezibel. Das schadet dem Gehör nicht. Weitaus wichtiger seid aber ihr! Ihr solltet euch der Gefahr bewusst sein und darauf achten, es gibt einfache Tricks wie z.B. Wattepads in die Ohren bei Großveranstaltungen. Achtet auf eure Ohren, denn auch ihr wollt mit 80 noch gut hören können! Jessica Wolf, 9a


Abschlussfahrt: „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“ Hallo, liebe Leser/innen des Jahrbuches! Vom 17. bis 21. März 2014 waren wir, die Klasse 10b, in Berlin, unserer Hauptstadt. Montag, 17.03.2014: Am Montagmorgen zogen wir sehr früh (6.35 Uhr) mit dem Fernbus los. Da fing es schon etwas aufregend an, weil einer unserer Klassenkameraden nicht erschien. Wir wussten ja alle, der Fernbus wartet nicht unbedingt auf Zuspätkommer! Also lief einer von uns so schnell es ging zu dem Mitschüler nach Hause und kam glücklicherweise mit ihm zusammen noch gerade rechtzeitig wieder bei uns an. Frau Timm war schon sehr nervös und „hippelte“ aufgeregt hin und her. Um 16.30 Uhr kamen wir am ZOB Busbahnhof in Berlin an und mussten dann noch mit der SBahn zu unserem Hostel fahren. Wir durften überraschenderweise 2-Bett-Zimmer anstatt 4-Bett und 6-Bett-Zimmer haben. Das war cool. Wir hatten auch ein privates Bad mit WC. Wir waren im „Generator Hostel“, Prenzlauer Berg, untergebracht. Das hatte auch mehrere Lounges und eine Bar. Niemand beschwerte sich, wenn wir etwas lauter waren, weil es a) sehr hellhörig war und b) weil noch mehr Schulklassen anwesend waren, die ebenso laut waren. So waren Frau Timm und Herr Fischer auch ziemlich entspannt. Dienstag, 18.03.2014: Frühstücksbuffet um 8.00 Uhr – Sightseeing Tour mit dem Bus vom Alexanderplatz: gemütlich und kurzweilig mit Audioguide – Attraktionen waren: Berliner Mauer, Brandenburger Tor, Reichstag, Rotes Rathaus, Unter den Linden, Checkpoint Charlie ….


14.00 Uhr: Shopping am Kudamm – super, weil wir viel Zeit zur Verfügung hatten. Dann Essen im KFC, yeah! Bowling mit Abendessen: Auf dem Weg Onkel von Hossien getroffen, der hat uns mit arabischem Joghurt und Hackfleischtaschen und Süßigkeiten versorgt. Frau Timm konnte die Uhr nicht richtig lesen, so kamen wir zu spät an. Als Bestrafung bekamen wir steinharte Schnitzelsohlen und Pommes, die nach Fisch rochen. Aber dann ging es ans Bowlen. Wir hatten 4 Bahnen zur Verfügung und hatten es lustig miteinander. Marina gewann trotz Untalentiertheit. (Marina, Tina, Nataliya, Andi, Nadja)

Mittwoch, 19.03.2014: Frühstücksbuffet ab 8.00 Uhr – Ab zur East-Side-Gallery mit der S/UBahn. Die Mauer ist hier mit kunstvollen Bildern bemalt, u.a. ist da auch der „Bruderkuss“ abgebildet. Leider sind auch Schmierereien darauf gekritzelt. Die Mauer ist 1032m lang! Es ist noch das längste bestehende Mauerstück – ein Stück Geschichte! Danach fuhren wir wieder mit der U-Bahn weiter zum Checkpoint Charly, dem Grenzübergang am ehemaligen amerikanischen Sektor. Hier gab es eine Ausstellung zum 2. Weltkrieg, in die wir gegangen sind. Das war gerade praktisch, weil es anfing zu regnen. Wir haben auch einen Sonderpreis für den Eintritt erhalten. Auch amerikanische Soldaten standen für die Touristen „Wache“. Am Mittag ging es zum Bundestag am Brandenburger Tor. Im Paul-LöbeHaus wurden wir auf Waffen untersucht. Hier muss für


äußerste Sicherheit gesorgt werden. Anschließend bekamen wir ein Mittagessen im Haus und durften dann der Bundestags-Debatte über Atomenergie beiwohnen. Herr Trittin (Grüne) und Herr Ramsauer (CDU) waren auch da. Sie spielten mit ihrem Laptop herum. 20 Minuten mussten wir still dasitzen und durften ja nicht einschlafen oder gähnen oder schief im Sessel sitzen, das hätte fotografiert werden können. Danach hatten wir noch einen Gesprächstermin mit dem Abgeordneten Lothar Riebsamen, der aus unserem Wahlkreis stammt. Wir erfuhren einiges von ihm, z.B. wie er zu diesem Beruf kam, wie er zur Krim-Krise steht u.a. Zum guten Schluss haben wir noch die Glaskuppel des Gebäudes bestaunt und hatten einen tollen Blick über Berlin. Freizeit gab es von 20 Uhr – 23 Uhr. (Jonas, Amira, Francesca, Wladimir, Besnik, Arbijon, Josua, Pavel)

Donnerstag, 20.03.2014: Der Tag begann mit einem Frühstück um 9.00 Uhr. Gleich darauf durften wir shoppen gehen, und zwar im Primark. Wir wissen, dass die Artikel günstig sind, wegen evt. Kinderarbeit, aber haben trotzdem was gekauft. Wir dachten, sonst verlieren sie die Möglichkeit eines Arbeitsplatzes und können dann ihre Familie nicht unterstützen. Anschließend stand auf dem Tagesprogramm, die Attraktion „Hotel Dungeon“ zu sehen. Hier stellten Schauspieler die Geschichte Berlins theatralisch dar. Es war total spannend und gruselig, sogar Herr Fischer hatte Schiss. Frau Timm schrie einmal ziemlich laut auf, weil sie so erschrak. Das war cool. Danach ging es zu Mme Tussaud. Wir hatten uns das gewünscht. Leider waren wir enttäuscht, weil die Ausstellung nicht sehr viele „Wachsfiguren“ beherbergt. Schade.


Das Highlight schlechthin war dann die D-Light Disko Matrix. Wir durften dort bis Mitternacht so richtig abrocken, während unsere Lehrer in einer extra Lehrerlounge verweilten. Wir hatten so richtig Spaß, es war richtig, richtig voll da drin, weil eben noch mehr Klassen anwesend waren. Unsere Erwartungen wurden hier voll erfüllt. (Maxim, Dennis, Hossien, Metin, Loredana, Jessica, Arbijon, Ena)

Freitag, 21.03.2014: Frühstück um 8.00 Uhr – S-Bahn nach Westtor-Station ICC Gelände und ZOB Station. Hier wartete wieder der Fernbus auf uns. Wir haben viel geschlafen auf dem Rückweg. Um 19.30 Uhr waren wir wieder zu Hause. Müüüüüde waren wir. Feedback zur Klassenfahrt: Die meisten fanden es super.


Schülerbeiträge zur Literaturarbeit Klasse 10b Ich bin Jonas Kleiner und ich habe zu einem Kapitel aus dem Buch „Nach dem Unglück schwang ich mich auf, breitete meine Flügel aus und flog davon“ von J.C. Oates, einen Zeitungsartikel verfasst. Hier wird von dem Unfall berichtet, den die Hauptfigur mit ihrer Mutter hatte.

Schwerer Unfall auf der Tappan-Zee-Brücke Kind überlebt lebensgefährlich verletzt 2 Tote (PKW und LKW Fahrer getötet) Die Ursache des schrecklichen Unfalls ist weiterhin unklar

Am gestrigen Montag, den 01.05.2009 gab es einen schweren Unfall auf der Tappan-Zee-Brücke. Vermutlich wurde die Fahrerin des blauen General Motors® wegen der tiefstehenden Sonne geblendet und war von einem tieffliegenden Vogel abgelenkt worden. Als die Rettungsdienste an der Unfallstelle eintrafen, hing der PKW mit den Vorderrädern in der Luft und der hintere Teil war eingeklemmt. Für die Fahrerin des PKWs und dem LKW-Fahrer, welcher von dem aus der Bahn gekommenen Fahrzeug gerammt wurde, kam jede Hilfe zu spät.

Auf dieser Brücke, die über den Hudson River (New York) führt, passierte dieser schreckliche Unfall. Bild: dpa

Die 14jährige Tochter der PKW Fahrerin wurde bei dem Unfall lebensgefährlich verletzt und befindet sich momentan im nächstgelegenem Krankenhaus. Die Ursache des Unfalls bleibt bis auf weiteres unklar.


Hallo! Ich bin Hendrik Rimmele von der 10b. Ich habe im „freien Teil“ der Literaturarbeit ein Gedicht zum ersten Kapitel vom Buch „Nach dem Unglück schwang ich mich auf, breitete meine Flügel aus und flog davon“ von J.C. Oates, verfasst. Die Hauptfigur in diesem Jugendroman überlebt im 1. Kapitel einen Autounfall und liegt im Krankenhaus. Hier erhält sie Schmerzmittel, die sie in eine Art Rauschzustand („im Blauen“) versetzen, in dem sie alle Schmerzen und alle Probleme vergessen kann. Die Hauptfigur meint nämlich, dass sie am Unfall schuld sei, weil sie ins Lenkrad gegriffen hatte. Bei dem Unfall ist ihre Mutter umgekommen. Im Blauen „Im Blauen“ Ich bin gern „im Blauen“, da gibt es kein Grauen. „Im Blauen“ Ist alles so weich und so leicht! „Im Blauen“ Die Gänse, sie ziehen Und ich muss nicht fliehen. „Im Blauen“ Die Menschen sie denken, sie können mich lenken, doch mir ist`s einerlei, und ich zieh vorbei. „Im Blauen“ Gedanken versenken, ich muss mich nicht kränken, ob Schuld oder nicht, „im Blauen“ ist Licht!

Comic von Metin Köse zum Buch „Hesmats Flucht“ von Wolfgang Böhmer


Eindr端cke aus der Trampolin-AG

Auf den Bildern zu sehen sind folgende Sch端ler: Malene (7a), Vanessa (7a), Mert (7a), Sebastian (8 ), Wirajuth (8 ), Lukas ( ), Joan Luca (8 )



Schülersprecher Aslihan Ilhan und Leon Winter Hey, liebe Mitschüler und Mitschülerinnen! mein Name ist Aslihan Ilhan und ich bin die diesjährige Schülersprecherin. Ich komme aus Markdorf, bin 16 Jahre alt und mache dieses Jahr meinen Werkrealschulabschluss. Ich habe zwei ältere Geschwister, meine Eltern sind ursprünglich aus der Türkei, doch meine Geschwister und ich sind hier in Friedrichshafen geboren. Meine Hobbys sind Zeichnen, Lesen, Querflöte spielen. Natürlich treffe ich mich auch gerne mit meinen Freunden. Vielen Dank für euer Vertrauen, das ihr mir durch eure Wahl zur Schülersprecherin geschenkt habt. Ich gebe mein Bestes in der SMV und in anderen Konferenzen, um uns Schüler zu vertreten. Eure Aslihan Hey Liebe Mitschüler und Mitschülerinnen, wir ihr alle wisst wurden dieses Jahr wieder 4 neue Schülersprecher gewählt und ich bin einer davon. Ich heiße Leon Winter, bin (noch) 15 Jahre alt und gehe in die 10. Klasse bei Herrn Funes. Ich bin Klassensprecher in unserer Klasse und der 2. Schülersprecher. Falls ihr Probleme oder Anliegen habt, könnt ihr gerne zu mir oder meiner Mitschülerin Aslihan Ilhan kommen, die dieses Jahr die erste Schülersprecherin geworden ist. Ich hoffe, ich kann euch bei allen euren Wünschen behilflich sein, Euer Leon


SMV - Nichtraucher Projekt Seit dem 8.11.2013 gibt es bei uns das Projekt „Ich bin stark“ für alle Nichtraucher. Da kann man tolle Preise gewinnen, wie zum Beispiel eine Kamera, einen USB Stick, Puzzles und vieles mehr. Die Verlosung läuft so ab: Eine Losfee zieht Namenskärtchen aus einer Lostrommel. Derjenige Schüler, der gezogen wird, gewinnt einen Preis. Pro Verlosung werden 6-10 Preise gezogen. Die Verlosungen sind alle zwei Wochen an der Tischtennisplatte bei der Mensa. Über den Hauptgewinn, eine Nikon Kamera durfte sich Emanuele Lombardo freuen. Wenn ihr auch dazu gehören möchtet, dann meldet euch doch an. Jeden Dienstag im Galaxy (6. / 7. Std. bei Frau Alexander). Die Teilnahme kostet 1 Euro für ein komplettes Schuljahr. Mitmachen kann jeder, der nicht raucht. Also liebe Nichtraucher meldet euch an! Falls ihr noch jemanden kennt, der Preise spenden möchte, dann meldet euch doch bitte bei Frau Alexander oder einfach per Email an: alexander@bzm-markdorf.de Marvin Falkner 8c


Weihnachtsbasar 2013 Wie jedes Jahr, hat unsere Schule am Weihnachtsbasar teilgenommen. Dieses Mal ging die Spende, wie in den letzten zwei Jahren davor an „LaFlora“, eine Kinderhilfsorganisation in Kolumbien. 30% der Einnahmen des Weihnachtsbasars wurden gespendet. An zahlreichen Ständen konnten sich unsere Gäste vergnügen und viele verschiedenartige, weihnachtliche Einkäufe tätigen. Für jeden war etwas dabei. Viele selbstgebastelte und selbstgebackene Sachen wurden verkauft und der Weihnachtsmarkt war ein voller Erfolg! Es herrschte eine wunderschöne weihnachtliche Stimmung. So bekam man einen schönen Vorgeschmack auf die besinnliche Weihnachtszeit und natürlich auf die Weihnachtsferien. Aslihan Ilhan,10a


Bericht Galaxy-Team Dieses Halbjahr hat das Galaxy-Team viel Zuwachs bekommen, was uns natürlich sehr freut! Wir sind 18 Mitglieder die mit Unterstützung von Lehrern und Schulsozialarbeit für Spaß aber auch für „Ordnung“ und Sauberkeit im Galaxy sorgen. Wir, das Galaxy-Team waren dieses Jahr auch das 1.mal beim Weihnachtsbasar vertreten und haben leckeren Kinderpunsch und leckere Crêpes im Galaxy verkauft. Auch sind wir schon dabei ein Tischkicker-Turnier zu organisieren und weitere Ideen sind in Planung. Ich bin sehr stolz auf mein Team, danke dass Ihr dabei seid!

Marvin Falkner, 8c


Hochseilgarten – Ein Projekt in den 7. Klassen Um soziale Kompetenzen zu stärken organisiert unsere Schulsoziarbeit jedes Jahr das Projekt „Hochseilgarten“ in den 7. Klassen. Nach vorbereitenden Übungen in der Stadthalle geht es dann nach Steibis. Am folgenden Tag findet eine Nachbesprechung im „Zepp“ statt. Hier einige Bilder, die Eindrücke aus diesem Jahr vermitteln.



Wir sind eine Welt Die Schüler/ innen der internationalen Vorbereitungsklasse kommen aus folgenden Ländern: Italien Spanien Griechenland Kosovo Rumänien Tschechien Polen Serbien Pakistan Afghanistan Iran Syrien Mexiko

Javier Monroy – Cesar VKL3


Weihnachten in anderen Ländern Die Schüler der VKL–Klassen haben in der Adventszeit über weihnachtliche Traditionen und Bräuche in ihren Ländern erzählt und später kurz zusammengefasst. Einige Beiträge möchten wir hier präsentieren. Die Antworten gaben: Andrej Tudose (Rumänien, VKL3); Herolind Maka (Italien, VKL 2); Fernando und Nicole Figueroa (Mexiko, VKL 3); Dorina und Viktoria Tanner (Ungarn, VKL 2/3); Javier (Spanien, VKL 3) Wie heißt Weihnachten in deiner Sprache? Rumänien

Italien

Mexiko

Ungarn

Spanien

Crăcium

Natale

Navidad

Karáscony

Navidad

Wie lautet der Weihnachtsgruß in deiner Sprache? Crăcium Fericit!

Buon Natale

Feliz Navidad!

Kellemes Karásconyi ünnepeket!

Feliz Navidad!

Wann feiert man Weihnachten in deinem Land? Am… 25. Dezember

24./25. Dez.

25.Dezember

24./25. Dez.

25.Dezember

Wann gibt es die Geschenke? Am… 24. Dezember

24. Dezember

24.Dez.( abends)

24.Dezember

24.Dezember


Wo liegen die Geschenke? Bei allen unter dem Tannenbaum Was wird gegessen? Rumänien: Kohlroulade, Fisch, Presswurst, Salate Italien: Fisch Mexico: Truthahn Ungarn: Beigli ist ein Gebäck mit Mohn oder Nuss. "Zserbó" ist ein Kuchen mit Marmelade, Nuss und bitterer Schokolade. Welche interessanten Traditionen / Bräuche gibt es noch in deinem Land in der Weihnachtzeit? Rumänien: Menschen singen Weihnachtslieder Italien: Hexe Bafana kommt in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar. Sie bringt Geschenke oder bestraft. Mexico: In Mexiko feiert man Weihnachten mit einem Brauch, der besonders den Kindern Freude macht – der „Piñata“. Die „Piñata“. Ist ein Ton- oder Papiergefäß, das in verschiedenen Figuren geformt sein kann. Gefüllt wird die „Piñata“ mit Früchten und Süßigkeiten. Mit verbundenen Augen zerschlagen die Kinder die aufgehängte „Piñata“ mit einem Stock. Derjenige, der es geschafft hat, das Gefäß zu zerschlagen, darf sich als erster etwas von den Süßigkeiten aussuchen. Besonders trickreich ist es, die „Piñata“ per Kordel hoch- und runterzuziehen, so dass sie nicht sofort getroffen wird. Die „Piñata“ wurde von spanischen Missionären mit nach Lateinamerika gebracht. Die Geistlichen schmückten die Gefäße häufig mit Schreckensbildern, wie z.B. dem Teufel oder den sieben Todsünden. Sie wurden dann symbolisch zerschlagen und aus der „Piñata“ fielen die „Gaben Gottes“ in Form von Süßigkeiten heraus. Spanien: Am 31. Dezember essen Spanier 12 Trauben während die Kirchenuhr 12 mal schlägt. Diejenigen, die das schaffen, werden sehr glücklich im neuen Jahr.


Schüler/innen der internationalen Vorbereitungsklassen verkaufen leckere Spezialitäten aus ihrer Heimat.

Internationale Köstlichkeiten aus Syrien Bulgur-Fleischklößchen (eine syrische Spezialität auf dem Weihnachtsbasar) (Dalila Roel / VKL 3) Zutaten : Für die Füllung (4 – 6 Portionen): 50 g Walnusskerne 250 g Lamm- oder Rindfleisch 2 mittelgroße Zwiebeln


2 EL Butterschmalz Gewürze: schwarzer Pfeffer, je ½ TL Chili-,Zimt-, Pimentpulver und gemahlener Kreuzkümmel 25 g Pinienkerne Für die Klößchen: 250 g feines Bulgur 500 g Lamm- oder Rindfleisch 1 kleine Zwiebel Gewürze: Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, 1 TL Paprikapulver (edelsüß) ½ - 1 l Pflanzenöl Zubereitung: Für die Füllung: Walnuss- und Pinienkerne grob hacken, Fleisch und Zwiebeln in kleine Würfel schneiden, Fleisch in heißem Butterschmalz anbraten, dann Zwiebeln hinzufügen und glasig dünsten, Gewürze, kleingehackte Walnüsse und Pinienkerne zugeben und kurz mit anbraten. Die Füllung beiseite stellen. Für die Klößchen: Bulgur mit reichlich Wasser bedecken, umrühren, Wasser abgießen. Diesen Vorgang zweimal wiederholen. Bulgur in einem Sieb gut abtropfen lassen. Fleisch und Zwiebeln klein schneiden und durch den Fleischwolf drehen. Bulgur in einem Tuch gut auspressen und dann mit dem Fleisch vermischen. Gewürze zugeben und nochmals durch den Fleischwolf drehen. Das Fleisch muss sehr fein zerkleinert sein. Zum Schluss die Mischung mit den Händen gut durchkneten. Den Bulgur-Fleischteig in 24 Portionen teilen. Aus jeder Portion mit feuchten Händen ein ovales Klößchen formen. In jedes Klößchen eine Öffnung drücken und etwas Füllung hineingeben. Die Öffnung mit angefeuchteten Händen verschließen. In einer Pfanne Öl erhitzen und die Klößchen schwimmend 3 – 4 Min. braun fritieren. Danach auf Küchenpapier entfetten und im Backofen warm halten. Dalila Roel / VKL 3


Kunstwerke aus der VKL

Sittichai Hamsupo, VKL Nicole Figueroa, VKL


Wir… hier Theaterprojekt zum Thema „Freundschaft“ bei den Theatertagen am See (7. – 11. April 2014) Die Schüler und Schülerinnen der Vorbereitungsklassen übten mit dem Theaterpädagogen Volker Schubert und dem ehemaligen Lehrer Harald Heilers ein kleines Theaterstück zum Thema „Freundschaft“ ein.

Sie waren Freundinnen. als Kinder spielten sie jeden Tag zusammen sieben Jahre Als sie älter wurden, teilten sie jedes Geheimnis. Dann kam der Tag, als eine von ihnen krank wurde, sehr krank.

Hier der Text von Dalila Roel: Schwarz Die Nacht Ohne die Liebe Ich sehe sie traurig. Nein! Ich träume… Ich träume von Freundschaft!

Das Atmen fiel ihr sehr schwer. Ohne eine Lunge würde sie sterben. Lang suchte man nach einer Lunge. Es schien aussichtslos. Doch dann sagte ihre Freundin: Ich habe mein Leben mit dir geteilt, jetzt teile ich meine Lunge mit dir. Die Operation gelang. Sie war bereit für ihre Freundschaft ihr Leben zu opfern. Jetzt ist es Zeit die Freundschaft zu leben.


Elfchen zum Thema „Freundschaft“ von Kristina, Dorina, Nikol Rot

Lila

Freundschaft

Die Rosen

Die Freundinnen

Richtige Freunde

Herzen pochen stark

Sind immer zusammen

Sind immer hier

Ich verliebe mich in

Sie machen mich glücklich

Ich fühle mich glücklich

Liebe

Freundschaft.

Liebe


Klasse 10a


Klasse 10b


Klasse 9a


Klasse 9b


Klasse 8a


Klasse 8b


Klasse 8c


Klasse 7a


Klasse 7b


Klasse 6a


Die Klasse 6b stellt sich vor Simon ist ein Zocker und hat Kaulquappen . Dominik ist gerne draußen und macht seine Hausi.

Mika ist manchmal fleißig und auch ab und zu sehr nett. Er lacht sehr gerne, hat fast immer gute Laune und ist hilfsbereit. Jasmin lacht sehr gerne und bringt andere zum Lachen. Sie sieht hübsch aus, lernt auch gerne und ist gut in der Schule.

Nico ist ein cooler Typ, echt nett und mit ihm kann man Spaß haben. Johannes ist ein sehr guter Freund und es macht Spaß mit ihm Fußball zu spielen. Mit Fabian kann man viel Spaß haben und sehr gut Fußball spielen. Tobias ist cool und ein netter Freund mit dem man Spaß haben kann.

Angelina ist ok und sie ist nett. Maravilha ist sozial und hilfsbereit. Angelique ist freundlich und nett


Dardan ist mein bester Freund. Wir kennen uns schon 2 Jahre und machen viele Witze. David ist ein lustiger und cooler Freund.

Vivienne ist eine sehr gute Freundin. Sie ist cool und nett. Sie ist hilfsbereit, lacht immer und ist immer lustig. Mit ihr kann man immer SpaĂ&#x; haben. Caroline ist nett und cool.

Ronny bringt mich immer zum Lachen, ist hilfsbereit und lacht gerne. Daniel ist ein guter Freund, sehr hilfsbereit und lacht gerne.


Klasse 5a


Klasse 5b


VKL-Klassen




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